DE10303162B3 - Wagenheber mit einer Standsäule - Google Patents

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Ferdinand Alten
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Brano Wagenheber De GmbH
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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Abstract

Um bei einem Wagenheber mit einem zum Fahrzeug ragenden Tragarm (5) mit freiem Ende (6), der einen U-förmigen, einen Mittelschenkel (12) und zwei Seitenschenkel (11) aufweisenden Querschnitt aufweist, insbesondere nach Patent DE 10153164 C2 und mit einer Standsäule (1), an dem der Tragarm (5) schwenkbeweglich angebunden ist, wobei die Standsäule (1) einen U-förmigen Querschnitt mit einem Mittelschenkel (17) und zwei Seitenschenkeln (18) aufweist und der Mittelschenkel (17) sich wenigstens einenends nicht bis zum Ende der Seitenschenkel (18) erstreckt, eine bessere Krafteinleitung der durch das aufstehende Fahrzeug eingeleiteten Auflagekräfte zu erreichen, ist wenigstens an einem Ende im Bereich des Endes des Mittelschenkels (17) eine den Querschnitt versteifende Wand (19) vorgesehen, die mit ihrem oberen Bereich mit den Seitenschenkeln (18) der Standsäule (1) örtlich verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Weiterbildung eines Wagenhebers nach dem Patent DE 101 53 164 C2 mit einer einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Standsäule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wagenheber werden zum Anheben insbesondere von Kraftfahrzeugen verwendet. Sie dienen in erster Linie zum Radwechsel und gehören als Bordwerkzeug mit zur Ausrüstung des Fahrzeuges. Da sie somit das Fahrzeuggewicht erhöhen, sind sie möglichst leicht auszubilden, wobei jedoch berücksichtigt werden muss, dass sie als Sicherheitsteile den entsprechenden Sicherheitsanforderungen zu genügen haben. Aufgrund der vorstehenden Bedingungen werden Wagenheber, und insbesondere die zum Fahrzeug ragenden Tragarme, mit U-förmigem Querschnitt vorzugsweise aus Blech hergestellt. Aus verschiedenen Gründen, insbesondere um die Klemmgefahr zu reduzieren, wird am vorderen Ende des Tragarms eine Wand vorgesehen, die auch eine versteifende Wirkung in diesem Bereich des Tragarms hat.
  • Die EP 0 457 021 A1 , ebenso wie die DE 199 53 817 A1 , zeigen Wagenheber mit einem zum Fahrzeug ragenden Tragarm mit freiem Ende, der einen U-förmigen, einen Mittelschenkel und zwei Seitenschenkel aufweisenden Querschnitt und eine etwa am freien Ende den Querschnitt versteifende Wand aufweist. Die hier dargestellten versteifenden Wände am Tragarm lassen jedoch eine Verdrehung des Tragarms zu, da zwischen den versteifenden Wänden und den Seitenwänden des Tragarms Freiräume sind. Dieses wird auch nicht durch den im vorderen Bereich angeordneten Tragstift oder Tragniet behoben. Eine Ausbildung zur Lösung dieses Nachteils ist in der DE 101 53 164 C2 beschrieben. Die vorbeschriebenen Nachteile sind jedoch für eine Standsäule mit einem U-förmigen Querschnitt, die vorzugsweise aus Blech hergestellt ist, in gleicher Weise gegeben. Nach der DE 697 07 551 T1 ist eine gattungsgemäße Standsäule bekannt. Bei dieser Standsäule soll die Torsionssteifigkeit durch das Einsetzen einer versteifenden Wand erreicht werden. Abgesehen davon, dass hier eine wesentliche Gewichtserhöhung in Kauf zu nehmen ist, wird die Torsionssteifigkeit nicht wesentlich erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standsäule insbesondere im oberen Bereich verdrehsteif auszubilden, um dadurch eine bessere Krafteinleitung der durch das hier aufstehende Fahrzeug eingeleiteten und durch den Tragarm übertragenen Auflagekräfte zu erreichen. Dadurch soll der Wagenheber bei gleicher Beanspruchung leichter ausgebildet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Standsäule und damit der Wagenheber leichter gestaltet werden kann, obwohl er höhere Kräfte zu übertragen in der Lage ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beachrieben. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht eines Wagenhebers,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes des Tragarms und
  • 3 eine Draufsicht auf das Ende des Tragarms nach 2 und
  • 4 eine Ansicht A auf den oberen Bereich der Standsäule.
  • Zum Anheben von Kraftfahrzeugen, besonders beim Wechseln von Rädern, werden Wagenheber verschiedenster Bauarten eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel wird ein Gelenkwagenheber beschrieben und in 1 gezeigt. Der Gegenstand der Erfindung ist jedoch in gleicher Weise bei anderen Arten von Wagenhebern einsetzbar.
