DE10361322B4 - Zur Wartung von Fahrzeugen verwendete Hebebühne - Google Patents

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    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

Abstract

Hebevorrichtung (10) zur Wartung von Fahrzeugen, welche ein Paar einer rechten und linken Platte (12) aufweist, deren Länge kleiner ist als der Abstand zwischen dem Vorder- und Hinterreifen eines Fahrzeugs, und eine Hebeeinheit zum Anheben und Ablassen der Platten (12) im aufeinander abgestimmten Zustand, wobei die Platten (12) bewegliche Stütztische (15) aufweisen, die in einer jeden der Platten (12) untergebracht sind und aus diesen herausgezogen werden können und in einen Bereich bewegt werden können, der den Bereich umfaßt, der sich in den Freiraum zwischen den beiden Platten (12) erstreckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 2002-378136, eingereicht am 26.12.2002, deren Gesamtheit hiermit durch Inbezugnahme eingeschlossen wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, welche verwendet wird bei der Wartung von Fahrzeugen, und welche ein Paar von rechten und linken Platten aufweist, deren Größe kleiner ist als ein Abstand zwischen den Vorderreifen und Hinterreifen eines Fahrzeugs, sowie eine Hebeeinheit, um die Platten abgestimmt zueinander nach oben und unten zu bewegen.
  • In der für die Wartung von Fahrzeugen verwendeten, oben beschriebenen Hebevorrichtung, stützt eine Hebeeinheit, die X-förmige Verbindungsmechanismen sowie einen Öldruckzylinder umfaßt, ein Paar von rechten und linken Auffahrplatten, auf welche ein Fahrzeug auffahren kann, und welche in einer im Boden eingelassenen Grube vorgesehen sind. Bei der Bedienung hebt die Hebeeinheit die Auffahrplatten von ihrer am tiefsten gelegenen Position, wo das Niveau der Oberfläche des Bodens auf demselben Niveau wie die obere Oberfläche der Auffahrplatten ist. Mit diesem Aufbau kann eine Inspektion des unteren Bereichs des Fahrzeugs, ein Ölwechsel u.s.w. durchgeführt werden.
  • Die Auffahrplatte weist eine Länge auf, die kleiner ist als der Abstand zwischen Vorderreifen und Hinterreifen eines Fahrzeugs, und eine Hebevorrichtung für ein freies Rad, welche eine zweite Hebeeinheit umfaßt mit einem X-förmigen Verbindungsmechanismus und einem Öldruckzylinder. Dementsprechend kann das Fahrgestell des auf die Auffahrplatte fahrenden Fahrzeugs nach oben gehoben werden, um die Räder freizustellen, so daß eine Wartung der mit dem Lenkrad verbundenen Teile durchgeführt werden kann.
  • Bei solch einer Hebevorrichtung für ein freilaufendes Rad kann die Platte das in etwa quaderförmige Fahrgestell eines herkömmlichen Passagierfahrzeugs nach oben heben, wobei Gummipolster auf die Hebepunkte gesetzt werden. In dem Fall, wo Wohnwagen oder Fahrzeuge mit einem Rahmenaufbau, wie zum Beispiel Lastwagen, verwendet werden, ist der Rahmen hoch und die Querabmessungen sind schmal. Deshalb wird ein Paar von schwenkbaren Armen auf der Außenseite einer jeden Platte drehbar angebracht, so daß das Fahrzeug an der Innenseite der Platten gestützt werden kann. Da jedoch die schwenkbaren Arme auf einer oberen Oberfläche der Platten gedreht werden, stehen die schwenkbaren Arme von der oberen Oberfläche auf, wenn die Auffahrplatte abgesenkt wird zu ihrer am tiefsten liegenden Position, was die Bewegung des Fahrzeugs und die Wartungsarbeiten behindert. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Erfindung angewandt, bei der die schwenkbaren Arme befestigbar und lösbar an Auslegerarmen außerhalb der Platten angebracht sind, was es ermöglicht, sie zu lösen, wenn sie nicht verwendet werden (siehe japanisches Patent Nr. 2,664,359). Weiterhin wurde noch eine Erfindung verwendet, bei der ein pneumatischer Druckluftzylinder angebracht ist, um die schwenkbaren Arme auf der äußeren Seite der Platten nach oben und unten zu bewegen, wobei die schwenkbaren Arme von der oberen Oberfläche einer jeden Platte hervorstehen, wenn sie verwendet werden, wohingegen die schwenkbaren Arme ebenbündig mit der oberen Oberfläche der Platten abschließen, wenn sie nicht verwendet werden (vergleiche japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 272 891/2000).
  • Es ist jedoch aufwendig, die schwenkbaren Arme jedesmal dann, wenn sie verwendet werden, anzubringen, und sie zu lösen, wenn sie nicht verwendet werden. Weiterhin steigen die Kosten, wenn die Hebeeinheit für die schwenkbaren Arme verwendet wird. Selbst wenn die schwenkbaren Arme angebracht und gelöst werden können und nach oben und unten bewegt werden können, so sind die Stützarme der schwenkbaren Arme immer noch auf der äußeren Seite der Platten notwendig. Dementsprechend erhöht sich die Breite der Hebevorrichtung um die Breite der Stützarme. Deshalb wird der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem außerhalb davon stehenden Wartungstechniker groß und die Wartungsfreundlichkeit sinkt. Weiterhin muß die Grube vergrößert werden, um die Stützarme sowie die schwenkbaren Arme an der am tiefsten gelegenen Position aufzunehmen, was unnötige Arbeit nach sich zieht.
