DE3722751A1 - Mechanischer heber fuer automobile - Google Patents

Mechanischer heber fuer automobile

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein mechanischer Heber zum Heben von Automobilen, welcher zu seiner Bestimmungsfunk­ tion mehrere sich aus seiner Konstitution ergebende Vor­ teile hinzufügt, welche im folgenden näher beschrieben sind.
Auf dem nationalen Markt sind bereits mechanische Heber zum Heben von Kraftfahrzeugen bekannt, die aus einer Säule mit einem Bodenstützfuß bestehen, wobei dieser Fuß norma­ lerweise eine allgemeine Konfiguration nach zwei Boden- Stützebenen aufweist, die in ungefähr der anfänglichen An­ wendungsposition des Hebers unter der Autokarosserie und der der höchsten Erhebung derselben entsprechen, wobei diese Ebenen einen Winkel bilden, der in ungefähr demjeni­ gen gleicht, der auf den Drehungswinkel zwischen den bei­ den genannten Positionen entfällt, die sich an der Heber­ säule befinden, und an letztere wird an einem mittleren Punkt ein Hebearm mit Bügel oder extremer, im allgemeinen geriffelter Stützung für die Stützung des entsprechenden Wagens angebracht; die Säule und der genannte Arm werden durch eine Schnecke verbunden, die quer zum oberen Teil der genannten Säule angebracht ist, während das vordere Ende der Schnecke gelenkweise und mit Drehmöglichkeit (ggf. durch ein Lager) an einen mittleren Punkt des genannten Hebearmes angeschlossen wird, zwischen diesem und dem hin­ teren Ende, dem bereits genannten gegenüberliegend und nor­ malerweise eine gelenkig angeschlossene Kurbel oder ähnli­ ches zur Bedienung des Hebers aufweist, was es der Erfin­ dung ermöglicht, das Auto zu heben oder zu senken und so das beschädigte Autorad durch ein einwandfreies zu erset­ zen.
Bei den bekannten mechanischen Hebern nimmt die Riffelung des Bügels für die Stützung eines Autos, die zu diesem Zweck unter der Karosserie jenes Autos angebracht ist, ver­ schiedene Konfigurationen an, wobei die gängigsten die in der Form eines "U" oder "V", normalerweise länglich, sind; alle diese sind fest oder drehbar nach einem gewissen Höchstwinkel in bezug auf das Ende des Armes, an dem sie angebracht werden.
Ebenso sind im Falle der bereits bekannten Wagenheber die geriffelten Träger, die nicht fest sind, quer und beweg­ lich zum freien Extrem des Hebearmes angebracht, und es sind sogar geriffelte Bügel vorgeschlagen worden, die ge­ mäß einer transversalen Achse drehbar sind, auf zwei sich quer gegenüberliegenden Schienen beruhen und an beiden Seiten des genannten freien Extrems des Hebearmes gelegen sind.
Die bereits bekannten mechanischen Wagenheber, konkret die­ jenigen, deren Bügel oder geriffelte Stütze - für die Stüt­ ze der Autokarosserie - gelenkig am Extrem des Hebearmes angebracht ist, weisen den Nachteil auf, daß die entspre­ chende Komponente der Gesamtkraft, vom Fahrzeug auf den genannten Bügel angewandt, auf die mechanische Achse die­ ses Gelenks des Bügels und auf die entsprechenden Teile des letzteren und das Extrem des Hebearmes einwirkt, die sorg­ fältig projiziert und ausgeführt werden müssen, um mögli­ che schädliche Deformationen oder Bruch an diesen Teilen des Hebers zu vermeiden, was bei Funktionieren desselben Gefahren sowohl für die Stabilität der Einheit aus Auto und Heber als auch für den Gebraucher selbst bedeuten könnte.
