DE202008003725U1 - Einbeiniger Zweiradständer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

Abstract

Einbeiniger Zweiradständer (1) mit einem zweiradseitig festlegbaren Ständerkopf (2) und einem daran gelenkig angeschlossenen, aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigten Ständerbein (3) mit endseitigem Ständerfuß, wobei das Ständerbein (3) um eine im Ständerkopf (2) gehaltene Lagerachse (6) verschwenkbar und in einer Fahrstellung sowie in einer Park- oder Stützstellung durch eine einerseits im Ständerkopf (2) und andererseits am oberen Ende des Ständerbeines (3) abgestützte Schraubenfeder (4) aus Metall fixierbar ist, wobei im oberen Endbereich des Ständerbeines (3) ein Führungsnocken (7) angeformt ist, auf den das dem Ständerbein (3) zugewandt liegende obere Ende der Schraubenfeder aufgesteckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnocken (7) auf ein aus Kunststoff gefertigtes Gleitstück (5) am oberen Ende der Schraubenfeder (4) aufgesteckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen einbeinigen Zweiradständer mit einem zweiradseitig festlegbaren Ständerkopf und einem daran gelenkig angeschlossenen, aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigten Ständerbein mit endseitigem Ständerfuß, wobei das Ständerbein um eine im Ständerkopf gehaltene Lagerachse verschwenkbar und in einer Fahrstellung sowie in einer Park- oder Stützstellung durch eine einerseits im Ständerkopf und andererseits am oberen Ende des Ständerbeines abgestützte Schraubenfeder aus Metall fixierbar ist, wobei im oberen Endbereich des Ständerbeines ein Führungsnocken angeformt ist, auf den das dem Ständerbein zugewandt liegende obere Ende der Schraubenfeder aufgesteckt ist.
  • Zweiradständer der vorerwähnten Art sind an sich bekannt, wobei zum Stand der Technik hier auf die nicht vorveröffentlichte DE 20 2007 005 715.6 hingewiesen wird.
  • Bei dem dort beschriebenen Zweiradständer verläuft die in dieser Druckschrift als Sicherungsfeder bezeichnete Schraubenfeder quer zum in Stützstellung verschwenkten Ständerbein. In der vorerwähnten Literaturstelle ist aber auch erwähnt, dass es Zweiradständer der gattungsgemäßen Art gibt, bei denen die Schraubenfe der (Sicherungsfeder) etwa in Richtung des in Park- oder Stützstellung abgeschwenkten Ständerbeines verläuft.
  • Bei beiden Konstruktionsformen greift die Schraubenfeder unmittelbar am Ständerbein an, d. h., dass im Kontaktbereich ein aus Stahl gefertigtes Bauteil, nämlich die Schraubenfeder, unter hohem Druck an einem aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall gefertigten Bauteil (Ständerbein) angreift. Dies führt tendenziell zu hohen Belastungen insbesondere des aus Leichtmetall gefertigten Ständerbeines im Kontaktbereich mit der Folge, dass es hier zu Abrieb kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zweiradständer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, dessen Lebensdauer insbesondere im mechanisch hoch belasteten Kontaktbereich zwischen Schraubenfeder und Ständerbein verlängert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Führungsnocken auf ein aus Kunststoff gefertigtes Gleitstück am oberen Ende der Schraubenfeder aufgesteckt ist.
  • Durch diese konstruktiv und fertigungstechnisch vergleichsweise einfache Maßnahme wird ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Schraubenfeder und dem Ständerbein verhindert, vielmehr liegt nun im Kontaktbereich das von der Schraubenfeder belastete Gleitstück am oberen Ende des Ständerbeines an. Da im Kontaktbereich nun eine Werkstoffpaarung Metall/Kunststoff zusammentrifft, ist die Gefahr, dass in diesem stark belasteten Kontaktbereich sich Abrieb bildet, praktisch vollkommen beseitigt, wodurch die Lebensdauer eines entsprechenden Fahrradständers durchaus verlängert werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Gleitstück als Flanschbolzen ausgebildet, welcher in die Schraubenfeder eingesteckt ist und mit seinem Flansch auf dem stirnseitigen Ende der Schraubenfeder aufliegt. Zusätzliche Befestigungsmaßnahmen für das Gleitstück an der Schraubenfeder sind somit nicht notwendig, da ein seitliches Wegrutschen des Gleitstückes durch den in die Schraubenfeder eingreifenden Bolzenabschnitt nicht möglich ist. Außerdem ist das Gleitstück in Achsrichtung ständig fest auf das obere Ende der Schraubenfeder aufgedrückt, so dass auch ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen ein sicherer Sitz des Gleitstückes auf der Schraubenfeder gewährleistet ist, ohne dass dieses eine Relativbewegung zur Schraubenfeder ausführen kann. Dadurch ist die Gefahr vollkommen beseitigt, dass es nun zu einem Abrieb im Anlagebereich zwischen dem Gleitstück und der Schraubenfeder kommt.
