DE102005032027A1 - Hubvorrichtung - Google Patents

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DE102005032027A1
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DE102005032027A
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English (en)
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Lawrence P. Sterling Heights Bukowski
Vincent Rochester Hills Sisti
Andrew Lake Orion Griesser
Detlev Lake Orion Ziesel
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Motors Liquidation Co
KUKA Systems Corp North America
Original Assignee
Motors Liquidation Co
KUKA Flexible Production Systems Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

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Abstract

Eine Hubvorrichtung umfasst eine Basis, eine Auflage zum Tragen einer Last oberhalb der Basis, einen Hubantrieb, der in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage zum Anheben und Absenken der Auflage relativ zur Basis steht, und einen Auflagestabilisierungsmechanismus, der in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb steht. Der Auflagestabilisierungsmechanismus weist ein Paar gegenüberliegender Verbindungselemente auf, wobei jedes Paar gegenüberliegender Verbindungselement eine untere Drehmomentrohrverbindung und eine obere Drehmomentrohrverbindung besitzt. Die untere Drehmomentrohrverbindung weist ein Drehmomentrohr auf, das drehbar wirkend mit der Basis verbunden ist. Die obere Drehmomentrohrverbindung weist ein Drehmomentrohr auf, das drehbar wirkend mit der Auflage verbunden ist. Das Paar gegenüberliegender Verbindungselemente ist dergestalt miteinander verbunden, dass das Paar sich während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb synchron bewegt und die Auflage sogar für den Fall im Wesentlichen eben hält, dass der Schwerpunkt der Last von einer vertikalen Achse des Hubantriebs versetzt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Hubvorrichtungen und insbesondere Hubvorrichtungen zur Verwendung in der Automobilherstellerindustrie, um ein Fahrzeugchassis an seinen Platz unterhalb einer aufgehängten Fahrzeugkarosserie zu heben, um im Anschluss daran das Chassis an der Karosserie zu befestigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Automobilherstellerindustrie ist es üblich, das Fahrzeugchassis mit der Fahrzeugkarosserie auf einem sich bewegenden Förderband zu "verheiraten". Die Karosserie wird typischerweise über Kopf durch ein Förderband befördert, und das Chassis, das mit der Karosserie zusammengeführt werden soll, wird von einer beweglichen Hubvorrichtung gehalten, die betrieben wird, um das Chassis in Position unter die sich bewegende Karosserie zu bringen, während sie das Chassis in Stellung für den Zusammenbau mit der Karosserie anhebt.
  • Hubvorrichtungen können verschiedene Hubantriebe verwenden, um die Plattform oder Auflage anzuheben und abzusenken, mit der das Fahrzeugchassis abgestützt wird. Zum Beispiel kann ein Hydraulikzylinder als Hubantrieb verwendet werden. US 6 109 424 , die hiermit durch Bezugnahme vollinhaltlich einbezogen wird, offenbart den Gebrauch einer Antriebskette als Hubvorrichtung. Und US 2004/0007440 A1, die hiermit ebenfalls vollinhaltlich einbezogen wird, offenbart den Gebrauch einer Schneckenhubvorrichtung als Hubantrieb.
