DE102006005061B4 - Flurförderzeug mit mindestens zwei Radarmen und Verfahren zur Montage des Flurförderzeugs - Google Patents
Flurförderzeug mit mindestens zwei Radarmen und Verfahren zur Montage des Flurförderzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen (1), einem an dem Fahrzeugrahmen (1) befestigten Hubgerüst (4) und mindestens zwei sich in horizontaler Richtung erstreckenden Radarmen, die mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbunden sind und an deren freiem Ende jeweils mindestens ein Laufrad (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Radarm aus zwei Längsbauteilen (2, 5) besteht, wobei jeder Radarm ein erstes Längsbauteil (2) aufweist, das Bestandteil des Fahrzeugrahmens (1) ist und mit dem Fahrzeugrahmen (1) vormontiert ist, und jeder Radarm ein zweites Längsbauteil (5) aufweist, das Bestandteil des Hubgerüsts (4) ist und mit dem Hubgerüst (4) vormontiert ist, wobei sich beide Längsbauteile (2, 5) in Längsrichtung des Radarms erstrecken und jeweils ein kraftaufnehmendes Bauteil des Radarms darstellen, wobei das Laufrad (3) an dem ersten Längsbauteil (2) angeordnet und an dem Fahrzeugrahmen (1) vormontiert ist und das erste Längsbauteil (2) mit dem zweiten Längsbauteil (5) mittels einer Schraubenverbindung starr verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einem an dem Fahrzeugrahmen befestigten Hubgerüst und mindestens zwei sich in horizontaler Richtung erstreckenden Radarmen, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind und an deren freiem Ende jeweils mindestens ein Laufrad angeordnet ist.
- Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Flurförderzeugs, welches einen Fahrzeugrahmen, ein an dem Fahrzeugrahmen befestigtes Hubgerüst und mindestens zwei sich in horizontaler Richtung erstreckenden Radarmen aufweist, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind und an deren freiem Ende jeweils mindestens ein Laufrad angeordnet ist, wobei jeder Radarm ein erstes Längsbauteil aufweist, das Bestandteil des Fahrzeugrahmens ist, und jeder Radarm ein zweites Längsbauteil aufweist, das Bestandteil des Hubgerüsts ist.
- Bei Flurförderzeugen dieser Art handelt es sich beispielsweise um Schubgabelstapler, Hochhubwagen, Hochregalstapler oder Hochregalkommissionierer. Das gemeinsame charakteristische Merkmal dieser Flurförderzeugtypen ist, dass der Fahrzeugrahmen, das Hubgerüst und die Radarme starr miteinander verbunden sind und dabei auch gemeinsame Bauteile aufweisen können. Der Fahrzeugrahmen trägt insbesondere die Antriebsaggregate und eine Antriebsbatterie des Flurförderzeugs, wobei der Fahrzeugrahmen mit mindestens einem lenkbaren Antriebsrad und in der Regel mit mindestens einem weiteren Rad auf der Fahrbahn aufsteht. Häufig befindet sich auf dem Fahrzeugrahmen auch ein Fahrerplatz für die Bedienperson des Flurförderzeugs.
- Direkt an den Fahrzeugrahmen anschließend ist das vertikal ausgerichtete Hubgerüst angeordnet, das bei gattungsgemäßen Flurförderzeugen in der Regel nicht neigbar ist. Ein nicht anhebbarer Mast des Hubgerüsts ist starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. An diesem nicht anhebbaren Mast ist mindestens ein in vertikaler Richtung ausfahrbarer Mast geführt. Ein Lastaufnahmemittel ist wiederum an dem ausfahrbaren Mast in vertikaler Richtung bewegbar geführt. Bei Schubgabelstaplern kann das Lastaufnahmemittel darüber hinaus relativ zum Hubgerüst in horizontaler Richtung bewegt werden.
