DE10153164C2 - Wagenheber mit einem Tragarm und Verfahren zum Herstellen des Tragarms - Google Patents

Wagenheber mit einem Tragarm und Verfahren zum Herstellen des Tragarms

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einem einen U-förmigen Querschnitt auf­ weisenden Tragarm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen des Tragarms.
Wagenheber werden zum Anheben insbesondere von Kraftfahrzeugen verwendet. Sie dienen in erster Linie zum Radwechsel und gehören als Bordwerkzeug mit zur Ausrüs­ tung des Fahrzeuges. Da sie somit das Fahrzeuggewicht erhöhen, sind sie möglichst leicht auszubilden, wobei jedoch berücksichtigt werden muss, dass sie als Sicherheits­ teile den entsprechenden Sicherheitsanforderungen zu genügen haben. Aufgrund der vorstehenden Bedingungen werden Wagenheber, und insbesondere die zum Fahrzeug ragenden Tragarme, mit U-förmigem Querschnitt vorzugsweise aus Blech hergestellt. Aus verschiedenen Gründen, insbesondere um die Klemmgefahr zu reduzieren, wird am vorderen Ende des Tragarms eine Wand vorgesehen, die auch eine versteifende Wirkung in diesem Bereich des Tragarms hat.
Die EP 0 457 021 A1, ebenso wie die DE 199 53 817 A1, zeigen Wagenheber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die hier dargestellten versteifenden Wände lassen jedoch eine Verdrehung des Tragarms zu, da zwischen den versteifenden Wänden und den Seitenwänden des Tragarms Freiräume sind. Dieses wird auch nicht durch den im vorderen Bereich angeordneten Tragstift oder Tragniet behoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tragarm insbesondere im vorderen Bereich verdrehsteif auszubilden, um dadurch eine bessere Krafteinleitung der durch das hier aufstehende Fahrzeug eingeleiteten Auflagekräfte zu erreichen. Dadurch soll der Wagenheber bei gleicher Beanspruchung leichter ausgebildet werden können. Weiterhin soll ein einfaches Verfahren zum Herstellen des Tragarms gefunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben. Anspruch 10 zeigt die erfindungsgemäße Lösung für ein Verfahren zum Herstellen des Tragarms. In Anspruch 11 wird eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Tragarm und damit der Wagenheber leichter gestaltet werden kann, obwohl er höhere Kräfte zu übertragen in der Lage ist. Des Weiteren vorteilhaft können am vorderen Ende des Tragarms verschiedenste Stützelemente für unterschiedliche Fahrzeuge angebracht werden, wodurch höhere Losgrößen in der Produktion erzielt werden können und eine kostengünstigere Fertigung erreicht wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Herstellung des Tragarms noch wesentlich vereinfacht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Wagenhebers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes des Tragarms und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ende des Tragarms nach Fig. 2.
Zum Anheben von Kraftfahrzeugen, besonders beim Wechseln von Rädern, werden Wagenheber verschiedenster Bauarten eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel wird ein Gelenkwagenheber beschrieben und in Fig. 1 gezeigt. Der Gegenstand der Erfindung ist jedoch in gleicher Weise bei anderen Arten von Wagenhebern einsetzbar.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagenheber weist einen Standkörper, bestehend aus einer Standsäule 1, an deren Aufstandsende schwenkbeweglich ein Fuß 2 angelenkt ist, auf. Der Fuß 2 steht mit seiner Aufstandsfläche 3 auf dem Untergrund 4. Im oberen Bereich der Standsäule 1 ist ebenfalls schwenkbeweglich ein Tragarm 5 angelenkt. Am freien Ende 6 des Tragarms 5 wird ein der Gegenaufnahme des anzuhebenden Fahrzeuges angepasstes, nicht dargestelltes Tragelement angebracht. Dieses Tragelement kann ebenfalls kippbeweglich oder in anderer Form ausgebildet sein und umgreift beispiels­ weise die Schwellernaht des anzuhebenden Fahrzeuges. Standsäule 1 und Tragarm 5 sind über eine Bewegungsspindel 7 miteinander verbunden. Eine nicht dargestellte Bewegungsmutter am oberen Ende 8 der Standsäule 1 bewirkt, dass beim Drehen der Bewegungsspindel 7, die üblicherweise mit einer Handkurbel 9 ausgebildet ist, der Tragarm 5 gegenüber der Standsäule 1 verschwenkt wird, wodurch ein Heben oder Senken des freien Endes 6 des Tragarms 5 und damit des Fahrzeuges gegenüber dem Untergrund 4 bewirkt wird.