  • Es ist wünschenswert, eine Hubvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die so kompakt und günstig wie möglich ist. Die Verwendung eines einzigen Hubantriebes für die Hubvorrichtung hilft, die Hubvorrichtung kompakt zu halten und reduziert die Kosten der Vorrichtung. Jedoch wird die Stabilität der Chassisträgerplattform zum Thema, wenn nur ein einzelner Hubantrieb verwendet wird. Beispielsweise wird dann, wenn der Schwerpunkt des Chassis von der vertikalen Achse des Hubantriebs versetzt ist, ein Drehmoment auf die Plattform ausgeübt, auf der das Chassis getragen wird. Dieses Drehmoment kann ein Kippen der Plattform bewirken und dadurch das Kippen des Chassis. Ein solches Kippen kann den Zusammenbauvorgang behindern. Es ist daher wünschenswert, eine Hubvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen einzelnen Hubantrieb verwendet, damit die Hubvorrichtung so kompakt und günstig wie möglich ist, und die dennoch auch unter Last stabil ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Hubvorrichtung mit einer Basis, einer Auflage, um die Last oberhalb der Basis zu tragen, einem Hubantrieb in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage, um die Auflage relativ zur Basis anzuheben und abzusenken, und einem Auflagenstabilisierungsmechanismus in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage, um die Auflage relativ zur Basis zu stabilisieren, während die Auflage durch den Hubantrieb angehoben und abgesenkt wird. Der Auflagenstabilisierungsmechanismus umfasst ein Paar gegenüberliegender Gestänge, wobei jedes Paar der gegenüberliegenden Gestänge eine untere Drehmomentrohrverbindung und eine obere Drehmomentrohrverbindung aufweist. Die untere Drehmomentrohrverbindung hat ein mit der Basis drehbar wirkend verbundenes Drehmomentrohr, und die obere Drehmomentrohrverbindung hat ein mit der Auflage drehbar wirkend verbundenes Drehmomentrohr. Das Paar gegenüberliegender Gestänge ist dergestalt miteinander verbunden, dass das Paar sich beim Heben und Senken der Auflage mittels des Hubantriebes synchron bewegt und die Auflage selbst dann im Wesentlichen eben hält, wenn der Schwerpunkt der Last von einer vertikalen Achse des Hubantriebs versetzt ist.
  • Jede der unteren und oberen Drehmomentrohrverbindungen kann ein Paar Verbindungsarme aufweisen. Die Verbindungsarme der unteren Drehmomentrohrverbindungen sind drehbar wirkend mit den Verbindungsarmen der oberen Drehmomentrohrverbindungen verbunden.
  • Jedes der Paare der gegenüberliegenden Verbindungen kann ferner eine untere und eine obere Verbindung umfassen. Die obere Verbindung hat ein erstes Ende, das drehbar wirkend mit dem einen der Paare der Verbindungsarme der oberen Drehmomentrohrverbindung verbunden ist, und ein zweites Ende, das drehbar wirkend mit einem ersten Ende der unteren Verbindung verbunden ist. Die untere Verbindung hat ein zweites Ende, das mit der Basis dergestalt zusammenarbeitet, dass es eine Verschiebung des zweiten Endes der unteren Verbindung relativ zur Basis während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb erlaubt. Zum Beispiel kann das zweite Ende der unteren Verbindung eine Walze aufweisen, welche entlang der Basis wirkend rollt.
  • Der Stabilisierungsmechanismus kann darüber hinaus ein Verbindungsglied zum Verbinden des Paares gegenüberliegender Verbindungselemente umfassen. Das Verbindungsglied weist erste und zweite Enden auf, wobei das erste Ende des Verbindungsglieds drehbar wirkend mit dem zweiten Ende der oberen Verbindung eines der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente und mit dem ersten Ende der unteren Verbindung des einen Paars gegenüberliegender Verbindungen verbunden ist. Das zweite Ende des Verbindungselements ist drehbar wirkend mit dem zweiten Ende der oberen Verbindung des anderen Paares gegenüberliegender Verbindungselemente und mit dem ersten Ende der unteren Verbindung des anderen Paares der gegenüberliegenden Verbindung verbunden. Die Verbindungsarme der unteren und oberen Drehmomentrohrverbindungen arbeiten mit dem Verbindungselement dergestalt zusammen, dass sie eine Verschiebung der Verbindungsarme relativ zum Verbindungsglied während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb erlauben. Zum Beispiel können die Verbindungsarme jeweils eine Walze aufweisen, die entlang des Verbindungsglieds wirkend rollt. Dazu kann das Verbindungsglied in ihm eine seitliche Aussparung umfassen, in welcher die Walze rollt.