Der mechanische Wagenheber, der Gegenstand dieser Erfindung ist, ist von dem zuvor geschilderten Typ, und konkret von demjenigen, dessen Bügel ohne irgendein Gelenk am entspre­ chenden Ende des Hebearms befestigt ist; dieser Typ schließt eine Säule mit Boden-Stützfuß, der an einem mittleren Punkt ein Hebearm gelenkig angeschlossen ist, der fest an seinem freien Ende einen Bügel für die Stützung des entsprechenden Fahrzeugs besitzt, ein, wobei die Säule und der Arm durch eine Schnecke verbunden sind, die an eine quer an den obe­ ren Teil der Säule angeschlossene Mutter angeschraubt wird, während das vordere Extrem der Schnecke gelenkweise mit Drehmöglichkeit (ggf. durch ein Lager) an einen mittleren Punkt des genannten Hebearmes angeschlossen wird und das andere Ende der Schnecke eine Kurbel oder ähnliches für die Bedienung aufweist. Dieser mechanische Wagenheber ist da­ durch gekennzeichnet, daß der genannte, fest an das freie Ende des Hebearmes angeschlossene Bügel einen Beschränkungs­ anschlag eines unteren Austritts an der Autokarosserie be­ sitzt, wobei dieser Anschlag gelenkig durch eine horzontale Achse und transversal zum oberen Teil des Bügels angebracht ist, und der Anschlag ist vorzugsweise an dessen Mittelteil angebracht; denn der Anschlag besteht aus einer Metallfolie mit der Konfiguration eines "U", dessen hinterer Ast nach hinten und um die genannte horizontale Achse des Gelenks ge­ faltet ist, und die Konfiguration des Anschlags erlaubt eine Annäherung durch Schwenkung an die entsprechende Wand des Bügels; denn um die horizontale Achse des Anschlaggelenks besteht mindestens eine elastische Feder, deren eines Ende sich auf die Innenwand des Bügels stützt und das andere gegen die Innenwand des Hinterastes des Anschlags, wozu dieser Hinterast zumindest eine Aussparung aufweist, vor­ zugsweise zentral gelegen, für die Anbringung der Feder, und weil die Wand des Bügels gemäß dem Hinterast des An­ schlags eine weitere Aussparung für den Durchgang dieses Astes aufweist, um seine Schwenkung zuzulassen und einen oberen Anschlag aufzustellen.
Der mechanische Wagenheber, welcher Gegenstand dieser Er­ findung ist, weist unter anderem die Vorteile auf, die darin bestehen, daß die Stützung des Autos direkt und ein­ zig und allein auf den festen und somit stabilen Teil der Fußraste erfolgt, fest dem Extrem des entsprechenden Hebe­ armes verbunden, was zu der entsprechenden Garantie von Stabilität und höchster mechanischer Widerstandsfähigkeit an diesem Teil des Hebers führt und gleichzeitig eine si­ chere und stabile Befestigung des Hebers an dem entsprechen­ den Unterteil der Autokarosserie sicherstellt, womit jed­ wede Querbewegung des Hebers in bezug auf dieses Auto ver­ mieden wird; auch wird jedwedes mögliche Geräusch des Wa­ genhebers vermieden, solange dieser nicht in Gebrauch und im Auto aufbewahrt ist, da das einzige gelenkige Element der Anschlag ist und dieser fest aufgrund der elastischen Feder positioniert ist, bei Ausfahrung gegen den oberen Anschlag der Wand des festen Bügels; ebenso eine automati­ sche Positionierung der genannten Sperre ohne Intervention des Gebrauchers, was andererseits ein gutes Funktionieren und Anpassen dieses Teils des Hebers an die entsprechende Autokarosserie sicherstellt.
Der mechanische Wagenheber nach der Erfindung bietet die zuvor beschriebenen Vorteile, abgesehen von anderen, die sich leicht aus dem Durchführungsbeispiel für diesen Heber ergeben, das im folgenden einzeln beschrieben wird, um ein Verstehen der zuvor beschriebenen Merkmale zu erleichtern, indem gleichzeitig verschiedene Einzelheiten bekanntgegeben und dieser Denkschrift zu diesem Zweck verschiedene Zeich­ nungen beigefügt werden, in denen lediglich beispielsweise und keinesfalls beschränkend die Reichweite dieser Erfin­ dung beschrieben wird, indem ein praktischer Fall des ent­ sprechenden mechanischen Wagenhebers gegeben wird.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 einen mechanischen Wagen­ heber für Automobile dar, gesehen aus dem Seitenriß, wobei der Bügel sich auf einer relativ niedrigen Höhe befindet; dieser Heber erscheint gestrichelt in einer erhöhten Posi­ tion mit der Fußraste in größerer Höhe als die vorherige.
