DE2720043C2 - Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen

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DE2720043C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, bestehend aus einer mit einem Stützfuß versehenen Tragsäule, einem entlang der Tragsäule mittels einer Spindel verlagerbaren Tragarm, sowie einem an dessen Ende vorgesehenen Tragglied, das einem Aufnahmeteil der Kraftfahrzeugkarosserie zugeordnet ist.
Bei einem bekannten derartigen Wagenheber (DE-Gm 18 69 529) ist als Tragglied am freien Ende des Tragarms eine fest mit diesem Arm verbundene auf der Oberseite konvex gewölbte Plätte vorgesehen. Die Platte kann von unten in ein nach unten offenes Verstärkungsblech des Längsschwelle« des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden. Nachteilig ist dabei, daß der Wagenheber auch in einer Neigung zur Außenhaut des Fahrzeugs angesetzt werden kann, die beim unbedachten Anheben des Fahrzeugs ein Eindringen des oberen Endes des Wagenhebers in die Außenhaut des Fahrzeugs und damit eine Beschädigung verursachen kann.
Es ist ferner ein Wagenheber anderer Gattung bekannt (DE-Gm 74 14 229), bei dem der Tragarm beim Anheben des Fahrzeugs eine kreisförmige Bewegung Um eine zürn Längsschweller des Fahrzeugs etwa parallele Achse durchführt. Um dabei bei Verwendung eines am Ende des Tragarms vorhandenen Tragglieds, das die nach unten gerichteten Flansche des Schwellers formschlüssig umgreift, ein Verbiegen dieser Flansche zu vermeiden, ist das Tragglied schwenkbeweglich am Tragarm gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder. Da wegen des großen winkelmäßigen Arbeitsbereichs des Tragarms auch das Tragglied gegenüber dem Tragarm einen großen Schwenkbereich haben muß, sorgt die Feder dafür, daß das Tragglied beim Ansetzen des Wagenhebers in einer zumindest annähernd waagerechten Lage ist aus der es ohne die Feder nach unten kippen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, der ohne größeren Bauaufwand, das Ansetzen
ίο des Wagenhebers am Kraftfahrzeug in winkelgerechter Lage und am richtigen Ort erleichtert und mit dem auch bei geringfügigen Abweichungen von der optimalen Ansetzstellung keine Verkantung des Traggliedes an der Karosserie mit der Gefahr des Abrutschens während des Anhebens auftritt
Diese -Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wagenheber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst daß das Tragglied am Tragarm um eine horizontale, quer zum Tragarm verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und einen parallel zum Tragarm verlaufenden Auflagerücken mit einer teilzylindrischen Form für die Anlage einer entsprechend geformten, nach unten offenen Aufnahmewanne der Karosserie aufweist, wobei ferner das Tragglied an seinem der Tragsäule abgekehrten Ende mit einem kurzen Steckzapfen versehen ist, der in eine Bohrung in einer inneren stirnseitigen Begrenzungswand der Aufnahmewanne eingreift
Durch das schwenkbare Tragglied am freien Ende des Tragarms kann die vertikale Kraft unter Vermeidung von Torsionsmomenten günstig von unten in den Längsschweller der Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden, wobei trotzdem wegen der Schwenkbarkeit des Traggliedes dieses sich immer in seiner vollen Länge im Verlauf der Hubbewegung in der ihm zugeordneten Aufnahmewannne abstützen kann. Punktbelastungen, die leicht zu Beschädigungen des Karosseriebleches führen können, sind dadurch vermieden. Dadurch, daß das Tragglied mit seinem teilzySndrischen Formabschnitt in eine entsprechend geformte nach unten offene Aufnahmewanne eingreift, ist der belastete Wagenheber gut gegen ein Verdrehen um eine Hochachse gesichert. Weiterhin kann sich aber der Wagenheber — in Seitenansicht des Fahrzeugs gesehen — gegenüber der Karosserie geringfügig während des Anhebens neigen, ohne daß der Wagenheber in Längsrichtung des Fahrzeugs an dessen Längsschweller abgleiten könnte. In die nach unten offene Aufnahmewanne ist das Tragglied gut einsetzbar, da sie weniger durch Schmutz
T« oder Eis zugesetzt werden kann als beispielsweise ein geschlossenes Einsteckrohr, das bei Wagenhebern anderer Gattung vorgesehen ist. Der Steckzapfen am freien Ende des schwenkbaren Traggliedes, der in eine innere stirnseitige Begrenzungswand der Aufnahmewanne einsteckbar ist, begünstigt das lagegenaue und sichere Ansetzen des Wagenhebers und dessen sichere Fixierung im Verlauf der Hubbewegung. Der in der Bedienung einfache Wagenheber ist somit besonders betriebssicher.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des neuen Wagenhebers ist ein zwischen dem Tragarm und dem Tragglied wirkendes vorgespanntes Federelement vorgesehen, das den Steckzapfen des Traggliedes bis zu einem Anschlag nach unten drückt.