  • Der Hubantrieb kann jeder geeignete Hubantrieb sein, wie beispielsweise ein Hydraulikzylinder, eine Antriebskette, eine Schneckenhubvorrichtung, etc.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Heben und Abstützen eines Fahrzeugchassis auf eine Position zum Zusammenbau mit einer Fahrzeugkarosserie entlang eines sich bewegenden Montagebands. Die Vorrichtung umfasst ein mobiles Fahrzeug und eine oder mehrere der oben beschriebenen Hubvorrichtungen, die durch das bewegliche Fahrzeug getragen werden.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Hubvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Endansicht der Vorrichtung aus 1 ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 ist,
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht ist, die jedoch die Hubvorrichtung zusammengeklappt zeigt,
  • 5 eine Seitenansicht ist, die die Verwendung der Hubvorrichtung aus 1 bei einer möglichen Anwendung, nämlich der Zusammenführung eines Fahrzeugchassis mit einer Fahrzeugkarosserie auf einem sich fortlaufend bewegenden Montageband zeigt, und
  • 6 eine Draufsicht der Vorrichtung aus 5 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1-4 ist eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung 10 dargestellt. Die Hubvorrichtung 10 hat eine Basis 12, eine Auflage oder Plattform 14, um eine Last oberhalb der Basis 12 zu tragen, einen Hubantrieb 16 in Wirkverbindung zwischen der Basis 12 und der Auflage 14, um die Auflage 14 relativ zur Basis 12 anzuheben und abzusenken, und einen Auflagestabilisierungsmechanismus 18 in Wirkverbindung zwischen der Basis 12 und der Auflage 14, um die Auflage 14 relativ zur Basis 12 während des Anhebens und Absenkens der Auflage 14 durch den Hubantrieb 16 zu stabilisieren. Der Hubantrieb 16 kann jeder geeignete Hubantrieb sein, zum Beispiel ein Hydraulikzylinder, eine Antriebskette, eine Schneckenhubvorrichtung, ein Luftkissen, ein Kurbelarm, ein Kniehebelmechanismus bzw. Kurbeltrieb, ein Zahnstangentrieb, ein Doppelzahnstangentrieb, eine Kugelumlaufspindel, eine teleskopierende Kugelumlaufspindel, eine Walzenschraube, ein Trapezgewinde, eine 60 Grad-Gewindeschraube, ein linearer oder drehbarer Nocken, ein Schraubenheber, ein elektrischer Zylinder, ein gestängeloser Antrieb, ein Treibriemen, ein getriebemotorangetriebenes Gestänge, ein pneumatischer Zylinder, eine Kette, usw.
  • Der Auflagenstabilisierungsmechanismus 18 kann ein Paar gegenüberliegender Verbindungsmechanismen 20, 22 umfassen. Der Verbindungsmechanismus 20 hat eine untere Drehmomentrohrverbindung 24 und eine obere Drehmomentrohrverbindung 26. Die untere Drehmomentrohrverbindung 24 hat ein Drehmomentrohr 28, das über die Achse 30 drehbar wirkend mit der Basis 12 verbunden ist. Die obere Drehmomentrohrverbindung 26 hat ein Drehmomentrohr 32, das über die Achse 34 mit der Auflage 14 drehbar wirkend verbunden ist. Das untere und das obere Drehmomentrohr 28, 32 weisen jeweils ein Paar von Verbindungsarmen 36, 36 bzw. 38, 38 auf, die starr an den Enden ihres jeweiligen Drehmomentrohrs 28, 32 befestigt sind. Die Enden der Verbindungsarme 36, 36 und 38, 38 sind über Schwenkstifte 40 drehbar wirkend miteinander verbunden.
  • Auf ähnliche Weise hat ein Verbindungsmechanismus 22 eine untere Drehmomentrohrverbindung 44 und eine obere Drehmomentrohrverbindung 46. Die untere Drehmomentrohrverbindung 44 hat ein Drehmomentrohr 48, das mit der Basis über die Achse 50 drehbar wirkend verbunden ist. Die obere Drehmomentrohrverbindung 46 hat ein Drehmomentrohr 52, das über die Achse 54 drehbar wirkend mit der Auflage 14 verbunden ist. Die unteren und oberen Drehmomentrohre 48, 52 haben jeweils ein Paar Verbindungsarme 56, 56 bzw. 58, 58, die starr an den Enden ihrer jeweiligen Drehmomentrohre 48, 52 befestigt sind. Die Enden der Verbindungsarme 56, 56 und 58, 58 sind über Stifte 60 drehbar wirkend miteinander verbunden.