- Die Radarme des Flurförderzeugs erstrecken sich von dem Fahrzeugrahmen in horizontaler Richtung unter das Hubgerüst. An dem von dem Fahrzeugrahmen abgewandten Ende der Radarme befindet sich jeweils ein Laufrad. Die Laufräder der Radarme sind dabei so angeordnet, dass sich - in horizontaler Längsrichtung des Flurförderzeugs betrachtet - das Hubgerüst zwischen dem Fahrzeugrahmen und den Laufrädern befindet. Die auf das Hubgerüst wirkenden Kräfte, insbesondere das Eigengewicht des Hubgerüsts und - bei entsprechender Stellung der Schubgabel - die Gewichtskraft einer angehobenen Last, werden damit teilweise mit den Laufrädern und teilweise mit den am Fahrzeugrahmen angeordneten Rädern an der Fahrbahn abgestützt.
- Die
DE 195 03 979 A1 offenbart in der1 ein Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einem Hubgerüst und mindestens einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Radarm, an dessen freiem Ende mindestens ein Laufrad angeordnet ist. Das Flurförderzeug weist einen Initialhub der Radarme auf, die Bestandteil eines Lastteils sind, der an dem Antriebsteil um den Initialhub anhebbar und absenkbar angeordnet ist. - Die
US 3 638 961 A offenbart ein gattungsgemäßes Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einem an dem Fahrzeugrahmen befestigten Hubgerüst und mindestens zwei sich in horizontaler Richtung erstreckenden Radarmen, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind und an deren freiem Ende jeweils mindestens ein Laufrad angeordnet ist. Die Radarme weisen rechteckförmiges Querrohre auf, die in ein rechteckförmiges Aufnahmerohr des Fahrzeugrahmens eingeschoben und fixiert werden. Das Hubgerüst ist mittels in der2 dargestellten Seitenplatten am Fahrzeugrahmen befestigt. - Die
US 3 240 372 A offenbart einen Schubmaststapler, der mit Laufrädern versehene Radarme aufweist. Die Radarme weist einen Führungskanal auf, in dem ein Schubschlitten, der mit dem Hubgerüst versehen ist, mittels Führungsrollen und Rollenketten in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar angeordnet ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das sich durch einen günstigen Kraftfluss im Bereich der Verbindungen zwischen dem Fahrzeugrahmen, dem Hubgerüst und den Radarmen auszeichnet und das in einfachere Weise montierbar ist. Ebenso liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Montage eines solchen Flurförderzeugs zur Verfügung zu stellen.
- Bezüglich des Flurförderzeugs wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Radarm aus zwei Längsbauteilen besteht, wobei jeder Radarm ein erstes Längsbauteil aufweist, das Bestandteil des Fahrzeugrahmens ist und mit dem Fahrzeugrahmen vormontiert ist, und jeder Radarm ein zweites Längsbauteil aufweist, das Bestandteil des Hubgerüsts ist und mit dem Hubgerüst vormontiert ist, wobei sich beide Längsbauteile in Längsrichtung des Radarms erstrecken und jeweils ein kraftaufnehmendes Bauteil des Radarms darstellen, wobei das Laufrad an dem ersten Längsbauteil angeordnet und an dem Fahrzeugrahmen vormontiert ist und das erste Längsbauteil mit dem zweiten Längsbauteil mittels einer Schraubenverbindung starr verbunden ist. Beide Längsbauteile erstrecken sich in Längsrichtung des Radarms und stellen ein wesentliches kraftaufnehmendes Bauteil des Radarms dar. Das erste Längsbauteil ist Bestandteil des Fahrzeugrahmens. Dies bedeutet, dass das erste Längsbauteil bereits bei der Herstellung des Fahrzeugrahmens fest mit den übrigen Bauteilen des Fahrzeugrahmens verbunden wird. Idealerweise weist das erste Längsbauteil mindestens ein Element, beispielsweise ein Blech auf, das sich von dem Bereich des Radarms bis in den Bereich der Antriebseinheit, des Fahrerstands und/oder des Batterieblocks erstreckt. Das zweite Längsbauteil ist Bestandteil des Hubgerüsts. Das zweite Längsbauteil wird dabei bereits bei der Herstellung des Hubgerüsts fest mit einem nicht ausfahrbaren Mast des Hubgerüsts verbunden. Vorzugsweise besteht zwischen dem zweiten Längsbauteil und dem nicht ausfahrbaren Mast eine Schweißverbindung, möglich ist jedoch auch eine Schraubenverbindung.
