DE3929924A1 - Ladeplattform-randgestaltung - Google Patents
Ladeplattform-randgestaltungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/287—Constructional features of deck or surround
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4492—Design or construction of the moving platform itself
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ladeplattform-Randgestaltung,
bei der der außenseitige Rand einer mit Blech gestalteten,
zum Rand hin keilförmig verjüngen Ladeplattform an seiner
Rand-Kante eine gerundete Verdickung aufweist.
Plattformen mit den vorgenannten Gestaltungen werden vor
allem an Transportfahrzeugen benutzt. Sie stellen vielfach
die rückseitige Bordwand dar oder sind als zusätzlich
hinter die Bordwand oder eine Tür klappbare Flachteile
ausgebildet. Sie können auch faltbar aus mehreren Teilen
zusammengesetzt sein, um sie unter das Heck des Fahrzeuges
klappen zu können. An ihrem vorderen Rand sind Halteein
richtungen notwendig, mittels deren sie an der tragenden,
hebenden und senkenden Anordnung zu befestigen sind. Diese
erfordern eine Mindesthöhe. Damit die Ladeplattform-Spitze
auf einen ebenen Boden gelegt werden kann, muß die ganze
Ladeplattform von der Seite gesehen, eine sehr
spitzwinklige Dreiecksform haben, so daß die hintere
Plattformspitze auf den Boden gelegt werden kann. Dieser
außenseitige Rand an der Spitzenseite ist besonderen
Belastungen ausgesetzt, weil er auf den Boden aufgelegt,
geringfügig hin- und hergeschoben und mit den Rädern der
Transportgüter oder ihrer Transportfahrzeuge überfahren
wird. Deshalb hat man schon immer eine Verstärkung in Form
eines mit dem Ladeflächen-Bleichteil verschweißten
Dreiecksprofiles an diesem Rand vorgesehen. Die
Unfallverhütungsvorschriften verlangen, daß der
außenseitige Rand ein Wulstprofil mit einem Radius von
mindestens 6 mm aufweist. Dazu wird bisher ein Rundprofil
aus Rohr oder Vollmaterial an ein ebenes Blechteil
angeschweißt. Es wird in der Regel nur in Abständen
angeheftet. Die Schweißnähte liegen in der Regel
auf der bei Benutzung unten liegenden Unterseite der Blech
teile. Der Herstellungsaufwand ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Randgestaltung zu erzielen, die einerseits bei der
Herstellung und andererseits in der Benutzung günstigere
Gegebenheiten schafft.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die gerundete
Verdickung von einer gefalteten, abgekanteten und/oder
angerollten Randwulst eines einstückigen Randwulst-
Blechteiles gebildet ist.
Durch die Abkantung bzw. das Anrollen des Randwulstes
ergibt sich ein doppellagiger Auslauf des Endprofils, wobei
der Wulst unmittelbar gebildet wird. Die Bildung des Rund
profils erfordert keinen zusätzlichen Befestigungsaufwand.