  • Der in 1 dargestellte Wagenheber weist einen Standkörper, bestehend aus einer Standsäule 1, an deren Aufstandsende schwenkbeweglich ein Fuß 2 angelenkt ist, auf. Der Fuß 2 steht mit seiner Aufstandsfläche 3 auf dem Untergrund 4. Im oberen Bereich der Standsäule 1 ist ebenfalls schwenkbeweglich ein Tragarm 5 angelenkt. Am freien Ende 6 des Tragarms 5 wird ein der Gegenaufnahme des anzuhebenden Fahrzeuges angepasstes, nicht dargestelltes Tragelement angebracht. Dieses Tragelement kann ebenfalls kippbeweglich oder in anderer Form ausgebildet sein und umgreift beispielsweise die Schwellernaht des anzuhebenden Fahrzeuges. Standsäule 1 und Tragarm 5 sind über eine Bewegungsspindel 7 miteinander verbunden. Eine nicht dargestellte Bewegungsmutter am oberen Ende 8 der Standsäule 1 bewirkt, dass beim Drehen der Bewegungsspindel 7, die üblicherweise mit einer Handkurbel 9 ausgebildet ist, der Tragarm 5 gegenüber der Standsäule 1 verschwenkt wird, wodurch ein Heben oder Senken des freien Endes 6 des Tragarms 5 und damit des Fahrzeuges gegenüber dem Untergrund 4 bewirkt wird.
  • Bei dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Wagenheber wird die Schwenklage des schwenkbeweglich an der Standsäule 1 angelenkten Fußes 2 über einen Steuerschieber 10 gesteuert. Sowohl Fuß 2 als auch Standsäule 1 am Tragarm 5 sind aus Blech hergestellt und weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Sie besitzen somit jeweils einen Mittelschenkel 12 und zwei Seitenschenkel 11. Am dem freien Ende 6 gegenüber liegenden Ende des Tragarms 5 sind die Seitenschenkel 11 des Tragarms 5 mit einer Verzahnung ausgebildet. Die Zahnsegmente 13 greifen in eine Gegenverzahnung des Steuerschiebers 10 ein, wodurch dieser von der Stellung des Tragarms 5 abhängig bewegt wird.
  • Wie auch in den 2 und 3 dargestellt, läuft der Mittelschenkel 12 des Tragarms 5 in eine Wand 14 aus. Diese Wand 14 ist zwischen den Seitenschenkeln 11 des Tragarms 5 nach oben hochgebogen und ist weiterhin am oberen Rand der Seitenschenkel 11 wieder nach vorne gebogen, sodass der Mittelschenkel 11 im vorderen Bereich Z-förmig gebogen ist.
  • Sämtliche Teile des Tragarms 5 einschließlich der Wand 14 werden ursprünglich aus einem Blech augestanzt und anschließend zu ihrer Form gebogen. Im oberen Bereich des Endes 6 des Tragarms 5 sind Durchbrüche 15 (in 2 und 3 gestrichelt dargestellt) eingebracht. Durch diese Durchbrüche 15 werden vor der Montage noch waagerecht abstehende Laschen 16 geschoben, die dann nach der Montage nach oben abgeknickt werden. Durch diese Maßnahme wird am vorderen Ende 6 des Tragarms 5 ein Kastenprofil erzeugt, das dem Tragarm 5 eine hohe Steifigkeit gegen Verdrehen gibt. Dadurch wird erreicht, dass der Tragarm 5 als solches, aber besonders an seinem vorderen Ende 6, bei gleicher Tragfähigkeit wesentlich leichter ausgebildet werden kann.
  • Die Fixierung zwischen Wand 14 und Seitenschenkel 11 des Tragarms 5 zum Erzeugen des festen Kastenprofils muss nicht notwendigerweise in der vorbeschriebenen Form erfolgen. In gleicher Weise können beispielsweise die durch die Durchbrüche 15 durchgesteckten Laschen 16 mit den Seitenschenkeln 11 vernietet oder verschweißt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verbindung zwischen Wand 14 und Seitenschenkeln 11 ohne Einbringen von Durchbrüchen 15 dadurch erfolgt, dass sie von außen mittels Punktschweißen mit den Seitenschenkeln 11 verbunden wird. In gleicher Weise ist auch ein Verkleben möglich. Der erfindungsgemäße Tragarm 5 muss auch nicht notwendigerweise aus Blech gebogen werden. Eine weitere Art der Herstellung ist beispielsweise das Gießen oder Spritzgießen aus Kunststoff oder die Herstellung aus einem U-Profil, das entsprechend bearbeitet wird.
  • Die Fertigung des Tragarms 5 erfolgt vorteilhaft aus einem Blech. Im ersten Arbeitsgang werden alle Teile des Tragarms 5 einstöckig eben ausgeschnitten. Dabei werden auch alle Durchbrüche, beispielsweise auch der Durchbruch 15, gleichzeitig mit ausgestanzt. Die Umformung des so entstandenen ebenen Bleches zum fertigen Tragarm 5 gestaltet sich wie folgt.
  • Im ersten Umformschritt wird die Wand 14 Z-förmig, ausgehend vom Mittelschenkel 12, nach oben und nach vorne gebogen. Die Laschen 16 stehen weiterhin waagerecht ab.