Fig. 2 zeigt den Hebearm gelöst mit der Fußraste fest und den Anschlag in erhöhter Position und gestrichelt in ent­ falteter Position innerhalb der Raffelung der festen Fuß­ raste.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß der in Fig. 2 dargestellten Elemente.
Fig. 4 zeigt in Einzelheiten einen Schnitt A-A der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Ausführungsfall der in Fig. 2 dargestellten Elemente, konkret des Hebearmes mit seiner Fußraste und Anschlag.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene mechanische Wagenhe­ ber ist von dem Typ, der eine Säule 1, bestehend aus einem oder mehreren Metallprofilen mit entsprechender Konfigura­ tion, aufweist, wobei diese Säule 1 einen Fuß 2 für die Stützung des Hebers auf dem Boden oder der zur Verfügung stehenden Ebene aufweist und dieser Fuß auf der Grundlage einer entsprechend profilierten Stahlscheibe (Blech) ausge­ legt ist und dem unteren Ende der Säule 1 angeschlossen ist oder aber dieser Fuß 2 kann durch das untere Ende der Säule 1 selbst, bei entsprechender Ausbildung derselben, dargestellt sein. Der Fuß 2 weist untere Ausleger 3 auf, um eine bessere Bodenhaftung zu erreichen und damit ihm andererseits eine größere Steifheit je nach Extension und Anzahl am Fuß zur Verfügung steht.
In Fig. 1 ist der Heber in der Ausgangsposition oder Posi­ tion der Anbringung des Hebers unter der Karosserie des zu hebenden Autos dargestellt; gestrichelt ist dieser Heber in der erhobenen Endposition dargestellt, die der Höchst­ erhebung des Autos entspricht, welche vorgesehen ist, um ein bequemes Auswechseln des entsprechenden Rades vorzu­ nehmen.
Der Säule 1 wird gelenkig an einem mittleren Punkt, materia­ lisiert durch die Gelenkachse 4, ein Hebearm 5 angeschlos­ sen, welcher in diesem Beispiel gemäß einer "U"-Sektion auf der Grundlage von Stahlblech profiliert ist, jedoch auch andere Konfigurationen oder Zusammensetzungen haben kann, sofern diese die Funktionsfähigkeit des Hebers nicht beeinträchtigen, d.h. der Arm 5 kann sich ganz oder teil­ weise im Innern der Säule 1 befinden und seinerseits die Schwenkung der entsprechenden Heberschnecke erlauben.
Der Arm 5 ist an seinem freien Ende, d.h. dem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende (durch die Achse 4) mit der Säule 1 mit einem Bügel 6 versehen, der geriffelt ist und in diesem Falle ungefähr die Form eines "V" besitzt, jedoch auch jede andere Form haben könnte, wie z.B. die Form eines "U"; dies sind die beiden gängigsten bei dieser Art von Hebern, und diese Bügelkonfiguration bestimmt eine relativ große Riffe­ lung in bezug auf den Ausleger der entsprechenden Karosse­ rie des zu hebenden Wagens, wobei sich der entsprechende Teil dieser Karosserie auf den ebenfalls auf den Bügel 6 entfallenden Teil stützt, wie sich aus dem Vergleich zwi­ schen der Anfangs- und Endposition ergibt (letztere ge­ strichelt), die in Fig. 1 für diesen Heber dargestellt sind, wobei die genannte Karosserie 7 teilweise mit ihrem unteren Ausleger 7′ dargestellt ist.
Der Bügel 6 ist dem freien Ende des Hebearmes 7 fest ver­ bunden und in angemessener Weise ausgehend von einem Stahlblech ausgelegt, dem Ende des Armes z.B. durch An­ schweißen oder durch andere entsprechende mechanische Medien verbunden, die diese Befestigung versteifen und sichern, wobei dieser Bügel 6 transversal in bezug auf die Breite des Armes 5 hervorragt, wie in Fig. 3 darge­ stellt. All dies in der Weise, daß anfänglich die Karosse­ rie 7 des Autos, das gehoben werden soll, sich auf den oberen Flügel stützt, wie in Fig. 1 gezeigt (Eingangspo­ sition des Wagenhebers), und in dem Maße, in dem sich der Bügel 6 hebt, rollen Karosserie und der genannte Bügel untereinander bis zur Erreichung der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Position; in diesem Augenblick erreicht die genannte Karosserie 7 des Autos (d.h. der entsprechende Teil desselben) die Stützposition, die auf den gebogenen Abschnitt des Bügelprofils 6 entfällt.