  • Die Verbindung 20 kann darüber hinaus ein Paar untere Verbindungen 70 und ein Paar obere Verbindungen 72 umfassen. Jede obere Verbindung 72 hat ein erstes Ende 74, das über einen Stift 76 drehbar wirkend mit einem der Verbindungsarme 38 der oberen Drehmomentrohrverbindung 26 verbunden ist, und ein zweites Ende 78, das über einen Stift 82 drehbar wirkend mit einem ersten Ende 80 einer der unteren Verbindungen 70 verbunden ist. Jede untere Verbindung 70 hat ein zweites Ende 84, das mit der Basis 12 dergestalt zusammenarbeitet, dass sie eine Verschiebung des zweiten Endes 84 relativ zur Basis 12 während des Anhebens und Absenkens der Auflage 14 durch den Hubantrieb 16 erlaubt. Zum Beispiel können die zweiten Enden 84 der unteren Verbindungen 70 jeweils eine Walze 86 aufweisen, die entlang der Basis 12 wirkend rollt. Jede Walze 86 kann auf einer Schiene 88 auf der Basis 12 rollen. Ein Anschlag 89 am Ende jeder Schiene 88 begrenzt die Verfahrung der Walze 86 und somit die Aufwärtsbewegung der Auflage 14.
  • Ähnlich kann die Verbindung 22 darüberhinaus ein Paar unterer Verbindungen 90 und ein Paar oberer Verbindungen 92 umfassen. Jede obere Verbindung 92 hat ein erstes Ende 94, das über einen Stift 96 drehbar an einem der Verbindungsarme 58 der oberen Drehmomentrohrverbindung 46 angelenkt ist, und ein zweites Ende 98, das über einen Stift 102 drehbar an einem ersten Ende 100 der einen der unteren Verbindungen 90 angelenkt ist. Jede untere Verbindung 90 hat ein zweites Ende 104, das mit der Basis 12 dergestalt zusammenarbeitet, dass es eine Verschiebung des zweiten Endes 104 relativ zu der Basis 12 während des Anhebens und Absenkens der Auflage 14 durch den Hubantrieb 16 erlaubt. Zum Beispiel können die zweiten Enden 104 der unteren Verbindungen 90 jeweils eine Walze 106 aufweisen, die entlang der Basis 12 wirkend rollt. Jede Walze 106 kann auf einer Schiene 108 auf der Basis 12 rollen. Ein Anschlag 109 am Ende jeder Schiene 108 begrenzt die Verfahrung der Walze 106 und somit die Aufwärtsbewegung der Auflage 14.
  • Der Stabilisierungsmechanismus 18 kann darüber hinaus ein Paar Verbindungsglieder 110 zum Verbinden des Paars gegenüberliegender Verbindungen 20, 22 umfassen. Jedes Verbindungsglied 110 hat ein erstes bzw. ein zweites Ende 112, 114. Das erste Ende 112 ist über einen Stift 82 drehbar an dem zweiten Ende 78 der einen der oberen Verbindungen 72 der Verbindungselemente 20 angelenkt, und ein zweites Ende 114 ist über einen Stift 102 drehbar an dem zweiten Ende 98 einer der oberen Verbindungen 92 der Verbindung 22 angelenkt. Die Verbindungsarme 36, 36, 56, 56, 38, 38 und 58, 58 der unteren und oberen Drehmomentrohrverbindungen 24, 44 bzw. 26, 46 arbeiten mit den Verbindungsgliedern 110 dergestalt zusammen, dass sie die Verschiebung der Enden der Verbindungsarme 36, 36, 56, 56, 38, 38 und 58, 58 relativ zu den Verbindungsgliedern 110 während des Anhebens und des Absenkens der Auflage 14 durch den Hubantrieb 16 erlauben. Zum Beispiel können die Enden der Verbindungsarme 36, 36, 56, 56, 38, 38 und 58, 58 Walzen 116 aufweisen, die entlang der Verbindungsglieder 110 wirkend rollen, zum Beispiel innerhalb seitlicher Aussparungen 118 in ihnen.
