DE10234438A1 - Stoßfängereinrichtung für Fahrzeuge und Stoßfängeraufhängung - Google Patents

Stoßfängereinrichtung für Fahrzeuge und Stoßfängeraufhängung

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Abstract

Eine Stoßfängereinrichtung kann ein Gewicht eines Verstärkungselements gegenüber einem Gewicht eines herkömmlichen Verstärkungselements verringern, während ausreichend gegebene Stoßenergie absorbiert werden kann. Ein Maß "b" zwischen beiden Seitenmontageabschnitten, bei denen das Verstärkungselement auf einer Aufhängung montiert ist, wird größer eingestellt als ein Maß "a" zwischen beiden Längswandabschnitten eines Seitenrahmens, wobei beide äußeren Längswände der Aufhängung so geneigt sind, dass beide äußeren Längswände zu dem Verstärkungselement hin geöffnet sind, wobei der Abstand zwischen inneren Längswänden im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden seitlichen Längswandabschnitten des Seitenrahmens eingestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stoßfängereinrichtung für Fahrzeuge und einen Stoßfängeraufhängungsaufbau hierfür.
  • Es ist eine herkömmliche Stoßfängereinrichtung bekannt gewesen, die z. B. in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 58550/2001 offenbart ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Stoßfängereinrichtung 100, die einen solchen Stand der Technik darstellt. Die Stoßfängereinrichtung 100 umfasst ein Verstärkungselement 130, das sich in die seitliche Richtung eines Fahrzeugs erstreckt, wobei beide Endabschnitte des Verstärkungselements 130 an vorderen Endabschnitten von Seitenrahmen 150 des Fahrzeugs mittels Aufhängungen 140 montiert sind, die fest an dem Verstärkungselement 130 angebracht sind.
  • Des weiteren bewirkt die Stoßfängereinrichtung 100, wie in Fig. 6 gezeigt, wenn eine Stoßkraft, die einen gegebenen Wert überschreitet, auf die Stoßfängereinrichtung 100 wirkt, dass die Aufhängungen 140 und das Verstärkungselement 130 in eine Gestalt, wie durch eine doppeltstrichpunktierte Linie dargestellt ist, verformt werden, so dass Stoßenergie absorbiert wird, wodurch eine Stoßkraft, die auf einen Insassen wirkt, abgeschwächt werden kann.
  • Um die Stoßenergie durch sicheres Verformen der Aufhängungen 140 zu absorbieren, wenn die Stoßkraft die einen gegebenen Wert überschreitet, auf die Stoßfängereinrichtung 100 wirkt, wird die Festigkeit der Aufhängungen 140 gegenüber der Stoßkraft kleiner als die Festigkeit der Seitenrahmen 150 gegenüber der Stoßkraft eingestellt.
  • Dementsprechend wird in dem bekannten Beispiel eine Breite "d" der Aufhängung 140 schmaler als eine Breite "c" des Seitenrahmens 150 eingestellt. Durch eine solche Zusammensetzung wird die Seite der Aufhängung früher verformt als der Seitenrahmen 150, wobei es daher möglich ist, zu verhindern, dass die Anfangsverformung auf Seiten des Fahrzeugs, wie dem Seitenrahmen 150 oder dergleichen, erzeugt wird.
  • Da das Verstärkungselement 130 jedoch an den Aufhängungen 140, mit der schmalen Breite gehaltert wird, wird die Verformung des Verstärkungselements 130 in einer Gestalt erzeugt, die durch eine in Fig. 6 gezeigte doppeltstrichpunktierte Linie dargestellt ist, und daher der Bereich der Verformung durch die Abmessung der Aufhängung 140 mit der schmalen Breite beschränkt wird. In dem Verfahren, in dem die gegebene Stoßenergie durch Verformen des Verstärkungselements 130 in solchen schmalen Abschnitten absorbiert wird, ist es notwendig, eine Belastung, die zur Verformung einer Flächeneinheit des verformten Abschnitts erforderlich ist, auf eine großen Wert einzustellen. D. h., dass eine Dicke der Rippen oder der gleichen, die innerhalb des Verstärkungselements 130 angeordnet sind, so erhöht werden muss, dass die Festigkeit des Verstärkungselements 130 in die Verformrichtung erhöht wird. Dementsprechend tritt das Problem auf, dass das Gewicht des Verstärkungselements 130 erhöht wird.
  • Angesichts solcher Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stoßfängereinrichtung vorzusehen, die gegebene Stoßenergie ausreichend absorbieren kann, während ein Gewicht eines Verstärkungselements kleiner gemacht wird als das eines herkömmlichen Verstärkungselements.
  • Um eine solche Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Stoßfängereinrichtung vorgesehen, die ein Verstärkungselement, das sich in die Richtung der Breite eines Fahrzeugs erstreckt, und Aufhängungen hat, die das Verstärkungselement an einem Karosserieaufbau des Fahrzeugs anbringen, wobei die Verbesserung dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Aufhängung ein Paar erster Montageabschnitte, die mit dem Verstärkungselement verbunden sind, und ein Paar zweiter Montageabschnitte hat, die mit dem Karosserieaufbau verbunden sind, wobei eine Breite oder Distanz zwischen dem Paar erster Montageabschnitte in die Richtung der Breite des Fahrzeugs größer eingestellt wird als eine Breite oder Distanz zwischen dem Paar zweiter Montageabschnitte in die Richtung der Breite des Fahrzeugs, wobei jede Aufhängung ferner mindestens ein Paar Längswände hat, die mit den ersten Montageabschnitten und den zweiten Montageabschnitten so verbunden sind, dass eine Strecke zwischen den Längswänden von den zweiten Montageabschnitten zu den ersten Montageabschnitten in die Richtung der Breite des Fahrzeugs verlängert ist.
  • Durch eine solche Zusammensetzung wird, wenn eine Stoßkraft auf die Stoßfängereinrichtung wirkt, die Verformung in einem breiten Bereich des Verstärkungselements so erzeugt, dass gegebene Stoßenergie absorbiert wird.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Stoßfängeraufhängung, die zwischen einem Verstärkungselement, das sich in die Richtung der Breite eines Fahrzeugs erstreckt, und einem Seitenrahmen einer Karosserieseite angeordnet ist, die Stoßfängeraufhängung aus einem gepressten oder druckgeformten Produkt aus einem Blech einer Stahlplatte gebildet und hat eine Mehrzahl von Rippen, die sich in einer beabstandeten Weise in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, einen Verbindungswandabschnitt, der die einen Enden zugehöriger Rippen verbindet, und Montageabsätze, die an den einen Enden der inneren und äußeren Rippen in die Richtung der Breite des Fahrzeugs vorgesehen sind, wodurch es möglich wird, eine Stoßfängeraufhängung für ein Fahrzeug vorzusehen, in der ein hohler Abschnitt zwischen zugehörigen Rippen in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung öffnet.
  • Die Stoßfängeraufhängung ist aus einem Blech einer Stahlplatte geformt und hat die Montageabsätze, die sich in die seitlichen Richtungen von deren inneren und äußeren Rippen erstrecken, wobei es daher möglich ist, das Maß zwischen den Montageabsätzen größer als das Maß zwischen den Montageabschnitten zu Seitenelementen zu machen. Die Verwendung einer Stahlplatte ermöglicht willkürliche Auswahl der Neigung der Rippen und willkürliche Einstellung der Festigkeit basierend auf der Plattendicke.
  • In einer erfindungsgemäßen Stoßfängeraufhängung, die zwischen einem Verstärkungselement, das sich in die Richtung der Breite eines Fahrzeugs erstreckt, und einem Seitenrahmen an einer Fahrzeugseite angeordnet ist, wird die Stoßfängeraufhängung aus einem extrudierten Element aus Aluminiumlegierungswerkstoff gebildet und umfasst einen vorderen Wandabschnitt sowie einen hinteren Wandabschnitt, die sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken und voneinander beabstandet sind, und mindestens vier Rippen, die die vorderen und hinteren Wandabschnitte verbinden, wobei die Rippen mindestens drei hohle Abschnitte bilden, wobei der vordere Wandabschnitt länger als der hintere Wandabschnitt in die Richtung der Breite des Fahrzeugs ausgebildet ist, und wobei beide Seiten der vorderen Wandabschnitte Montageabsätze bilden, wodurch eine Stoßfängeraufhängung für ein Fahrzeug ausgebildet wird, in der Rippen, die an der Innenseite des Fahrzeugs angeordnet sind, nach innen geneigt sind, und Rippen, die an der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet sind, nach außen geneigt sind.
  • Gemäß dieser Stoßfängeraufhängung kann, da der vordere Wandabschnitt länger als der hintere Wandabschnitt in die Richtung der Breite des Fahrzeugs ist und die inneren und äußeren Rippen geneigt sind, eine Kontaktfläche zwischen dem Verstärkungselement und der Stoßfängeraufhängung erhöht werden, so dass es möglich ist, eine lokale Verformung des Verstärkungselements zum Zeitpunkt des Aufpralls zu verhindern.
  • In dieser Spezifikation erfolgt die Beschreibung hinsichtlich eines Falls, in dem das Verstärkungselement (Stoßfänger verstärkende Element) an der vorderen Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, und daher die "Vorderseite" die Vorderseite des Fahrzeugs bedeutet und die "Rückseite" die Rückseite des Fahrzeugs in dieser Spezifikation bedeutet. In einem Fall, in dem das Verstärkungselement (Stoßfänger verstärkende Element) an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist, bedeutet jedoch die "Vorderseite" die Rückseite des Fahrzeugs, wobei die "Rückseite" die Vorderseite des Fahrzeugs in dieser Spezifikation bedeutet. D. h., dass die vorliegende Erfindung beide Beispiele umfasst.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer Stoßfängereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der Stoßfängereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine Gestalt der in Fig. 2 gezeigten Stoßfängereinrichtung nach einer Verformung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Belastung- Verformungshubcharakteristik der Stoßfängereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und einer Stoßfängereinrichtung gemäß einem Stand der Technik im Vergleich zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Stoßfängereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Stoßfängereinrichtung gemäß einem Stand der Technik.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen erklärt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Stoßfängereinrichtungen 10 für Fahrzeuge an einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs jeweils so montiert, dass sie sich in Breitenrichtung erstrecken. Diese Stoßfängereinrichtungen 10 werden als hintere Stoßfänger und vordere Stoßfänger verwendet.
  • Die Stoßfängereinrichtung 10 hat einen Primärstoßenergie absorbierenden Körper 20, der aus einem vorderen Hautelement 21 und einem Einlagenelement 22 besteht und ein Abdeckungselement bildet, ein Verstärkungselement 30, das an den Primärstoßenergie absorbierenden Körper 20 so montiert ist, dass das Verstärkungselement 30 in eine Rückfläche des Primärstoßenergie absorbierenden Körpers 20 eingepasst ist, und Stoßfängeraufhängungen 40, die in der Nähe beider Enden des Verstärkungselements 30 durch Verwendung von Bolzen 35 montiert sind. Auf der anderen Seite sind Seitenelemente, d. h. Seitenrahmen 50, die die Festigkeit einer Fahrzeugkarosserie sicherstellen, an beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Des weiteren sind Bunde 51, an die die Aufhängungen 40 montiert werden, an beiden Endabschnitten der Seitenrahmen 50 vorgesehen.
  • Das Verstärkungselement 30 wird gewöhnlich unter Verwendung einer Aluminiumlegierung durch einen Extrusionsprozess gebildet, stellt eine hohle und feststehende Querschnittsform dar, die darin Rippen 31 hat, und bildet ein Festigkeit verleihendes Element der Stoßfängereinrichtung 10. Eine Vielzahl von Vorschlägen sind in Bezug auf die Zahl und Richtung der Rippen 31 und die Zahl und Gestalt des hohlen Abschnitts erstellt worden.
  • Im Fall, dass eine Stoßbelastung auf die Stoßfängereinrichtung 10 wirkt, wenn die Höhe der Belastung gleich oder unter einem gegebenen Niveau ist, wird nur der Primärstoßenergie absorbierende Körper 20 der komprimierenden Verformung ausgesetzt und absorbiert die Stoßenergie. Wenn die Höhe der Belastung ein gegebenes Niveau überschreitet, wird das hohle Verstärkungselement 30 so verformt, dass das Verstärkungselement 30 bricht und die Stoßenergie absorbiert.
  • In einem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wird die Aufhängung 40 durch Umformen einer Stahlplatte, die eine hohe Festigkeit hat, in einer nahezu W-Form unter Verwendung eines Pressverfahrens geformt. Die Aufhängung 40 ist mit zwei Bundabschnitten 46 an deren beiden Seiten und einer Kontaktfläche 43a an einem nahezu mittleren Abschnitt zwischen beiden Bundabschnitten 46 entlang einer Rückfläche 32 des Verstärkungselements 30 vorgesehen. Die Bundabschnitte 46 und die Kontaktfläche 43a bilden einen Kontaktabschnitt 43, der in Kontakt mit dem Verstärkungselement 30 ist. Zwei Bundabschnitte 46, die an beiden Seiten der Aufhängung 40 vorgesehen sind, sind feststehend an dem Verstärkungselement 30 unter Verwendung von Bolzen 35 und Muttern 35' befestigt.
  • Des weiteren sind auf Abschnitten der Aufhängung 40, die jeweils zwischen der Kontaktfläche 43a und den Bundabschnitten 46 angeordnet sind, Montageabschnitte 47, die in Kontakt mit dem Bund 51 des Seitenrahmens 50 kommen, ausgebildet. Die Montageabschnitte 47 sind auf dem Bund 51 montiert, der an dem Endabschnitt des Seitenrahmens 50 unter Verwendung der Bolzen 52 vorgesehen ist.
  • Des weiteren beinhaltet die Aufhängung 40 ein Paar äußerer Längswände 41, die beidseitige Bundabschnitte 46 und beide Montageabschnitte 47 verbinden und sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und ein Paar innerer Längswände 42, die beide Enden der Kontaktfläche 43a in der Richtung der Breite des Fahrzeugs und beide Montageabschnitte 47 verbinden und sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Die Montageabschnitte 47, 47 dienen zum Verbinden der Endabschnitte der Wände 41, 41 und der Wände 42, 42.
  • Das Paar äußerer Längswände 41 ist so ausgebildet, dass eine Strecke in die seitliche Richtung zwischen ihnen zu dem Verstärkungselement 30 hin verlängert ist. Des weiteren ist das Paar innerer Längswände 42 an einer Stelle angeordnet, an der sie mit den Montageabschnitten 47 so verbunden sind, dass eine Strecke zwischen den inneren Längswänden 42 ein Breite annimmt, die im Wesentlichen gleich einer Breite "a" zwischen beiden seitlichen Längswandabschnitten 53 des Seitenrahmens 50 ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Durch solch eine Zusammensetzung wird die Stoßbelastung, die von der Kontaktfläche 43 zu der Aufhängung 40 übertragen wird, effizient zu den beiden seitlichen Wandabschnitten 53 des Seitenrahmens 50 mittels der inneren Längswände 42 übertragen.
  • Des weiteren, wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Paar äußerer Längswände 41 der Aufhängung 40 so angeordnet, dass die Strecke zwischen ihnen in die seitliche Richtung zu dem Verstärkungselement 30 hin verlängert ist und das Paar äußerer Längswände 41 das Verstärkungselement 30 über eine Breite "b" trägt (die Breite des Kontaktabschnitts 43, die im Wesentlichen eine Stoßkraft empfängt), die breiter als die Breite "a" des Seitenrahmens 50 ist.
  • Durch solch eine Zusammensetzung ist es, wenn die Stoßbelastung, die den gegebenen Wert überschreitet, auf die Stoßfängereinrichtung 10 wirkt, wie durch eine in Fig. 3 gezeigte doppeltstrichpunktierte Linie dargestellt wird, möglich die Verformung in einem weiten Bereich des Verstärkungselements 30 zu erzeugen, das durch die Aufhängung 40 über die Breite "b" gehaltert wird.
  • Des weiteren wird die Festigkeit der Aufhängung 40 gegenüber der Stoßbelastung so eingestellt, dass die Festigkeit ausreichend größer als die Festigkeit des Verstärkungselements 30 gegenüber der Stoßbelastung ist, so dass, sogar wenn die Belastung, die das Verstärkungselement 30 verformt, auf die Aufhängung 40 wirkt, die Aufhängung 40 nicht verformt wird.
  • Durch Einstellen der Festigkeit des Verstärkungselements 30 auf diese Weise, wendet die vorliegende Erfindung das Beispiel an, in dem Elemente, die Schaden durch den Aufprall durch das Fahrzeugs erleiden, auf den Primärstoßenergie absorbierenden Körper 20 und das Verstärkungselement 30 beschränkt sind, so dass ein Reparieren nach einem Aufprallunfall leicht durch Auswechslung dieser Teile ausgeführt werden kann.
  • Die Verformungsfestigkeit des Verstärkungselements 30 gegenüber der Stoßbelastung ist basierend auf Aufpralltestverfahren getestet worden, die angesichts von Fahrzeugsicherheitsstandards und der gleichen festgelegt worden sind, und wird auf einen Wert, der eine gegebene Belastung erzeugt, eingestellt.
  • Wie vorstehend genannt kann, in Bezug auf das Verstärkungselement 30, das ausgeführt ist, um eine Verformung über einen weiten Bereich anwendbar zu machen, verglichen mit einem Fall des vorstehend genannten Standes der Technik, in dem das Verstärkungselement in einem schmalen Bereich verformt wird, so dass zum Zeitpunkt des Aufpralls erzeugte Energie absorbiert wird, die Festigkeit je Flächeneinheit des verformten Abschnitts geschwächt werden. D. h., dass die zugehörigen Rippen 31 und die oberen und unteren Wände 36, 37 des Verstärkungselements 30 dünner und leichtgewichtiger als diese des Standes der Technik ausgeführt werden können, so dass diese Teile genau die Belastung tragen.
  • Des weiteren sind in der Stoßfängereinrichtung der vorliegenden Erfindung die äußeren Wände 41 der Aufhängung 40 so ausgebildet, dass sie zu dem Verstärkungselement 30 verlängert sind. Dementsprechend ist die Länge eines Abschnitts des Verstärkungselements 30, das zwischen beiden Seitenaufhängungen 40 zwischengelegt ist, kürzer als eine Länge eines korrespondierenden Abschnitts eines Verstärkungselements des vorstehend genannten Standes der Technik. Nach einer allgemeinen Formel der Materialfestigkeit ist eine Ablenkung, wenn eine Last auf die Mitte eines Balkens aufgebracht wird, der an dessen beiden Enden gelagert ist, proportional zur dritten Potenz eines Abstands zwischen den Lagerpunkten. In der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, in der die Länge des Abschnitts des Verstärkungselements 30, das zwischen den beiden Seitenaufhängungen 40 zwischengelegt ist, verkürzt ist, wirkt solch ein Aufbau zur Erschwerung der Verbiegung des Verstärkungselements, so dass die Wanddicke des Verstärkungselements 30 weiterhin dünner und leichtgewichtiger angefertigt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Stoßfängereinrichtung 10, die eine solche Zusammensetzung hat, wird nachstehend erklärt.
  • Fig. 4 zeigt Belastungs-Verformungshubcharakteristiken, die die Stoßfängereinrichtung der vorliegenden Erfindung aufweisen, uhd Belastungs-Verformungshubcharakteristiken, die die Stoßfängereinrichtung des Standes der Technik (Fig. 6) im Vergleich aufweisen.
  • In diesem Fall ist zum Ausführen des Vergleichs das Gewicht des Verstärkungselements 130 der Stoßfängereinrichtung gemäß dem Stand der Technik so verringert worden, dass das verringerte Gewicht gleich dem Gewicht des Verstärkungselements 30 der vorliegenden Erfindung ist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, in Bezug auf den Aufbau der vorliegenden Erfindung, breitet sich die Verformung über einen weiten Bereich des Verstärkungselements 30 aus, so dass die hohe Belastung sogar erhalten werden kann, wenn die Verformung fortschreitet. Die Erhaltung der hohen Belastung bewirkt die effiziente Absorbierung der Stoßenergie. Auf der anderen Seite ist, wenn das Verstärkungselement in einem schmalen Bereich gelagert ist, so dass die Verformung auf einen schmalen Bereich, wie in dem Fall des Aufbaus des Standes der Technik, beschränkt ist, die erzielbare Belastung klein. Des weiteren kann der Aufbau, wenn die Verformung fortschreitet, die erhöhte Belastung nicht halten, wobei daher die Belastung erheblich verringert wird. Dementsprechend wird die Absorptionseffizienz von Stoßenergie erheblich verringert.
  • Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vorstehend genannte Stoßfängereinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels verwendet die Aufhängung 40, die durch Biegen der Stahlplatte, die eine hohe Festigkeit hat, in eine annähernd W-Form geformt wird. Wie in dem Fall einer Aufhängung 80 dieses Ausführungsbeispiels, kann die Aufhängung jedoch durch Extrusionsformprozesse unter Verwendung von Aluminiumleichtlegierung gebildet werden.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist auf die gleiche Weise wie die Aufhängung 40, die Aufhängung 80 angeordnet, um ein Paar äußerer Längswände 81 und ein Paar innerer Längswände 82 zu umfassen. Durch solch eine Zusammensetzung wird eine Stoßbelastung effizient zu dem Seitenrahmen 50 übertragen, wobei die Verformung des Verstärkungselements 30 über einen weiten Bereich erzeugt wird, so dass die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
  • In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel beinhaltet die Aufhängung 80 einen vorderen Wandabschnitt 83, der sich in die Richtung der Breite des Fahrzeugs erstreckt, einen hinteren Wandabschnitt 84, der von dem vorderen Wandabschnitt 83 beabstandet ist und sich in die Richtung der Breite des Fahrzeugs erstreckt, und mindestens vier Längswände, die vorderen und hinteren Wandabschnitte verbinden, d. h., dass daher Rippen 81, 82 drei hohle Abschnitte 85, 86, 87 ausbilden.
  • Das Maß des vorderen Wandabschnittes 83 in die Richtung der Breite des Fahrzeugs ist Länger als das Maß des hinteren Wandabschnittes 84 in die Richtung der Breite des Fahrzeugs, wobei die äußeren Längswände, d. h., die Rippen 81, 81, die so geneigt sind, dass sie zu der Seite des Verstärkungselements 30 hin geöffnet sind, sich von beiden Endabschnitten des hinteren Wandabschnitts 84 zu Innenseiten beider Enden des vorderen Wandabschnitts 83 erstrecken. Abschnitte der vorderen Wandabschnitte 83 außerhalb der äußeren Längswände, d. h. die Rippen 81, bilden Montageabsätze 88, 88 für das Verstärkungselement 30. Die Montageabsätze 88, 88 sind feststehend an dem Verstärkungselement 30 unter Verwendung von Bolzen und Muttern befestigt.
  • Die Neigung der äußeren Längswände, d. h. der Rippen 81, 81, ist gleich der Neigung der äußeren Längswände 41, 41 des in Fig. 2 gezeigten Beispiels. Das in Fig. 5 gezeigte Beispiel korrespondiert mit einer Zusammensetzung, in der die Montageabsätze 46, 46 und die Kontaktfläche 43a in dem Beispiel von Fig. 2 integral miteinander verbunden sind.
  • In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist, auf die gleiche Weise, wie in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel, ebenso die Größenbeziehung von b > a eingeführt, so dass die Belastung, die auf die inneren Längswände 82, 82 wirkt, wirksam zu beiden Längswandabschnitten des Seitenrahmens 50 übertragen wird.
  • Die Belastungs-Verformungshubcharakteristiken des in Fig. 5 gezeigten Beispiels kann die Verformung des Verstärkungselements 30 über einen weiten Bereich, wie in Fig. 4 gezeigt, verwirklichen, so dass, sogar wenn die Verformung fortschreitet, es möglich ist, die hohe Belastung zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, in Bezug auf die Stoßkraft, die auf die Stoßfängereinrichtung wirkt, wird die Verformung des Verstärkungselements über einen weiten Bereich erzeugt, so dass die gegebene Stoßenergie absorbiert wird, wobei es daher möglich ist, das Gewicht des Verstärkungselements verglichen mit dem Verstärkungselement des Standes der Technik zu verringern, und es ebenso möglich ist, die gegebene Stoßenergie ausreichend zu absorbieren.
  • Da viele sehr unterschiedlich erscheinende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, ohne von deren Kern abzuweichen, ausgeführt werden können, ist es so zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf deren spezielle Ausführungsbeispiele, außer wie in den anhängenden Patentansprüchen definiert, beschränkt ist.
  • Die Stoßfängereinrichtung kann ein Gewicht des Verstärkungselements gegenüber einem Gewicht des herkömmlichen Verstärkungselements verringern, während ausreichend gegebene Stoßenergie absorbiert werden kann. Ein Maß "b" zwischen beiden Seitenmontageabschnitten, bei denen das Verstärkungselement auf einer Aufhängung montiert ist, wird größer eingestellt, als ein Maß "a" zwischen beiden Längswandabschnitten eines Seitenrahmens, wobei beide äußeren Längswände der Aufhängung so geneigt sind, dass beide äußeren Längswände zu dem Verstärkungselement hin geöffnet sind, wobei der Abstand zwischen inneren Längswänden im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden seitlichen Längswandabschnitten des Seitenrahmens eingestellt ist.

Claims (8)

1. Stoßfängereinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Verstärkungselement, das sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und Aufhängungen, die zum Anbringen des Verstärkungselements an einen Fahrzeugkarosserieaufbau ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufhängung ein Paar erster Montageabschnitte, die mit dem Verstärkungselement verbunden sind, und ein Paar zweiter Montageabschnitte, die zum Verbinden an den Karosserieaufbau ausgeführt sind, hat, wobei eine Breite zwischen dem Paar erster Montageabschnitte größer eingestellt ist als eine Breite zwischen dem Paar zweiter Montageabschnitte in die Breitenrichtung des Fahrzeugs, wobei jede Aufhängung ferner mindestens ein Paar Längswände umfasst, die die ersten Montageabschnitte und die zweiten Montageabschnitte so verbinden, dass eine Strecke zwischen den Längswänden von den zweiten Montageabschnitten zu den ersten Montageabschnitten in die Breitenrichtung des Fahrzeugs verlängert ist.
2. Stoßfängereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Karosserieaufbau aus einem Seitenrahmen besteht und Verbindungsstellen der zweiten Montageabschnitte und der Längswände in Linie mit den Positionen der beiden Seitenwände des Seitenrahmens in die Breitenrichtung des Fahrzeugs sind.
3. Stoßfängereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Aufhängung aus einem Blech einer Stahlplatte gebildet ist.
4. Stoßfängereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Aufhängung aus einem extrudierten Element aus einem auf Aluminium basierenden Legierungswerkstoff gebildet ist.
5. Stoßfängeraufhängung für ein Fahrzeug, die zwischen einem Verstärkungselement, das sich in Breitenrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, und einem Seitenrahmen an einer Fahrzeugkarosserieseite anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängeraufhängung ein druckgeformtes Produkt aus einem Blech einer Stahlplatte ist und eine Mehrzahl von Rippen, die sich in einer beabstandeten Weise in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, einen Verbindungswandabschnitt, der eines der Enden der zugehörigen Rippen verbindet, und Montageabsätze hat, die an einem der Enden der inneren und äußeren Rippen in die Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, wobei hohle Abschnitte zwischen zugehörigen Rippen in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen geöffnet sind.
6. Stoßdämpferaufhängung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Rippen, die an der Innenseite des Fahrzeugs angeordnet sind, nach innen geneigt sind und die Rippen, die an der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet sind, nach außen geneigt sind, wobei die Montageabsätze feststehend an dem Verstärkungselement befestigt sind, und die Verbindungswandabschnitte, die integral mit den Rippen ausgebildet sind, die die Montageabsätze aufweisen, feststehend an dem Seitenrahmen befestigt sind.
7. Stoßfängeraufhängung, die zwischen einem Verstärkungselement, das sich in die Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und einem Seitenrahmen an einer Fahrzeugkarosserieseite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängeraufhängung aus einem extrudiertem Element aus Aluminiumlegierungswerkstoff gebildet ist und einen vorderen Wandabschnitt und einen hinteren Wandabschnitt hat, die sich in die Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken und voneinander und von mindestens vier Rippen beabstandet sind, die die vorderen und hinteren Wandabschnitte verbinden, wobei die Rippen mindestens drei hohle Abschnitte bilden, wobei der vordere Wandabschnitt länger als der hintere Wandabschnitt in die Breitenrichtung des Fahrzeugs ist und daher Montageabsätze für das Verstärkungselement an dessen beiden Seiten bilden, wobei die Rippen, die an der Innenseite des Fahrzeugs angeordnet sind, nach innen geneigt sind und die Rippen, die an der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet sind, nach außen geneigt sind.
8. Stoßfängeraufhängung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei zwei innere Rippen, die den mittleren hohlen Abschnitt bilden, an verlängerten Linien der Seitenwandabschnitte des Seitenrahmens positioniert sind.
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