DE3722751A1 - Mechanischer heber fuer automobile - Google Patents
Mechanischer heber fuer automobileInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein mechanischer Heber zum
Heben von Automobilen, welcher zu seiner Bestimmungsfunk
tion mehrere sich aus seiner Konstitution ergebende Vor
teile hinzufügt, welche im folgenden näher beschrieben
sind.
Auf dem nationalen Markt sind bereits mechanische Heber
zum Heben von Kraftfahrzeugen bekannt, die aus einer Säule
mit einem Bodenstützfuß bestehen, wobei dieser Fuß norma
lerweise eine allgemeine Konfiguration nach zwei Boden-
Stützebenen aufweist, die in ungefähr der anfänglichen An
wendungsposition des Hebers unter der Autokarosserie und
der der höchsten Erhebung derselben entsprechen, wobei
diese Ebenen einen Winkel bilden, der in ungefähr demjeni
gen gleicht, der auf den Drehungswinkel zwischen den bei
den genannten Positionen entfällt, die sich an der Heber
säule befinden, und an letztere wird an einem mittleren
Punkt ein Hebearm mit Bügel oder extremer, im allgemeinen
geriffelter Stützung für die Stützung des entsprechenden
Wagens angebracht; die Säule und der genannte Arm werden
durch eine Schnecke verbunden, die quer zum oberen Teil der
genannten Säule angebracht ist, während das vordere Ende
der Schnecke gelenkweise und mit Drehmöglichkeit (ggf.
durch ein Lager) an einen mittleren Punkt des genannten
Hebearmes angeschlossen wird, zwischen diesem und dem hin
teren Ende, dem bereits genannten gegenüberliegend und nor
malerweise eine gelenkig angeschlossene Kurbel oder ähnli
ches zur Bedienung des Hebers aufweist, was es der Erfin
dung ermöglicht, das Auto zu heben oder zu senken und so
das beschädigte Autorad durch ein einwandfreies zu erset
zen.
Bei den bekannten mechanischen Hebern nimmt die Riffelung
des Bügels für die Stützung eines Autos, die zu diesem
Zweck unter der Karosserie jenes Autos angebracht ist, ver
schiedene Konfigurationen an, wobei die gängigsten die in
der Form eines "U" oder "V", normalerweise länglich, sind;
alle diese sind fest oder drehbar nach einem gewissen
Höchstwinkel in bezug auf das Ende des Armes, an dem sie
angebracht werden.
Ebenso sind im Falle der bereits bekannten Wagenheber die
geriffelten Träger, die nicht fest sind, quer und beweg
lich zum freien Extrem des Hebearmes angebracht, und es
sind sogar geriffelte Bügel vorgeschlagen worden, die ge
mäß einer transversalen Achse drehbar sind, auf zwei sich
quer gegenüberliegenden Schienen beruhen und an beiden
Seiten des genannten freien Extrems des Hebearmes gelegen
sind.
Die bereits bekannten mechanischen Wagenheber, konkret die
jenigen, deren Bügel oder geriffelte Stütze - für die Stüt
ze der Autokarosserie - gelenkig am Extrem des Hebearmes
angebracht ist, weisen den Nachteil auf, daß die entspre
chende Komponente der Gesamtkraft, vom Fahrzeug auf den
genannten Bügel angewandt, auf die mechanische Achse die
ses Gelenks des Bügels und auf die entsprechenden Teile des
letzteren und das Extrem des Hebearmes einwirkt, die sorg
fältig projiziert und ausgeführt werden müssen, um mögli
che schädliche Deformationen oder Bruch an diesen Teilen
des Hebers zu vermeiden, was bei Funktionieren desselben
Gefahren sowohl für die Stabilität der Einheit aus Auto und
Heber als auch für den Gebraucher selbst bedeuten könnte.