  • Nun bezugnehmend auf 5 wird die erfindungsgemäße Hubvorrichtung in einer erläuternden Anwendung als eine allgemein mit 200 bezeichnete Fahrzeugchassis/Karosserie-Zusammenbau-Hubvorrichtung gezeigt (oder als Chassis-Hubfahrzeug oder -vorrichtung), und zwar wie sie bei einer Station 212 einer Automobilproduktionslinie zur Zusammenführung und zum Zusammenbau von Chassis und Karosserie verwendet werden würde. Automobilkarosserien, wie die mit 214 bezeichneten, werden eine nach der anderen durch ein Überkopf-Greifförderband 216, das durch eine endlose über Kopf angebrachte Schiene 218 getragen und bewegt wird, zur Station 212 gebracht. Automobilchassismodule 220 werden über ein Überkopf-Förderband 224 (6) ebenfalls in die Station 212 gebracht und werden dann auf die Hubvor richtung 10 für einen anschließenden Zusammenbau mit einer Fahrzeugkarosserie 214 platziert.
  • Um eine kontinuierlich arbeitende Produktionslinie zur Verfügung zu stellen, wird das Anheben und der Zusammenbau des Chassismoduls 220 in die Fahrzeugkarosserie 214 ausgeführt, während sich die Fahrzeugkarosserie 214 entlang des Greifförderbandes 216 bewegt. Daher läuft die Hubvorrichtung 10 entlang einer Bodenführung 222 (oder ist selbstgeführt) unterhalb des Förderbandes 216, während das Chassismodul 220 angehoben und an dem Fahrzeugaufbau 214 befestigt wird. Die Bewegung der Hubvorrichtung 10 entlang der Führung 222 und die erforderliche Abstimmung der Hubvorrichtung 10 mit dem Förderband 216 sind Fachleuten gut bekannt und werden daher im folgenden nicht weiter ausgeführt.
  • Die Vorrichtung 10 wird durch ein Radfahrzeug 226 getragen, das als die Basis oder Rahmen der Vorrichtung 10 dient, auf der andere Bestandteile der Vorrichtung getragen werden. Es gibt grundsätzlich drei Arten oder Klassen von Fahrzeugen 26, die in Verbindung mit dem Hebemechanismus der Erfindung verwendet werden können. Sie umfassen diejenigen, die selbstfahrend sind, aber durch eine Bodenführung wie der mit 222 bezeichneten geführt werden, ein Fahrzeug vom sogenannten Schleppseil-Typ ("tow-veyor") (nicht gezeigt), das durch ein Bodenkabel oder ähnliches entlang der Bodenführung 222 geschleppt wird, oder ein selbstangetriebenes, selbstlenkendes Fahrzeug, grundsätzlich als automatisch gelenktes Fahrzeug oder "AGV" ("automatic guided vehicle") bekannt (nicht gezeigt), das selbstfahrend ist und zum Selbstlenken ohne die Unterstützung einer Bodenführung entlang eines vorherbestimmten Weges programmierbar ist. Natürlich können andere Fahrzeugarten verwendet werden und werden als gleichwertig angesehen, vorausgesetzt, dass sie für den beabsichtigten Zweck geeignet sind, die Chassisbestandteile mit der Automobilkarosserie zusammenzuführen.
  • 5 zeigt ein selbstangetriebenes Fahrzeug 226 mit einem Bordantriebsmotor 227, der das Fahrzeug 226 entlang der Führungsschiene 222 in herkömmlicher Art antreibt. Bezugnehmend auf 6 kann die Schiene 222 eine durch die Punkte A, B, C festgelegte L-förmige Schiene sein. Am Punkt A ist die Hubvorrichtung 10 in Position, um ein Chassismodul 220 von dem über Kopf angeordneten Förderband 224 zu empfangen und zu tragen. Es versteht sich, dass der seitliche Abstand zwischen den Punkten A und B so gewählt ist, dass jegliche Beeinträchtigung zwischen dem Überkopf-Förderband 216 für die Fahrzeugkarosserie und dem Überkopf-Förderband 224 für das Chassismodul vermieden wird.
  • Sobald die Hubvorrichtung 10 am Punkt A ein Chassismodul empfangen hat, bewegt sich die Hubvorrichtung 10 zum Punkt B, wo sie in Ausrichtung mit einer Fahrzeugkarosserie 214 vom Überkopf-Förderband 216 kommt. Die Hubvorrichtung 10 bewegt sich dann gleichzeitig mit der Fahrzeugkarosserie 214 zwischen den Punkten B und C, während das Chassismodul 220 angehoben und in der Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Danach kehrt die Hubvorrichtung 10 zu Punkt A zurück, um den Ablauf zu wiederholen.
  • Das Befestigen des Chassismoduls 220 an der Fahrzeugkarosserie 214 kann entweder manuell oder automatisch durchgeführt werden. In der in 5 dargestellten Ausführungsform wird das Befestigen automatisch und in einer herkömmlichen Art ausgeführt, indem eine bewegliche Schraubstation 228 verwendet wird, die sich zwischen Punkt B und C auf der Schiene 222 hin und her bewegt. Die Schraubstation 228 bewegt sich gleichzeitig mit der Hubvorrichtung 10 und der Fahrzeugkarosserie 214 von Punkt B nach Punkt C, währenddessen das Chassismodul 220 an der Fahrzeugkarosserie 214 mit Befestigungselementen (nicht gezeigt) festgemacht wird.
  • Das automatische Befestigen wird durch eine Palette 230 bewerkstelligt, die an der Hubvorrichtung 10 befestigt ist und die verwendet wird, um das Chassismodul 220 für den Einbau in die Fahrzeugkarosserie 214 zu halten und genau zu positionieren. Die Palette 230 kann verwendet werden, um jedes der erforderlichen Befestigungsmittel 232 in der richtigen Lage in Vorbereitung zum Befestigen des Chassismoduls an der Fahrzeugkarosserie zu halten. Die Palette 230 umfasst auch Steckschlüssel (nicht gezeigt) für jedes der Befestigungsmittel. Die Schraubstation 228 umfasst motorisierte Antriebe 234, von denen jeder mit einem zugehörigen Steckschlüssel in der Palette 230 zusammenpasst, um das automatische Befestigen der Befestigungselemente zu ermöglichen. Wenn sich die Schraubstation 228 mit der Hubvorrichtung 10 entlang der Schiene 222 bewegt, streckt sie ihre Motorantriebe 234 nach oben, bis sie ihre zugehörigen Steckschlüssel erfassen. Die Befestigungselemente können dann automatisch in der Fahrzeugkarosserie 214 befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung stellt eine kompakte, stabile Vorrichtung zum Anheben einer Last zur Verfügung. Die Verbindung der Drehmomentrohrverbindungen dergestalt, dass das Verbindungselementpaar sich während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb synchron bewegt, hält die Auflage im wesentlichen eben, selbst für den Fall, dass der Schwerpunkt der Last von einer vertikalen Achse des Hubantriebs versetzt ist. Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung ist fähig, eine maximale Krümmungsvorgabe von nur 0,64 cm (0,25 inch) an einer Ecke der Auflage zu erfüllen, wenn eine 1815 kg (4000 pound) schwere Last 45,7 cm (18 inches) außermittig "vorn und hinten" (links oder rechts der vertikalen Mittellinie des Hubantriebs, wie in 3 gezeigt) und 10,15 cm (4 inches) außermittig "cross car" (links oder rechts der vertikalen Mittellinie des Hubantriebs wie in 2 gezeigt) angelegt wird. Darüber hinaus hat die Hubvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine große Drehsteifigkeit um eine vertikale Achse und ist daher widerstandsfähig gegen seitliche horizontale Lasten, die an die Ecken der Auflage angelegt werden. Weiterhin stellt die Hubvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen vertikalen "Hub" von 96,5 cm (38 inches) bei einer Gesamtmaschinenbreite von nur 99,05 cm (39 inches) zur Verfügung (die Breite ist die seitliche Ausdehnung der Maschine, wenn die Maschine von der Seite wie in 3 betrachtet wird). Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung hat eine Höhe von 68,6 cm (27 inches) im zusammengeklappten Zustand (4) und hat somit mit einem Hub von 96,5 cm (38 inches) eine ausgefahrene Höhe von 165,1 cm (65 inches).
