DE8513830U1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE8513830U1
DE8513830U1 DE19858513830 DE8513830U DE8513830U1 DE 8513830 U1 DE8513830 U1 DE 8513830U1 DE 19858513830 DE19858513830 DE 19858513830 DE 8513830 U DE8513830 U DE 8513830U DE 8513830 U1 DE8513830 U1 DE 8513830U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

August Bilsteiri GmbH & Co KG, Aügüst-Bilstein-Straße 5828 Ennepetal-Altenvoerde
Wagenheber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einem Standbein und einem daran um eine horizontale Achse schwenkbeweglichen Tragarm, der von einer drehbetätigbaren Gewindespindel verstellbar ist, die über eine Spindelmutter einerseits und ein Spindelwiderlager andererseits am oberen Ende des Standbeins sowie am Tragarm gelenkig angreift, der an seinem freien Ende ein schwenkachsenparallel klappbewegliches Tragteil mit einer beim Heben gegen Verschieben formschlüssig wirkenden Ausformung hat.
Ein derartiger Wagenheber ist aus der DE-PS 28 01 735 bekannt. Es handelt sich um einen Gelenkwagenheber bzw. um einen einarmigen Scherenwagenheber, der insbesondere zum Anheben von Kraftfahrzeugen mit Wannenförmigen Karosserien eingesetzt wird. Gelenkheber dieser Art besitzen ein schräg anzustellendes Standbein, das sich beim Anheben des Kraftahrzeugs aufrichtet. Damit das Anheben des Kraftfahrzeugs rutschfrei erfolgt,
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muß die Schräglage des Ständbeins beim anstellen
zutreffend gewählt werden. Die Schräglage ist außer= dem aber auch von Bedeutung dafür, daß der Tragarm
bzw. dessen kläppEe'wegliches Tragteil in der zutreffenden Stellung am Fahrzeugboden angesetzt wird.
Dieses Ansetzen des Tragteils aiii Fahrzeugboden ist
seit jeher nicht problemlos. Der Benutzer des Wagenhebers muß sich bei dessen Anstellen am Kraftfahrzeug tief bücken, um die Ansatzstellen des Fahrzeugbodens auszumachen, selbst wenn diese in üblicher Weise an
der Karosserieaußenhaut markiert sind. Die in den
meisten Fällen vorhandene Schwellernaht erleichtert
dabei das Ansetzen des Wagenhebers.
Bei Fahrzeugen mit Seitenspoilern ist die Karosserie jedoch so ausgeführt, daß deren Spoilerteile tief nach unten gezogen sind, wodurch die Schwellernaht
bzw. die Änsatzstelle am Fahrzeugboden nicht mehr einzusehen ist, es sei denn, man legt sich mit dem Kopf fast bis auf den Boden. Das gilt insbesondere bei einem Anheben des Kraftfahrzeugs aus der tiefsten Aiifangsstellung, also bei plattem Reifen und mit Belastung. Der Bodenabstand des Spoilers beträgt dann z. B. nur noch 10 cm.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs genannten Art so zu ve:rbessern, daß er auch bei Kraftfahrzeugen mit Seiten-,spoilern mit seinem Tragteil an der vorgesehenen: Stelle des Fahrzeugbodens problemlos angesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tragteil einen zum Standbein rückspringenden Karosserieansch-lag mit einem vertikal vorspringenden Anschlägschenkel aufweist.