  • FR 1 143 700 zeigt eine Hebevorrichtung zur Wartung von Fahrzeugen, welche ein Paar einer rechten und einer linken Platte aufweist, deren Länge kleiner ist als der Abstand zwischen dem Vorder- und Hinterreifen eines Fahrzeuges. Dabei sind die beiden in FR 1 143 700 gezeigten Platten jeweils mittig durch einen horizontal zwischen den Platten verlaufenden Querträger starr miteinander verbunden. Dieser Querträger ist seinerseits auf einem vertikal auf- und abwärts bewegbaren Hubkolben gelagert, so dass die Gesamtheit aus Querträger und den mit ihm starr verbundenen Platten angehoben und abgelassen werden kann. Auf einer jeden der Platte sind stütztischähnliche Elemente schwenkbar angebracht, die jeweils relativ zur zugehörigen Platte in den Freiraum zwischen den beiden Platten verschwenkt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Hebevorrichtung zur Wartung von Fahrzeugen bereitzustellen, welche auch Vorrichtungen umfasst, die es – wie bei den beiden oben genannten japanischen Druckschriften – ermöglichen, die Räder eines mittels der Hebevorrichtung angehobenen Fahrzeuges freizustellen und eine Wartung der mit dem Lenkrad verbundenen Teile durchzuführen, wobei eine solche zur Wartung von Fahrzeugen verwendete Hebevorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist und in der Lage ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen anzuheben, und wobei vergrößerte Auflageflächen für die verschiedenen Fahrzeugtypen und gleichzeitig ein sehr kompakter Aufbau der Hebevorrichtung bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch Hebevorrichtungen nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und 4 erfüllt. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hebevorrichtungen.
  • Es sei angemerkt, daß der Ausdruck "verschieben", der in der Beschreibung verwendet wird, nicht nur eine geradlinige Bewegung umfaßt, sondern auch eine Drehung, bei der eines der angelenkten Enden als Drehpunkt dient.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht einer Hebevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, die zur Wartung von Fahrzeugen verwendet wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs einer Platte (wenn der bewegbare Stütztisch in Ruheposition ist);
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Endbereichs der Platte (wenn der bewegbare Stütztisch herausgezogen ist);
  • 4 eine erläuternde Ansicht, die den bewegbaren Stütztisch bei seiner Verwendung zeigt;
  • 5 eine erläuternde Ansicht, die den bewegbaren Stütztisch bei seiner Verwendung zeigt;
  • 6 eine erläuternde Ansicht, die den bewegbaren Stütztisch bei seiner Verwendung zeigt;
  • 7(A) eine perspektivische Ansicht eines bewegbaren Stütztisches gemäß einer zweiten Ausführungsform (wenn der bewegbare Stütztisch in seiner Ruheposition ist);
  • 7(B) eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Stütztisches gemäß der zweiten Ausführungsform (wenn der bewegbare Stütztisch herausgezogen ist);
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines bewegbaren Stütztisches gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 9 eine perpektivische Ansicht eines bewegbaren Stütztisches gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 10 eine erläuternde Darstellung eines abgewandelten Beispiels eines bewegbaren Stütztisches.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert. 1 ist eine Gesamtansicht, welche ein Beispiel für eine Hebevorrichtung zeigt, die zur Wartung von Fahrzeugen verwendet wird. Die verwendete Hebevorrichtung zur Wartung von Fahrzeugen 1 umfaßt ein Paar von Basisabschnitten 2, 2 und ein Paar einer rechten und linken Auffahrplatte 3, 3, die oberhalb der Basisabschnitte 2, 2 angebracht sind. Ein X-förmiger Verbindungsmechanismus 4 ist zwischen einem jeden Basisabschnitt und einer jeden Auffahrplatte 3 angebracht. Bei einem jeden X-förmigen Verbindungsmechanismus 4 ist eines der Enden eines jeden Verbindungsabschnitts 4a, 4b mit dem Basisabschnitt 2 sowie der Auffahrplatte 3 drehbar verbunden und am anderen Ende ist eine Abrollvorrichtung 5 verschiebbar auf einer Führungsschiene 6 vorgesehen, die auf dem Basisabschnitt 2 oder der Auffahrplatte 3 ausgebildet ist. Ein Zylinder 7 verbindet den Endbereich des Verbindungsabschnitts 4a auf der sich drehenden Seite sowie einen Bereich in der Nähe des Drehpunkts am Verbindungsabschnitt 4b auf der sich drehenden Seite. Mit diesem Aufbau werden die X-förmigen Verbindungsmechanismen 4, 4 geöffnet und geschlossen, wenn der rechte und linke Zylinder 7 und 7 gleichzeitig eine Ausdehnungs- oder Zusammenziehungsbewegung durchführen, was dazu führt, daß die Auffahrplatten 3, 3 in horizontaler Ausrichtung nach oben oder unten bewegt werden.