  • Der Fachmann wird zahlreiche Anpassungen und Veränderungen erkennen, die an der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, die zu einer verbesserten Hubvorrichtung führen, die jedoch alle unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen werden, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist. Demgemäss ist die Erfindung nur vom Umfang der folgenden Ansprüche und ihren Äquivalenten begrenzt.

Claims (22)

  1. Hubvorrichtung, mit: einer Basis, einer Auflage zum Tragen einer Last oberhalb der Basis, einem Hubantrieb, der in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage zum Anheben und Absenken der Auflage relativ zur Basis steht, und einem Auflagestabilisierungsmechanismus, der in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb steht, wobei der Auflagestabilisierungsmechanismus ein Paar gegenüberliegender Verbindungselemente aufweist, wobei jedes der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente eine untere Drehmomentrohrverbindung und eine obere Drehmomentrohrverbindung besitzt, wobei die untere Drehmomentrohrverbindung ein Drehmomentrohr aufweist, das drehbar wirkend mit der Basis verbunden ist, und wobei die obere Drehmomentrohrverbindung ein Drehmomentrohr aufweist, das drehbar wirkend mit der Auflage verbunden ist, wobei das Paar gegenüberliegender Verbindungselemente dergestalt miteinander verbunden ist, dass das Paar sich während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb synchron bewegt und die Auflage sogar für den Fall im wesentlichen eben hält, dass der Schwerpunkt der Last von einer vertikalen Achse des Hubantriebs versetzt ist.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede der unteren und oberen Drehmomentrohrverbindungen ein Paar von Verbindungsarmen aufweist, wobei die Verbindungsarme der unteren Drehmomentrohrverbindungen schwenkbar an den Verbindungsarmen der oberen Drehmomentrohrverbindungen angelenkt sind.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, bei der jedes Paar der gegenüberliegenden Verbindungselemente weiterhin eine untere Verbindung und eine obere Verbindung umfasst, wobei die obere Verbindung ein erstes Ende hat, das schwenkbar an einem Paar der Verbindungsarme der oberen Drehmomentrohrverbindung angelenkt ist, sowie ein zweites Ende, das schwenkbar an dem ersten Ende der unteren Verbindung angelenkt ist, und bei dem die untere Verbindung ein zweites Ende hat, das mit der Basis dergestalt zusammenarbeitet, dass es eine Verschiebung des zweiten Endes der unteren Verbindung relativ zur Basis während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb erlaubt.
  4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das zweite Ende der unteren Verbindung eine Walze aufweist, welche entlang der Basis wirkend rollt.
  5. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Stabilisierungsmechanismus weiterhin ein Verbindungsglied zum Verbinden des Paars gegenüberliegender Verbindungselemente umfasst, wobei das Verbindungsglied erste und zweite Enden aufweist, wobei das erste Ende des Verbindungsglieds schwenkbar an dem zweiten Ende der oberen Verbindung eines der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente und an dem ersten Ende der unteren Verbindung des einen Paars gegenüberliegender Verbindungselemente angelenkt ist, und wobei das zweite Ende des Verbindungsglieds schwenkbar an dem zweiten Ende der oberen Verbindung des anderen der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente und an dem ersten Ende der unteren Verbindung des anderen Paars gegenüberliegender Verbindungselemente angelenkt ist.
  6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Verbindungsarme der unteren und oberen Drehmomentrohrverbindungen mit dem Verbindungsglied dergestalt zusammenarbeiten, dass sie eine Verschiebung der Verbindungsarme relativ zum Verbindungsglied während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb erlauben.
  7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Verbindungsarme jeweils eine Walze aufweisen, die entlang des Verbindungsglieds wirkend rollt.
  8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Verbindungsglied eine seitliche Aussparung in ihm umfasst, und wobei die Walze in der Aussparung rollt.
  9. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Hubantrieb ein Hydraulikzylinder ist.
  10. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Hubantrieb eine Antriebskette ist.
  11. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Hubantrieb eine Schneckenhubvorrichtung ist.
