DE202019106115U1 - Heckklappenaufstieg - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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Abstract

Heckklappenaufstieg für eine Fahrzeug-Ladefläche umfassend eine Befestigungsschiene (1), die einen aufstellbaren Handhebel (2) aufweist und an deren einen Ende ein Stufenarm (3) schwenkbar angeordnet ist, der mit einer im Wesentlichen rechtwinklig ausgerichteten Trittstufe (32) versehen ist und der mit einem an der Befestigungsschiene (1) vorgesehenen Anschlag (16) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heckklappenaufstieg für eine Fahrzeug-Ladefläche.
  • Bei den Fahrzeugen der hier betrachteten Art handelt es sich um Kleinlastfahrzeuge, insbesondere um sogenannte Pickup-Trucks. Dabei handelt es sich um Personenkraftwagen oder Geländewagen mit ebener, offener Ladefläche, auch Pritsche genannt. Die Fahrzeuge weisen eine Heckklappe auf, die üblicherweise aus ihrer geschlossenen, senkrechten Position in eine geöffnete, horizontale Position schwenkbar ist.
  • Aufgrund der in geöffnetem Zustand horizontalen Ausrichtung der Heckklappe sowie der in der Regel recht hochbeinigen Gestaltung der Fahrzeuge, gestaltet sich das Besteigen der Ladefläche üblicherweise schwierig. Zur Erleichterung des Besteigens der Ladefläche ist aus der DE 20 2017 103 575 U1 eine einziehbare Heckklappentrittstufe bekannt, bei der in der Heckklappe die Trittstufe als einziehbares Element vorgesehen ist. In geöffnetem Zustand der Heckklappe kann das Element nach dem Herausziehen aus der Heckklappe heruntergeklappt werden und dient dann als Trittstufe.
  • Die bekannte Heckklappentrittstufe erleichtert zwar das Besteigen der Ladefläche der Fahrzeuge; Allerdings ist die bekannte Trittstufe konstruktiv aufwändig gestaltet, da sie in die Heckklappe des Fahrzeugs integriert ist. Zudem eignet sich die bekannte Heckklappentrittstufe kaum zur Nachrüstung an Fahrzeugen, da hierfür die gesamte Heckklappe ausgetauscht werden muss.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heckklappenaufstieg für eine Fahrzeug-Ladefläche zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und problemlos nachrüstbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Heckklappenaufstieg für eine Fahrzeug-Ladefläche geschaffen, die einfach aufgebaut ist und problemlos nachrüstbar ist. Durch die schwenkbare Anordnung des Stufenarms mit der im Wesentlichen rechtwinklig ausgerichteten Trittstufe baut der Aufstieg sehr kompakt und reduziert daher das Ladevolumen der Fahrzeug-Ladefläche kaum. Durch den an der Befestigungsschiene vorgesehenen Anschlag ist zudem gewährleistet, dass sich die Trittstufe in heruntergeklapptem Zustand in der für den Benutzer optimalen Position befindet.
  • In Weiterbildung der Erfindung steht der Handhebel unter dem Einfluss einer Feder, die sich an der Befestigungsschiene abstützt. Diese Ausgestaltung führt zu einem selbstständigen Aufstellen des Handhebels beim Umschwenken des Stufenarms, so dass der Benutzer bei Betreten der Trittstufe immer eine Möglichkeit zum Festhalten vorfindet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Stufenarm mit einem Betätigungsgriff versehen. Mit Hilfe des Betätigungsgriffs kann der Benutzer den Stufenarm Verschwenken. Dadurch ist vermieden, dass der Benutzer zum Verschwenken den möglicherweise in Folge häufiger Benutzung verschmutzten Stufenarm direkt anfassen muss.
  • Vorteilhaft weist die Befestigungsschiene mindestens einen Befestigungsflansch auf. Der Befestigungsflansch ermöglicht eine einfache und zugleich zuverlässige Montage des Heckklappenaufstiegs.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die dreidimensionale Darstellung eines Heckklappenaufstiegs in eingeklapptem Zustand;
    • 2 die explosionsartige Darstellung des in 1 dargestellten Heckklappenaufstiegs;
    • 3 die Seitenansicht des Heckklappenaufstiegs in montiertem und heruntergeklapptem Zustand;
    • 4 die stirnseitige Ansicht des Heckklappenaufstiegs in montiertem und heruntergeklapptem Zustand;
    • 5 einen Längsschnitt durch den Heckklappenaufstieg in heruntergeklapptem Zustand;
    • 6 die dreidimensionale Darstellung des Heckklappenaufstiegs in heruntergeklapptem Zustand;
    • 7 die dreidimensionale Darstellung des Heckklappenaufstiegs in montiertem und heruntergeklapptem Zustand und
    • 8 die dreidimensionale Darstellung des Heckklappenaufstiegs in montiertem und eingeklapptem Zustand.
