DE69003856T2 - Laderampe. - Google Patents

Laderampe.

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DE69003856T2 DE90850115T DE69003856T DE69003856T2 DE 69003856 T2 DE69003856 T2 DE 69003856T2 DE 90850115 T DE90850115 T DE 90850115T DE 69003856 T DE69003856 T DE 69003856T DE 69003856 T2 DE69003856 T2 DE 69003856T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft teleskopisch zusammengefügte Sektionen einer Laderampe wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert ist.
  • Ausziehbare Laderampen die paarweise verwendet, zur Abstützung von Rädern eines Fahrzeuges dienen, das von einer Ebene auf eine andere Ebene übergeführt werden soll, sind bekannt, beispielsweise aus dem schwedischen Patent Nr. 8004947-1 (Publikationsnummer 423 223). Bei diesen bekannten Rampen ist die Ausziebbarkeit zwischen den Sektionen der Rampe durch zusammenwirkende Vorrichtungen begrenzt, die an den Enden der aufragenden Seitenteile dieser Sektionen vorgesehen sind. Dies ist in Fig. 3 der schwedischen Patentanmeldung Nr. 8502266-3 gezeigt. Diese Rampen haben Anschläge aus Blech und/oder aus Stabmaterial, die ineinandergreifen wenn die Rampe ganz ausgezogen ist. Dadurch wird weiteres Ausziehen der Rampe verunmöglicht.
  • Diese Anschläge an der Rampe sind gegen die Fahrbahn gerichtet und können für das Fahrzeug ein Hindernis bilden. Ein schwerwiegender Nachteil ist darin zu sehen, dass derartige Anschläge bereits Unfälle verursacht haben, da diese in Reichweite des Bedienungspersonals für die Rampe liegen und deshalb, insbesondere beim Ausziehen der Rampe, bewirken können, dass Hände oder Finger zerdrückt, eingeklemmt oder zermalmt werden.
  • Eine ähnliche Vorrichtung zum Begrenzen der Ausziehbarkeit teleskopisch zusammengefügter Sektionen mit so zusammenwirkenden Mitteln ist ebenfalls aus der US-A-3,570,029 bekannt. Obwohl diese innerhalb eines halb-offenen Raumes angeordnet ist, führt diese Konstruktion wegen Fehlens eindeutiger Gleitflächen zu Unfällen. Das Fehlen solcher spezieller Gleitflächen führt dazu, dass die Vorrichtung Versetzungen aufweist und schwanken kann und deshalb als Laderampe für Fahrzeuge ungeeignet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und dabei gleichzeitig stabilere Anschläge anzustreben, die zudem nicht unnötig Geräusch verursachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert, wobei
  • Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung an einer dreistufigen Laderampe, die ausgezogen dargestellt ist,
  • Fig. 1A in vergrössertern Massstab und teilweise geschnitten dargestellt, ein mit A gekennzeichnetes Detail zwischen zwei ausgezogenen Sektionen gemäss Fig. 1 sowie das Zusammenwirken zwischen den Anschlägen in der erfindungsgemässen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung der dreiteiligen Laderampe gemäss Fig. 1 sowie die Rampe im zusammengeschobenen Zustand,
  • Fig. 3a - c die im wesentlichen L-förmigen Querschnitte der betreffenden Rampensektionen der Laderampe aus Fig. 1,
  • Fig. 4 eine zweiteilige Laderampe mit verändertem Querschnitt und mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
  • Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweiteilige Laderampe der dem Schnitt aus Fig. 2 entspricht, zeigt.
  • Teleskopische Laderampen weisen zwei oder mehrere ineinander verschiebbare und auseinanderziehbare Rampenteile auf. Die Figuren 1 und 2 zeigen eine solche dreiteilige Laderampe mit drei Sektionen 1, 2 und 3. Die Fig. 1 zeigt die auseinandergezogene Laderampe wobei die Grundsektion 3 am weitesten weg liegend gezeigt ist. Die Grundsektion 3 soll jeweils am Boden bleiben. Die Rampensektion 1 welche in Fig. 1 im Vordergrund gezeigt ist, hat eine Zunge 4, die dazu bestimmt ist, auf dem Rande des Ladedocks, einer Plattform, oder auf dem Rahmen des Personenabteils eines Minibusses oder dergleichen aufzuliegen. Die dreiteilige Laderampe hat einen U- förmigen Querschnitt wie in Fig. 2 gezeigt, wobei die Rampe im zusammengeschobenen Zustande gezeigt ist.
