DE8709992U1 - Mechanischer Heber zum Heben von Automobilen - Google Patents

Mechanischer Heber zum Heben von Automobilen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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Description

PRINZ;;LSlSE'Rf;:BliNK£ & PARTNER
Patentanwälte*· * · European· Patent Attorneys Manzingerweg 7 8000 München 60
21. Juli 1987
TUB, S.A.
Avda. de la Riera, 7-9
Sant Just Desvern (Barcelona) / Spanien
Unser Zeichen: T 4 32 4
Mechanischer Heber zum Heben von Automobilen
Gegenstand der Erfindung ist ein mechanischer Heber zum Heben von Automobil-Fahrzeugen, der zu seiner Bestimnmngsfunktion verschiedene sich aus seiner Konstitution ergebende Vorteile hinzufügt, die irn folgenden näher beschrieben sind.
Es sind bereits mechanische Vorrichtungen zum Heben von Automobilen bekannt, die aus einer Säule mit einem Boden-Stützfuß bestehen, wobei dieser Fuß normalerweise eine allgemeine Konfiguration nach zwei Stützebenen besitzt, die in ungefähr der anfänglichen Anwendungsposition des Hebezs unter der Autokarrosserie ·&igr;&eegr;.&iacgr; der der höchsten Erhebung derselben entsprechen, wobei diese Ebenen einen Winkel bilden, der ungefähr demjenigen gleicht, der auf den Drehungswinkel der Schwenkung der Hebersäule zwischen den beiden genannten Positionen entfällt; und an einem mittleren Punkt der genannten Säule ist ein Heberarm mit einem - im allgemeinen geriffelten - Träger oder Bügel am Ende angebracht, um das entsprechende Auto abzustützen. Die Säule und der
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Arm dieser Heber werden durch eine Spindel oder Schnecke verbünden, die quer zum oberen Teil der genannten Säule an= gebracht ist; Während das vordere Ende der Spindel gelenk1* weise und mit der Möglichkeit der Ausführung von Umdrehungen - ggf. durch ein (Kugel)-Lager - an einem mittleren Punkt | des genannten Heberarmes angeschlossen ist und am gegenüber- S liegenden hinteren Ende an die bereits genannte Spindel und § normalerweise eine geienkweise angeschlossene Kurbel oder ähnliches für die Heberbetätigung aufweist/ die es dem Gebraucher erlaubt, das Auto zu heben oder zu senken und so | das beschädigte Autorad durch ein einwandfreies zu ersetzen.
Bei diesen bereits bekannten Wagenhebern hat in der Praxis die Riffelung des Bügels für die Stützung des Wagens (die hierzu unter der Wagenkarosserie aufgestellt werden) verschiedene Konfigurationen, wobei die gängigsten die Quersektionen in der Form eines "V" oder "U" sind, normalerweise l länglich, und diese Riffelungen sind entweder fest oder aber schwingend nach einem gewissen Höchstwinkel und nach einer Querachse, bezogen auf die mittlere Längsebene des Heber- : armes, d.h. in bezug auf die Mittelebene, die den mechanischen Heber (ent)hält, wobei die genannten geriffelten Bügel am | freien Ende des Heberarmes angebracht sind. |
Die bereits bekannten mechanischen Heber haben den Nachteil, ! daß ihr Bügel nicht an der entsprechenden Seite der Autokarosserie angebracht werden kann, wenn dieses sich auf einer Schräge befindet oder auch, wenn, obwohl es sich auf einer horizontalen Stützebene befindet, diese Bügel der bereits bekannten Wagenheber sich nicht den Neigungsvariationen der Karosserie auf Grund des irregulären Nachgebens der Federung anpassen können, was oft der Fall ist und letztendlich eine Neigung der unteren theoretischen Karosserieebene in bezug auf die Ebene hervorruft, auf die sich der Heberfuß stützt;
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all diese Situationen Weisen den genannten NaGhteil auf, da der entsprechende Bügel eine völligö Ünbeweglichkeit in bezug auf die genannten Neigungsänderungen der Längsachse der Autokarosserie gegenüber dem Boden oder der Stützebene des Fußes des für das Heben und Senken des entsprechenden Wagens benutzten mechanischen Hebers aufweist. All dies beeinträchtigt negativ die Stabilität des mechanischen Wagenhebers üiiu dementsprechend die Stabilität des Autos, was die entsprechende Gefahr sowohl für dieses als auch für den Benutzer des Wagenhebers selbst hervorruft.