Vielmehr kann während der Formung der Blechteile das
Rundprofil gebildet werden. Die Plattformspitze als hoch
beanspruchtes Teil wird durch die mit der Faltung gebildete
doppelte Lage des Bleches verstärkt, was der Abnutzung und
Verbeulung beim Überfahren auf einfache Weise besonderen
Widerstand entgegensetzt. Weitere Merkmale, Vorteile,
Gesichtspunkte und Einzelheiten der Erfindung sind auch in
den anderen Ansprüchen und dem nachfolgenden
Beschreibungsteil behandelt, wobei durch günstige Lage der
Schweißnähte die Herstellung vereinfacht, die Konstruktion
stabiler gestaltet und das Aussehen der hochgeschwenkten
Plattform verbessert werden kann, weil die Schweißnähte
nicht in Erscheinung treten. Korrosion kann herabgesetzt
werden, weil Fugen- und Schrittschweißungen entfallen. Der
Schweißaufwand kann herabgesetzt werden. Verzug durch
Schweißen wird verringert, da man innen und außen liegende
Schweißnähte vorsehen kann, wobei die sich aus dem
Schweißen ergebenden Verzüge sich gegenseitig ganz oder
teilweise aufheben, gegenüber den bisher auf einer Seite
gebildeten Schweißnähten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Die Schrägansicht einer Ladeplattform mit ihrer
Halterung;
Fig. 2 eine schematischen Teilschrägansicht mit Schnitt
durch das äußere Ende der Ladeplattform, wenn es
auf dem Boden liegt;
Fig. 3 die Außenansicht des Ladeplattform-Endes nach
Fig. 2;
Fig. 4 die Schrägansicht von unten auf einen Ladeplatt
form-Rand ohne Seiten-Rand-Profilteile;
Fig. 5 die Teil-Draufsicht auf den linken Seitenrand der
Ladeplattform mit dem Ladeplattform-Ende;
Fig. 6 die Seitenansicht auf die Darstellung nach Fig. 5
und
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Die Ladeplattform 10 nach Fig. 1 hat Halte-, Trag- und
Führungsarme 11, die mit Hilfe von Befestigungsplatten 12
am Fahrzeug in üblicher Weise befestigt werden. Der in der
Regel in Fahrtrichtung vorn liegende Vorderrand 14 liegt
über den Anschlußeinrichtungen 15 der Trageinrichtung. Die
Anschlußeinrichtungen 15 haben eine gewisse Höhen
ausdehnung. Deshalb muß die Ladeplattform - wie in Fig. 2
dargestellt - mit ihrem außenseitigen Rand 16 auf den
Boden 17 abgesenkt werden. Dafür ist ihr äußerer
Randbereich im Profil dreieckförmig gestaltet, wie es die
Fig. 2, 3, 4 und 6 näher zeigen.
Die Ladeplattform 10 ist hier als einstückige Plattform
ausgebildet. Sie kann auch geteilt als Falt-Plattform
ausgebildet sein.
Die Hauptladefläche 20 wird hier von einem einstückigen
Ladeflächen-Blechteil 21 gebildet, welches bis zur
Schweißkante 22 reicht. Diese liegt im Abstand 23 vom
außenseitigen Rand 16. Zur Verstärkung sind unter das
Ladeflächen-Blechteil 21 in üblicher Weise Hohlkästen
geschweißt. Die Längsverstärkungen 26 verlaufen in geringem
Abstand zu den Längsrändern 28 und 29 nach innen versetzt
und sind unterseitig unter dem Ladeflächen-Blechteil 21
befestigt, beispielsweise angeschweißt. Dazwischen sind
Querverstärkungen 27 befestigt.
Der Endbereich ist in erfindungsgemäßer Weise mit einem
Randwulst-Blechteil 30 gebildet. Dieses hat einen vorderen
Vertikalschenkel 31, der bis zu den Längsverstärkungen 26
reicht und in einem größeren Abstand vom außenseitigen
Rand 16 rechtwinklig und stumpf unter das Ladeflächen-
Blechteil 21 stößt und in der Ecke mit einer durchlaufenden
Schweißnaht 32 befestigt ist. An den Schenkel 31 schließt
sich ein etwa ladeflächenparalleler Teil 46 des
dreickprofilförmigen Ladeflächen-Blechteiles 21 an, der den
Einbau einer Abrollsicherung od. dgl. ermöglicht. Daran
schließt sich ein längs der Linie 33 etwas abgewinkelter
Schrägflächenteil 34 an, wie es insbesondere Fig. 4 zeigt.
Der Schrägflächenteil 34 ist in geringem Abstand 35 vom
außenseitigen Rand 36 längs einer Linie 47 zu einer
Randfläche 37 geringfügig nach unten abgekantet und geht
dann mit einer etwa halbzylinderförmigen Randwulst 38 in
den oberen Faltungsteil 39 über. Dieser Faltungsteil 39
liegt mit dem Ladeflächen-Blechteil 21 in einer Ebene und
Flucht und stößt mit seiner vorderen Schweißkante 40 an die
Kante 22 an. Dort sind beide von oben mit einer V-Naht 41
miteinander stumpf voreinander stoßend verschweißt. Der
Bereich unter dieser V-Naht 41 wird von einem im
wesentlichen parallel zum Ladeflächen-Blechteil 21
verlaufenden Übergangsbereich 44 des Randwulst-
Blechteiles 30 gebildet. Wie ersichtlich, ist das ganze
Randwulst-Blechteil 30 einfach durch Falten, Abkanten mit
Bilden des runden Randwulstes 38 oder Anrollen herzustellen
und mit zwei durchlaufenden Schweißnähten günstig zu
befestigen, wobei die Schweißnähte mit geringem Aufwand
stabil und sauber ausgeführt werden können, von den
herauffahrenden Rollen nicht besonders angegriffen werden
und langzeitig ein sauberes Bild bieten können.