  • Jede Sektion 1, 2, 3 der Rampe hat aufstehende Wandungen 11, 21, 31, 12, 22, 32, die entlang ihrem oberen Ende sanft umgebogen sind. Die Wandungen 31, 32 der Grundsektion 3 sind nach unten abgeschrägt um zu vermeiden, dass Fahrzeuge wie Rollstühle, Gartengeräte und dergleichen, die auf der Rampe heraufgerollt werden, sich am Übergang vom Boden zu der oft stark geneigten Laderampe verfangen oder beschädigt werden, Jede Rampensektion 1, 2, 3 hat eine Gleitfläche, die mit der benachbarten Sektion zusammenwirkt. Zwei benachbarte Rampensektionen 1, 2 und 2, 3 bilden zusammen jeweils ein Rampen-Sektions-Paar. Die Rampensektion 1 hat nur nach oben gerichtete Gleitflächen 13, die mit nach unten gerichteten Gleitflächen 23 der zweiten Rampensektion 2 zusammenwirken. Die zweite Rampensektion 2 hat auch nach oben gerichtete Gleitflächen 24, die mit nach unten gerichteten Gleitflächen 33 der dritten Rampensektion 3 zusammenwirken sollen. Die Gleitflächen 13, 23, 24, 33 sind in der unmittelbaren Umgebung der Verbindungsstelle, d.h. der abgewinkelten Stelle oder des Winkelteils zwischen den Fahrbahnen 15, 25, 35 der Rampensektionen 1, 2, 3 und den Wandungen 11, 12, 21, 22, 31, 32, angeordnet. Die Fahrbahnen 15, 25, 35 bilden zusammen mit jeder Wandung 11, 12, 21, 22, 31, 32 der Rampensektionen 1, 2, 3 je einen L-förmigen Querschnitt. Die Gleitflachen 13, 23, 24, 33 und die gebogenen Oberseiten der Wandungen ermöglichen es den Rampensektionen 1, 2, 3 teleskopisch ineinander geschoben zu werden, wobei die Rampensektion 1 die grösste Breite und Höhe und die Rampensektion 3 die geringste Breite und Höhe aufweist, so dass die Rampensektion 3 in die Rampensektion 2, und diese wiederum in die Rampensektion 1 eingeschoben werden kam
  • Um die Strecke, um die jede Rampensektion 1, 2, 3 ausgezogen werden kann, zu begrenzen, ist jede Rampensektion gemäss der Erfindung mit einem Anschlagschuh 5 versehen, wie er besonders gut aus der Fig. 1A ersichtlich ist. Diese Anschlagschuhe 5 sind neben mindestens einer Wandung der betreffenden Rampensektionen 1, 2, 3 angeordnet. Die Anschlagschuhe 5 sind durch Schweissungen 6 an den Wandungen, in unmittelbarer Nähe der abgewinkelten Stellen oder der Winkelteile des L-förmigen Querschnittes der Rampen-Sektionen 1, 2, 3, befestigt. Die nebeneinanderliegenden Wandungen von zwei Rampensektionen in einem Rampensektionspaar 1-2, 2-3, bilden bei diesen Winkelteilen eine Schutzkammer 7 in der die Anschlagschuhe 5 untergebracht sind. Die Anschlagschuhe 5 zweier Rampensektionen in einem Rampensektionspaar 1-2, 2-3 sind so zueinander angeordnet, dass sie aneinanderstossen wenn die betreffende Rampensektion ganz ausgezogen wurde, so dass weiteres Ausziehen verhindert wird.
  • Die Fig. 2 zeigt die Ausführung einer dreiteiligen Laderampe bei der Anschlagschuhe 5 an den Wandungen beider Seiten der betreffenden Rampensektionen 1, 2, 3 angeordent sind. Es ist klar, dass es auch genügt Anschlagschuhe nur an den Wandungen einer Seite der Laderampe anzuordnen, wie dies aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, die je eine zweiteilige Laderampe zeigen, bei denen die Rarnpensektionen 1', 2' einen abgeänderten Querschnitt aufweisen.
  • Diese modifizierte Laderampe, die natürlich drei oder mehr Rampensektionen aufweisen kann, hat auf einer Seite eine Wandung, an der Anschlagschuhe 5 angeordnet sind. Diese Wandung hat dieselbe Ausbildung wie diejenigen Wandungen, die bereits anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben wurden und ist deshalb mit denselben Bezugszeichen versehen. Die gegenüberliegenden Wandungen der modifizierten Laderampe haben Stützflanken 12', 22' deren Höhe etwa halb so gross ist wie die Höhe der gegenüberliegenden Wandung, so dass Fahrzeuge mit kleinen Rädern und/oder mit einem tiefliegenden Fahrgestell die Laderampe befahren können, wobei die Stützflanken 12', 22' immer noch eine Führung für diese Fahrzeuge bilden.
  • Die Anschlagschuhe 5 sind als Hohlkörper mit einem Längsschlitz 51 in ihrer Längsseite ausgebildet, der den Hohlkörper in zwei Schenkelabschnitte 52, 53 teilt. Die Schenkelabschnitte 52, 53 sind zum Anschweissen (6) an die betreffenden Wandungen ausgebildet, wie dies die Figuren 3a - c klar zeigen. Die Figur 3a zeigt den im wesentlichen L-förmigen Querschnitt der Rampensektion 1 oder 1'. Fig. 3b zeigt die entsprechend mit einem L-förmigen Querschnitt versehene Rampensektion 2 oder 2' während Fig. 3c die im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Rampensektion 3 zeigt.
  • Wie aus der Fig. 1A ersichtlich, weisen einander gegenüberliegende Flächen der Anschlagschuhe 5 Dämpfungselemente 8 auf. Die Dämpfungselemente 8 sind aus Gummi oder aus einem gleichwertigen elastischen Material und können in durchgehenden Löchern 9 im Anschlagschuh 5 befestigt werden.
  • Sowohl die Rampensektionen 1, 2, 3 oder 1', 2' als auch die Anschlagschuhe 5 werden vorteilhafterweise aus Aluminium hergestellt und zwar beispielsweise in kontinuierlichen Giessverfahren.
  • Obwohl die erfindungsgemässe Vorrichtung vorgehend ain Beispiel einer Laderampe beschrieben wurde, kann damit die Erfindung auch bei anderen teleskopisch ausziehbaren Teilen verwendet werden Zudem kann der Hohlkörper, der mit einem Dämpfungselement versehen ist, im Rahmen der Erfindung auch eine andere Form oder Ausbildung aufweisen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Begrenzung der Ausziehbarkeit zwischen teleskopisch zusammengefügten Sektionen (1, 2, 3; 1', 2'), insbesondere teilweise profilierten Sektionen, die einen Teil einer Laderampe bilden, umfassend miteinander zusammenarbeitende Organe (5), die zwischen jedem Paar von Sektionen angeordnet und von einer Schutzkammer (7) umschlössen sind, welche durch die einander gegenüberliegenden Flachen der jeweils ein Sektionspaar bildenden Sektionen (1, 2, 3; 1', 2') definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sektion (1, 2, 3; 1', 2') zumindest einen Teil mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt aufweist, wobei die Kammer (7) im Bereich von Gleitflächen (13, 23, 24, 33) der Sektionen angeordnet und als Kanal im unmittelbaren bereich des Winkelteils des L-förmigen Querschnitts sowie in Längsrichtung zwischen den beiden vertikalen Wandungen (11, 21, 31, 12, 22, 32, 12', 22') der Sektionen eines Sektionspaares ausgebildet ist, welche Wandungen inbezug zueinander verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der miteinander zusammenarbeitenden Organe (5) einen an der jeweiligen Sektion (1, 2, 3; 1', 2') angebrachten Anschlagschuh aufweist, wobei die Anschlagschuhe der jeweils ein Sektionspaar bildenden Sektionen (1-2, 2-3; 1'-2') nacheinander in Eingriff bringbar sind, sobald die Sektionen inbezug zueinander maximal ausgezogen sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlagschuh eines Sektionspaares auf seiner dem anderen Anschlagschuh (5) gegenüberliegenden Fläche mit einem Dämpfungselement (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschuh (5) die Form eines Hohlkörpers aufweist, dessen durchgehendes Loch (9) ein Befestigungsorgan für das Dämpfungselement (8) bildet.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) einen Längsschlitz (51) aufweist, der den Anschlagschuh in zwei Schenkelabschnitte (52, 53) teilt, die an jene Teile der Wandung der Sektion (1, 2, 3; 1', 2') anschweißbar sind, welche die Kammer (7) bilden.
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