  • Weitere Merkmale sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Sprengbilddarstellung eines erfindungsgemäßen Zweiradständers
  • 2 einen schematisch dargestellten Schnitt durch den Gelenkbereich eines erfindungsgemäßen Zweiradständers bei in Parkstellung abgeschwenktem Ständerbein
  • 3 einen der 2 entsprechenden Schnitt durch einen Zweiradständer bei in Fahrstellung abgeschwenktem Ständerbein
  • 4 ein Gleitstück des Zweiradständers gemäß den 1 bis 3 in einer Ansicht
  • 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in 4.
  • In 1 ist ein einbeiniger Zweiradständer 1 in einer sprengbildlichen Darstellung gezeigt, der im Wesentlichen aus einem zweiradseitig festlegbaren Ständerkopf 2 und einem daran gelenkig angeschlossenen und aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall gefertigten Ständerbein 3 besteht. Bevorzugt ist das Ständerbein 3 aus Aluminium hergestellt.
  • Weitere Bauteile des Zweiradständers 1 sind eine aus Metall gefertigte Schraubenfeder 4 sowie ein aus Kunststoff gefertigtes Gleitstück 5.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass am freien Ende des Ständerbeines 3 ein Ständerfuß montierbar ist, der in Längsrichtung des Ständerbeines 3 in Grenzen verstellbar ist, so dass die wirksame Stützlänge des Ständerbeines 3 nebst Ständerfuß variabel ist.
  • Da die Anbringung eines Ständerfußes am Ständerbein 3 allgemein bekannter Stand der Technik und im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne Belang ist, wurde auf die Abbildung eines entsprechenden Ständerfußes in 1 verzichtet.
  • Wie sich aus den 2 und 3 ergibt, ist das Ständerbein 3 um eine im Ständerkopf 2 gehaltene Lagerachse 6 verschwenkbar.
  • Die Schraubenfeder 4 ist, was die 2 und 3 ebenfalls deutlich machen, einerseits im Ständerkopf 2 und andererseits am oberen Ende des Ständerbeines 3 abgestützt.
  • In diesem oberen Endbereich ist das Ständerbein 3 mit einem angeformten Führungsnocken 7 ausgestattet, der dem oberen Ende der Schraubenfeder 4 gegenüberliegt.
  • Auf dieses Ende der Schraubenfeder 4 ist das Gleitstück 5 aufgesetzt, welches, wie die 4 und 5 deutlich zeigen, als Flanschbolzen ausgebildet ist. Dieser Flanschbolzen greift mit seinem Bolzenteil 5a in die Schraubenfeder 4 ein und liegt mit seinem Flansch 5b auf dem dem oberen Ende des Ständerbeines 3 zugewandten Ende der Schraubenfeder 4 auf. Der Flansch 5b ist auf der dem Ständerbein 3 bzw. dem daran angeformten Führungsnocken 7 gegenüberliegenden Seite mit einer zentral angeordneten, kalottenförmigen Ausnehmung 5c versehen. In diese kalottenförmige Ausnehmung 5c kann der Führungsnocken 7 eingreifen und somit über das Gleitstück 5 die Schraubenfeder 4 in die beiden Positionen verbringen, die sich in den beiden Endstellungen des verschwenkbaren Ständerbeines 3 ergeben. Diese beiden Endstellungen sind in den 2 und 3 dargestellt, wobei 2 das Ständerbein in seiner Park- oder Stützstellung und 3 in seiner Fahrstellung zeigt. Diese beiden Figuren machen auch deutlich, dass die Schraubenfeder 4 bei der Verschwenkung des Ständerbeines 3 in die genannten Endstellungen eine Kippbewegung ausführt, d. h., dass die Längsachse der Schraubenfeder 4 um einen bestimmten Winkelbetrag innerhalb des Ständerkopfes 2 verschwenkt wird.
  • Dabei kommt es zwangsweise zu einer Relativbewegung zwischen dem Gleitstück 5 einerseits und dem oberen Ende des Ständerbeines 3.
  • Das Gleitstück 5 in Form des in den 4 und 5 gezeigten Flanschbolzens ist aus einem Kunststoff gefertigt. Die angesprochene Relativbewegung zwischen dem Gleitstück 5 und dem Ständerbein 3 führt aufgrund dieser Materialpaarung (Metall/Kunststoff) nicht zu einem Abrieb, so dass die zu erwartende Lebensdauer des erfindungsgemäßen Zweiradständers 1 erheblich länger ist als bei einem Zweiradständer, bei dem die Schraubenfeder 4 das obere Ende des Ständerbeines 3 unmittelbar kontaktiert.
  • Der Durchmesser des Bolzenabschnittes 5a des Gleitstückes 5 entspricht dem lichten Durchmesser der Schraubenfeder 4, während der Durchmesser des Flansches 5b etwa dem Außendurchmesser der Schraubenfeder 4 entspricht. Die kalottenförmige Ausnehmung 5c des Gleitstückes 5 ist auf die Dimensionierung des Führungsnockens 7 abgestimmt.