Die Säule 1 und der Arm 5 sind durch eine Spindel 8 verbun­ den, die eine Mutter 9 schraubend durchdringt, die quer dem oberen Teil der Säule 1 verbunden ist und in diesem Teil entsprechend gehemmt, jedoch mit Drehmöglichkeit oder dem genannten Transversalgelenk in bezug auf diesen Teil der Säule. Das Ende 8′ der Schnecke 8 weist (gelenkig ange­ schlossen) eine Kurbel 10 für die Betätigung des Hebers durch den Benutzer auf, und das gegenüberliegende Ende der Schnecke 8, das auf den vorderen Teil entfällt, wird gelen­ kig und mit Drehmöglichkeit in bezug auf die Hauptachse der Schnecke (ggf. durch Lager) einer in bezug auf die Achse 11 des genannten Hebearms 5 schwingenden Traverse angeschlos­ sen. An dem genannten vorderen Ende der Schnecke 8 kann eine Anschlagbuchse angebracht werden, um die Schnecke in bezug auf jene Traverse zu hemmen, um so die möglichen Verschiebungen (relative Verschiebungen) zwischen der Schnecke und der Traverse zu vermeiden und die Höchst- Erhebungshöhe des Hebers zu beschränken; diese Buchse kann ein unabhängiges, entsprechend am vorderen Ende der Schnecke angebrachtes Teil sein oder dem Körper der Tra­ verse selbst einverleibt und so ein einziges Teil, vor­ zugsweise aus Plastikmaterial geformt, darstellen.
Der hier beschriebene mechanische Wagenheber weist charak­ teristisch eine Sperrvorrichtung 12 eines Auslegers 7′ am unteren Teil der Karosserie 7 des in Frage stehenden Autos auf, die sich im Bügel 6 befindet und deren oberem Teil ge­ lenkig durch eine horizontale Achse 13 angeschlossen ist, die in bezug auf den Arm 5 transversal angelegt und ent­ sprechend befestigt ist; in diesem Beispiel ist die genann­ te Sperrvorrichtung 12 in der Mitte des Bügels 6 gelegen, auch wenn offensichtlich Lage und auch Beschaffenheit durch die Konfiguration und Lage der unteren Ausleger 7′ an der Karosserie 7 des Autos bedingt sind, auf das der Heber an­ gewandt werden soll.
Die Sperrvorrichtung 12 besteht aus einer Metallfolie, vor­ zugsweise aus Stahl, allgemein in der Form eines "U" ausge­ legt, obgleich sie jede andere ähnliche haben könnte mit dem gleichen Ziel der Aufnahme des unteren Auslegers 7′ der Karosserie in ihrem Innern, und der hintere Ast 12′ der Sperre faltet sich nach hinten und um die Achse 13, damit die genannte Auslegung der Sperre 12 seine Annäherung (durch Schwenkung) in bezug auf die Wand 6′ (die hintere, wenn der Heber sich in der Position der höchsten Erhebung befindet) des Bügels 6 zuläßt mit dem Ziel, die höchste Raumnutzung für die Anbringung der Sperre im Innern der Riffelung des Bügels zu erreichen und in dem beschriebenen Beispiel dazu zu gelangen, die Hinterwand der Sperre dieser Wand 6 zu überlagern (ebenfalls die hintere, wenn sich der Heber in der Position der höchsten Erhebung befindet).