  • Der erfindungsgemäße Heckklappen-Aufstieg ist zur Montage an einer Heckklappe H vorgesehen. Die Heckklappe H ist schwenkbar an einem Fahrzeug F, bei dem sich vorzugsweise um einen Pickup-Truck handelt, montiert. Sie begrenzt eine Ladefläche L, welche an ihren Längsseiten von Seitenwänden S begrenzt ist. Wie insbesondere den 7 und 8 zu entnehmen ist, ist der erfindungsgemäße Heckklappenaufstieg auf der der Ladefläche L zugewandten Innenseite der Heckklappe H montiert.
  • Der Heckklappenaufstieg umfasst eine Befestigungsschiene 1, die einen aufstellbaren Handhebel 2 aufweist. An dem einen Ende der Befestigungsschiene 1 ist ein Stufenarm 3 schwenkbar angeordnet.
  • Die Befestigungsschiene 1 hat einen U-förmigen Querschnitt. Dadurch sind Schenkel 11 ausgebildet, die über eine Basis 12 miteinander verbunden sind. Die Basis 12 liegt in montiertem Zustand auf der Heckklappe H des Fahrzeugs F auf. An seinem einen Ende ist die Befestigungsschiene 1 beidseitig mit Befestigungsflanschen 13 versehen, die mit Löchern zum Durchtritt von Befestigungsschrauben ausgestattet sind. Benachbart zu den Befestigungsflanschen 13 ist in den Schenkeln 11 jeweils eine Bohrung 14 angeordnet. Beabstandet zu den Bohrungen 14 sind in den Schenkeln 11 Löcher 15 vorgesehen. Das stirnseitige Ende der Befestigungsschiene 1 bildet zwischen den Befestigungsflanschen 13 einen Anschlag 16 aus. An dem dem Befestigungsflanschen 13 abgewandten Ende weist die Basis 12 ein Langloch 17 auf.
  • Der Handhebel 2 weist an seinem einen Ende einen Griff 21 auf. Der Griff 21 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist eine Profilierung auf. An dem dem Griff 21 abgewandten Ende ist an dem Handhebel 2 eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmeschiene 22 angeordnet, die in ihren Schenkeln jeweils mit einer Bohrung 23 versehen ist. Die Bohrungen 23 korrespondieren in montiertem Zustand mit den Löchern 15 in der Befestigungsschiene 1. Die Kombination aus den Löchern 15 mit den Bohrungen 23 bilden die Schwenkachse 4 für die Betätigung des Handhebels 2. Hierzu ist durch die Löcher 15 sowie die Bohrungen 23 in montiertem Zustand eine Zylinderschraube 41 geführt, die mithilfe einer im Ausführungsbeispiel selbstsichernden Sechskantmutter 42 befestigt ist. Zudem sind an der Schwenkachse 4 Gleitlager 43 vorgesehen, die in den Bohrungen 23 des Handhebels 2 positioniert sind. Zudem ist die Zylinderschraube 41 zwischen den Schenkeln der Aufnahmeschiene 22 von einer Feder 44 umgeben, die sich mit ihren freien Enden einerseits auf der Basis 12 der Befestigungsschiene 1, andererseits in der Aufnahmeschiene 22 abstützt.
  • Der Stufenarm 3 umfasst eine im Querschnitt U-förmige Schiene 31, die sich im wesentlichen über die Länge der Befestigungsschiene 1 erstreckt. An ihrem einen Ende ist die Schiene 31 mit einer im wesentlichen rechtwinklig zur Schiene ausgerichteten Trittstufe 32 versehen, die mit der Schiene 31 verschweißt ist und die auf ihrer der Schiene 31 zugewandten Seite mit einer Riffelung versehen ist. Etwa im Bereich der Mitte der Schiene 31 ist der Stufenarm 3 mit einem Betätigungsgriff 33 versehen. An dem der Trittstufe 32 abgewandten Ende ist der Stufenarm 3 mit einem Schwenkbügel 34 ausgestattet, der ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit zwei Löchern 35 versehen ist. An dem Schwenkbügel 34 ist darüber hinaus ein Anschlag 36 ausgebildet.
  • Die Kombination aus den Löchern 35 mit den Bohrungen 14 bilden die Schwenkachse 5 für die Betätigung des Stufenarms 3. Hierzu ist durch die Löcher 35 sowie die Bohrungen 14 in montiertem Zustand eine Zylinderschraube 51 geführt, die mithilfe einer im Ausführungsbeispiel selbstsichernden Sechskantmutter 52 befestigt ist. Zudem sind an der Schwenkachse 5 Lagerscheiben 53 vorgesehen, die in montiertem Zustand mit den Schenkeln 11 der Befestigungsschiene 1 in Kontakt stehen.