Bei dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Wagenheber wird die Schwenklage des schwenkbeweglich an der Standsäule 1 angelenkten Fußes 2 über einen Steuerschie­ ber 10 gesteuert. Sowohl Fuß 2 als auch Standsäule 1 am Tragarm 5 sind aus Blech hergestellt und weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Sie besitzen somit jeweils einen Mittelschenkel 12 und zwei Seitenschenkel 11. Am dem freien Ende 6 gegenüber liegenden Ende des Tragarms 5 sind die Seitenschenkel 11 des Tragarms 5 mit einer Verzahnung ausgebildet. Die Zahnsegmente 13 greifen in eine Gegenverzahnung des Steuerschiebers 10 ein, wodurch dieser von der Stellung des Tragarms 5 abhängig bewegt wird.
Wie auch in den Fig. 2 und 3 dargestellt, läuft der Mittelschenkel 12 des Tragarms 5 in eine Wand 14 aus. Diese Wand 14 ist zwischen den Seitenschenkeln 11 des Tragarms 5 nach oben hochgebogen und ist weiterhin am oberen Rand der Seitenschenkel 11 wieder nach vorne gebogen, sodass der Mittelschenkel 11 im vorderen Bereich Z-för­ mig gebogen ist.
Sämtliche Teile des Tragarms 5 einschließlich der Wand 14 werden ursprünglich aus einem Blech ausgestanzt und anschließend zu ihrer Form gebogen. Im oberen Bereich des Endes 6 des Tragarms 5 sind Durchbrüche 15 (in Fig. 2 und 3 gestrichelt darge­ stellt) eingebracht. Durch diese Durchbrüche 15 werden vor der Montage noch waage­ recht abstehende Laschen 16 geschoben, die dann nach der Montage nach oben ab­ geknickt werden. Durch diese Maßnahme wird am vorderen Ende 6 des Tragarms 5 ein Kastenprofil erzeugt, das dem Tragarm 5 eine hohe Steifigkeit gegen Verdrehen gibt. Dadurch wird erreicht, dass der Tragarm 5 als solches, aber besonders an seinem vor­ deren Ende 6, bei gleicher Tragfähigkeit wesentlich leichter ausgebildet werden kann.
Die Fixierung zwischen Wand 14 und Seitenschenkel 11 des Tragarms 5 zum Erzeugen des festen Kastenprofils muss nicht notwendigerweise in der vorbeschriebenen Form erfolgen. In gleicher Weise können beispielsweise die durch die Durchbrüche 15 durch­ gesteckten Laschen 16 mit den Seitenschenkeln 11 vernietet oder verschweißt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verbindung zwischen Wand 14 und Seitenschen­ keln 11 ohne Einbringen von Durchbrüchen 15 dadurch erfolgt, dass sie von außen mittels Punktschweißen mit den Seitenschenkeln 11 verbunden wird. In gleicher Weise ist auch ein Verkleben möglich. Der erfindungsgemäße Tragarm 5 muss auch nicht notwendigerweise aus Blech gebogen werden. Eine weitere Art der Herstellung ist bei­ spielsweise das Gießen oder Spritzgießen aus Kunststoff oder die Herstellung aus einem U-Profil, das entsprechend bearbeitet wird.
Die Fertigung des Tragarms erfolgt vorteilhaft aus einem Blech. Im ersten Arbeitsgang werden alle Teile des Tragarms einstückig eben ausgeschnitten. Dabei werden auch alle Durchbrüche, beispielsweise auch der Durchbruch 15, gleichzeitig mit ausgestanzt. Die Umformung des so entstandenen ebenen Bleches zum fertigen Tragarm 5 gestaltet sich wie folgt.
