DE7801157U1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE7801157U1
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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August Bilstein GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Description

PATENTANWÄLTE DR'INa """■-*«. »■
DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal 13, August-Bilstein-Str.
"Wagenheber"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einem Standbein und einem daran um eine festliegende horizontale Achse schwenkbeweglichen Tragarm, der von einer durch eine Handkurbel zu betätigenden Gewindespindel verstellbar ist, die über eine Spindelmutter einerseits und ein Spindelwiderlager andererseits am oberen En le des Standbeins sowie am Tragarm gelenkig gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Tragplatte hat, die an einer Ausformung eines Fahrzeugbodens verschiebesicher und unterhalb eines Lastabgabepunktes des Fahrzeugbodens anzusetzen und über eine Schwenkachsenparallele Drehachse auf dem Tragarm beweglich abgestützt ist.
Die Tragplatte eines derartigen bekannten Wagenhebers (DT-GM 74 14 229), besitzt an zwei gegenüberliegenden Kanten senkrecht angeordnete Seitenwangen, mit denen sie sich auf einer im Abstand angeordneten Drehachse abstützt. Dieser Abstand ist erforderlich, damit die am Fahrzeugboden vorhandene Schwellernaht in einer in der Platte und in den Seitenwangen jeweils vorhandene Vertiefung aufgenommen werden
kann, so daß sich die Tragplatte jeweils auf beiden Seiten der Schwellernaht am Fahrzeugboden abstützt. Eine derartige Tragplatte bzw. ein derartiger Lastkopf ist an einem Wagenheber der eingangs genannten Art, der üblicherweise aus Kostengründen so einfach wie möglich gestaltet sein muß, zu aufwendig. Außerdem beeinflußt sie die Standsicherheit des Wagenhebers unter Umständen negativ.
Aus derselben Druckschrift ist ein Wagenheber bekannt, dessen Lastkopf in derselben Weise klappbeweglich am freien Ende des Tragarms angeordnet ist, der jedoch einen Einsteckzapfen zum Eingriff in eine an einem Fahrzeugboden befindliche Tülle besitzt. Ein derartiger Lastkopf ist zwar bezüglich der Standsicherheit des Wagenhebers günstiger, jedoch erheblich aufwendiger in der Herstellung und vor allen Dingen nicht biegemomentenfrei. Er muß daher entsprechend stärker ausgebildet werden. Darüber hinaus ist die Tülle am Fahrzeugboden ein weiteres aufwendiges Bauelement.
Dem Bekannten gegenüber liegt der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Tragplatte eines Wagenhebers der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Abstand zwischen dem Fahrzeugboden und dem Lastaufnahmepunkt des Tragarms möglichst gering und die Tragplatte biegemomentenfrei ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drehachse unmittelbar an der Unterseite der Tragplatte anliegt und etwa in einer waagerechten Ebene mit der Ausformung des
- 3 Fahrzeugbodens angeordnet ist.
Es ist bereits ein ähnlicher Wagenheber bekannt (DT-CS 24 30 033), der einen auf der Drehachse eines Tragarms angeordneten Lastkopf hat, der beim Verschwenken des Tragarms durch die Gewindespindel in eine letzterer entsprechende lage relativ zum Fahrzeugboden gesteuert wird. Diese Zwangssteuerung des Lastkopfes dient dazu, die Relativbewegungen fczw. den Schwenkwinkel zwischen diesem Lastkopf und dem Fahrzeugboden so klein wie möglich zu halten. Bei diesem Ifagenheber ist die Drehachse nicht, unterhalb einer Ausnehmung für eine Schwellernaht des Fahrzeugbodens angeordnet, sondern Vom Standbeir. aus in Richtung unter das Fahrzeug versetzt. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Lastkopf kein echädliches Lastmoment auf die ihn steuernde Gewindespindel ausüben kann. Wegen dieser Steuerung durch die Gewindespindel muß die Drehachse jedoch unter dem Niveau der Ausnehmung für die Bchwellernaht des Fahrzeugbodens angeordnet und der Lastkopf als aufwendiges Kunststoffteil ausgebildet werden.
Für die Neuerung ist daher von Bedeutung, daß die Drehachse etwa in einer waagerechten Ebene mit der Ausformung des Fahrzeugbodens angeordnet ist. Dieses Merkmal ist bei ähnlichen Wagenhebern bekannt (DT-OS 24 27 443), wobei das die Last vom Fahrzeug abtragende Teil jedoch ein Einsteckzapfen ist, der die diesbezüglich oben erwähnten Nachteile des großen baulichen Aufwands am Wagenheber und auch am Fahrzeug aufweist sowie nicht biegemomentenfrei ist. In
gleicher Weise von Bedeutung, wie das vorstehend genannte Merkmal ist auch, daß die Drehachse unmittelbar an der Unterseite dc> Tragplatte anliegt. Dadurch wird die Auflagesicherheit des r ahrzeugs auf der beweglichen Tragplatte bzw. auf dem Tragarm im gewünschten Sinne so weit wie möglich gesteigert.
Die Tragplatte ist entweder völlig eben oder der Ausformung des Fahrzeugbodens angepaßt. Sie kann also beispielsweise eine halbkugelige, d'^m Fahrzeugboden zugewandte Ausprägung haben, mit der sie in eine entsprechende Ausformung des Fahrzeugbodens eingreift. Da bei Kraftfahrzeugen Schwellernähte weit verbreitet sind, ist es bei einem Wagenheber mit starr am Tragarm befestigter Tragplatte bekannt (DT-OS 24 27 443), die Tragplatte mit einer einer Schwellernaht eines Fahrzeugbodens entsprechenden Vertiefung auszubilden. Dementsprechend wird die Tragplatte vorteilhafterweise mit einer V- oder U-förmigen Vertiefung für eine Schwellernaht eines Fahrzeugbodens versehen. Die Drehachse liegt vom Standbein aus hinter der Vertiefung der Tragplatte, damit der Wagenheber auch bei solchen Kar ο s s er ie formen verwendet werden kann, bei denen vor der Ausformung des Fahrzeugbodens keine Lastabgabefläche an der Karosserie vorhanden ist .
Vorteilhafterweise ist die Drehachse der Vertiefung der Tragplatte unmittelbar benachbart, so daß die Belastung de'" Tragplatte durch das Kraftfahrzeug möglichst gleichmäßig verteilt wird. In diesem Sinne ist die am Fahrzeugboden anliegende
Abstützfläche der Tragplatte im Vergleich zur Abwälzfläche der Drehachse groß bemessen und in Weiterbildung der Erfindung in diesem Sinne hat die Tragplatte auch auf der drehachsenabgewendeten Seite der Vertiefung eine im Vergleich zur Abwälzfläche der Drehachse groß bemessene, am Fahrzeugboden anliegende Abstützfläche.
In Ausgestaltung der Neuerung ist die Drehachse von zwei aus der Abstützfläche der Tragplatte ausgeklinkten Lappen umgriffen. Das gewährleistet bei einer großflächigen Tragplatte eine einfache Ausbildung. Jeder der aus der Tragplatte ausgeklinkten Lappen ist an der Innen- oder Außenfläche einer Seitenwange des Tragarms angeordnet, wodurch ein seitlich verschiebefreier Sitz der Tragplatte auf der Drehachse erreicht wird. Die Tragplatte hat einen deren voir< Standbein weggerichtete Klappbeweglichkeit begrenzenden mit dem Tragarm zusammenwirkenden Anschlag, wodurch die Bedienungssicherheit gefördert wird, da die Tragplatte nicht in eine nach unten gerichtete hängende Lage geraten kann, aus der sie die Bedienungsperson erst wieder nach oben klappen muß.
Die die Tragplatte abstützende Drehachse ist ein rn seinen Enden mit den Seitenwangen des U-förmigen Tragarms drehfest verbundener Zylinderstift. Die Drehachse kann jedoch auch andere Ausbildungsformen haben und z.B. durch Auflageflächen der Se i t enwangi-n des Tragarms gebildet sein, der mit der Tragplatte dadurch klappbeweglich verbunden ist, daß diese die
Seitenwangen jeweils außss umklammert und in den Seitenwangen vorhandene Öffnungen eingreift, was durch entsprechende Verformungen von die Seitenwangen umklammernden Seitenlappen der Tragplatte leicht erreicht werden kann.
Um den erforderlichen Bewegungsspielraum der Tragplatte nicht einzuschränken, ist in den Seitenwänden des Tragarms jeweils eine der Vertiefung der Tragplatte entsprechende Ausnehmung vorhanden.
In der Zeichnung wird die Neuerung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wagenhebers gemäß der Neuerung in seiner Anstellage am Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine ?pitenansicht des Wagenhebers der Fig. 1, jedoch bei hochgehobenem Kraftfahrzeug,
F ig. 3 eine Frontansicht des Tragarms und
F ig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Lastkopfes.
Der Wagenheber hat ein Standbein 10, an dessen unterem Ende ein Wälzfuß 11 starr befestigt ist. Mit der Anstellplatte 12 wird der Wagenheber beim Ansetzen am Kraftfahrfceug auf den Boden 13 gestellt. Desweiteren hat der Wälzfuß *ine im Winkel zur Anstellplatte 12 angeordnete Standplatte t> e r Wälzfuß ist an den freien Enden seiner Platte und an fler Wälzkante 15 mit dem Boden 13 zugewendeten Ausprägungen 16 zur Erhöhung der kutschsicherheit versehen.
Am oberen Ende des U-förmigen Standbeins 10 ist eine Gewindespindel 17 mit Hilfe einer Spindelmutter 18 schwenkbeweglich qelagert, die mit Zapfen 19 in Schlitze 20 der Seitenwangen des U-förmigen Standbeins eingreift. Am oberen Ende der Gewindespindel 17 ist ein Gelenkstück 21 befestigt, an dem eine Handkurbel 22 unlösbar angreift, mit der die Gewindespindel gegebenenfalls unter Veränderung der Klapplage der Handkurbel in der Spindelmutter 18 vor oder zurückgeschraubt werden kann.
Am anderen Ende der Gewindespindel 17 ist der Tragarm 23 über ein nicht näher dargestelltes Spindelwiderlager angelenkt, z.B. ein Wälzlager, dessen eine Lagerscheibe von der Gewindespindel beaufschlagt wird, und dessen andere Lagerscheibe Zapfen 24 aufweist, die in die Seitenwangen des U-förmigen Tragarms 23 eingreifen.
Der Tragarm 23 ist standbeinseitig über die Gelenkachse 25 am Standbein 10 angelenkt und führt entsprechend dem Antrieb über die Gewindespindel 17 Schwenkbewegungen relativ turn Standbein aus.
Am freien standbeinabgewandten Ende des Tragarms 23 ist eine begrenzt klappbewegliche Tragplatte 26 angeordnet, mit der der Wagenheber am Fahrzeugboden 27 angesetzt wird. Die Tragplatte hat eine Vertiefung 28 zur Aufnahme der Schwellernaht 29 des Fahrzeugbodens. Auf beiden Seiten der Vertiefung der Tragplatte sind A b s t ü t ζ f 1; i c h e η 30,31 vorhanden, die sich derart an den Fahrzeuboden 27 anlegen, daß
die Schwellernaht von der Tragplatte rrei bleibt. 7,\-.r Verringerung der Flächenpressung am Fahrzeugboden sind die Abstützflachen 30,31 so groß wie möglich bemessen, wobei es zur gIeichnäßigen Belastung der Tragplatte wünschenswert ist, die rechts und links der Drehachse 34 gelegenen Abstützflächen der Tragachse gleich groß zu machen.
Die Unterstützung der Tragplatte 26 erfolgt durch die mit dem Tragarm 23 fest verbundene und mit der Vertiefung etwa in einer waagerechten Ebene angeordnete Drehachse 34, die der Schwenkachse 25 parallel ist. Die gelenkige Verbindung zwischen der Tragplatte und dem Tragarm erfolgt durch die Drehachse 34 umklammernde Lappen 33, die den Innenflächen der Seitenwangen 35 des U-förmigen Tragarms 21 benachbart angeordnet sind und damit zugleich Seitenverschiebungen der Tragplatte relativ zum Tragarm verhindern. Gemäß Fig. 2 sind die Seitenwangen 35 des Tragarms mit der Vertiefung 28 der Tragplatte entsprechenden Ausnehmungen 35' versehen, so daß die Tragplatte breiter als der Tragarm sein und zugleich die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen kann.
Zum Anheben des Kraftfahrzeugs wird die Kurbel 22 und damit die Gewindespindel 17 gedreht, so daß der Tragarm 23 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage kommt. Dabei richtet sich das Standbein 10 auf, wobei es sich von der Anstellplatte 12 über die Wälzkante 15 auf die Standplatte 14 stellt. Währenddessen wälzt sich die direkt an der Unterseite 36 der Tragplatte 26
anliegende Drehachse 34 an der Tragplatte ab, die ihrerseits am Fahrzeugboden ohne Relativbewegungen zu diesem anliegt. Üine Beschädigung eines Unterbodenschutzes des Fahrzeugbodens oder dessen Verformung durch einen sich daran abwälzenden Lastkopf, dessen jeweils abstützende Flächen zwangsläufig kleiner sein müssen, als die einer beweglichen Tragplatte, werden vermieden.
F -g. 2 zeigt, daß die Tragplatte 26 auch an solchen
Fahrzeugböden 27' verwendet werden können, die rechts der Echwellernaht 29 keine Auflagefläche für die Tragplatte
haben, bei der der Fahrzeugboden also nur einen einzigen
Lastabgabepunkt 37 direkt über der Drehachse 34 hat.
In diesem Fall ist es erforderlich, daß die Drehachse vom Standbein aus hinter der Vertiefung 28 der Trag- latte angeordnet ist, während die davor befindliche Abstützfläche 31 der Tragplatte entfallen könnte. Andererseits ist es
denkbar, die Drehachse 34 unterhalb der Tragfläche 31
anzuordnen, wenn sichergestellt ist, daß die anzuhebenden Kraftfahrzeuge vom Standbein aus vor der Schweller naht
stets eine Auflagefläche besitzen. Eine entsprechende Karosserieform zeigt Fig. 4, bei welcher der Bereich 37
des Fahrzeugbodens 27'' gegenüber dem Bereich 37' des Fahrzeugbodens hochgestuft angeordnet ist, so daß zur Abstützung die Abstützfläche 31' der Tragplatte 26' genügt, deren Vertiefung 28' lediglich der Sicherung der Tragplatte bzw. des Wagenhebers gegen Verschieben am Fahrzeugboden dient. Bei
- IO -
dieser Anordnung mit vom Standbein aus vor der Vertiefung . R ' liegender Drehachse 34 kann der Tragarm entsprechend kürzer gehalten werden, als bei dem Wagenheber der Fig. 1.
Sowohl die Tragplatte 26 als auch die Tragplatte l6 ' sind unabhängig von der Ausbildung des Fahrzeugbodens Von auf sie einwirkenden Biegemomenten frei und gewährleisten, daß sich die Lastabtragung vom Fahrzeugboden tuf die Drehachse 34 auf kürzestem Wege und ohne Abwälzfcewegungen direkt an der Unterseite des Fahrzeugbodens Vollzieht. Der Abstand der Drehachse vom Fahrzeugboden wird lediglich durch die Plattenstärke bestimmt. Diese ist wesentlich feringer, als die Plattenstärke der bekannten beweglichen iragplatten, da die Art der Belastung günstiger und die An der Plattenunterseite zur Verfügung stehende Abwälzfläche | Vergleichsweise größer ist, als in den sich auf der Dreh- t
Achse senkrechtstehend abstützenden Seitenwangen der be- j|
kannten Tragplatten.
Die Klappbewegungen der Tragplatten 26,26' bei nicht Am Fahrzeugboden angesetztem Wagenheber werden in beiden Happr ichtungen begrenzt. Im Uhrzeigersinn kommt die Ver-
' tiefung 28 zur Anlage am Tragarm und im Gegenuhrzeigersinn
ν stützt sich die Tragplatte 26 mit den Anschlägen 38 an den
Stirnkanten der Seitenwangen 35 des Tragarms 23 ab, während bei der Tragplatte 26' die Vertiefung 28' an entsprechenden Stirnkanten des Tragarms 23' zur Anlage kommt. In beiden
Fällen wird daher ein Herunterhängen der Tragplatte sowie ein dementsprechend falsches Ansetzen des Wagenhebers am Fahrzeugboden vermieden. Die Bedienungsperson wird die Tragplatte 26 im Uhrzeigersinn und die Tragplatte 26' Im Gegenuhrzeigersinn klappen, falls die Tragplatte vor 6em Ansetzen des Wagenhebers am Fahrzeuboden hochstellt. Die Auflageflächen 30,31,31' der Tragplatten legen sich beim Andrücken des Tragarms 23,23' selbsttätig und verschiebesicher fegen den Fahrzeugboden.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE ""-'^ ·»"-****>«■ S™*I£S DIPL-ING. P. EICHLER BRAH MSSTRASSE 29, 5G00 WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Wagenheber mit einem Standbein und einem daran um eine festliegende horizontale Achse schwenkbeweglichen Tragarm, der von einer durch eine Handkurbel zu betätigenden Gewindespindel verstellbar ist, die über eine Spindelmutter einerseits und ein Spindelwiderlager andererseits am oberen Ende des Standbeins sowie am Tragarm gelenkig gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Tragplatte hat, die an einer Ausformung eines Fahrzeugbodens verschiebesicher und uiterhalb eines Lastabgabepunktes des Fahrzeugbodens anzusetzen und über eine schwenkachsenparallele Drehachse auf dem Tragarm beweglich abgestützt Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (34) unmittelbar an der Unterseite (36) der Tragplatte (26,26') anliegt und etwa in einer waagerechten Ebene mit der Ausformung (29) des Fahrzeugbodens (27,27 ' , 27 ' ' ) angeordnet ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1,dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Tragplatte (26,26') γρ. it einer V-oder U-förmigen Vertiefung (2R) für eine Echwellernaht (29) eines Fahrzeugbodens ( 27,27' ,27' ' ) versehen ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k ρ η η zeichnet, ds.5 die Drehachse (34) vom Standbein
(10) aus hinter der Vertiefung (28) der Tragplatte (26) an dieser anliegt.
4. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse- (34) der Vertiefung (28) der Tragplatte (26,26") unmittelbar benachbart ist.
5. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeugboden (27,27',27'') anliegende Abstützfläche (30,31') der Tragplatte (26,26') im Vergleich zur Abwälzfläche der Drehachse (34) groß bemessen ist.
6. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (26) auch auf der drehachsenabgewendeten Seite der Vertiefung (28) eine im Vergleich zur Abwälzfläche der Drehachse (34) groß bemessene, am Kraftfahrzeugboden (27) anliegende Abstützfläche (31) hat.
7. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 6, '' a d u r c h gekennzeichnet, daß die Drehachse (34) von zwei aus der Abstützfläche (30) der Tragplattte (26,26') ausgeklinkten Lappen (33) umgriffen ist.
- 3 ■».
8. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß jeder der aus der Tragplatte (26) ausgeklinkten Lappen (33) an der Innen- oder Außenfläche einer Seitenwange (35) eines U-förmigen Tragarms (23,23') angeordnet ist.
9. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (26,26') einen deren vom Standbein (10) weggerichtete Klappbeweqlichkeit begrenzenden, mit dem Tragarm (26,26') zusammenwirkenden Anschlag (38) riat.
10. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 9, dadurch geke-nzeichnet, daß die die Tragplatte (26,26') abstützende Drehachse ein an seinen Enden mit den Seitenwangen (35) des U-förmigen Tragarms (23,23') drehfest verbundener Zylinderstift ist.
11. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwangen (35) des Tragarms (23,23') jeweils eine der Vertiefung (28) der Tragplatte (26,26') entsprechende Ausnehmung (35) vorhanden ist.
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