Die Seitenränder 28 und 29 werden - wie inbesondere die
Fig. 5 bis 7 zeigen - mit Seitenrand-Profilteilen 50
abgeschlossen. Diese sind im vorderseitigen Bereich 51
gemäß dem Schnitt nach Fig. 7 gestaltet, d.h. sie haben
einen oberen, außenliegenden Randwulst 52 aus Vollmaterial,
der einen Falz 57 für das Einlegen des
Ladeflächen-Blechteiles 21 aufweist. Eine Vertikalwand 53
ist dünner gestaltet und geht unten in einen kleinen
Unterrandwulst 54 über. Der Unterrandwulst 54 ist gemäß den
abgekanteten Bereichen des Randwulst-Blechteiles 30
geformt, wie es Fig. 6 zeigt. Der Unterrandwulst 54 läuft
im Bereich der Spitze 56 aus, so daß im äußeren Ende nur
noch der obere Randwulst 52 bis zum hohl ausgebildeten
Randwulst 38 reicht und dort mit einer Halbkugel-Kuppe 55
abgeschlossen ist. Ein entsprechendes einstückige
Seitenrand-Profilteil ist auf der anderen Seite der
Ladeplattform spiegelbildlich ausgebildet. Sie werden auf
das Randwulst-Blechteil 30 von jeder Seite aufgesteckt und
angeschweißt und bilden dadurch auch seitlich eine Brücke
zwischen dem Ladeflächen-Blechteil 21 und dem
Randwulst-Blechteil 30 und tragen so zu einer stabilen
Ausbildung des Randbereiches der Ladeplattform bei. Da es
unterschiedlich lange Ladeplattformen gibt, ist hier eine
günstige Gestaltung gefunden worden, die nämlich für alle
unterschiedlich langen Ladeplattformen die gleiche
Endteilgestaltung ermöglicht, die auch in den Seitenrand
bereichen mit gleichen Seitenrand-Profilteilen 50
abgeschlossen werden kann. Die Seitenrand-Profilteile 50
sind zweckmäßigerweise als Stahl-Schmiedeteile ausgebildet,
die anschweißbar sind. Die ganze Konstruktiuon kann jedoch
auch aus Leichmetall-Blechteilen und Leichtmetall-
Formteilen aufgebaut und zusammengeschweißt werden.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil
der Offenbarung der Erfindung:
Der hintere Randbereich einer Ladeplattform ist mit einem
gefalzten Randwulst-Blechteil (30) gestaltet. Dieses ist im
Endbereich mit einem runden hohlen Randwulst (38) und
Faltung gebilde, wobei der oben liegende Randwulst-
Blechteil-Flächenbereich (Faltungsteil 39) in derselben
Ebene wie das Ladeflächen-Blechteil (21) liegt und mit
diesem durch eine Schweißnaht (41) verschweißt ist.
Unterseitig sind verschiedene Blechbereiche gegeneinander
auch zur Verstärkung abgewinkelt. Die beiden seitlich
liegenden Stirnseiten werden mit Seitenrand-
Profilteilen (50) geschlossen.