  • Der erfindungsgemäße Heckklappenaufstieg ist mit der Heckklappe H des Fahrzeugs F in montiertem Zustand verschraubt. Hierzu werden Schrauben durch die Löcher in den Befestigungsflanschen 13 sowie das Langloch 17 in die Heckklappe geschraubt. In eingeklapptem Zustand bei geschlossener Heckklappe ergibt sich dadurch die in 8 dargestellte Einbaulage. Zur Benutzung des Heckklappenaufstiegs wird zunächst die Heckklappe H in ihre geöffnete, horizontal ausgerichtete Position gebracht, wie sie in den 3 und 7 dargestellt ist. Sodann wird der Stufenarm 3 vom Benutzer am Betätigungsgriff 33 gefasst und aus der horizontalen Position um die Schwenkachse 5 verschwenkt, wie dies in 3 mithilfe des Pfeils dargestellt ist. Die Schwenkbewegung endet in dem Moment, in dem der Anschlag 36 des Stufenarms 3 mit dem Anschlag 16 der Befestigungsschiene 1 im Bereich der Befestigungsflansche 13 in Kontakt tritt. In dieser Position ist der Stufenarm 3 um etwa 250° zur Befestigungsschiene 1 verschwenkt.
  • Das Verschwenken der Befestigungsschiene 1 führt gleichzeitig zu einem Aufstellen des Handhebels 2. Dies ist durch den Einfluss der Feder 44 bewirkt. In eingeklapptem Zustand ist das Aufstellen des Handhebels 2 durch den darüber liegenden Stufenarm 3 verhindert, wie dies in 1 ersichtlich ist. Sobald der Stufenarm 3 verschwenkt wird, bewirkt die Feder 44 ein Aufstellen des Handhebels 2. Der Aufstellwinkel des Handhebels 2 ist durch die stirnseitige Kontur der Aufnahmeschiene 22 begrenzt, da diese dann in Anlage mit der Basis 12 der Befestigungsschiene 1 gelangt. Im Ausführungsbeispiel hat der Handhebel 2 in seiner Endposition einen Winkel von ca. 70° zur Horizontalen, wie dies beispielsweise in 5 zu erkennen ist. In dieser Position ist der Heckklappenaufstieg benutzbar, indem der jeweilige Benutzer mit seinem Fuß auf die Trittstufe 32 tritt. Gleichzeitig fasst der Benutzer mit seiner Hand an den Griff 21 des Handhebels 2. Da sowohl der Handhebel 2 als auch der Stufenarm 3 einen stabilen Anschlag an der Befestigungsschiene 1 haben, kann der Benutzer den Heckklappenaufstieg ohne Gefahr benutzen; ein Überschwenken beispielsweise des Handhebels 2 ist ausgeschlossen. Ebenso kann der Benutzer von der Ladefläche L des Fahrzeugs F wieder herunter treten, indem er mit seinem einen Fuß die Trittstufe 32 betritt und sich an dem Griff 21 des Handhebels 2 festhält.
  • Nach Benutzung des Heckklappenaufstiegs wird dieser wieder in seine Ruheposition, wie sie in 1 dargestellt ist, zurückgeschwenkt. Hierzu ergreift der Benutzer den Betätigungsgriff 33 und schwenkt den Stufenarm 3 und schwenkt diesen um die Schwenkachse 5 in Richtung der Befestigungsschiene 1. In dem Moment, indem der Stufenarm 3 mit dem Handhebel 2 in Kontakt tritt, führt der Benutzer die Bewegung des Stufenarms 3 weiter aus, wodurch gleichzeitig der Handhebel 2 entgegen der Kraft der Feder 44 in seine Ruheposition zwischen den Schenkeln 11 der Befestigungsschiene zurück bewegt wird. Sobald der Stufenarm 3 sowie der Handhebel 2 seine in 1 dargestellte Ruheposition erreicht hat, kann die Heckklappe H in ihre geschlossene, vertikale Position gebracht werden und verschlossen werden. Der erfindungsgemäße Heckklappenaufstieg hat dann wieder die 8 dargestellte Position eingenommen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Heckklappenaufstieg ist eine konstruktiv sehr einfache und zugleich zuverlässige Möglichkeit geschaffen, das Betreten der Ladefläche L eines Fahrzeugs F, insbesondere eines Pickup-Trucks, zu ermöglichen. Darüber hinaus ist aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des Heckklappenaufstiegs eine Nachrüstung bei beliebigen Fahrzeugen möglich, ohne hierzu die jeweilige Heckklappe austauschen zu müssen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017103575 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Heckklappenaufstieg für eine Fahrzeug-Ladefläche umfassend eine Befestigungsschiene (1), die einen aufstellbaren Handhebel (2) aufweist und an deren einen Ende ein Stufenarm (3) schwenkbar angeordnet ist, der mit einer im Wesentlichen rechtwinklig ausgerichteten Trittstufe (32) versehen ist und der mit einem an der Befestigungsschiene (1) vorgesehenen Anschlag (16) zusammenwirkt.
  2. Heckklappenaufstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (2) unter dem Einfluss einer Feder (44) steht, die sich an der Befestigungsschiene (1) abstützt.
  3. Heckklappenaufstieg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufenarm (3) mit einem Betätigungsgriff (33) versehen ist.
  4. Heckklappenaufstieg nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (1) mindestens einen Befestigungsflansch (13) aufweist.
  5. Heckklappenaufstieg nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufenarm (3) einen Anschlag (36) aufweist.
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