Der mechanische Wagenheber, der Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist, ist von dem zuvor beschriebenen Typ und konkret von demjenigen, der eine Säule mit einem Boden-Stützfuß einschließt, an die an einem mittleren Punkt ein Hebearm angeschlossen ist, welcher an seinem freien Ende einen quer geriffelten Bügel für die Stützung des entsprechenden Wagens besitzt, wobei die Säule und der Arm durch eine Schnecke verbunden sind, die an eine quer an den oberen Teil der Säule angeschlossene Mutter angeschraubt wird, während ein Ende der Schnecke gelenkweise und mit Drehungsmöglichkeit (ggf. durch ein Lager) an einen mittleren Punkt des genannten Heberarmes angeschlossen wird und das andere Ende der Schnecke eine Kurbel oder ähnliche Bedienung aufweist; dieser mechanische Wagenheber ist dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bügel nach einer geometrischen, an der mittleren Längsebene des Heberarmes gelegenen Achse angebracht ist und mindestens einen Beschränkungsanschiag für die Schwingung auf Querebene aufweist.
Wahlweise weist der betreffende mechanische Wagenheber die Gelenkachse des Bügels in der Form des vorderen Endes der Schnecke selbst auf, der das entsprechende Mittel zwecks axialer Hemmung für den Bügel vorweist.
Der mechanische Wagenheber, welcher Gegenstand dieser Erfindung ist/ weist unter anderem den Vorteil auf, daß er sich den Bewegungen öder Schwingungen des Wagens anpaßt, auf den er angewandt wird, wenn sich der Wagen in bei:ug auf eine horizontale Ebene in einer Neigungsposition befindet, d.h. wenn seine Längsachse einen gewissen Winkel in bezug auf die entsprechende horizontale Ebene aufweist oder wenn auforund eines irrßaulären Uarhnohone flor Fsdsruiici des Autos Veränderungen seiner Neigung in bezug auf die horizontale Ebene eintreten oder letztendlich in bezug auf die Ebene, auf die sich der Fuß des Wagenhebers stützt, wobei sich die Änderungen der Karosserieneigung sowohl dann ergeben können, wenn, sich diese teilweise auf eine horizontale Ebene stützt, auf die sich der Heberfuß stützt, als auch dann, wenn die Stützebene sowohl der Karosserie als auch des Heberfußes in bezug auf die entsprechende horizontale Ebene eine Neigung aufweist.
Die eigene Konstitution des Bügels des mechanischen Wagenhebers, welcher Gegenstand dieser Erfindung ist, läßt seine Anpassung an die genannten Bewegungen des i.'agens in bezug auf die mittlere Querebene zu, wobei der entsprechende Fuß des mechanischen Wagenhebers sich einwandfrei auf 'die gesamte vorgesehene Fläche stützt.
und andererseits bedeutet die genannte Konstitution des Bügels des mechanischen Wagenhebers keine Verteuerung desselben, im Zusammenhang mit den den bereits bekannten mechanischen Wagenhebern eigenen Lösungen, insbesondere denjenigen, die ihre Bügel nach Querachsen in bezug auf die mittlere Längsebene des Hebers aufweisen.
Der mechanische Heber zum Heben von Kraftfahrzeugen nach der vorliegenden Erfindung weist die zuvor beschrie-
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benen Vorteile auf t abgesehen von anderen, die sich leicht aus dem Beispiel der Ausführung dieses Hebers ableiten lassen, das im folgenden einzeln beschrieben wird, um ein Verstehen der zuvor beschriebenen Merkmale zu erleichtern., indem gleichzeitig verschiedane Einzelheiten bekanntgegeben und dieser Denkschrift zu diesem Zweck verschiedene Zeichnungen beigefügt werden, in welchen lediglich beispielsweise und keinesfalls beschränkend die Reichweite dieser Erfindung beschrieben ist, indem ein praktischer Fall des entsprechenden mechanischen Wagenhebers gegeben wird.
In den Zeichnungen stellt Figur 1 einen mechanischen Heber für Kraftfahrzeuge aus Seitenriß dar, wobei der Bügel sich auf einer relativ niedrigen Höhe II befindet; gestrichelt erscheint dieser Heber nach zwei Positionen, wobei sich Position I praktisch auf den zusammengeschlagenen Hebearm bezieht und die andere auf Position III, fast höchste Höhe öder Elevation.
Die Figur 2 zeigt den Heber aus Vordersicht entsprechend der in Figur 1 dargestellten Position II.