Der mechanische Wagenheber, der Gegenstand dieser Erfindung
ist, ist von dem zuvor geschilderten Typ, und konkret von
demjenigen, dessen Bügel ohne irgendein Gelenk am entspre
chenden Ende des Hebearms befestigt ist; dieser Typ schließt
eine Säule mit Boden-Stützfuß, der an einem mittleren Punkt
ein Hebearm gelenkig angeschlossen ist, der fest an seinem
freien Ende einen Bügel für die Stützung des entsprechenden
Fahrzeugs besitzt, ein, wobei die Säule und der Arm durch
eine Schnecke verbunden sind, die an eine quer an den obe
ren Teil der Säule angeschlossene Mutter angeschraubt wird,
während das vordere Extrem der Schnecke gelenkweise mit
Drehmöglichkeit (ggf. durch ein Lager) an einen mittleren
Punkt des genannten Hebearmes angeschlossen wird und das
andere Ende der Schnecke eine Kurbel oder ähnliches für die
Bedienung aufweist. Dieser mechanische Wagenheber ist da
durch gekennzeichnet, daß der genannte, fest an das freie
Ende des Hebearmes angeschlossene Bügel einen Beschränkungs
anschlag eines unteren Austritts an der Autokarosserie be
sitzt, wobei dieser Anschlag gelenkig durch eine horzontale
Achse und transversal zum oberen Teil des Bügels angebracht
ist, und der Anschlag ist vorzugsweise an dessen Mittelteil
angebracht; denn der Anschlag besteht aus einer Metallfolie
mit der Konfiguration eines "U", dessen hinterer Ast nach
hinten und um die genannte horizontale Achse des Gelenks ge
faltet ist, und die Konfiguration des Anschlags erlaubt eine
Annäherung durch Schwenkung an die entsprechende Wand des
Bügels; denn um die horizontale Achse des Anschlaggelenks
besteht mindestens eine elastische Feder, deren eines Ende
sich auf die Innenwand des Bügels stützt und das andere
gegen die Innenwand des Hinterastes des Anschlags, wozu
dieser Hinterast zumindest eine Aussparung aufweist, vor
zugsweise zentral gelegen, für die Anbringung der Feder,
und weil die Wand des Bügels gemäß dem Hinterast des An
schlags eine weitere Aussparung für den Durchgang dieses
Astes aufweist, um seine Schwenkung zuzulassen und einen
oberen Anschlag aufzustellen.
Der mechanische Wagenheber, welcher Gegenstand dieser Er
findung ist, weist unter anderem die Vorteile auf, die
darin bestehen, daß die Stützung des Autos direkt und ein
zig und allein auf den festen und somit stabilen Teil der
Fußraste erfolgt, fest dem Extrem des entsprechenden Hebe
armes verbunden, was zu der entsprechenden Garantie von
Stabilität und höchster mechanischer Widerstandsfähigkeit
an diesem Teil des Hebers führt und gleichzeitig eine si
chere und stabile Befestigung des Hebers an dem entsprechen
den Unterteil der Autokarosserie sicherstellt, womit jed
wede Querbewegung des Hebers in bezug auf dieses Auto ver
mieden wird; auch wird jedwedes mögliche Geräusch des Wa
genhebers vermieden, solange dieser nicht in Gebrauch und
im Auto aufbewahrt ist, da das einzige gelenkige Element
der Anschlag ist und dieser fest aufgrund der elastischen
Feder positioniert ist, bei Ausfahrung gegen den oberen
Anschlag der Wand des festen Bügels; ebenso eine automati
sche Positionierung der genannten Sperre ohne Intervention
des Gebrauchers, was andererseits ein gutes Funktionieren
und Anpassen dieses Teils des Hebers an die entsprechende
Autokarosserie sicherstellt.
Der mechanische Wagenheber nach der Erfindung bietet die
zuvor beschriebenen Vorteile, abgesehen von anderen, die
sich leicht aus dem Durchführungsbeispiel für diesen Heber
ergeben, das im folgenden einzeln beschrieben wird, um ein
Verstehen der zuvor beschriebenen Merkmale zu erleichtern,
indem gleichzeitig verschiedene Einzelheiten bekanntgegeben
und dieser Denkschrift zu diesem Zweck verschiedene Zeich
nungen beigefügt werden, in denen lediglich beispielsweise
und keinesfalls beschränkend die Reichweite dieser Erfin
dung beschrieben wird, indem ein praktischer Fall des ent
sprechenden mechanischen Wagenhebers gegeben wird.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 einen mechanischen Wagen
heber für Automobile dar, gesehen aus dem Seitenriß, wobei
der Bügel sich auf einer relativ niedrigen Höhe befindet;
dieser Heber erscheint gestrichelt in einer erhöhten Posi
tion mit der Fußraste in größerer Höhe als die vorherige.