Der Karosserieanschlag verhindert t daß der Wagenheber tiefer als vorgesehen unter das Fahrzeug ge= schoben werden kann. Bei Anschlag wird erreidht/ daß das Tragteil die ihm zugewiesene Läge unter deni Kraftfährzeugboden genau einnimmt, so daß der Wagenheber an der dafür vorgesehenen Stelle des Fahrzeugbodens angesetzt wird. Der vertikale Anschlägschenkel des Karösserieanschlags wirkt also als Unterstell- bzw. unterschiebeanschlag. Dabei kann der Karosserieanschiag als rückspringende Verlängerung des Tragteils ausgebildet sein, jedoch ist auch eine separate Leiste od.dgl. als Karosserieanschlag verwendbar, die an dem Tragteil befestigt ist. Als Tragteile können die bekannten klappbeweglichen Elemente eingesetzt werden, beispielsweise Tragdorne oder mit Vertiefungen versehene Tragplatten. Die Klappbeweglichkeit des Tragtells wird vorteilhafterweise dazu ausgenutzt, daß sich das Tragteil in die aufgrund des Fahrzeugbodens gegebene Schräglage selbsttätig einstellen kann. Durch den Karosserieanschlag wird auch die Gefahr verringert, daß die an den Seitenspoilern etwa vorhandenen Markierungen selbst als die maßgeblichen Ansatzstellen für den Wagenheber aufgefaßt werden. Hier könnten die Hubkräfte nicht ohne Verformung der Karosserie abgetragen werden. Würde der Wagenheber mit seinem Tragarm an diesen Markierungen angesetzt werden, so wäre der Karosserieanschlag offensichtlich ohne Funktion, was auch dem Laien sofort auffällt.
Bei einem Wagenheber mit einer eine Vertiefung aufweisenden Tragplatte als Tragteil ist der Karosserieanschiag zweckmäßigerweise die standbein-seitige Verlängerung der das Tragteil bildenden Tragplatte. Es ist also nur die Verlängerung der ohnehin vorhandenen Tragplatte und ihrer Ausgestaltung zum Karosserieanschlag erforderlich, um den Wagenheber auch für
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Fahrzeuge mit Seitenspoilern einsetzen zu können* Diese Verlängerung der Tragplatte kann ohne besonderen baulichen Aufwand hergestellt Werden, Und zwar in einem einzigen Arbeitsgang/ der- zum Ausbilden der' Vertiefung bzw. der änderen Verformungen der Trägplätte ohnehin erforderlich ist. Dabei ist der Karosserieanschiag vorteilhafterweise L-förmig.
Die Erfindung ist aber nicht nur bei den eingangs erwähnten Gelenkwagenhebern zu verwenden, sondern auch bei den üblichen Scherenhebern. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der das Tragteil aufweisende Tragarm mit zwei an ihm und am Standbein angelenkten Stützärmen verstellbar ist, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, an dem die Gewindespindel angreift. In diesem Fall wird die Erfindung bei einem solchen Scherenheber verwendet, der infolge der Verbindung seiner Doppelscheren über Einfachgelenke biegemomentfreie Scherenarme aufweist, im Gegensatz zu den allgemein bekannten Scherenhebern, deren Scherenarme mit ihren Enden über Verzahnungen in gegenseitigem Eingriff stenen, so daß sich beim Anheben des Kraftfahrzeugs und der infolgedessen gegebenen kreisförmigen Karosseriebewegung erhebliche Belastungsmomente in den Scherenarmen einstellen.
Vorteilhafterweise sind die Stützarme in der unteren Standbeinhälfte bzw. in der vorderen Tragarmhälfte jeweils etwa in deren Mitte angelenkt. Infolgedessen liegt der Schwerpunkt des Wagenhebers in der Nähe des Fußpunktes des Standbeins, ähnlich wie bei den bekannten Scherenhebern, so daß auch der hier vorliegende besondere Scherenheber deren bekannten Vorteile bei der Handhabung und bei der Verteilung der Belastung auf die Arme haben kann. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei einem solchen Wagenheber am Standbein ein starr angebrachter und mit einer planen Anstellfläche
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versehener Wälzfuß vorhanden ist. Er enthebt den Benutzer des Wagenhebers der Mühe, die zutreffende Anstellage des Wagenhebers wählen zu müssen. Vielmehr wird diese durch die plane Anstellfläche bestimmt. Wenn diese Anstellfläche vertikal unter dem Schwerpunkt des Wagenhebers angeordnet ist, kann der Viagenheber in üblicher Weise einfach auf den Boden gestellt und unter das Fahrzeug geschoben werden, bis der Karosserieanschlag z. B. in die vorgesehene Markierung der Karosserie eingreift.
CJm eine Beschädigung der Karosserie zu verhindern, ist die Änschlagflache des Karosserieanschlags mit einem weichen Überzug versehen.
Der Karosserieanschlag ist nach oben federbeaufschlagt, so daß er auch bei tiefliegendem Tragarm mit Sicherheit zur Anlage an der Karosserie kommt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit Markierungen zum Ansetzen eines Wagenhebers an einem Seitenspoiler, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Wagenhebers unter dem Fahrzeugboden.