Der mechanische Wagenheber, der in den Zeichnungen dargestellt ist, ist von dem Typ, der eine Säule 1 aufweist, die in diesem Beispiel aus zwei Metallprofilen 2 "C" besteht, die durch eine Metaiitraverse 3 verbunden sind, die aus einer an beide Profile geschweißten Platine besteht, die untereinander parallel angeordnet sind und an ihrem unteren Teil an einen Fuß 4 zwecks Stützung des Hebers auf den Boden oder die zur Verfügung stehende Fläche angeschlossen sind, wobei die Konfiguration dieses Fußes aus einem Stahlblech besteht, das in angemessener Weise profiliert und dem unteren Ende der Säule 1 angeschweißt oder in jedweder anderen Form verbunden ist. Diese ist demgemäß steif strukturiert.
Diese Säule kann aus einem oder mehreren Metallprofilen bestehen, die verschiedene Konfigurationen haben können (abgesehen von der hier beschriebenen), sofern sie die Funktion erfüllen, mechanisch widerstandsfähig gegen die Belastungen zu sein, denen der Wagenheber ausgesetzt wird. Der Fuß 4 kann gewisse Ausleger 4 an der Unterseite zwecks besserer Bodenhaftung besitzen, die ihm außerdem eine größere Steifheit je nach Extension und Anzahl am Fuß verleihen können.
In der Figur 1 ist der Heber in der Eingangsposition II oder Anbringung des Hebers unter der (nicht dargestellten) Wagenkarosserie, die er anheben soll, dargestellt, wobei der Heber mit seinem Fuß 4 auf den Erdungen T1 aufliegt; diese Erdlinie ist ebenfalls in Figur 2 wiedergegeben. Ebenso ist in Figur 1 gestrichelt der Heber in seiner zusammengelegten Position I wiedergegeben, so wie er in der dafür vorgesehenen Wagenzone aufzubewahren ist; ebenso ist gestrichelt Position III (nahe der größten Elevation des Autos) v/iedergegeben, die vorgesehen ist, um bequem das beschädigte Rad desselben ersetzen zu können; in dieser Position stützt sich der Heber durch seinen Fuß 4 auf den vorderen Teil, so daß die Säule 1 auf der Erdlinie T2 aufliegt, auch wenn diese der Linie T. selbst entspricht, aber zwecks besseren Verständnisses der Zeichnung gedreht wurde, denn es ist die Säule 1 des Hebers, die sich der Vertikale nähert, indem sie von der Anfangsposition II zur Endposition IXI während der Elevation des Wagens übeigeht, und umgekehrt für dessen Herabsenken.
Die Säule 1 weist an e>nem mittleren Punkt und materialisiert durch die Achse 6 einen yelenkig angebrachten Hebarm 7 auf/ der in dorn Beispiel einen Abschnitt in "U"-Form beäitzt Und äüs Stahlblech besieht, jedoch auch jedWöde andere Konfiguration oder verschiedene Konstitution haben
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könnte, sofern diese die operative Funktion des Hebers nicht beeinträchtigen, so daß der Arm 7 ganz oder teilweise im Innern der Säule 1 beherbergt werden kann und seinerseits die Schwenkung der entsprechenden Heberschnecke erlaubt.
Die Säule 1 und der Arm 7 sind durch eine Spindel 8 verbunden, die eine Mutter 9 schraubend durchdringt, die quer dem oberen Teil der Säule 1 verbunden ist und in dieser angemessen gehemmt, doch mit der Möglichkeit der Drehung oder Querbewegung in bezug auf diesen Teil der Säule wie beschrieben. Das hintere Extrem 8- der Spindel 8 ist gelenkig mit einer Kurbel 10 für die Betätigung des mechanischen Wagenhebers durch den Gebraucher verbunden, wobei diese Kurbel zusammengelegt werden kann, um das Volumen zu verringern, das der Heber in unbenutztem, zusammengelegtem Zustand einnimmt, wobei entsprechende Anschläge für eine korrekte Positionierung dieses Hebels (Kurbel) vorhanden sein können, welche vorzugsweise in der Gelenkzone zur Spindel angebracht sein sollten; und das gegenüberliegende Extrem der Spindel 8, welches auf den vorderen Teil entfällt, wird gelenkig und mit der Möglichkeit des Drehens in bezug auf r* te Hauptachse der Spindel verbunden - in diesem Beispiel durch ein Lager 11 an eine schwenkbare Traverse 12 in bezug auf die vordere Querachse des Heberarmes 7.