Fig. 2 zeigt den Hebearm gelöst mit der Fußraste fest und
den Anschlag in erhöhter Position und gestrichelt in ent
falteter Position innerhalb der Raffelung der festen Fuß
raste.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß der in Fig. 2 dargestellten
Elemente.
Fig. 4 zeigt in Einzelheiten einen Schnitt A-A der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Ausführungsfall der in Fig. 2
dargestellten Elemente, konkret des Hebearmes mit seiner
Fußraste und Anschlag.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene mechanische Wagenhe
ber ist von dem Typ, der eine Säule 1, bestehend aus einem
oder mehreren Metallprofilen mit entsprechender Konfigura
tion, aufweist, wobei diese Säule 1 einen Fuß 2 für die
Stützung des Hebers auf dem Boden oder der zur Verfügung
stehenden Ebene aufweist und dieser Fuß auf der Grundlage
einer entsprechend profilierten Stahlscheibe (Blech) ausge
legt ist und dem unteren Ende der Säule 1 angeschlossen ist
oder aber dieser Fuß 2 kann durch das untere Ende der
Säule 1 selbst, bei entsprechender Ausbildung derselben,
dargestellt sein. Der Fuß 2 weist untere Ausleger 3 auf,
um eine bessere Bodenhaftung zu erreichen und damit ihm
andererseits eine größere Steifheit je nach Extension und
Anzahl am Fuß zur Verfügung steht.
In Fig. 1 ist der Heber in der Ausgangsposition oder Posi
tion der Anbringung des Hebers unter der Karosserie des zu
hebenden Autos dargestellt; gestrichelt ist dieser Heber
in der erhobenen Endposition dargestellt, die der Höchst
erhebung des Autos entspricht, welche vorgesehen ist, um
ein bequemes Auswechseln des entsprechenden Rades vorzu
nehmen.
Der Säule 1 wird gelenkig an einem mittleren Punkt, materia
lisiert durch die Gelenkachse 4, ein Hebearm 5 angeschlos
sen, welcher in diesem Beispiel gemäß einer "U"-Sektion
auf der Grundlage von Stahlblech profiliert ist, jedoch
auch andere Konfigurationen oder Zusammensetzungen haben
kann, sofern diese die Funktionsfähigkeit des Hebers nicht
beeinträchtigen, d.h. der Arm 5 kann sich ganz oder teil
weise im Innern der Säule 1 befinden und seinerseits die
Schwenkung der entsprechenden Heberschnecke erlauben.
Der Arm 5 ist an seinem freien Ende, d.h. dem dem Gelenk
gegenüberliegenden Ende (durch die Achse 4) mit der Säule 1
mit einem Bügel 6 versehen, der geriffelt ist und in diesem
Falle ungefähr die Form eines "V" besitzt, jedoch auch jede
andere Form haben könnte, wie z.B. die Form eines "U"; dies
sind die beiden gängigsten bei dieser Art von Hebern, und
diese Bügelkonfiguration bestimmt eine relativ große Riffe
lung in bezug auf den Ausleger der entsprechenden Karosse
rie des zu hebenden Wagens, wobei sich der entsprechende
Teil dieser Karosserie auf den ebenfalls auf den Bügel 6
entfallenden Teil stützt, wie sich aus dem Vergleich zwi
schen der Anfangs- und Endposition ergibt (letztere ge
strichelt), die in Fig. 1 für diesen Heber dargestellt
sind, wobei die genannte Karosserie 7 teilweise mit ihrem
unteren Ausleger 7′ dargestellt ist.
Der Bügel 6 ist dem freien Ende des Hebearmes 7 fest ver
bunden und in angemessener Weise ausgehend von einem
Stahlblech ausgelegt, dem Ende des Armes z.B. durch An
schweißen oder durch andere entsprechende mechanische
Medien verbunden, die diese Befestigung versteifen und
sichern, wobei dieser Bügel 6 transversal in bezug auf
die Breite des Armes 5 hervorragt, wie in Fig. 3 darge
stellt. All dies in der Weise, daß anfänglich die Karosse
rie 7 des Autos, das gehoben werden soll, sich auf den
oberen Flügel stützt, wie in Fig. 1 gezeigt (Eingangspo
sition des Wagenhebers), und in dem Maße, in dem sich der
Bügel 6 hebt, rollen Karosserie und der genannte Bügel
untereinander bis zur Erreichung der in Fig. 1 gestrichelt
dargestellten Position; in diesem Augenblick erreicht die
genannte Karosserie 7 des Autos (d.h. der entsprechende
Teil desselben) die Stützposition, die auf den gebogenen
Abschnitt des Bügelprofils 6 entfällt.