Claims (6)

  1. Einbeiniger Zweiradständer (1) mit einem zweiradseitig festlegbaren Ständerkopf (2) und einem daran gelenkig angeschlossenen, aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigten Ständerbein (3) mit endseitigem Ständerfuß, wobei das Ständerbein (3) um eine im Ständerkopf (2) gehaltene Lagerachse (6) verschwenkbar und in einer Fahrstellung sowie in einer Park- oder Stützstellung durch eine einerseits im Ständerkopf (2) und andererseits am oberen Ende des Ständerbeines (3) abgestützte Schraubenfeder (4) aus Metall fixierbar ist, wobei im oberen Endbereich des Ständerbeines (3) ein Führungsnocken (7) angeformt ist, auf den das dem Ständerbein (3) zugewandt liegende obere Ende der Schraubenfeder aufgesteckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnocken (7) auf ein aus Kunststoff gefertigtes Gleitstück (5) am oberen Ende der Schraubenfeder (4) aufgesteckt ist.
  2. Zweiradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (5) als Flanschbolzen ausgebildet ist, welcher in die Schraubenfeder (4) eingesteckt und mit seinem Flansch (5b) auf dem stirnseitigen Ende der Schraubenfeder (4) aufliegt.
  3. Zweiradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschbolzen mit einer kalottenförmigen Aussparung (5c) versehen ist, in welche der Führungsnocken (7) des Ständerbeines (3) eingreift.
  4. Zweiradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschbolzen mit einem Bolzenabschnitt (5a) versehen ist, der in die Schraubenfeder (4) eingesteckt ist und dessen Außendurchmesser etwa dem lichten Durchmesser der Schraubenfeder (4) entspricht.
  5. Zweiradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Flansches (5b) etwa dem Außendurchmesser der Schraubenfeder (4) entspricht.
  6. Zweiradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kalottenförmige Aussparung (5c) hinsichtlich ihrer Dimensionierung auf die Größe des Führungsnockens (7) abgestimmt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2399808A3 (de) * 2010-06-25 2013-10-09 Pletscher AG Fahrradstützvorrichtung sowie Fahrrad mit entsprechender Stützvorrichtung
DE102012106385A1 (de) * 2012-07-16 2014-01-16 Pletscher AG Zweiradstützvorrichtung

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EP2399808A3 (de) * 2010-06-25 2013-10-09 Pletscher AG Fahrradstützvorrichtung sowie Fahrrad mit entsprechender Stützvorrichtung
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