  • Weiterhin werden die Basisabschnitte 2, 2 in einer Grube 8 untergebracht, die in einem Boden F eingelassen ist, und ein jeder Zylinder 7 wird so gesteuert, daß die obere Oberfläche einer jeden Auffahrplatte 3, 3 ebenbündig mit dem Boden F an seiner am tiefsten gelegenen Position abschließt. Die Bezugszeichen 9 beziehen sich jeweils auf eine Radhaltevorrichtung. Die Radhaltevorrichtung 9 weist eine geneigte Ausrichtung auf, wenn die Auffahrplatte 3 angehoben wird, und somit kann der Reifen eines Fahrzeugs daran gehindert werden, sich auf der Auffahrplatte 3 zu bewegen. Wenn die Haltevorrichtung 9 in der am tiefsten gelegenen Position an dem Boden F anstößt, wo die Auffahrplatte 3 ebenbündig mit dem Boden F abschließt, so nimmt sie eine horizontale Ausrichtung ein, und somit wird es dem Rad ermöglicht auf die Auffahrplatten 3, 3 hinaufzufahren oder davon herunterzufahren.
  • In der Mitte einer jeden Auffahrplatte 3 ist eine Hebevorrichtung für ein freies Rad (im folgenden als "kleine Hebevorrichtung" 10 bezeichnet) angebracht, welche sich in Längsrichtung (Bewegungsrichtung des Fahrzeugs beim Auffahren/Herunterfahren) weniger weit als die Auffahrplatte 3 erstreckt. Da sowohl die rechte als auch die linke kleine Hebvorrichtung 10 denselben Aufbau aufweisen, wird im folgenden nur die kleine Hebevorrichtung 10 auf einer Seite erläutert.
  • Die kleine Hebevorrichtung 10 umfaßt einen X-förmigen Verbindungsmechanismus 11 mit Verbindungsabschnitten 11a, 11b an einem Ende, welches sich dreht, und das andere Ende hiervon verschiebt sich auf dieselbe Weise wie die Auffahrplatte 3. Die kleine Hebevorrichtung umfaßt weiterhin eine Platte 12, die von dem X-förmigen Verbindungsmechanismus 11 gestützt ist, und sich weniger weit erstreckt, als der Abstand zwischen den Vorder- und Hinterrädern eines Fahrzeugs, sowie einen Zylinder 13, welcher die Verbindungsabschnitte 11a und 11b miteinander verbindet. Wird der Zylinder 13 zur Ausdehnung oder Zusammenziehung gebracht, so öffnet oder schließt sich der X-förmige Verbindungsmechanismus 11, so daß die rechte und linke Platte 12 in horizontaler Ausrichtung nach oben oder unten bewegt werden. Die Platte 12 ist in eine Öffnung 14 eingelassen, die sich in der Mitte der Auffahrplatte 3 an ihrer am tiefsten liegenden Stellung befindet, so daß die obere Oberfläche der Platte 12 im wesentlichen ebenbündig abschließt mit der oberen Oberfläche der Auffahrplatte 3.
  • Ein verschiebbarer Stütztisch 15, der herausgezogen und hineingeschoben werden kann, ist sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende der Platte 12 in Längsrichtung eingelassen. 2 und 3 zeigen detailliert den verschiebbaren Stütztisch 15.
  • Am Endbereich der Platte 12 ist ein hohler Aufnahmebereich 16 ausgebildet, welcher eine schmale Seite der Platte 12 öffnet, wobei ein Teil einer breiten Seite mit der schmalen Seite verbunden ist und ein Teil einer oberen Oberfläche mit diesen beiden Seiten verbunden ist. Der bewegbare Stütztisch 15 wird in dem hohlen Bereich 16 aufgenommen. Der bewegbare Stütztisch 15 umfaßt einen quaderförmigen, verschiebbaren Körper 18, welcher durch einen Stützstift 17 drehbar in horizontaler Richtung an der äußeren Seite der Platte 12 gelagert ist, und welcher über das in Längsrichtung liegende Ende der Platte 12 aus dem Aufnahmebereich 16 hinaus verlängerbar ist, und wobei ein verschiebbarer Arm 19 in dem verschiebbaren Körper 18 aufgenommen ist, welcher auf eine beliebige Länge herausziehbar ist. Ein außen liegender Bereich 20, welcher exakt dieselbe Gestalt wie die Öffnung auf der oberen Seite des Aufnahmebereichs 16 aufweist und dessen obere Oberfläche im wesentlichen auf die obere Oberfläche der Platte 12 abgestimmt ist, und ist auf der oberen Oberfläche des verschiebbaren Körpers 18 ausgebildet. Eine Durchbohrung 21 ist auf der seitlichen Oberfläche des verschiebbaren Körpers 18 in Längsrichtung ausgebildet, so daß ein Finger usw. eingeführt werden kann, um ein leichtes Herausziehen des verschiebbaren Körpers 18, sowie ein Zurückbringen in die Ruhestellung zu ermöglichen.
  • Der verschiebbare Arm 19 ist ein stangenförmiges Element mit einem rechteckförmigen Querschnitt, welcher in einem Aufnahmebereich 22 verschiebbar aufgenommen werden kann, wobei dieser innerhalb des verschiebbaren Körpers 18 ausgebildet ist, und zwar parallel mit der Längsseitenoberfläche. Befindet sich der verschiebbare Arm 19 im Aufnahmebereich, so schließt die äußerste Oberfläche des verschiebbaren Arms 19 im wesentlichen ebenbündig mit der Oberfläche an einer Schmalseite des verschiebbaren Körpers 18 ab. Wird der verschiebbare Arm 19 auf eine beliebige Länge herausgezogen, indem er mit einem Finger oder ähnlichem gezogen wird, welcher in eine Durchbohrung 23 eingeführt wird, die an der äußersten Oberfläche angebracht ist, so wird der verschiebbare Arm durch einen Anschlag (nicht gezeigt) daran gehindert, herauszufallen. Eine breite äußere Lage 24 ist auf der äußeren Oberfläche des verschiebbaren Arms 19 in dessen Längsrichtung ausgebildet, und greift in eine Kerbe 25, die in der oberen Oberfläche des verschiebbaren Körpers 18 ausgebildet ist. Die äußere Lage 24 dient als Führung zum Hineinschieben und Herausziehen des verschiebbaren Arms 19 und dient ebenfalls als Anschlag bei der Aufnahme des verschiebbaren Arms 19 in der Ruheposition. Die Bezugszeichen 26 bezeichnen ein Paßloch, welches am vorderen und rückwärtigen Ende der äußeren Lage 24 des verschiebbaren Arms 19 in Längsrichtung ausgebildet ist. Ein Zusatzteil 27 kann in diese Paßlöcher 26 eingelassen werden. Es sei angemerkt, daß das Zusatzteil 27 eine Hülse 28 umfaßt, die in ein Paßloch 26 eingeführt werden kann, sowie einen metallischen Halter 29. Die Hülse 28 hat einen Flansch an ihrem oberen Ende und ein Schraubgewinde in ihrer Mitte, und der metallische Halter 29 kann höhenangepaßt werden, indem er in die Hülse 28 eingeschraubt wird.
  • Um die Hebevorrichtung, die zur Wartung von Fahrzeugen verwendet wird und die wie oben beschrieben aufgebaut ist, zu verwenden, werden die Platten 12, 12, die den bewegbaren Stütztisch 15 in ihren beiden Enden hiervon aufweisen, zunächst auf ihrer am tiefsten gelegenen Position heruntergelassen. Die Auffahrplatten 3, 3 werden in diesem Zustand auf den Boden F abgelassen und das Fahrzeug wird in eine vorbestimmte Position auf den Auffahrplatten 3, 3 gefahren. Werden die Auffahrplatten 3, 3 in eine vorbestimmte Höhe nach oben bewegt, so kann eine Inspektion der mit dem Lenkrad verbundenen Teile und ein Ölwechsel durchgeführt werden.
  • Andererseits werden, um eine Wartung der mit dem Lenkrad verbundenen Teile durchzuführen, die kleinen Hebevorrichtungen 10, 10 verwendet. Mit anderen Worten bedeutet das, daß wenn die Auffahrplatten 3, 3 in ihrer am tiefsten gelegenen Position gehalten werden oder in eine vorbestimmte Höhe nach oben bewegt werden, die Platten 12, 12 bewegt und angehoben werden, während das Fahrgestell des Fahrzeugs gestützt wird. Dadurch können die Reifen frei laufen. Wie in 2 und 4 gezeigt, werden dann, wenn das Fahrzeug F ein Passagierfahrzeug von kleiner oder mittlerer Größe ist mit einem in etwa quaderförmigen Fahrgestell, die Platten 12, 12 nach oben bewegt, wobei sich der verschiebbare Stütztisch 15 in seiner Ruheposition befindet. In diesem Falle sind Gummipolster 30, 30 an den Hebepunkten des Fahrzeugs auf der oberen Oberfläche der Platten 12, 12 vorgesehen, welche die bewegbaren Stütztische 15 umfassen.
  • Ist das Fahrzeug andererseits ein busartiges Passagierfahrzeug mit größerer Größe, wie in 5 gezeigt, so wird ein jeder verschiebbarer Körper 18 in den beweglichen Stütztischen 15, 15 an beiden Enden einer jeden Platte 12 um einen vorbestimmten Winkel gedreht und wird über das in Längsrichtung liegende Ende der Platten 12 hinaus erstreckt. Die Gummipolster 30 werden an den Hebepunkten des Fahrzeugs auf der oberen Oberfläche eines jeden verschiebbaren Körpers 18 aufgesetzt und dann werden die Platten 12, 12 nach oben bewegt. Auf diese Weise kann das Fahrzeug V angehoben werden.
  • Handelt es sich bei dem Fahrzeug um einen Wohnwagen oder einen kleinen Lastwagen mit Rahmenaufbau, so wird der Rahmen weiter innenliegend als die Platten 12 positioniert. Deshalb ist, wie in den 3 und 6 gezeigt, an beiden Enden der Platte 12 der verschiebbare Körper 18 auf den bewegbaren Stütztischen 15 vorgesehen und wird über das in Längsrichtung liegende Ende der Platte 12 hinaus erstreckt, wobei der verschiebbare Arm 19 um eine vorbestimmte Länge aus jedem der verschiebbaren Körper 18 zwischen den beiden Platten 12, 12 herausgezogen wird. Danach wird der metallische Halter 29 des Zusatzteils 27 in je einem der Passlöcher 26, 26 des verschiebbaren Arms 19 angebracht, so daß er an dem Hebepunkt unterhalb des Rahmens 31 des Fahrzeugs V positioniert werden kann. Das Fahr zeug kann hochgehoben werden, wenn die Platten 12, 12 in diesem Zustand angehoben werden.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der Hebevorrichtung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung zur Wartung von Fahrzeugen eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeugtypen angehoben werden, ohne daß die Schwenkarme außerhalb der Platten angebracht werden müßten, und ein Anbringen/Lösen der Schwenkarme kann verhindert werden, was die Kosten für die Schwenkarme senkt. Da der Verlängerungsbereich auf einer äußeren Seite der Platten aufgrund des Weglassens der Schwenkarme wegfallen kann, kann die Breite der gesamten Hebevorrichtung verringert werden, und der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Wartungstechniker, der neben dem selben steht, kann verringert werden, wodurch sich die Bedienungsfreundlichkeit erhöht. Weiterhin kann die Fahrzeuggrube mit einer minimal notwendigen Breite ausgeführt werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist, wie oben beschrieben, der bewegliche Stütztisch durch einen verschiebbaren Körper aufgebaut, wobei der verschiebbare Arm darin aufgenommen wird. Deshalb stellt die Erfindung einen wirksamen Aufbau bereit, bei welchem der bewegliche Stütztisch in kompakter Weise aufgebaut sein kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der ersten Erfindung erläutert. Da der Aufbau mit Ausnahme des beweglichen Stütztisches derselbe ist, wie bei der ersten Ausführungsform, wird die sich insoweit überschneidende Erklärung im folgenden weggelassen, und die Erklärung konzentriert sich auf den Aufbau des beweglichen Stütztisches. Dies bezieht sich auf die später erläuterte dritte und vierte Ausführungsform.
  • 7 zeigt, daß der verschiebbare Körper 18a im beweglichen Stütztisch 15 in Längsrichtung der Platte 12 verschiebbar angebracht ist. Der äußere Bereich 20 schließt ebenbündig mit der oberen Oberfläche der Platte 12 ab und stellt einen Teil der Platte 12 dar, wenn er im Aufnahmebereich 16 in Ruhestellung ist, wobei der verschiebbare Körper 18a um die notwendige Länge verschoben werden kann, und kann mittels eines zum Zeitpunkt des Herausziehens wirkenden Anschlags (nicht gezeigt) daran gehindert werden kann, sich noch weiter vorzuerstrecken. Der verschiebbare Arm 19 ist an dem verschiebbaren Körper 18a vorgesehen. Der verschiebbare Arm 19 hat denselben Aufbau wie der verschiebbare Arm, der unter Bezugnahme aus die 2 und 3 erläutert worden ist.
  • Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform wird bei der zweiten Ausführungsform die Hebevorrichtung zur Wartung von Fahrzeugen auf die im folgenden beschriebene Weise verwendet. Wie in 7(A) gezeigt, wird der verschiebbare Stütztisch 15 in seiner Ruheposition gehalten, wenn die Hebevorrichtung für Passagierfahrzeuge mittlerer oder kleiner Größe verwendet wird. Wird die Hebevorrichtung für große Passagierfahrzeuge verwendet, so steht nur der verschiebbare Körper 18a des Stütztisches 15 über das in Längsrichtung liegende Ende der Platte 12 hervor. Wie in 7(B) gezeigt, wird der verschiebbare Körper 18a herausgezogen, wenn die Hebevorrichtung für ein Wohnmobil oder ähnliches verwendet wird, und der verschiebbare Arm 19 wird ebenfalls zwischen den beiden Platten 12, 12 herausgezogen. Auf diese Weise kann ein Fahrzeug eines beliebigen Typs nach oben gehoben werden, wobei das Gummipolster 30 oder der metallische Halter 29 des Zusatzteils 27 am Hebepunkt eines jeden Fahrzeugs angebracht wird.
  • Deshalb kann diese zweite Ausführungsform eine ähnliche Wirkung zeigen, wie die erste Ausführungsform, nämlich insbesondere die Vermeidung des Anbringens/Lösens von schwenkbaren Armen, sowie die Vermeidung von Kosten für diese Arme, sowie eine Verbesserung der Bedienungsfreundlichkeit, die sich aus einer Verringerung der Breite der gesamten Hebevorrichtung ergibt, sowie eine Minimierung der Breite der Grube usw. Der kompakte Aufbau, der durch die Verwendung des verschiebbaren Körpers und des verschiebbaren Arms erzielt wird, kann auf dieselbe Weise erreicht werden, wie bei der ersten Ausführungsform
  • Dritte Ausführungsform
  • Im folgenden werden Ausführungsformen eines zweiten Aspekts der Erfindung als dritte und vierte Ausführungsform vorgestellt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Aufbau, bei welchem der verschiebbare Körper 18b des beweglichen Stütztisches 15 in Längsrichtung der Platte 12 verschoben wird, derselbe, wie der in 7(A), (B), verwendet wird, wobei hier jedoch ein Hilfsarm 32 anbringbar oder lösbar bei dieser Ausführungsform anstelle des verschiebbaren Arms bereitgestellt wird. Mit anderen worten heißt das, daß ein Stift 34, welcher sich in der Nähe des Endes des Hilfsarms 32 nach unten erstreckt, in eine Paßhülse 33 eingesetzt wird, die an der oberen Oberfläche des verschiebbaren Körpers 18b in der Nähe der äußeren Seite der Platte 12 ausgebildet ist, und auf diese Weise wird der Hilfsarm 32 an dem verschiebbaren Körper 18b drehbar angebracht. Der Hilfsarm 32, welcher hierbei verwendet wird, hat einen Teleskopaufbau, wobei ein zweiter Arm 36, an dem das Zusatzteil 27 angebracht werden kann, an seiner Spitze hiervon verschiebbar in einem ersten Arm 35 aufgenommen werden kann, von welchem ein Stift 34 hervorsteht. Andererseits ist eine Kerbe 37 auf der oberen Oberfläche der Platte 12 ausgebildet, so daß die Paßhülse 33 in die Kerbe 37 hineingeführt werden kann, wenn der verschiebbare Körper 18b in seine hohe Position gebracht wird. Im Ergebnis kann also der Hilfsarm 32 an der Paßhülse 33 angebracht werden, wenn der verschiebbare Körper 18b in seine hohe Position gebracht wird.
  • Wie oben beschrieben wird bei dieser dritten Ausführungsform dann, wenn die zur Wartung von Fahrzeugen verwendete Hebevorrichtung für Passagierfahrzeuge von mittlerer oder kleiner Größe verwendet wird, der verschiebbare Körper 18b des beweglichen Stütztisches 15 in der Platte 12 untergebracht. Weiterhin wird dann, wenn die Hebevorrichtung, die zur Wartung von Fahrzeugen verwendet wird, für ein großes Passagierfahrzeug verwendet wird, der verschiebbare Körper 18b des beweglichen Stütztisches 15 über das in Längsrichtung liegende Ende der Platte 12 hervorstehen.
  • Weiterhin gilt, daß wenn die Hebevorrichtung, die zur Wartung von Fahrzeugen verwendet wird, für einen Wohnwagen oder ähnliches verwendet wird, daß dann der verschiebbare Körper 18b herausgezogen wird und der Hilfsarm 32 angebracht wird, um zwischen den Platten 12 und 12 hervorzustehen. Auf diese Weise kann ein Fahrzeug von beliebigem Typ hochgehoben werden, wobei das Gummipolster 30 oder der metallische Halter 29 des Zusatzteils 27 bei einem jeden Fahrzeug auf den Hebepunkt aufgesetzt werden. Somit bietet die dritte Ausführungsform ähnliche Wirkungen wie die bei der ersten Ausführungsform hinsichtlich einer Verminderung der Kosten für die schwenkbaren Arme an der äußeren Seite der Platte, der Verbesserung der Bedienungsfreundlichkeit, die sich aus der Verringerung der Breite der gesamten Hebevorrichtung ergibt, einer Minimierung der Grubentiefe usw.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei der in 9 gezeigten Ausführungsform ist die Verwendung des verschiebbaren Körpers 18b in dem beweglichen Stütztisch 15 sowie des anbringbaren und lösbaren Hilfsarms 38 dieselbe wie in 8. Bei dieser Ausführungsform gilt insbesondere, daß die Einsetzposition des Hilfsarms 38 (die Position der Paßhülse 33) näher an der der Mitte gegenüberliegenden Seite der Patte 12 eingestellt wird. Dies ist eine nicht verlängerbare Art von Hebevorrichtung, da der Hilfsarm 38 mit kleiner Größe den Hebepunkt eines jeden Fahrzeugs erreichen kann.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der vierten Ausführungsform dann, wenn die Hebevorrichtung, die zur Wartung von Fahrzeugen verwendet wird, für Fahrzeuge von mittlerer oder kleiner Abmessung verwendet wird, der verschiebbare Körper 18b des verschiebbaren Stütztisches 15 in seine Ruheposition gebracht werden. Weiterhin gilt, daß wenn die Hebevorrichtung, die für die Wartung von Fahrzeugen verwendet wird, für ein großes Fahrzeug verwendet wird, daß der verschiebbare Körper 18b des beweglichen Stütztisches 15 sich über das Längsende der Platte 12 hinaus erstreckt. Weiterhin gilt, daß wenn die Hebevorrichtung, die für die Wartung von Fahrzeugen verwendet wird, für einen Karavan oder ähnliches verwendet wird, daß der verschiebbare Körper 18b herausgezogen wird, und der Hilfsarm 38 sich zwischen die Platten 12, 12 erstreckt. Auf diese Weise kann ein Fahrzeug von beliebigem Typ hochgehoben werden, wobei das Gummipolster 30 oder der metallische Halter 29 des Zusatzteils 27 auf den Hebepunkt eines jeden Fahrzeugs aufgesetzt ist. Deshalb bietet diese vierte Ausführungsform Wirkungen die ähnlich sind zu denen bei der ersten Ausführungsform, wie eine Verminderung der Kosten für die schwenkbaren Arme auf der äußeren Seite der Platten, eine Verbesserung bei der Handhabbarkeit, die sich aus einer Verminderung der Breite der gesamten Hebevorrichtung ergibt, einer Minimierung der Grubentiefe usw.
  • In einer möglichen abgewandelten Ausführungsform kann der verschiebbare Arm 19, der in den 1 bis 3 erläutert worden ist, in der Nähe des Längsendes des verschiebbaren Körpers 18 angebracht sein, so daß die Breite des verschiebbaren Körpers 18 noch weiter vermindert werden kann. Andererseits kann die Breite des verschiebbaren Arms 19 so vergrößert werden, daß der Aufbau des verschiebbaren Körpers und des verschiebbaren Arms im wesentlichen ein Teleskopaufbau ist. Weiterhin kann der Stützstift 17 zum schwenkbaren Stützen des verschiebbaren Körpers 18 hin zur zur Mitte hin zeigenden Seite der Platte 12 ausgerichtet sein, damit der Schwenkbereich des verschiebbaren Körpers 18 größer wird.