Die Säule 1 und der Arm 5 sind durch eine Spindel 8 verbun
den, die eine Mutter 9 schraubend durchdringt, die quer dem
oberen Teil der Säule 1 verbunden ist und in diesem Teil
entsprechend gehemmt, jedoch mit Drehmöglichkeit oder dem
genannten Transversalgelenk in bezug auf diesen Teil der
Säule. Das Ende 8′ der Schnecke 8 weist (gelenkig ange
schlossen) eine Kurbel 10 für die Betätigung des Hebers
durch den Benutzer auf, und das gegenüberliegende Ende der
Schnecke 8, das auf den vorderen Teil entfällt, wird gelen
kig und mit Drehmöglichkeit in bezug auf die Hauptachse der
Schnecke (ggf. durch Lager) einer in bezug auf die Achse 11
des genannten Hebearms 5 schwingenden Traverse angeschlos
sen. An dem genannten vorderen Ende der Schnecke 8 kann
eine Anschlagbuchse angebracht werden, um die Schnecke
in bezug auf jene Traverse zu hemmen, um so die möglichen
Verschiebungen (relative Verschiebungen) zwischen der
Schnecke und der Traverse zu vermeiden und die Höchst-
Erhebungshöhe des Hebers zu beschränken; diese Buchse kann
ein unabhängiges, entsprechend am vorderen Ende der
Schnecke angebrachtes Teil sein oder dem Körper der Tra
verse selbst einverleibt und so ein einziges Teil, vor
zugsweise aus Plastikmaterial geformt, darstellen.
Der hier beschriebene mechanische Wagenheber weist charak
teristisch eine Sperrvorrichtung 12 eines Auslegers 7′ am
unteren Teil der Karosserie 7 des in Frage stehenden Autos
auf, die sich im Bügel 6 befindet und deren oberem Teil ge
lenkig durch eine horizontale Achse 13 angeschlossen ist,
die in bezug auf den Arm 5 transversal angelegt und ent
sprechend befestigt ist; in diesem Beispiel ist die genann
te Sperrvorrichtung 12 in der Mitte des Bügels 6 gelegen,
auch wenn offensichtlich Lage und auch Beschaffenheit durch
die Konfiguration und Lage der unteren Ausleger 7′ an der
Karosserie 7 des Autos bedingt sind, auf das der Heber an
gewandt werden soll.
Die Sperrvorrichtung 12 besteht aus einer Metallfolie, vor
zugsweise aus Stahl, allgemein in der Form eines "U" ausge
legt, obgleich sie jede andere ähnliche haben könnte mit
dem gleichen Ziel der Aufnahme des unteren Auslegers 7′ der
Karosserie in ihrem Innern, und der hintere Ast 12′ der
Sperre faltet sich nach hinten und um die Achse 13, damit
die genannte Auslegung der Sperre 12 seine Annäherung (durch
Schwenkung) in bezug auf die Wand 6′ (die hintere, wenn der
Heber sich in der Position der höchsten Erhebung befindet)
des Bügels 6 zuläßt mit dem Ziel, die höchste Raumnutzung
für die Anbringung der Sperre im Innern der Riffelung des
Bügels zu erreichen und in dem beschriebenen Beispiel dazu
zu gelangen, die Hinterwand der Sperre dieser Wand 6 zu
überlagern (ebenfalls die hintere, wenn sich der Heber in
der Position der höchsten Erhebung befindet).