An dem genannten vorderen Extrem der Spindel 8 kann, sofern gewünscht, einn Anschlagbuchse 13 und Hemmungsbuchse der Spindel in bezug auf jene Traverse 12 angebracht werden, um die möglichen relativen Verschiebungen zwischen der Spindel und der Traverse auszuschalten und die höchste Elevationshöhe des Hebers zu beschränken; diese Buchse kann aus einem Unabhängigen Teil bestehen f das in angebrachter1 Weisö an dem bereits genannten vorderen Extrem der Spindel angebracht ist oder aber dem Körper der Traverse 12, selbst integriert
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indem es sich um ein einziges Teil handelt, das vorzugsweise aus plastischem Material geformt ist.
Offensichtlich kann das Lager 11 durch jedwedes andere ] mechanische Mittel ersetzt werden, das analoge Funktionen
ausführt und in Übereinstimmung mit den Belastungen steht, die das vordere Extrem der Spindel 8 tragen muß und für seine Hemmung in der Axialrichtung, wobei gleichzeitig die Drehung um die Längsachse möglich sein muß.
Der hier beschriebene mechanische Heber weist einen Bügel am freien Extrem des Armes 7 auf, d.h. an dem dem Gelenk gegenüberliegenden Extrem (durch die Achse 6) mit der Säule
1; der Bügel 14 nimmt eire geriffelte Konfiguration an, die in diesem Falle die Form eines offenen "V" besitzt, jedoch auch jedv^de andere wie z.B. eine "U"-Form sein kann, wobei diese beiden die gängigsten bei dieser Art von Wagenhebern sind; diese Bügelkonfiguration 14 ist bestimmt durch eine relativ große Riffelung in bezug auf den Vorsprung oder Ausleger der entsprechenden zu hebenden Autokaross^rie und läßt eine relative Drehung dieses Auslegers der Karosserie in bezug auf den Heberbügei zu, wofür, wie bekannt, das Auto entsprechende Ausleger an jeder Karosserie-Unterseite aufweist, die in die Bügelrillen mit dem ausreichenden Spielraum eingeführt werden, um das entsprechende Wirksamwerden der Bewegung des mechanischen Wagenhebers in bezug auf das hoch- und herabzustellende Fahrzeug zuzulassen.
Der hier beschriebene Wagenheber weist als charakteristisches Merkmal seinen gemäß einer geometrischen Achse artikulierten Bügel 14, (gelegen in der mittleren Längsebene des Heberarrnes 7) auf, und in dem Ausführungsbeispiel ist die genannte geometrische Achse durch einen kürzen Zapfen 15 dafcgeäteilt, der an seinem hinteren Ende fest an die vordere Basis 16 des Armes 7 verbunden ist; diese genannte Ver-
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bindung erfolgt z.B. durch Anschweißen oder durch jedwedes andere konventionelle Verfahren, und die Basis 16 kann an ias vordere Ende des Armes 7 in gleicher Weise befestigt werden, oder aber diese Basis 16 kann durch Faltung und ggf. Zuschnitt und eventuelles Schweißen der extremen Annprofilseiten bestimmt werden.
Der Bügel 14 ist in diesem Falle durch ein geriffestes Profil 14. konstituiert und quer angebracht und ist fest - z.B, durch Anschweißen oder ähnliches - an einer Plakette 14. angebracht, die der Zapfen 15 durchdringt, der sie axial mit dem verdickten Kopf zurückhält, aber ein Drehen oder Pendeln um die Achse des genannten Zapfens erlaubt und extreme Positionen an einer und anderen Seite (s. extreme Position D, die gestrichelt in Figur 2 dargestellt ist); und es existiert ein doppelter Anschlag 17, der aus einer Querplatine besteht, die auf der Basis 16 (z.B. durch Anschweißen oder ähnliches) befestigt ist und auf der Unterseite (Figuren 1 und 2), womit ein Anschlag erreicht wird, der die Schwingung sowohl nach rechts als auch nach links des Bügels 14, wie aus Figur 2 zu ersehen, begrenzt, wo in gestrichelt ausgeführter Weise der Bügel in der normalen Stützposition der Karosserie und einfach gestrichelt in einer Maximal-Neigungsposition nach rechts (Buchst. D) dargestellt ist.
Abschließend ist zu sagen, daß der Anschlag 17 die Schwingung auf transversaler Ebene (in bezug auf die Hauptebene des mechanischen Hebers) beschränkt, gerade um die Anpassung des letzteren an die der Karosserie des Autos eigenen Bewegungen zu erlangen, auf das der entsprechende Wagenheber angewandt werden soll, und zwar sowohl für den Fall, daß sich dieses Auto auf einer Schräge befindet, d.h. auf einer ansteigenden oder abfallenden Ebene, als auch für den Fall, daß die Federung deö Wagens irregulär nachgibt, was, oft eogär bei horizontalem Boden geschieht.