Dieses Federelement, das aus Gummi oder Federstahl gebildet sein kann, bewirkt, daß der Wagenheber nur in einer vorbestimmten Neigung nach außen im Bezug auf die Karosserie angesetzt werden kann. Die Neigung ist
dabei so vorbestimmt daß die Tragsäule, die sich beim Anheben des Fahrzeugs zwangsläufig mit ihrem oberen Ende zur Karosserie hin bewegt, die Karosserie trotzdem niemals berührt und beschädigt
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Wagenhebers in der Ausgangsstellung bei Hubbeginn;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, jedoch !0 bei angehobenem Fahrzeug;
F i g. 3 eine Teilansicht aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.3. "5
Der in den F i g. 1 und 2 als ganzes dargestellte Wagenheber weist eine Tragsäule 1 auf, die unten mit einem Stützfuß 2 versehen ist Entlang der Tragsäule 1 ist mittels einer in der Tragsäule 1 gelagerten Spindel ein Tragarm 3 verlagerbar, der mit seinem freien Ende in Arbeitsstellung des Wagenhebers unter den Karosserieboden, in der Regel unter den Längsschwe'J.er 4 ragt. Die Spindel der Tragsäule 1 wird mittels einer in einem TriebkopfS gelagerten Handkurbel 6 betätigt.
Das am Ende des Tragarms 3 vorgesehene, einem Aufnahmeteil 7 der Kraftfahrzeugkarosserie zugeordnete Tragglied 8 ist am Tragarm 3 um eine horizontal und quer zum Tragarm 3 verlaufende Achse 9 schwenkbar gelagert Das Tragglied 8 liegt somit auch dann stets mit seiner ganzen Auflagefläche im Aufnahmeteil 7 an, wenn der übrige Wagenheber im Verlauf der Hubbewegung seine Neigung in bezug auf die Karosserie verändert
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsbeispiel weist gemäß F i g. 3 und 4 das Tragglied 8 einen Auflagerücken 10 mit einer etwa dem Abschnitt einer Zylindermantelfläche entsprechenden Form und das Aufnahmeteil 7 der Karosserie eine entsprechend geformte, nach unten offene Aufnahmewanne 11 auf. Das Tragglied 8 kann sich um die Mittelachse der *o Zylindermantelfläche drehen und ist trotzdem in Längsrichtung des Schwellers 4 sicher fixiert, so daß der Wagenheber in diese Richtung auch bei Schräglage nicht abrutschen kann. Die Anlage des Auflagerückens
10 in der Aufnahmewanne 11 bringt weiter den Vorteil, daß der Wagenheber in belastetem Zustand ferner gegen ein Verdrehen um eine Hochachse gesichert ist. Wie bereits erwähnt, könnte das Aufnahmeteil 11 auch den Querschnitt eines nach unten offenen U-Profils oder ein etwa trogförmiges Querschnittsprofil haben, wobei die gleichen vorgenannten Wirkungen erreichbar wären.
Zur sicheren Positionierung des Traggliedes 8 in der Aufnahmewanne 11 ist das Tragglied 8 zweckmäßig an seinem der Tragsäule 1 abgekehrten Ende mit einem kurzen Steckzapfen 12 versehen, der in eine Bohrung Y3 eingesteckt werden kann, die in einer inneren stirnseitigen Begrenzungswand 14 der Aufnahmewanne
11 vorgesehen ist Der Steckzapfen 12 ist zu der Achse der oben beschriebenen Zylindermantelfläche koaxial. Das Tragglied 8 ist in seinen Außenabmessungen größer als der Steckzapfen 12 gehalten, so daß die Begrenzungswand 14 einen Anschlag für das Tragglied 8 bildet.
Damit das Tragglied 8 auch gegen ein Herausgleiien aus der Aufnahmewanne 11 in Richtung zur Wagenaußenseite gesichert ist, ist am äußeren Ende der Aufnahmewanne 11 ein Anschlagbund 15 für dai Tragglied 8 ausgebildet Damit das Tragglied 8 ohne größere Mühe in die Aufnahmewanne 11 eingeführt werden kann, ist zwischen dem zur Tragsäule 1 gekehrten Ende des Traggliedes 8 und dem Anschiagbund 15 bei voll eingestecktem Steckzapfen 12 ein Spiel von einigen Millimetern vorgesehen.
Bei einer Weiterbildung ist ein zwischen dem Tragarm 3 und dem Tragglied 8 wirkendes vorgespanntes Federelement 16 vorgesehen, das den Steckzapfen 12 des Traggliedes 8 bis zu einem Anschlag 17 (für das Tragglied 8) nach unten drückt Diese Maßnahme bringt den Vorteil, daß der Wagenheber stets nur in der richtigen Schräglage in bezug auf eine vertikale Längsebene am Fahrzeug angesetzt werden kann. Wenn das Tragglied 8 in der Aufnahmewanne Ii liegt und der Steckzapfen 12 in die Bohrung 13 eingeführt ist, kann der Wagenheber in seiner Ansetzstellung nur soweit mit seinem oberen Ende gegeji die Karosserie angenähert werden, wie dies in etwa aus F i g. 1 ersichtlich ist Einer stärkeren Annäherung wirkt das sehr stark vorgespannte Federelement 16 entgegen. Mit der lagegenauen Ansetzposition des Wagenhebers wird einerseits vermieden, daß der Triebkopf 5 bei der zwangsläufigen Neigungsveränderung des Wagenhebers im Verlauf der Hubbewegung sich der Karosserieaußenwand nähert und diese einbeult oder ein erneutes Ansetzen des Wagenhebers mit veränderter Anfangsneigung erforderlich macht Zum anderen ist durch die vorgeschriebene Justierung des Traggliedes 8 in der Aufnahmewanne 11 und der Bohrung 13 auch stets eine Ansetzposition des Wagenhebers vorgegeben, durch die in jeder Phase der Hubbewegung gewährleistet ist, daß die Richtung der über den Stützfuß 2 auf den Boden ausgeübten Kraft stets innerhalb des zulässigen Reibkegels 18 liegt
Beim Hochkurbeln des Tragarmes 3 tritt ein geringfügiges Verschwenken des Traggliedes 8 gegenüber dem Tragarm 3 gegen die Wirkung des oben beschriebenen Federelementes 16 ein, ohne daß dies einen spürbar höheren Kraftaufwand erfordern würde. Das Federelement könnte ein Gummikörper oder eine Schraubenfeder sein. Bei dem in dir Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist es eine auf dem Lagerbolzen 19 für das Tragglied 8 gelagerte Schenkelfeder, deren Schenkel sich am Tragarm 3 bzw. am Tragglied 8 abstützen.
Wie insbesondere aus Fig.4 zu entnehmen ist, hat zweckmäßig das Tragglied 8 im wesentlichen einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt. In Fig.3 und 4 der Zeichnung ist ferner erkennbar, daß das Tragg.ied 8 vorzugsweise aus einem Blechstanzteil gefertigt ist. Hierbei ergibt sich, daß der Steckzapfen 12 hohl und nach unten offen ist, was aber seine Funktion nicht beeinträchtigt.
Gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung weist der Wagenheber als S'ützfuß 2 einen Kippfuß auf. Zur Erhöhung der Standsicherheit ist dabei zweckmäßig am Vorderen Ende des Kippfußes eine Fußplatte 20 angeordnet, die über eine Kugel 21 gelenkig mit dem Kippfuß verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentanspräche: 27 2ö 043
1. Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, bestehend aus einer mit einem Stützfuß versehenen Tragsäule, einem entlang der Tragsäule mittels einer Spindel verlagerbaren Tragarm, sowie einem an dessen Ende vorgesehenen Tragglied, das einem Aufnahmeteil der Kraftfahrzeugkarosserie zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (8) am Tragarm (3) um eine horizontale, quer zum Tragarm (3) verlaufende Achse (9) schwenkbar gelagert ist und einen parallel zum Tragarm (3) verlaufenden Auflagerücken (10) mit einer teilzylindrischen Form für die Anlage einer entsprechend geformten, nach unten offenen Aufnahmewanne (11) der Karosserie aufweist, wobei ferner das Tragglied (8) an seinem der Tragsäule (1) abgekehrten Ende mit einem kurzen Steckzapfen (12) versehen ist, der in eine Bohrung (13) in einer inneren stirnseitigen BegrenzBiigswand (14) der Aufnahmewanne (11) eingreift.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Tragarm (3) und dem Tragglied (8) wirkendes vorgespanntes Federelement (16) vorgesehen ist, das den Steckzapfen (12) des Traggliedes (8) bis zu ein^m Anschlag (17) nach unten drückt
3. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (8) im wesentlichen einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt hat
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