- Bei der Erfindung ist das Laufrad an dem ersten Längsbauteil angeordnet ist. Wenn an dem Fahrzeugrahmen das Antriebsrad und das gegebenenfalls vorhandene weitere Rad montiert sind, und an den ersten Längsbauteilen der Radarme die Laufräder montiert sind, kann der Fahrzeugrahmen selbständig auf dem Boden stehen und bewegt werden. Dies ermöglicht die Montage von Geräten und Aufbauten auf dem Fahrzeugrahmen an beliebigen Orten ohne besondere Haltevorrichtungen für den Fahrzeugrahmen. Darüber hinaus ist es möglich, das mit Ausnahme des Hubgerüsts fertig montierte Flurförderzeug zu transportieren, zu lagern und auf den eigenen Rädern zu bewegen.
- Zum Verbinden des ersten Längsbauteils mit dem zweiten Längsbauteil ist erfindungsgemäß eine Schraubenverbindung vorgesehen. Ein Verbinden der beiden Längsbauteile, und damit auch die Montage des Hubgerüsts an dem Fahrzeugrahmen erfordert keine aufwändigen Werkzeuge, insbesondere kein Schweißwerkzeug. Damit kann die Montage des Hubgerüsts am Fahrzeugrahmen beispielsweise erst nach einem Transport des Flurförderzeugs zu dessen Einsatzort erfolgen.
- Zweckmäßigerweise ist das erste Längsbauteil im Bereich der Außenseite des Radarms angeordnet. Das erste Längsbauteil ist - wie oben definiert - Bestandteil des Fahrzeugrahmens. Der Begriff „Außenseite“ bezieht sich dabei auf das Flurförderzeug insgesamt. Wenn zwei Radarme vorgesehen sind, ist also das erste Längsbauteil des linken Radarms an dessen linker Seite angeordnet, während das erste Längsbauteil des rechten Radarms an dessen rechter Seite angeordnet ist.
- Analog ergibt sich, dass das zweite Längsbauteil im Bereich der Innenseite des Radarms angeordnet ist. Das zweite Längsbauteil ist - wie oben definiert - Bestandteil des Hubgerüsts. Wenn zwei Radarme vorgesehen sind, ist also das zweite Längsbauteil des linken Radarms an dessen rechter Seite angeordnet, während das zweite Längsbauteil des rechten Radarms an dessen linker Seite angeordnet ist.
- Vorteilhafterweise ist das erste Längsbauteil aus Stahlblech ausgebildet ist, vorzugsweise aus einer Schweißkonstruktion aus mindestens zwei Blechen. Das erste Längsbauteil besteht damit aus dem gleichen Material wie der Fahrzeugrahmen.
- Das zweite Längsbauteil ist vorteilhafterweise aus Guss, vorzugsweise aus Stahlguss oder aus Sphäroguss ausgebildet. Die Verwendung von Stahlguss oder Sphäroguss ermöglicht die zur Verbindung des Hubgerüsts mit dem Fahrzeugrahmen und den anderen Teilen des Radarms erforderliche aufwändige Formgebung und ermöglicht darüber hinaus eine Schweißverbindung mit dem Hubgerüst.
- Ein zumindest annähernd vertikales Mastprofil des Hubgerüsts ist starr mit dem zweiten Längsbauteil des Radarms verbunden. Hierfür kommt insbesondere eine Schweißverbindung in Betracht.
- Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung einsetzbar, wenn das Mastprofil direkt oberhalb des Radarms angeordnet ist. Wenn das Hubgerüst, wie allgemein üblich, zwei Masten aufweist und dass Flurförderzeug zwei Radarme aufweist, befinden sich die nicht anhebbaren Mastprofile direkt über den Radarmen. Die Breite des Hubgerüsts entspricht dabei ungefähr dem seitlichen Abstand der beiden Radarme.
- Bezüglich des Verfahrens wird die gestellte Aufgabe durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst:
- - der Fahrzeugrahmen wird mit dem ersten Längsbauteil und mit dem Laufrad jedes Radarms vormontiert,
- - das Hubgerüst wird mit dem zweiten Längsbauteil jedes Radarms vormontiert,
- - bei der Montage des Hubgerüsts am Fahrzeugrahmen werden die beiden Längsbauteile des Radarms durch Verschrauben starr miteinander verbunden.
- Die Vormontage des Fahrzeugrahmens mit dem ersten Längsbauteil erfolgt beispielsweise dadurch, dass der Fahrzeugrahmen und das Längsbauteil zumindest ein gemeinsames Bauteil aufweisen. Das Laufrad wird anschließend an dem ersten Längsbauteil drehbar befestigt. Die Vormontage des Hubgerüsts mit dem zweiten Längsbauteil erfolgt beispielsweise durch Verschweißen des zweiten Längsbauteils mit einem Mastprofil. Die Endmontage, bei der die beiden Längsbauteile miteinander verbunden werden und gleichzeitig das Hubgerüst am Fahrzeugrahmen befestigt wird, erfolgt ausschließlich durch Verschrauben der genannten Bauteile.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 einen Fahrzeugrahmen mit den ersten Längsbauteilen der Radarme, -
2 ein Hubgerüst mit den zweiten Längsbauteilen der Radarme, -
3 einen Fahrzeugrahmen mit montiertem Hubgerüst und montierten Radarmen. -
1 zeigt einen Fahrzeugrahmen1 mit den ersten Längsbauteilen2 der Radarme eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Flurförderzeug von einem Schubgabelstapler gebildet. Der Fahrzeugrahmen1 besteht aus einer Vielzahl von Blechteilen, die miteinander verschweißt sind. Die Längsbauteile2 erstrecken sich bis in den mittleren Bereich des Fahrzeugrahmens1 und stellen dabei auch ein tragendes Bauteil des Fahrzeugrahmens1 dar. In dem in der Darstellung vorne angeordneten Bereich der Radarme befindet sich jeweils ein Laufrad3 . - In
2 ist ein Hubgerüst4 mit den zweiten Längsbauteilen5 der Radarme dargestellt. Von dem Hubgerüst4 sind die beiden nicht anhebbaren Mastprofile6 dargestellt, die mittels einer Querstrebe7 miteinander verbunden sind und gemeinsam den nicht anhebbaren Mast des Hubgerüsts4 bilden. In dem in der Zeichnung unteren Bereich befinden sich die beiden zweiten Längsbauteile5 der Radarme, die mit den Mastprofilen6 verschweißt sind. Die zweiten Längsbauteile5 sind durch Gießen hergestellt. - Wenn die vormontierte Einheit gemäß
2 an der vormontierten Einheit gemäß1 befestigt wird, werden gleichzeitig die Radarme komplettiert und das Hubgerüst4 an dem Fahrzeugrahmen1 befestigt. -
3 zeigt die Anordnung in montiertem Zustand, wobei die beiden vormontierten Einheiten miteinander verschraubt sind. Auf der in der Zeichnung linken Seite ist die Anordnung der vier zur Befestigung vorgesehenen Schrauben mit Pfeilen gekennzeichnet. Auf der in der Zeichnung rechten Seite ist eine entsprechende Verschraubung vorgesehen. Während dieses Montageschritts werden die ersten Längsbauteile2 starr mit den zweiten Längsbauteilen5 verbunden, wodurch die Radarme die für den Betrieb erforderliche Festigkeit erhalten. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen dem Hubgerüst4 und dem Fahrzeugrahmen1 hergestellt, über welche die während des Betriebs auf das Hubgerüst4 wirkenden Kräfte auf den Fahrzeugrahmen1 übertragen werden.