Das Fahrzeug 10 hat zwischen den Rädern 11 einer Fahrzeugseite einen sogenannten Seitenspoiler 12, der gemäß Fig. 2 einen bodenseitig vorstehenden Vorsprung aufweist. Durch diesen Vorsprung wird die zum Ansetzen eines Wagenhebers 19 zur Verfügung stehende freie Höhe stark verringert. Damit der Wagenheber 19 an den dafür vorgesehenen stellen der Karosserie angesetzt v?erdeii kann, welche die beim Heben auftretenden Be-
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lastungen abzutragen in der Lage sind, weist der Seitenspoiler 12 in der Nähe der Räder 11 gelegene Markierungen 14 auf.
an der Fahrzeugunterseite 43 ist gemäß Fig. 2 eine besondere Abstützstelle 15 im Bereich einer Schwellernaht 16 vorhanden. Die Abstützstelle 15 liegt auf einem um eine Klappachse 18 klappbeweglichen Tragteil
17 des Wagenhebers 19 auf, so daß das Fahrzeuggewicht über die Abstützstelle 15 und das Tragteil 17 auf den Wagenheber 19 übertragen wird, der sich seinerseits auf dem Boden 20 abstützt.
Das Tragteil 17 ist als eine eine Vertiefung 21 aufweisende Tragplatte ausgebildet, die eine Klappachse
18 mit einem Befestigungslappen 22 umklammert. Infolge der Vertiefung 21 hat das Tragteil A7 einen ü-förmigen Abschnitt 23, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung eines Tragarms 24 des Wagenhebers 19 eingreift. Das Tragteil 17 ist in der DE-PS 28 01 735 eingehend beschrieben.
Der an seinem freien Ende das Tragteil 17 aufweisende Tragarm 24 ist mit seinem anderen Ende an einer Spindelmutter 25 befestigt, durch die eine Gewindespindel 26 geschraubt ist. Die Befestigung des Tragarms 24 erfolgt über zwei einander gegenüberliegende und nach außen weisende Zapfen 25' der nicht näher dargestellten Spindelmutter 25. An den Zapfen 251 greift auch ein Standbein 27 mit seinem oberen Ende 28 an. Der Tragarm 24 und das Standbein 27 sind jeweils U-förmig profiliert und haben im Bereich der Spindelmutter Ausnehmungen 44 in ihren U^Böden, um die erforderlichen Bewegungen zu ermöglichen.
Die Gewindespindel 26 ist mit ihrem anderen Ende an einem nicht näher1 dargestellten Gelerik 29 bzw. einem j
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Spindelwiderlager befestigt, das mit Zapfen 29' in zwei Stützarme 30, 31 eingreift und diese gelenkig miteinander verbindet. Das Spindelwiderlager und auch die vorerwähnte Spindelmutter sind beispielsweise aus der DE-OS 24 27 443 bekannt. Der obere Stützarm 30 ist am Tragarm 24 und der untere Stützarm 31 ist am Standbein 27 angelenkt. Anlenkachsen 32, 33 des oberen bzw. des unteren Stützarms 30, 31 sind in der vorderen bzw, fahrzeugseitigen Tragarmhälfte einerseits und in der unteren bzw. bodenseitigen Standbeinhälfte andererseits angeordnet. Die Abstände der Anlenkachsen 32, 33 von der durch die Zapfen 25' gebildeten Schwenkachse 34 des Tragarms 24 sind geringfügig größer, als die Abstände von der durch das Gelenk 29 gebildeten Achse 34', so daß das Tragteil 17 der beim Anheben des Kraftfahrzeugs kreisbogenförmigen Hubbewegung entsprechend folgt.
Am unteren Ende 35 des Standbeins 27 ist ein starr angebrachter Wälzfuß 36 vorhanden, der eine zwischen einer Standfläche 37 und einer Anstellfläche 39 gelegene Wälzkante 38 hat. Die plane Anstellfläche 39 liegt vertikal unter dem Schwerpunkt S des Wagenhebers, so daß dieser vom Benutzer ohne weiteres auf den Boden gestellt werden kann. Der Wagenheber 19 kippt dann nicht um. Er ist vom Benutzer nur noch unter den Wagen zu schieben. Die genaue Lage des Wagenhebers 19 unter dem Fahrzeugboden 12 ergibt sich durch einen Karosserieanschlag 40, der eine Verlängerung des eis Tragplatte ausge- ! bildeten Tragteils 17 ist. Der Karosserieanschlag 4Ö
ist L-förmig gestaltet und sein langer Schenkel ist die Verlängerung des Tragteils 17 und sein kurzer Schenkel ist ein Anschlagschenkel 41. Der Anschlag-Eichenkel 41 greift gemäß Fig. 2 in die Markierungsvar-1 titifung 14 des SeitenSpoüers 12 ei'n Und verhindert infolgedessen, daß der Wagenheber 19 zu tief unter den Fahrzeugboden V*3 geschoben wird Und die Vertie-
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fung 21 des Tragteils 17 nicht an der richtigen Stelle zu liegen kommt.
i; Damit der vertikale Anschlagschenkel 41 die empfind-
liehe Oberfläche des Seitenspoilers 12 nicht beschädigt, ist er innen bzw. karosserieseitig mit einem weichen Überzug 45 versehen.
I Der Tragarm 24 muß soweit in Bodennähe gekurbelt
3 werden, daß er ohne Berührung des bodennahen Vorsprungs
13 des Seitenspoilers 12 unter das Fahrzeug geschoben I werden kann.
i Damit der Karosserieanschlag 40 auch dann zur Anlage
,· an dem Seitenspoiler 12 komm4", bzw. wenn der Wagenheber 19
fi in vollständig zusammengeklapptem Zustand untergestellt
I wird, ist eine den Karosserieanschlag 40 beaufschlagende
• Feder oder Federelement 42 vorhanden, die den Karosserie-
f anschlag 40 nach oben drückt, wodurch die erforderliche
|f Eingriffssicherheit gewährleistet ist.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Wagenheber mit einem Standbein und einem daran
um eine horizontale Achse schwenkbeweglichen Tragarm, der von einer drehbetätigbaren Gewindespindel verstellbar ist, die über eine Spindelmutter einerseits und ein Spindelwiderlager andererseits am oberen Ende des Standbeins sowie am Tragarm gelenkig angreift, der an seinem freien Ende ein schwenkachsenparallel klappbewegliches Tragteil mit einer beim Heben gegen Verschieben formschlüssig- wirkenden Ausformung hat, dadurch geken nzeichnet, daß das Tragteil (17) einen zum Standbein (27) rückspringenden Karosserieanschlag (4Ö) mit einem vertikal vorspringenden Anschlagschenkel (41) aufweist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, mit einer eine Vertiefung aufweisenden Tragplatte als Tragteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieanschlag (40) die standbeinseitige Verlängerung einer das Tragteil (17) bildenden
Tragplatte ist.
3. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieanschlag (40) L-förmig ist.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3r
dadurch gekennzeichnet, daß der das Tragteil (17) aufweisende Tragarm (24)'
mit zwei an ihm Und am Standbein (27) angelenkte
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I Stützarmen (30, 31) verstellbar ist, die über
t ein Gelenk (29) miteinander verbunden sind, an
*: dem die Gewindespindel (26) angreift.
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5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (30, 31) in der unteren Standbeinhälfte bzw. in der vorderen Tragarmhälfte jeweils
β etwa in deren Mitte angelenkt sind.
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6. Wagenheber nach einem der Anprüche 1 bis 5,
"f ; dadurch gekennzeichnet, daß
y, am Standbein (27) ein starr angebrachter und mit
•i einer planen Anstellfläche (39) versehener Wälzfuß
(36) vorhanden ist.
7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
j, die Anstellfäche vertikal unter dem Schwerpunkt
I (S) des Wagenhebers (19) angeordnet ist.
(
8. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Karosserieanschlags (40) mit einem weichen Überzug (4f) versehen ist.
9. Wagonheber nach einem der Ansprüche 1 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieanschlag (4Ö) nach oben federbeaufschlagt ist*
DE19858513830 1985-05-10 1985-05-10 Wagenheber Expired DE8513830U1 (de)

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