Über und um die Horizontalachse 13 des Sperrgelenks 12 wird eine elastische Feder 14 angebracht, in diesem Falle eine Helikoidalfeder, die jedoch von jedwedem anderen Typ sein könnte, einschließlich gewalzt, auch könnten mehr als eine Feder eines jeden der konventionellen Typen gebraucht werden. Eines der beiden Enden der Feder 14, konkret das Extrem 14′, stützt sich auf die Innenwand 6′′ (in hinterer Lage, wenn sich der Heber in der Position der höchsten Er­ hebung befindet) des Bügels 6, und das andere Extrem 14′′ der elastischen Feder 14 stützt sich auf die Innenwand des hinteren Hemmastes, wofür dieser Ast eine zentrale Ausspa­ rung 15 aufweist, in der Form eines Fensters oder Durch­ gangs für die Anbringung der genannten Feder 14. Offensicht­ lich muß es so viele Aussparungen geben, wie elastische Federn angebracht werden sollen, und ihre Lage hat die an­ gebrachte für das Vorgehen (Funktionieren) dieser elasti­ schen Federn zu sein.
Die Wand 6′ des Bügels 6 weist in Anlehnung an den hinteren Ast der Sperre 12 eine weitere Aussparung 16 für den Durch­ gang und die freie Schwenkung auf, ebenso aber auch, um einen oberen Anschlag für denselben herzustellen (dies ist in Fig. 4 im einzelnen sichtbar).
Die Aussparung 16 des Bügels 6 bestimmt ein Fenster oder Durchgang für den hinteren Ast der Sperre 12; in Überein­ stimmung mit den Notwendigkeiten eines jeden Falles können eine oder mehrere Aussparungen wie Aussparung 16 vorgese­ hen werden, je nach Anzahl der hinteren Äste, in die sich die Sperre 12 aufteilt, oder aber in Übereinstimmung mit der Anzahl der individuellen Sperren, die ggf. in ein und demselben Bügel angebracht werden.
Das Funktionieren des mechanischen Wagenhebers, wie hier beschrieben, ist in groben Zügen folgendes:
Nachdem der Verbraucher den Heber in der in Fig. 1 gezeich­ neten Eingangsposition angebracht und den Arm 5 entspre­ chend durch Betätigung (in der entsprechenden Richtung) der Kurbel 10 erhoben hat, befindet sich die untere Auslegung 7′ der Autokarosserie 7 im Innern der Sperrung 12. Es ist dar­ auf zu achten, daß die Sperre 12 sich in einer relativen Position in bezug auf den Bügel 6 befindet, wie sie (ru­ hend) in den Fig. 1, 2, 5 und 4 dargestellt ist; dies ist die korrekte Position für die angemessene Anbringung (ohne irgendwelche Intervention des Verbrauchers) der ge­ nannten unteren Auslegung 7′ dank der Tätigkeit der elasti­ schen Feder 14, wobei diese elastische Aktion nach und nach und in dem Maße besiegt wird, in dem der Verbraucher (Be­ nutzer) den Arm 5 und demgemäß auch die Säule 1 hebt (auf­ grund der Betätigung der Kurbel 10) mit einer antagonischen Kraft, die die Sperre 12 entgegen dem Uhrzeigersinn und um die Achse 13 dreht, der sich ebenfalls nach und nach in das Innere der Riffelung begibt, die sich im Bügel 6 befindet, um zu der Position zu gelangen, die in den Fig. 1, 2 und 5 gestrichelt angegeben ist, in welcher die hintere Wand der Sperrung 12 Kontakt mit der Wand 6′ des Bügels 6 auf­ nimmt (die ebenfalls in der höchsten Elevationsposition des Hebers rückwärtig ist), wobei sich die Sperrung im Innern der Bügelriffelung befindet und so die elastische Feder 14 zusammendrückt, so daß, wenn sich das Auto senkt, die von der Feder 14 kumulierte elastische Aktion ständig die Sper­ rung drückt und in der in Fig. 1 gezeigten recht vertikalen Position hält bzw. jedenfalls in einer Position, die sich stets derjenigen der unteren Auslegung 7′ der Karosserie 7 anpaßt, bis das Auto wieder normal auf dem Boden steht und der Benutzer unter Betätigung der Kurbel 10 den Arm des Hebers noch weiter hinunterbewegt, zusammen mit dem ent­ sprechenden Bügel und Sperrung und so die Sperrung aus der genannten Auslegung 7′ befreit, woraufhin dann der Heber aus der Position unter dem Auto entnommen werden kann und die Sperrung ständig in der in Fig. 4 angegebenen Position verbleibt, d. h. indem sie gegen den oberen Teil der Aussparung 16 anliegt, die der Bügel aufweist und auf­ grund der elastischen Residualkraft der Feder 14 in die­ ser Position verbleibt (wobei diese aufgrund der Form erlangt wird, in welcher sie während der Montage in dem Heber angelegt wurde); so ist die Sperrung ständig für die notwendige nächste Betätigung aktionsbereit.