Im ersten Umformschritt wird die Wand 14 Z-förmig, ausgehend vom Mittelschenkel 12, nach oben und nach vorne gebogen. Die Laschen 16 stehen weiterhin waagerecht ab.
Im darauf folgenden Umformvorgang werden die Seitenschenkel 11 gegenüber dem Mittelschenkel 12 aufgerichtet. Bevor die Seitenschenkel 11 ihre endgültige Lage erreicht haben, also kurz bevor sie 90° zum Mittelschenkel 12 stehen, werden die Laschen 16 automatisch im Werkzeug durch die Durchbrüche 15 gefädelt. Danach erfolgt die Endumformung der Seitenschenkel 11, wobei im letzten Abschnitt dieses Umformvorganges die Laschen 16 nach oben gebogen werden. Zusammenfassend umfasst der letzte Umformvorgang somit drei Umformteilschritte:
  • - Nahezu vollständiges Aufrichten der Seitenschenkel 11,
  • - Einfädeln der Laschen 16 in die Durchbrüche 15 und
  • - edgültiges Aufrichten der Seitenschenkel 11 mit gleichzeitigem Hochbiegen der Laschen 16.
Dieser Fertigungsschritt kann in einem Umformwerkzeug durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1
Standsäule
2
Fuß
3
Aufstandsfläche
4
Untergrund
5
Tragarm
6
Ende
7
Bewegungsspindel
8
Ende
9
Handkurbel
10
Steuerschieber
11
Seitenschenkel
12
Mittelschenkel
13
Zahnsegment
14
Wand
15
Durchbruch
16
Lasche

Claims (11)

1. Wagenheber mit einem zum Fahrzeug ragenden Tragarm (5) mit freiem Ende (6), der einen U-förmigen, einen Mittelschenkel (12) und zwei Seitenschenkel (11) auf­ weisenden Querschnitt und eine etwa am freien Ende (6) den Querschnitt verstei­ fende Wand (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14) am obe­ ren offenen Bereich der Seitenschenkel (11) des Tragarms (5) örtlich mit diesem verbunden ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (5) aus Blech gebogen ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die versteifende Wand (14) einstückig auch aus dem den Tragarm (5) bildenden Blech gebogen ist.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die versteifende Wand (14) Z-förmig vom Mittelschenkel (12) des Tragarms (5) hochgebogen und etwa am oberen Rand der Seitenschenkel (11) des Tragarms (5) etwa parallel zum Mittelschenkel (12) verlaufend nach vorne gebogen ist.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verbinden von versteifender Wand (14) und Seitenschenkel (11) mittels örtlichem Schweißen oder Nieten erfolgt.
6. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die versteifende Wand (14) seitlich mit Laschen (16) ausgebildet ist, die in entsprechende Ausnehmungen oder Durchbrüche (15) in den Seitenschen­ keln (11) des Tragarms (5) eingreifen.
7. Wagenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16) in den Ausnehmungen oder an den Durchbrüchen (15) vernietet oder verschweißt sind.
8. Wagenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16) die Ausnehmungen oder Durchbrüche (15) durchgreifen und die überstehenden Bereiche der Laschen (16) umgebogen an der Außenfläche des Tragarms (5) anlie­ gen.
9. Wagenheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16) nach oben umgebogen sind.
10. Verfahren zum Herstellen eines Tragarms (5) für einen Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch die Folge der Arbeitsgänge
Ausschneiden und Lochen der Platine,
Abwinkeln der versteifenden Wand (14) und
Abwinkeln der Seitenschenkel (11) mit gleichzeitigem Durchstecken oder Einste­ cken der Laschen (16) durch oder in die Ausnehmungen oder Durchbrüche (15).
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch das Umbiegen der die Außenflächen der Seitenschenkel (11) überragenden Laschen (16) in der letzten Phase des Abwinkelarbeitsganges zum Aufrichten der Seitenschenkel (11) erfolgt.
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