  • Der Aufbau des verschiebbaren Arms ist nicht auf den oben erläuterten Aufbau beschränkt. Zum Beispiel kann eine Änderung des Aufbaus so durchgeführt werden, daß der verschiebbare Arm horizontal um einen vorbestimmten Winkel bei der maximal herausgezogenen Länge vom verschiebbaren Körper gedreht werden kann, und zwar mittels eines Aufbaus des Stifts, der in der Nähe des Endes des verschiebbaren Arms und des Anschlags des verschiebbaren Körpers angebracht ist. Weiterhin kann eine zusätzliche Änderung beim Aufbau so durchgeführt werden, daß eine Vielzahl von verschiebbaren Armen im verschiebbaren Körper in einer Ruheposition untergebracht werden kann. Es ist weiterhin möglich, den verschieb baren Arm im verschiebbaren Körper drehbar in einer horizontalen Richtung in derselben Weise unterzubringen wie den verschiebbaren Körper der ersten Ausführungsform.
  • Neben dem Aufbau, bei dem der bewegliche Stütztisch am vorderen und hinteren Ende der Platte in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs untergebracht ist, ist es auch möglich, wie in 10 gezeigt, einen Aufbau zu verwenden, bei dem armförmige bewegliche Stütztische 15a, welche drehbar durch einen Stützstift 17 an beiden Enden und der inneren Seite der Platte 12 gestützt sind, in den Aufnahmebereichen 16a im Innern der Platte 12 aufgenommen sind. Dann wird es den beweglichen Stütztischen 15a ermöglicht, sich jeweils hin zum Freiraum zwischen den Platten hin zu bewegen und zu der Fläche, welche sich jenseits der Enden der Platten 12 erstreckt, wie durch eine Phantomlinie in 10 gezeigt. In diesem Fall kann der verschiebbare Arm auf dieselbe Weise aufgenommen werden wie bei der ersten Ausführungsform oder der bewegliche Stütztisch 15a kann einen Teleskopaufbau aufweisen, so daß der bewegliche Stütztisch 15a in seine gedrehte Position verlängert werden kann und aus dieser wieder zurückgeschoben werden kann.
  • Bei einer jeden der Ausführungsformen der Erfindung, wie sie oben beschrieben worden sind, wird ein Teil oder die Gesamtheit des beweglichen Stütztisches in der Platte aufgenommen. Gibt es jedoch einen Raum an der unteren Oberflächenseite der Platte, so kann ein Teil oder die Gesamtheit des verschiebbaren Körpers in einem Aufnahmebereich aufgenommen werden, der an der unteren Oberflächenseite der Platte ausgebildet ist (dieser Aufnahmebereich kann aus einer Hohlkavität gebildet sein, ähnlich wie bei der Platte, oder einem Paar von Schienen, die einen offenen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen), um so herausgezogen werden zu können.
  • Andererseits verwendet die oben erläuterte Ausführungsform den X-förmigen Verbindungsmechanismus zum Stützen der Auffahrplatte. Es ist jedoch auch möglich, einen sogenannten λ-förmigen Verbindungsmechanismus zu verwenden, welcher einen langen Arm umfaßt, einen kurzen Arm und eine Schubstange zum Anheben eines Objekts mittels einer Auszugs/Kontraktionsbewegung eines Zylinders, welcher das untere Ende des langen Arms und das obere Ende des kurzen Arms miteinander verbindet, und anderen Verbindungsmechanismen, wie zum Beipsiel in Form eines Pantographen, bei welchem zwei X-förmige Verbindungsmechanismen verbunden sind, wodurch eine obere und untere Bühne gebildet werden.
  • Neben den oben beschriebenen Verbindungsmechanismen kann die Auffahrplatte verbunden sein mit dem oberen Ende eines oder einer Vielzahl von Zylindern, die vertikal im Boden eingebettet sind. Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, daß die Änderung des Stützaufbaus auch auf die kleine Hebevorrichtung angewandt werden kann.
  • Bei den oben erläuterten Ausführungsformen wird die Hebevorrichtung in der im Boden eingelassenen Grube eingebaut. Ähnliche Vorteile können erzielt werden, wenn man eine auf dem Boden zu installierende Hebevorrichtung zur Wartung von Fahrzeugen verwendet, welche mit einer Hebevorrichtung für ein freies Rad auf einer Auffahrplatte ausgestattet ist, ohne daß die Notwendigkeit bestünde, eine Grube anzulegen, solange wie der verschiebliche Stütztisch der Erfindung verwendet wird.