Die Karosserie 7 stützt sich unmittelbar und ausschließ­ lich auf den entsprechenden Teil des Bügels 6 und rollt in bezug auf diesen, wie sich aus dem Vergleich zwischen der Ausgangs- und Endposition des Hebers und konkret aus Bügel 6 und Karosserie 7 ergibt, die in durchgehender und gestrichelter Linie in Fig. 1 wiedergegeben sind.
In Fig. 5 wird ein weiterer Ausführungsfall in bezug auf Konstitution und Konfiguration des Bügels gegeben, der hier als Bügel 6 a bezeichnet ist und eine Auslegung in der Form eines "V" mit sehr gerundetem Scheitelpunkt hat; der Bügel behält die operativen Teile desselben, d.h. die­ jenigen, die die direkte Aktion der Karosserie während des Tätigwerdens des Hebers zwecks Heben und Senken er­ halten, und ggf. für die Kontrolle der Anfangs- und End­ position der Sperrung. In diesem Ausführungsfalle ist auch die eigene Auslegung des freien Endes des Hebearmes 5 a abgeändert worden, um sie den Änderungen der beschrie­ benen Fußraste anzupassen.
Das dieser Erfindung zugrundeliegende mechanische Wagenhebermodell wird mit den Elementen hergestellt wer­ den, die für die es bildenden Elemente angebracht sind, wobei seine Form, Ausrüstung, Dimensionen und alle ande­ ren Einzelheiten abgeändert werden können, sofern sie das Wesentliche nicht abändern, ändern oder abwandeln.

Claims (1)

  1. Mechanischer Heber zum Heben von Automobilen von dem Typ, der eine Säule und einen Bodenstützfuß besitzt, und an wel­ chem an einem mittleren Punkt beweglich ein Hebearm ange­ bracht ist, der an seinem freien Ende einen Bügel für die Stützung des entsprechenden Fahrzeugs fest angebracht be­ sitzt, wobei Säule und Arm durch eine Spindel (Schnecke) verbunden sind, die an einer transversal im oberen Teil der Säule angebrachten Mutter angeschraubt ist, während ein Ende der Schnecke beweglich und mit Drehmöglichkeit (ggf. durch ein Lager) an einen mittleren Punkt des genannten Hebearms angeschlossen ist und das andere Ende der Schnecke eine Kurbel oder ähnliche Betätigung aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der genannte Bügel - fest dem freien Ende des Hebearmes verbunden - eine Sperrung für eine an der Unterseite der Autokarosserie angebrachte Auslegung be­ sitzt, wobei die Sperrung gelenkig durch eine horizontale Achse und transversal zum oberen Teil des Bügels angebracht ist und die Sperrung vorzugsweise an dessen Zentralstück gelegen ist, denn diese Sperrung besteht aus einer Metall­ folie, im allgemeinen in der Form eines "U", deren Hinter­ ast sich nach hinten faltet und um die genannte horizontale Achse des Gelenks, und die Konfiguration der Sperrung läßt es zu, daß durch Schwenkung eine Annäherung an die ent­ sprechende Bügelwand vor sich gehen kann, denn es besteht um die horizontale Achse des Gelenks der Sperrung zumin­ dest eine elastische Feder, deren eines Ende sich gegen die Innenwand des Bügels stützt und das andere gegen die Innenwand des Hinterastes der Sperrung, wozu dieser Hin­ terast zumindest eine Aussparung aufweist, vorzugsweise zentral gelegen, um die Feder aufzunehmen, und weil die Bügelwand in Übereinstimmung mit dem Hinterast der Sper­ rung eine weitere Aussparung für den Durchgang dieses Astes aufweist, um seine Schwenkung zu ermöglichen und einen Oberanschlag aufzustellen.
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