  12. Vorrichtung zum Heben und Tragen eines Fahrzeugchassis auf eine Position zum Zusammenbau mit einer Fahrzeugkarosserie entlang eines sich bewegenden Montagebands, wobei die Vorrichtung umfasst: ein mobiles Fahrzeug, und eine Hubvorrichtung, die durch das mobile Fahrzeug getragen wird, wobei die Hubvorrichtung umfasst: eine Basis, eine Auflage zum Tragen einer Last oberhalb der Basis, einen Hubantrieb, der in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage zum Anheben und Absenken der Auflage relativ zur Basis steht, und einen Auflagestabilisierungsmechanismus, der in Wirkverbindung zwischen der Basis und der Auflage während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb steht, wobei der Auflagestabilisierungsmechanismus ein Paar gegenüberliegender Verbindungselemente aufweist, wobei jedes der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente eine untere Drehmomentrohrverbindung und eine obere Drehmomentrohrverbindung besitzt, wobei die untere Drehmomentrohrverbindung ein Drehmomentrohr aufweist, das schwenkbar an der Basis angelenkt ist, und wobei die obere Drehmomentrohrverbindung ein Drehmomentrohr aufweist, das schwenkbar an der Auflage angelenkt ist, wobei das Paar gegenüberliegender Verbindungselemente dergestalt miteinander verbunden ist, dass das Paar sich während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb gleichzeitig bewegt und die Auflage sogar für den Fall im wesentlichen eben hält, dass der Schwerpunkt der Last von einer vertikalen Achse des Hubantriebs versetzt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der jede der unteren und oberen Drehmomentrohrverbindungen ein Paar von Verbindungsarmen aufweist, wobei die Verbindungsarme der unteren Drehmomentrohrverbindungen schwenkbar an den Verbindungsarmen der oberen Drehmomentrohrverbindungen angelenkt sind.
  14. Hubvorrichtung nach Anspruch 13, bei der jedes der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente weiterhin eine untere Verbindung und eine obere Verbindung umfasst, wobei die obere Verbindung ein erstes Ende hat, das schwenkbar an einem der Paare der Verbindungsarme der oberen Drehmomentrohrverbindung angelenkt ist, sowie ein zweites Ende, das schwenkbar an dem ersten Ende der unteren Verbindung angelenkt ist, und wobei die untere Verbindung ein zweites Ende hat, das mit der Basis dergestalt zusammenarbeitet, dass es eine Verschiebung des zwei ten Endes der unteren Verbindung relativ zur Basis während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb erlaubt.
  15. Hubvorrichtung nach Anspruch 14, bei der das zweite Ende der unteren Verbindung darauf eine Walze aufweist, welche entlang der Basis wirkend rollt.
  16. Hubvorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Stabilisierungsmechanismus weiterhin ein Verbindungsglied zum Verbinden des Paars gegenüberliegender Verbindungselemente umfasst, wobei das Verbindungsglied erste und zweite Enden aufweist, wobei das erste Ende des Verbindungsglieds schwenkbar an dem zweiten Ende der oberen Verbindung eines der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente und an dem ersten Ende der unteren Verbindung des einen Paars gegenüberliegender Verbindungselemente angelenkt ist, und wobei das zweite Ende des Verbindungsglieds schwenkbar an dem zweiten Ende der oberen Verbindung des anderen der Paare gegenüberliegender Verbindungselemente und an dem ersten Ende der unteren Verbindung des anderen Paars gegenüberliegender Verbindungselemente angelenkt ist.
  17. Hubvorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Verbindungsarme der unteren und oberen Drehmomentrohrverbindungen mit dem Verbindungsglied dergestalt zusammenarbeiten, dass sie eine Verschiebung der Verbindungsarme relativ zum Verbindungsglied während des Anhebens und Absenkens der Auflage durch den Hubantrieb erlauben.
  18. Hubvorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Verbindungsarme jeweils eine Walze aufweisen, die entlang des Verbindungsglieds wirkend rollt.
  19. Hubvorrichtung nach Anspruch 18, bei der das Verbindungsglied eine seitliche Aussparung in ihm umfasst, und wobei die Walze in der Aussparung rollt.
  20. Hubvorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Hubantrieb ein Hydraulikzylinder ist.
  21. Hubvorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Hubantrieb eine Antriebskette ist.
  22. Hubvorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Hubantrieb eine Schneckenhubvorrichtung ist.
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