Claims (8)
- Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen (1), einem an dem Fahrzeugrahmen (1) befestigten Hubgerüst (4) und mindestens zwei sich in horizontaler Richtung erstreckenden Radarmen, die mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbunden sind und an deren freiem Ende jeweils mindestens ein Laufrad (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Radarm aus zwei Längsbauteilen (2, 5) besteht, wobei jeder Radarm ein erstes Längsbauteil (2) aufweist, das Bestandteil des Fahrzeugrahmens (1) ist und mit dem Fahrzeugrahmen (1) vormontiert ist, und jeder Radarm ein zweites Längsbauteil (5) aufweist, das Bestandteil des Hubgerüsts (4) ist und mit dem Hubgerüst (4) vormontiert ist, wobei sich beide Längsbauteile (2, 5) in Längsrichtung des Radarms erstrecken und jeweils ein kraftaufnehmendes Bauteil des Radarms darstellen, wobei das Laufrad (3) an dem ersten Längsbauteil (2) angeordnet und an dem Fahrzeugrahmen (1) vormontiert ist und das erste Längsbauteil (2) mit dem zweiten Längsbauteil (5) mittels einer Schraubenverbindung starr verbunden ist.
- Flurförderzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Längsbauteil (2) im Bereich der Außenseite des Radarms angeordnet ist. - Flurförderzeug nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Längsbauteil (5) im Bereich der Innenseite des Radarms angeordnet ist. - Flurförderzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Längsbauteil (2) aus Stahlblech ausgebildet ist, vorzugsweise aus einer Schweißkonstruktion aus mindestens zwei Blechen. - Flurförderzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Längsbauteil (5) aus Guss, vorzugsweise aus Stahlguss oder aus Sphäroguss ausgebildet ist. - Flurförderzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest annähernd vertikales Mastprofil (6) des Hubgerüsts (4) starr mit dem zweiten Längsbauteil (5) des Radarms verbunden ist. - Flurförderzeug nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Mastprofil (6) direkt oberhalb des Radarms angeordnet ist. - Verfahren zur Montage eines Flurförderzeugs nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , welches einen Fahrzeugrahmen (1), ein an dem Fahrzeugrahmen (1) befestigtes Hubgerüst (4) und mindestens zwei sich in horizontaler Richtung erstreckenden Radarmen aufweist, die mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbunden sind und an deren freiem Ende jeweils mindestens ein Laufrad (3) angeordnet ist, wobei jeder Radarm ein erstes Längsbauteil (2) aufweist, das Bestandteil des Fahrzeugrahmens (1) ist, und jeder Radarm ein zweites Längsbauteil (5) aufweist, das Bestandteil des Hubgerüsts (4) ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: - der Fahrzeugrahmen (1) wird mit dem ersten Längsbauteil (2) und mit dem Laufrad (3) jedes Radarms vormontiert, - das Hubgerüst (4) wird mit dem zweiten Längsbauteil (5) jedes Radarms vormontiert, - bei der Montage des Hubgerüsts (4) am Fahrzeugrahmen (1) werden die beiden Längsbauteile (2, 5) des Radarms durch Verschrauben starr miteinander verbunden.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE MATERIAL HANDLING GMBH & CO. KG, 63743 A, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE MATERIAL HANDLING GMBH, 63743 ASCHAFFENB, DE |
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R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20130103 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |
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R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |