DE3637295C2 - Wagenheber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einem an einer
Standsäule längsverschiebbar geführten und durch eine
Gewindespindel verstellbaren Tragarm, welcher an seinem
vorderen Ende mit einer Karosserieauflage und hinten mit
einem kanalartigen, die Gewindespindel zumindest teilweise
umgreifenden Führungsbereich versehen ist sowie in der
Seitenansicht ungefähr die Form eines L mit stark ausgerun
deter Oberkante aufweist.
Derartige Wagenheber sind z. B. aus der DE-C-27 20 043, dem
DE-U-77 04 217 und der Patentanmeldung P 36 08 003.9 bekannt. Bei dem
Wagenhebern nach der
Patentanmeldung P 36 08 003.9 ist
der Tragarm aus zwei tiefgezogenen Blechhalbschalen zusammen
gesetzt, welche längs einer durch die Standsäule und den
Tragarm definierten Mittelebene zusammengefügt sind und
an der Tragarmoberkante parallel zur Mittelebene verlau
fende, flach gegeneinander anliegende Stege bilden, die
durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Unterhalb
der gegeneinander anliegenden Stege sind die Blechhalb
schalen mit nach außen vorspringenden Auswölbungen ver
sehen, während die Tragarmunterkante wieder von zwei
parallel zur Mittelebene verlaufenden und flach gegenein
ander anliegenden sowie miteinander verschweißten Stegen
gebildet wird, so daß der Tragarm im Schnitt parallel zu
seiner Verschieberichtung und senkrecht zu seiner Mittel
ebene ein kastenförmiges Hohlprofil bildet.
Die Tragarmoberkante verläuft von der Karosserieauflage
zunächst ein kurzes Stück steil nach unten, dann aber so
fort schräg nach oben in Richtung auf die Standsäule zu,
um dem Tragarm die notwendige Biegesteifigkeit zu verleihen.
In diesem Zusammenhang muß man sich vor Augen halten, daß
die in Richtung der Standsäule gemessene Länge des Tragarm-
Führungsbereichs durch die für eine einwandfreie Verschieb
barkeit des Tragarms erforderliche Führungslänge vorge
geben ist, weshalb die Tragarmoberkante bei dem erwähnten
bekannten Wagenheber in dem der Standsäule zugewandten
Drittel des Tragarms steil schräg nach oben verläuft.
Nun geht der Trend bei Personenwagenkarosserien zu tiefer
gelegten und/oder verkleideten Karosserieschwellern, die
sich - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - von dem Schweller
nahtsteg, welcher in die Karosserieauflage des Wagenheber-
Tragarms eingreift, ungefähr horizontal nach außen er
strecken oder vom Schwellernahtsteg sogar noch schräg nach
außen und unten verlaufen. Deshalb lassen sich Fahrzeuge
mit derart ausgebildeten Karosserieschwellern mit dem vor
stehend geschilderten bekannten Wagenheber nicht anheben,
da der Karosserieschweller, vor allem beim Ansetzen des
Wagenhebers, zur Anlage an der schräg nach außen und oben
verlaufenden Tragarmoberkante kommen und beim Anheben des
Fahrzeugs beschädigt werden würde. Andererseits läßt sich
die Tragarmoberkante nicht stärker konkav gestalten, da
sonst der Tragarm nicht mehr die notwendige Biegesteifig
keit besitzt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher sich auch
für Karosserien eignet, deren Schweller im Vergleich zu den
früher üblichen Karosserien tiefergelegt und/oder verkleidet
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wagenheber gemäß Anspruch 1 gelöst. Grundgedanke der Erfindung ist es,
den Tragarmquerschnitt an der Tragarmoberkante stark
zu verbreitern, um die Tragarmoberkante vor
allem im mittleren Bereich zwischen Karosserieauflage und
Führungsbereich absenken zu können und so Platz für den Schweller zu
schaffen. Durch die Verbreiterung des Tragarmquerschnitts
im Bereich der Tragarmoberkante wird nämlich trotz eines stärker
konkaven Verlaufs der Tragarmoberkante 7 die erforderliche Biege
steifigkeit des Tragarms gewährleistet.
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, daß der Tragarm nicht
unbedingt aus miteinander verschweißten Blechschalen zu
sammengesetzt sein muß, sondern daß er auch als Gesenk
schmiedeteil ausgebildet sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der der Trag
armquerschnitt, der Tragarmoberkante benachbart, einen durch
die erwähnte Mittelebene geteilten Steg bildet, weist der
Tragarmquerschnitt oberhalb dieses Stegs zu beiden Seiten
der Mittelebene einen Vorsprung auf. Insbesondere bei
einem aus Blechhalbschalen zusammengesetzten Tragarm ist
es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge die Form von schräg nach
oben und außen verlaufenden Stegen besitzen, wobei der
schräge Verlauf deshalb empfehlenswert ist, weil quer zur
Mittelebene verlaufende Stege nur zu einer geringen Er
höhung der Biegesteifigkeit führen würden.
Der Tragarmquerschnitt kann im Bereich der Tragarmoberkante d. h. in einem ersten Querschnittsbereich
mit Vorsprüngen, aber auch eine wulstförmige Verstärkung bilden, ein Ge
staltungsprinzip, das sich sowohl bei aus Blechhalb
schalen zusammengesetzten als auch bei geschmiedeten Trag
armen verwirklichen läßt. Im erstgenannten Fall ist es
empfehlenswert, die Konstruktion gemäß Anspruch 6 zu gestalten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Dar
stellung sowie der nachfolgenden Beschreibung mehrerer,
besonders vorteilhafter Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Wagenhebers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Wagenhebers, wobei dieser
ohne Fahrzeugkarosserie in seiner Ansetzstellung
dargestellt ist, d.h. mit abgesenktem Tragarm;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der
ersten Ausführungsform, jedoch mit einer bereits
vollständig angehobenen Fahrzeugkarosserie, von
der aber nur der eine Karosserieschweller im
Schnitt senkrecht zur Fahrzeuglängsachse darge
stellt wurde;
Fig. 3 den Tragarm der ersten Ausführungsform in der
Seitenansicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Tragarm der ersten Aus
führungsform nach der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei
auch die Standsäule des Wagenhebers strichpunktiert
angedeutet wurde;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Tragarm entsprechend der
Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Tragarms sowie einen aufge
schnittenen Bereich der Standsäule einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt durch die in Fig. 6 gezeigten Teile
der zweiten Ausführungsform entsprechend der
Linie 7-7 in Fig. 6, und
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer
dritten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Standsäule 10, an deren unterem Ende
ein sogenannter Kippfuß 12 fest angebracht ist. Letzterer
besitzt an seiner Unterseite eine Ansetzfläche 14 sowie
davor eine mit letzterer einen Winkel bildende Standfläche
16. Die Standsäule 10 hat, wie sich aus Fig. 4 ergibt,
die Gestalt eines geschlitzten, d.h. nach vorn offenen
Rohrs, welches der Führung eines längs der Standsäule ver
schiebbaren Tragarms 18 sowie der Aufnahme einer in der
Standsäule unverschiebbar, jedoch drehbar gelagerten Gewin
despindel 20 dient, mit deren Hilfe sich der Tragarm 18
längs der Standsäule bewegen läßt. Oben auf der Standsäule
10 ist ein nicht näher dargestelltes Winkelgetriebe unter
einer Kappe 22 angeordnet, so daß sich die Gewindespindel
20 mittels einer Handkurbel 24 antreiben läßt. Auf der
Gewindespindel sitzt eine nicht dargestellte Mutter, die
von der Standsäule 10 am Drehen gehindert wird und in einen
in Fig. 3 gezeigten Ausschnitt 26 des Tragarms 18 so ein
greift, daß beim Drehen der Gewindespindel 20 der Tragarm
18 mit der Mutter zwangsläufig nach oben bzw. unten be
wegt wird.
An seinem einen Ende besitzt der Tragarm 18 eine im vor
liegenden Fall fest angebrachte Karosserieauflage 30 mit
einer Nut 32, in die ein Schwellernahtsteg einer anzuheben
den Karosserie eingreifen kann, wenn der Wagenheber an der
Karosserie angesetzt wird. An seinem anderen Ende weist der
Tragarm 18 einen rohrförmigen Führungsbereich 34 auf, der,
wie die Fig. 4 zeigt, in der Standsäule 10 längsverschiebbar
geführt ist sowie die Gewindespindel 20 umgreift und in dem
der Ausschnitt 26 ausgebildet ist. Dieser Führungsbereich
greift durch den Schlitz 10a an der Vorderseite der Stand
säule 10 hindurch.
Erfindungsgemäß besitzt nun eine Tragarm-Oberkante 40
zwischen der Karosserieauflage 30 und dem Führungsbereich
34 (in der Seitenansicht gemäß Fig. 3) einen nahezu
U-förmigen Verlauf mit einem ungefähr parallel zu einer
Tragarmunterkante 42 verlaufenden mittleren Bereich, so
daß der dem Führungsbereich 34 des Tragarms 18 zugewandte
seitliche Bereich der Tragarmoberkante 40 größtenteils
parallel zur Standsäule 10 verläuft.
Der Tragarm 18 ist aus zwei tiefgezogenen Blechhalbschalen
18A und 18B zusammengesetzt, die an den mit 44 bezeich
neten Stellen durch Punktschweißen miteinander verbunden
sind. Auf diese Weise ergibt sich ein zu einer Mittelebene
46 (sh. die Fig. 4 und 5) symmetrischer Aufbau des Trag
arms 18.
Zwischen dem Führungsbereich 34 und der Karosserieauflage
30 besitzen die beiden Blechhalbschalen jeweils einen die
Tragarmunterkante 42 bildenden unteren Steg 48, eine sich
daran nach oben anschließende Auswölbung 50, dann einen
oberen Steg 52 und schließlich einen schräg nach außen
und oben verlaufenden Vorsprung 54 in Form eines Aussteifungsstegs, wobei die beiden
Aussteifungsstege über die größte Länge des Tragarms die
Tragarmoberkante 40 bilden. Die Stege 48 und 52 der beiden Blech
halbschalen verlaufen parallel zur Mittelebene 46 und lie
gen flach gegeneinander an, so daß sich die beiden Blech
halbschalen im Bereich dieser Stege durch Punktschweißen
miteinander verbinden lassen. Hingegen dienen die Vorsprünge 54
der Erhöhung des Biegemoments des Tragarms 18, ebenso wie
dies natürlich bei den Auswölbungen 50 der Fall ist, die
zur Bildung eines kastenförmigen Hohlprofils führen (sh.
Fig. 5).
Die Fig. 1 zeigt den Wagenheber in derjenigen Position, in
der er auf den Boden aufgesetzt wird, um eine Karosserie
anzuheben, während die Fig. 2 Wagenheber und Karosserie
im angehobenen Zustand darstellt, wobei von der Karosserie
lediglich der eine Schweller 60 gezeigt wurde, u.z. in einem
Schnitt senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung. Die Fig. 2
läßt deutlich erkennen, daß der sogenannte Schwellernaht
steg 62 in die Nut 32 der Karosserieauflage 30 eingreift,
daß der Schweller 60 auf der Karosserieauflage 30 aufliegt
und daß dank des erfindungsgemäß oben tief ausgeschnittenen
Tragarms 18 der Schweller 60 beim Anheben der Fahrzeug
karosserie durch den Tragarm nicht verformt werden kann,
da sich die Karosserie zumindest im wesentlichen nur auf
der Karosserieauflage 30 abstützt.
Die beiden weiteren, in den Fig. 6 bis 8 dargestellten
Ausführungsformen werden nur noch insoweit beschrieben, als
dies für das Verständnis der Abweichungen der verschiedenen
Ausführungsformen voneinander erforderlich ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Tragarm 18′, bei dem an
die Stelle der als Aussteifungsstege gestalteten Vorsprünge 54 jeweils ein wulst
förmiger Vorsprung 54′ tritt, welcher eine Verstärkung bildet, so daß sich ein kasten
förmiges Hohlprofil ergibt, dessen Breite im Bereich der
die Tragarmoberkante 40′ definierenden wulstförmigen
Vorsprünge 54′ größer ist als im Bereich der sich daran
anschließenden Auswölbungen 50. Zweckmäßigerweise wird
man die beiden den Tragarm 18′ bildenden Blechhalbschalen
im Bereich der unteren Stege 48 durch Punktschweißen und
im Bereich der beiden die Tragarmoberkante 40′ definie
renden oberen Kanten durch eine Schweißnaht miteinander
verbinden, wobei es sich empfiehlt, im Bereich der stärksten
Krümmung der Tragarmoberkante 40′ (sh. Fig. 6) vom
Schweißen abzusehen, um eine Erweichung des durch Tief
ziehen verformten Metalls zu verhindern.
Die Fig. 8 zeigt schließlich eine Ausführungsform ähnlich
derjenigen nach den Fig. 6 und 7, wobei sich jedoch die
zu einer starken Verbreiterung des Tragarmquerschnitts
führenden und im Bereich der Tragarmoberkante liegenden
wulstförmigen Vorsprünge 54′′ nur über den hinsichtlich
der Biegesteifigkeit des Tragarms besonders kritischen
Tragarmbereich erstrecken, nämlich über den Bereich der
stärksten Krümmung der Tragarmoberkante 40′′. Vor diesem
Bereich stärkster Krümmung sind wieder flach gegeneinander
anliegende, zur Tragarmmittelebene parallel verlaufende
Stege 52′′ ausgebildet, in deren Bereich die beiden Blech
halbschalen durch Schweißpunkte 44 miteinander verbunden
sein können.
Gerade die Ausführungsform nach Fig. 8 läßt erkennen, daß
der Tragarm zwischen seiner Karosserieauflage und seinem
Führungsbereich nicht durchgehend im Bereich der Tragarm
oberkante seine größte Breite besitzen muß, sondern
daß es genügt, wenn diese Verbreiterung der Tragarmober
kante in dem hinsichtlich der Biegesteifigkeit kritischen
Bereich vorgenommen wird.
Claims (6)
1. Wagenheber mit einem an einer Standsäule längsverschieb
bar geführten und durch eine Gewindespindel verstell
baren Tragarm, welcher an seinem vorderen Ende mit einer
Karosserieauflage und hinten mit einem kanalartigen,
die Gewindespindel zumindest teilweise umgreifenden
Führungsbereich versehen ist sowie in der Seitenansicht
ungefähr die Form eines L mit stark ausgerundeter Ober
kante aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß der Tragarm (18; 18′; 18″) zur Erhöhung seiner
Biegesteifigkeit zwischen Karosserieauflage (30) und
Führungsbereich (34) im Schnitt senkrecht zu einer durch
die Standsäule (10) und den Tragarm (18; 18′; 18″) definierten
Mittelebene (46) sowie senkrecht zur Tragarmoberkante
(40; 40′; 40″) einen Querschnitt aufweist, welcher im Bereich der
Tragarmoberkante eine größere Breite besitzt als in
einem sich an diesen ersten Querschnittsbereich an
schließenden, einen Abstand von der Tragarmoberkante
aufweisenden zweiten Querschnittsbereich.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, bei dem der Tragarmquer
schnitt, der Tragarmoberkante benachbart, einen durch
die Mittelebene geteilten Steg bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarmquerschnitt oberhalb des Stegs
(52) zu beiden Seiten der Mittelebene (46) einen Vor
sprung (54) bildet.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (54) die Form von schräg nach oben und
außen verlaufenden Stegen besitzen.
4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Querschnittsbereich mit Vorsprüngen (54′; 54″) eine wulstförmige Ver
stärkung bildet.
5. Wagenheber nach Anspruch 3, bei dem der Tragarm aus
tiefgezogenen Blechhalbschalen zusammengesetzt ist,
welche längs der Mittelebene zusammengefügt und mitein
ander verschweißt sind sowie im Bereich der Tragarm
oberkante parallel zur Mittelebene verlaufende Stege
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechhalbschalen
(18A, 18B) oberhalb der Stege (52) nach außen abge
bogen sind.
6. Wagenheber nach Anspruch 4, bei dem der Tragarm aus
tiefgezogenen Blechhalbschalen zusammengesetzt ist,
welche längs der Mittelebene zusammengefügt und mit
einander verschweißt sind sowie zwischen Tragarmober-
und Tragarmunterkante parallel zur Mittelebene verlau
fende Stege bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechhalbschalen oberhalb der Stege mit den Vorsprüngen (54′; 54″) ein kastenförmiges Hohl
profil bilden, dessen Querschnitts
breite im Bereich der Tragarmoberkante (40′; 40′′) am
größten ist.
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1986
- 1986-11-03 DE DE19863637295 patent/DE3637295C2/de not_active Expired - Fee Related
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