Bezugszeichenliste:
10 Ladeplattform
11 Halte-, Trag- und Führungsarm
12 Befestigungsplatte
14 Vorderrand
15 Anschlußeinrichtung
16 außenseitiger Rand
17 Boden
20 Hauptladefläche
21 Ladeflächen-Blechteil
22 Schweißkante/Kante
23 Abstand
26 Längsverstärkung
27 Querverstärkung
28 Längsrand
29 Längsrand
30 Randwulst-Blechteil
31 Vertikalschenkel
32 Schweißdraht
33 Linie
34 Schrägflächenteil
35 Abstand
36 außenseitiger Rand
37 Randfläche
38 Randwulst
39 Faltungsteil
40 Schweißkante
41 V-Naht
44 Übergangsbereich
46 Teil
47 Linie
50 Seitenrand-Profilteil
51 vorderseitiger Bereich
52 Randwulst
53 Vertikalwand
54 Unterrandwulst
55 Halbkugel-Kuppe
56 Spitze
57 Falz
11 Halte-, Trag- und Führungsarm
12 Befestigungsplatte
14 Vorderrand
15 Anschlußeinrichtung
16 außenseitiger Rand
17 Boden
20 Hauptladefläche
21 Ladeflächen-Blechteil
22 Schweißkante/Kante
23 Abstand
26 Längsverstärkung
27 Querverstärkung
28 Längsrand
29 Längsrand
30 Randwulst-Blechteil
31 Vertikalschenkel
32 Schweißdraht
33 Linie
34 Schrägflächenteil
35 Abstand
36 außenseitiger Rand
37 Randfläche
38 Randwulst
39 Faltungsteil
40 Schweißkante
41 V-Naht
44 Übergangsbereich
46 Teil
47 Linie
50 Seitenrand-Profilteil
51 vorderseitiger Bereich
52 Randwulst
53 Vertikalwand
54 Unterrandwulst
55 Halbkugel-Kuppe
56 Spitze
57 Falz
Claims (4)
1. Ladeplattform-Randgestaltung, bei der der außenseitige
Rand einer mit Blech gestalteten, zum Rand hin
keilförmig verjüngen Ladeplattform (10) an seiner
Rand-Kante eine gerundete Verdickung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gerundete Verdickung von einer gefalteten,
abgekanteten und/oder angerollten Randwulst (38) eines
einstückigen Randwulst-Blechteiles (30) gebildet ist.
2. Ladeplattform-Randgestaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Randwulst-Blechteil (30) mit einem unteren
Keilteil (31, 46, 34) der Ladeplattform (10)
einstückig ausgebildet ist.
3. Ladeplattform-Randgestaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche (20) mit einem den größten Teil
derselben einnehmenden Ladeflächen-Blechteil (21)
gebildet ist, an welches sich in einer Ebene fluchtend
das mit dem gefalzten Randwulst (38) ausgestattete
Randwulst-Blechteil (30) anschließt und wobei dieses
im Abstand (23) vom das Ladeflächen-Ende (16)
bildenden Randwulst (38) mit dem Ladeflächen-
Blechteil (21) verschweißt ist.
4. Ladeplattform-Randgestaltung nach wenigstens einem der
übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Randwulst (38) benachbarten, rechtwinklig
anschließenden, parallel zueinander liegenden
Seitenränder (28, 29) der Ladeplattform (10) mit
Seitenrand-Profilteilen (50) abgeschlossen sind,
welche zumindest am oberen Rand mit einer
Randwulst (52) ausgestattet sind und welche den
Keilraum abdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929924 DE3929924A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Ladeplattform-randgestaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929924 DE3929924A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Ladeplattform-randgestaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929924A1 true DE3929924A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6388938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929924 Withdrawn DE3929924A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Ladeplattform-randgestaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929924A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0816165A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-07 | Gerd Bär | Plattform für Hubladebühnen |
EP0956997A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-17 | Gerd Bär | Plattform für Hubladebühnen |
CN105173678A (zh) * | 2015-08-28 | 2015-12-23 | 贵州西南工具(集团)有限公司 | 可伸缩的卸料辅助装置 |
-
1989
- 1989-09-08 DE DE19893929924 patent/DE3929924A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0816165A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-07 | Gerd Bär | Plattform für Hubladebühnen |
EP0956997A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-17 | Gerd Bär | Plattform für Hubladebühnen |
CN105173678A (zh) * | 2015-08-28 | 2015-12-23 | 贵州西南工具(集团)有限公司 | 可伸缩的卸料辅助装置 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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