  • Im darauf folgenden Umformvorgang werden die Seitenschenkel 11 gegenüber dem Mittelschenkel 12 aufgerichtet. Bevor die Seitenschenkel 11 ihre endgültige Lage erreicht haben, also kurz bevor sie 90° zum Mittelschenkel 12 stehen, werden die Laschen 16 automatisch im Werkzeug durch die Durchbrüche 15 gefädelt. Danach erfolgt die Endumformung der Seitenschenkel 11, wobei im letzten Abschnitt dieses Umformvorganges die Laschen 16 nach oben gebogen werden. Zusammenfassend umfasst der letzte Umformvorgang somit drei Umformteilschritte:
    Nahezu vollständiges Aufrichten der Seitenschenkel 11,
    Einfädeln der Laschen 16 in die Durchbrüche 15 und
    endgültiges Aufrichten der Seitenschenkel 11 mit gleichzeitigem Hochbiegen der Laschen 16.
  • Dieser Fertigungsschritt kann in einem Umformwerkzeug durchgeführt werden.
  • In 4 ist die Ansicht A nach 1 dargestellt. Wie aus 1 ersichtlich, besteht auch die Standsäule 1 aus einem Mittelschenkel 17 und zwei Seitenschenkeln 18 und ist aus Blech gebogen. In der Nähe des oberen Endes 8 der Standsäule 1, an dem auch die mit der Bewegungsspindel 7 zusammenwirkende, nicht dargestellte Bewegungsmutter angebracht ist, ist der verlängerte Mittelschenkel 17 als versteifende Wand 19 nach innen gebogen. 4 zeigt die nähere Ausbildung dieses Bereichs. Die Wand 19 weist, wie die Wand 14, seitliche Laschen 20 auf, die durch Durchbrüche durch die Seitenschenkel 18 ragen. Die Verbindung der Wand 19 mit den Seitenschenkeln 18 der Standsäule 1 kann wiederum, wie bereits vorher für die Wand 14, am Tragarm 5 durch Umlegen der Laschen 20 erfolgen. Es ist jedoch alternativ genauso möglich, dass die Laschen 20 durch Vernieten oder Verstemmen mit den Seitenschenkeln 18 fest verbunden werden. In gleicher Weise ist ein Verschweißen möglich. Sofern das Verschweißen von innen erfolgt, muss die Wand 19 nicht mit Laschen 20 ausgebildet sein und dementsprechend könnten auch Durchbrüche durch die Seitenschenkel 18 entfallen.
  • Die Fertigung der Standsäule 1 erfolgt entsprechend der vorher beschriebenen Fertigung des Tragarms 5.
  • 1
    Standsäule
    2
    Fuß
    3
    Aufstandsfläche
    4
    Untergrund
    5
    Tragarm
    6
    Ende
    7
    Bewegungsspindel
    8
    Ende
    9
    Handkurbel
    10
    Steuerschieber
    11
    Seitenschenkel
    12
    Mittelschenkel
    13
    Zahnsegment
    14
    Wand
    15
    Durchbruch
    16
    Lasche
    17
    Mittelschenkel
    18
    Seitenschenkel
    19
    Wand
    20
    Lasche

Claims (7)

  1. Wagenheber mit einem zum Fahrzeug ragenden Tragarm (5) mit freiem Ende (6), der einen U-förmigen, einen Mittelschenkel (12) und zwei Seitenschenkel (11) aufweisenden Querschnitt aufweist, insbesondere nach Patent DE 101 53 164 C2 und mit einer Standsäule (1), an dem der Tragarm (5) schwenkbeweglich angebunden ist, wobei die Standsäule (1) einen U-förmigen Querschnitt mit einem Mittelschenkel (17) und zwei Seitenschenkeln (18) aufweist und der Mittelschenkel (17) sich wenigstens einenends nicht bis zum Ende der Seitenschenkel (18) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende im Bereich des Endes des Mittelschenkels (17) eine den Querschnitt versteifende Wand (19) vorgesehen ist, die mit ihrem oberen Bereich mit den Seitenschenkeln (18) der Standsäule (1) örtlich verbunden ist.
  2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (1) aus Blech gebogen ist.
  3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die versteifende Wand (19) einstöckig auch aus dem die Standsäule (1) bildenden Blech gebogen ist.
  4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden von versteifender Wand (19) und Seitenschenkel (18) mittels örtlichem Schweißen oder Nieten erfolgt.
  5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die versteifende Wand (19) seitlich mit Laschen (20) ausgebildet ist, die in entsprechende Ausnehmungen oder Durchbrüche in den Seitenschenkeln (18) der Standsäule (1) eingreifen.
  6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (20) in den Ausnehmungen oder an den Durchbrüchen vernietet oder verschweißt sind.
  7. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (20) die Ausnehmungen oder Durchbrüche durchgreifen und die überstehenden Bereiche der Laschen (20) umgebogen an der Außenfläche der Standsäule (1) anliegen.
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