  • Bei den oben genannten Ausführungsformen wurde eine Erläuterung gegeben für die zur Wartung von Fahrzeugen verwendete Hebevorrichtung, welche eine Hebevorrichtung für ein freies Rad aufweist, die aus einer Platte und einer Hebeeinheit zwischen den Auffahrplatten besteht. Die Erfindung kann auch angewandt werden auf andere Typen von Hebevorrichtungen zur Wartung von Fahrzeugen, wie zum Beispiel eine Hebevorrichtung für ein einzelnes freies Rad, bei der eine Hebeeinheit nur eine Platte kürzerer Größe aufweist, die eine Anhebung durchführt ohne zwei Hebebühnen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen steht ein jeder beweglicher Stütztisch hin zu der Fläche auf, die sich zwischen den Enden der Platten 12 und dem Freiraum zwischen den Platten erstreckt. Weiterhin steht der bewegliche Stütztisch entweder hin zu der Fläche auf, die sich zwischen den Enden der Platten 12 erstreckt oder zum Freiraum zwischen den Platten, so daß sich die Breite der Fahrzeuge, die angehoben werden können, noch weiter vergrößert. Zum Beispiel kann bei der ersten und zweiten Ausführungsform der verschiebbare Arm weggelassen werden, um die Platte nur mit dem verschiebbaren Körper zu versehen, oder umgekehrt kann der verschiebbare Körper weggelassen werden, um die Platte nur mit dem verschiebbaren Arm zu versehen. Entsprechend der ersten und zweiten Ausführungsform kann der Hilfsarm bei der dritten und vierten Ausführungsform weggelassen werden.
  • Gemäß den in Anspruch 1 und Anspruch 3 definierten Erfindungen können Fahrzeuge verschiedener Typen angehoben werden, ohne daß Schwenkarme außerhalb der Platten angebracht werden müßten. Deshalb treten die mit dem Anbringen/Lösen von Schwenkarmen einhergehenden Probleme und die Vergrößerung der Kosten, die aus der Verwendung des Schwenkarms resultieren nicht auf. Da sich auf Grund des Weglassens des Schwenkarms kein Teil der Platte sich nach außen hin erstreckt, kann die Gesamtbreite der Hebevorrichtung verringert und der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Wartungstechniker, welcher neben demselben arbeitet, kann verringert werden, so daß die Bedienungsfreundlichkeit vergrößert wird. Weiterhin kann die Grube die minimal notwendige Breite aufweisen.
  • Gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung kann zusätzlich zu der Wirkung nach den Maßnahmen des Anspruchs 1 der bewegliche Stütztisch aufgebaut sein durch einen verschiebbaren Körper und einen verschiebbaren Arm, und der bewegliche Stütztisch kann in einem kompakten Raum ausgebildet sein, so daß ein wirksamer Aufbau erreicht werden kann.

Claims (6)

  1. Hebevorrichtung (10) zur Wartung von Fahrzeugen, welche ein Paar einer rechten und linken Platte (12) aufweist, deren Länge kleiner ist als der Abstand zwischen dem Vorder- und Hinterreifen eines Fahrzeugs, und eine Hebeeinheit zum Anheben und Ablassen der Platten (12) im aufeinander abgestimmten Zustand, wobei die Platten (12) bewegliche Stütztische (15) aufweisen, die in einer jeden der Platten (12) untergebracht sind und aus diesen herausgezogen werden können und in einen Bereich bewegt werden können, der den Bereich umfaßt, der sich in den Freiraum zwischen den beiden Platten (12) erstreckt.
  2. Hebevorrichtung (10) zur Wartung von Fahrzeugen gemäß Anspruch 1, wobei die beweglichen Stütztische (15) in einen Bereich bewegt werden können, der den Bereich umfaßt, der sich jenseits der Enden der Platten (12) erstreckt.
  3. Hebevorrichtung (10) zur Wartung von Fahrzeugen gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein beweglicher Stütztisch (15) einen verschiebbaren Körper (18) umfaßt, welcher in einem an einem Ende einer Platte (12) ausgebildeten Aufnahmebereich (16) in Ruheposition ist, und welcher auf eine beliebige Länge herausgezogen werden kann, die sich von einem Ende der Platte (12) erstreckt, sowie einen verschiebbaren Arm (19), der in dem verschiebbaren Körper (18) untergebracht ist, und welcher auf eine beliebige Länge hin zu dem Freiraum zwischen den beiden Platten (12) ausgezogen werden kann.
  4. Hebevorrichtung (10) zur Wartung von Fahrzeugen, welche ein Paar einer rechten und linken Platte (12) aufweist, die eine Größe aufweisen, die kleiner ist als der Abstand zwischen einem Vorder- und Hinterreifen eines Fahrzeugs, und eine Hebeeinheit zum Anheben und Ablassen der Platten (12) im aufeinander abgestimmten Zustand, wobei bewegliche Stütztische (15) sowohl am vorderen als auch am rückwärtigen Endbereich der Platten (12) angebracht sind und einen verschiebbarer Körper (18) umfassen, der in eine Platte (12) aufgenommen werden kann und auf eine beliebige Länge herausgezogen werden kann und über ein Ende der Platte hinausragt, und einen Hilfsarm (32), der an der oberen Oberfläche des verschiebbaren Körpers (18) anbringbar und von diesem lösbar ist, und welcher sich zumindest hin zu dem Freiraum zwischen den beiden Platten (12) erstreckt, wenn der Hilfsarm (32) angebracht ist.
  5. Hebevorrichtung (10) zur Wartung von Fahrzeugen gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der verschiebbare Körper (18) in einer jeden Platte (12) vollständig untergebracht wird.
  6. Hebevorrichtung (10) zur Wartung von Fahrzeugen gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die obere Oberfläche des verschiebbaren Arms (19), wenn er sich im Aufnahmebereich befindet, ebenbündig mit der oberen Oberfläche des verschiebbaren Körpers (18) abschließt.
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