Über und um die Horizontalachse 13 des Sperrgelenks 12
wird eine elastische Feder 14 angebracht, in diesem Falle
eine Helikoidalfeder, die jedoch von jedwedem anderen Typ
sein könnte, einschließlich gewalzt, auch könnten mehr als
eine Feder eines jeden der konventionellen Typen gebraucht
werden. Eines der beiden Enden der Feder 14, konkret das
Extrem 14′, stützt sich auf die Innenwand 6′′ (in hinterer
Lage, wenn sich der Heber in der Position der höchsten Er
hebung befindet) des Bügels 6, und das andere Extrem 14′′
der elastischen Feder 14 stützt sich auf die Innenwand des
hinteren Hemmastes, wofür dieser Ast eine zentrale Ausspa
rung 15 aufweist, in der Form eines Fensters oder Durch
gangs für die Anbringung der genannten Feder 14. Offensicht
lich muß es so viele Aussparungen geben, wie elastische
Federn angebracht werden sollen, und ihre Lage hat die an
gebrachte für das Vorgehen (Funktionieren) dieser elasti
schen Federn zu sein.
Die Wand 6′ des Bügels 6 weist in Anlehnung an den hinteren
Ast der Sperre 12 eine weitere Aussparung 16 für den Durch
gang und die freie Schwenkung auf, ebenso aber auch, um
einen oberen Anschlag für denselben herzustellen (dies ist
in Fig. 4 im einzelnen sichtbar).
Die Aussparung 16 des Bügels 6 bestimmt ein Fenster oder
Durchgang für den hinteren Ast der Sperre 12; in Überein
stimmung mit den Notwendigkeiten eines jeden Falles können
eine oder mehrere Aussparungen wie Aussparung 16 vorgese
hen werden, je nach Anzahl der hinteren Äste, in die sich
die Sperre 12 aufteilt, oder aber in Übereinstimmung mit
der Anzahl der individuellen Sperren, die ggf. in ein und
demselben Bügel angebracht werden.
Das Funktionieren des mechanischen Wagenhebers, wie hier
beschrieben, ist in groben Zügen folgendes:
Nachdem der Verbraucher den Heber in der in Fig. 1 gezeich
neten Eingangsposition angebracht und den Arm 5 entspre
chend durch Betätigung (in der entsprechenden Richtung) der
Kurbel 10 erhoben hat, befindet sich die untere Auslegung 7′
der Autokarosserie 7 im Innern der Sperrung 12. Es ist dar
auf zu achten, daß die Sperre 12 sich in einer relativen
Position in bezug auf den Bügel 6 befindet, wie sie (ru
hend) in den Fig. 1, 2, 5 und 4 dargestellt ist; dies
ist die korrekte Position für die angemessene Anbringung
(ohne irgendwelche Intervention des Verbrauchers) der ge
nannten unteren Auslegung 7′ dank der Tätigkeit der elasti
schen Feder 14, wobei diese elastische Aktion nach und nach
und in dem Maße besiegt wird, in dem der Verbraucher (Be
nutzer) den Arm 5 und demgemäß auch die Säule 1 hebt (auf
grund der Betätigung der Kurbel 10) mit einer antagonischen
Kraft, die die Sperre 12 entgegen dem Uhrzeigersinn und um
die Achse 13 dreht, der sich ebenfalls nach und nach in das
Innere der Riffelung begibt, die sich im Bügel 6 befindet,
um zu der Position zu gelangen, die in den Fig. 1, 2 und
5 gestrichelt angegeben ist, in welcher die hintere Wand
der Sperrung 12 Kontakt mit der Wand 6′ des Bügels 6 auf
nimmt (die ebenfalls in der höchsten Elevationsposition des
Hebers rückwärtig ist), wobei sich die Sperrung im Innern
der Bügelriffelung befindet und so die elastische Feder 14
zusammendrückt, so daß, wenn sich das Auto senkt, die von
der Feder 14 kumulierte elastische Aktion ständig die Sper
rung drückt und in der in Fig. 1 gezeigten recht vertikalen
Position hält bzw. jedenfalls in einer Position, die sich
stets derjenigen der unteren Auslegung 7′ der Karosserie 7
anpaßt, bis das Auto wieder normal auf dem Boden steht und
der Benutzer unter Betätigung der Kurbel 10 den Arm des
Hebers noch weiter hinunterbewegt, zusammen mit dem ent
sprechenden Bügel und Sperrung und so die Sperrung aus der
genannten Auslegung 7′ befreit, woraufhin dann der Heber
aus der Position unter dem Auto entnommen werden kann und
die Sperrung ständig in der in Fig. 4 angegebenen Position
verbleibt, d. h. indem sie gegen den oberen Teil der
Aussparung 16 anliegt, die der Bügel aufweist und auf
grund der elastischen Residualkraft der Feder 14 in die
ser Position verbleibt (wobei diese aufgrund der Form
erlangt wird, in welcher sie während der Montage in dem
Heber angelegt wurde); so ist die Sperrung ständig für
die notwendige nächste Betätigung aktionsbereit.
Die Karosserie 7 stützt sich unmittelbar und ausschließ
lich auf den entsprechenden Teil des Bügels 6 und rollt
in bezug auf diesen, wie sich aus dem Vergleich zwischen
der Ausgangs- und Endposition des Hebers und konkret aus
Bügel 6 und Karosserie 7 ergibt, die in durchgehender
und gestrichelter Linie in Fig. 1 wiedergegeben sind.
In Fig. 5 wird ein weiterer Ausführungsfall in bezug auf
Konstitution und Konfiguration des Bügels gegeben, der
hier als Bügel 6 a bezeichnet ist und eine Auslegung in
der Form eines "V" mit sehr gerundetem Scheitelpunkt hat;
der Bügel behält die operativen Teile desselben, d.h. die
jenigen, die die direkte Aktion der Karosserie während
des Tätigwerdens des Hebers zwecks Heben und Senken er
halten, und ggf. für die Kontrolle der Anfangs- und End
position der Sperrung. In diesem Ausführungsfalle ist
auch die eigene Auslegung des freien Endes des Hebearmes
5 a abgeändert worden, um sie den Änderungen der beschrie
benen Fußraste anzupassen.
Das dieser Erfindung zugrundeliegende mechanische
Wagenhebermodell wird mit den Elementen hergestellt wer
den, die für die es bildenden Elemente angebracht sind,
wobei seine Form, Ausrüstung, Dimensionen und alle ande
ren Einzelheiten abgeändert werden können, sofern sie das
Wesentliche nicht abändern, ändern oder abwandeln.
Claims (1)
- Mechanischer Heber zum Heben von Automobilen von dem Typ, der eine Säule und einen Bodenstützfuß besitzt, und an wel chem an einem mittleren Punkt beweglich ein Hebearm ange bracht ist, der an seinem freien Ende einen Bügel für die Stützung des entsprechenden Fahrzeugs fest angebracht be sitzt, wobei Säule und Arm durch eine Spindel (Schnecke) verbunden sind, die an einer transversal im oberen Teil der Säule angebrachten Mutter angeschraubt ist, während ein Ende der Schnecke beweglich und mit Drehmöglichkeit (ggf. durch ein Lager) an einen mittleren Punkt des genannten Hebearms angeschlossen ist und das andere Ende der Schnecke eine Kurbel oder ähnliche Betätigung aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß der genannte Bügel - fest dem freien Ende des Hebearmes verbunden - eine Sperrung für eine an der Unterseite der Autokarosserie angebrachte Auslegung be sitzt, wobei die Sperrung gelenkig durch eine horizontale Achse und transversal zum oberen Teil des Bügels angebracht ist und die Sperrung vorzugsweise an dessen Zentralstück gelegen ist, denn diese Sperrung besteht aus einer Metall folie, im allgemeinen in der Form eines "U", deren Hinter ast sich nach hinten faltet und um die genannte horizontale Achse des Gelenks, und die Konfiguration der Sperrung läßt es zu, daß durch Schwenkung eine Annäherung an die ent sprechende Bügelwand vor sich gehen kann, denn es besteht um die horizontale Achse des Gelenks der Sperrung zumin dest eine elastische Feder, deren eines Ende sich gegen die Innenwand des Bügels stützt und das andere gegen die Innenwand des Hinterastes der Sperrung, wozu dieser Hin terast zumindest eine Aussparung aufweist, vorzugsweise zentral gelegen, um die Feder aufzunehmen, und weil die Bügelwand in Übereinstimmung mit dem Hinterast der Sper rung eine weitere Aussparung für den Durchgang dieses Astes aufweist, um seine Schwenkung zu ermöglichen und einen Oberanschlag aufzustellen.
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Legal Events
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8131 | Rejection |