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Das geriffelte Profil 14. Und die Plakette 142 können gin einziges Teil bilden, das die entsprechende Konfiguration besitzen muß, sofern dies gewünscht wird; ebenso kann ein einziger Anschlag für die Begrenzung der Drehung oder Schwin-^ gung des Bügels 14 in Richtung auf eine einzige der beiden möglichen Drehungsrichtungen vorhanden sein.
Ai^s uoit$xer &pgr;&kgr;3&sgr;1 icher Ausfütirun^sfall kenn <~tie QelenkciGhse des Bügels 14 aus dem vorderen Ende der Schnecke 8 selbst bestehen, wozu dieses Ende das entsprechende Mittel zur axialen Rückbehaltung des Bügels 14 aufweisen muß, z.B. durch eine oder mehrere Sperren oder durch eine Verbreitung des freien Kopfes der genannten Spindel; in diesen Fällen können auch Mittel zum Anschlag bestehen, die die Schwingung des genannten Bügels auf der Querebene in bezug auf die allgemeine mittlere Ebene des mechanischen Hebers begrenzen.
Schließlich können dem Bügel 14 als Alternative in bezug auf das bisher Beschriebene Pratzen in ungefähr rechtem Winkel einverleibt werden, deren freie Äste nach transversaler Ebene verbleiben und im Innern einer Höhlung oder Vertiefung angebracht sind, die eine Form eines umfänglichen Teils einer Plakette mit dieser Aussparung annimmt und außen von einem Ausleger umgeben ist, der sich mehr in der Nähe der Drehachse des Bügels befindet und letzteren in axialer Richtung zurückhält, jedoch die relative Drehung zuläßt, wobei eine solche Plakette, z.B. durch Schweißung oder ähnliches, an die Basis 16 verbunden ist. Es ist offensichtlich, daß andere Vorrichtungen für die Möglichkeit des Drehens des Bügels 14 in bezug auf die Längsachse benutzt werden können, jedoch ohne eine Abweichung in bezug auf jene Achse zuzulassen, so daß der genannte Bügel 14 in Anlehnung an eine transversale Ebene des Hebers balancieren kann.
Das Funktionieren des beschriebenen mechanischen Hebers
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ergibt sich leicht aus dem hiermit Beschriebenen und in den Zeichnungen Dargestellten; ein Fachmann" kann daraus diese und andere Merkmale und Vorteile auf Grund der Zeichnungen Und der vorstehenden Beschreibungen ableiten k
Der mechanische Heber wird zum Heben von Automobilen hergestellt werden, unter Verwendung der für die ihn darstellenden Bestandteile angebrachten Materialien. wobei FQ£i!>; AliS-rüstung, Dimensionen und andere Einzelheiten variieren können, sofern sie das Wesentliche nicht abändern, ändern oder abwandeln.
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Claims (2)

PRINZ/UE1'SE£VB?UKIKH:8c PARTNER Patentanwäse "'■·' Europ'ean latent Attorneys Manzingerweg 7 8000 München 60 21. Juli 1987 TUB, S.A. Avda. de la Riera, 7-9 Sant Just Desvern (Barcelona) / Spanien Unser Zeichen: T 4324 Schutzansprüche
1. Mechanischer Heber zum Heben von Automobilen von dem Typ, der eine Säule mit einem Stützfuß zum Boden hin besitzt, und an welchem an einem mittleren Punkt beweglich ein Hebearm angebracht ist, 3er an seinem freien Ende einen geriffelten Bügel (transversal geriffelt) für die Stützung des entsprechenden Fahrzeugs besitzt, wobei Säule und Arm durch eine Spindel (Schnecke) verbunden sind, die an einer transversal im oberen Teil der Säule angebrachten Mutter geschraubt ist, während ein Ende der Schnecke beweglich und mit Drehmöqlichkeit (ggf. durch ein Lager) an einen mittleren Punkt des genannten Hebearmes angeschlossen ist, und das andere Ende der Schnecke eine Kurbel oder ähnliches für die Bedienung aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bügel nach einer an der mittleren Längsebene des Hebearmes gelegenen geometrischen Achse beweglich ist und zumindest einen. Anschlag zur Begrenzung der Schwingung auf transversaler Ebene besitzt.
2. Mechanischer Heber zum Heben von Automobilen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Wunsch die Bewegungsachse des Bügels aus dem vorderen Extrem der Schnecke äölbst besteht/ welches das entsprechende Mittel zur axialen Hemmung des Bügels aufweist.
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