DE2924674A1 - Befestigungseinrichtung fuer wandverkleidungselemente - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer wandverkleidungselemente

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Description

Befestiqunqseinrichtunq für Wandverkleidunqselemente
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Wandverkleidungselemente, insbesondere für Fassadenverkleidungselemente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In vielen Fällen sollen Wandverkleidungselemente, d.h. Fassadenverkleidungselemente beim Hausbau oder bei der Renovierung vjon Häuserfassaden nach Möglichkeit zusammen mit einer zusätzlichen Wärmeisolierung installiert werden. Solche Fassadenverkleidungselemente bestehen aus den unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise Plastikmaterialien, Stahl, Aluminiumlegierungen od.dgl., und weisen unterschiedlichste Formen auf. Üblicherweise befestigt man zur Halterung dieser Elemente zunächst Latten oder Schienen an derzu verkleidenden Wand, an denen die Verkleidungselemente dann mit Hilfe getrennter Verankerungsmittel befestigt werden. Alternativ sind die Latten oder Schienen mit festen Haken versehen, von denen die Verkleidungselemente getragen werden, wobei die Elemente untereinander noch mit Hilfe weiterer Haken verbunden werden. Bei dieser letztgenannten Montageart ist es zur Erzielung eines befriedigenden Ergebnisses erforderlich, daß die Latten sehr sorgfältig ausgerichtet sind, und zwar gegenüber der zu verkleidenden Wand und untereinander selbst. Auch wenn man separate Verankerungseinrichtungen verwendet, muß besondere Sorgfalt bei der Morvtage flacher oder tafelförmiger Elemente verwendet werden, wenn die Latten auf die Ränder der Elemente ausgerichtet werden, wo die Verankerungsmittel angebracht werden. Beide Montagearten sind daher zeitaufwendig und teuer.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Montagesysteme für Wandverkleidungselemente besteht darin, daß man den Abstand zwischen den Verankerungseinrichtungen oder den Haken nicht in beliebigem Umfang vergrößern kann, wenn die Verkleidungselemente nicht mit Versteifungseinrichtungen versehen sind oder, sofern es sich um flache Elemente handelt, nicht über eine zur Versteifung ausreichende Dicke verfügen. Um den möglichen Abstand zwischen den Verankerungselementen zu vergrößern, ist es daher erforderlich, den Materialeinsatz in die Verkleidungselemente selbst zu vergrößern, was natürlich Kostensteigerungen hervorruft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der oben genannten Art anzugeben, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist und die einfache Montage von Verkleidungselementen ermöglicht, die dazu keine besondere Form zu haben brauchen. Es soll möglich werden, die tragenden Latten bzw. Schienen ohne spezielle Ausrichtung aufeinander oder auf die Verkleidungselemente anzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung erreicht das gesteckte Ziel demnach im wesentlichen dadurch, daß die Befestigungselemente gegen eine Bewegung quer zur Längsachse der Haltelatten oder -schienen gesichert sind, auf den Haltelatten aber frei gleiten können, und daß die Halteelemente zwei einander gegenüberstehende Backen aufweisen, die gegenüber der Haltelatte bzw. -schiene jeweils nach außen gebogen sind und an ihren äußeren Enden durch ein Verbindungselement jeweils miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungselement ist so gebogen, daß es im ursprünglichen Zustand eine nach oben offene und im wesentlichen trapezförmige
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Vertiefung bildet, in die eine Halterippe eingreift und die sich, wenn man das Verkleidungselement gegen die zu verkleidende Wand drückt, um die Halterippe schließt, so daß die Zange diese jetzt festhält.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Wandverkleidungselement vor der Montage;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht nach der Montage;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Halteelements der Befestigungseinrichtung nach Fig. 1 mit einem Wandverkleidungselement vor der Hontage letzteren Elements;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung nach der Montage des Wandverkleidungselements;
Fig. 5 einen 5chnitt durch die Anordnung nach Fig. 4 quer zur Blickrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6a, 6b und 6c Halteeinrichtungen nach den Figuren 1 bis 5, teilweise weggebrochen;
Fig. 7 die Halteeinrichtung nach Fig. 6 in abgewickeltem Zustand;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Teils des Halteelements nach Fig. 6;
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Fig. 9 bis 11 alternative Ausführungsformen von Details des Halteelements nach Fig. 6j
Fig. 12 einen Ausschnitt aus einer Halteschiene nach den Figuren 1 bis 5 mit einem Montageelement zur Befestigung der Schiene auf der tragenden Fläche;
Fig. 13 eine alternative Ausführungsform eines Hontageelements;
Fig. 14 eine Darstellung der Kanten zweier Verkleidungselemente, und
Fig. 15 verschiedene Ausführungsformen für Halterippen an Wandverkleidungselementen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Befestigungseinrichtung nach der Erfindung an einer tragenden Fläche, die im vorliegenden Fall eine Wand 1 ist. Die Befestigungseinrichtung besteht aus einer Anzahl im wesentlichen paralleler Halteschienen 2, von denen hier nur eine dargestellt ist. Auf jeder Halteschiene ist eine Leiste 3 mit mehreren Halteelementen 4 angeordnet. Diese Halteelemente 4 sollen mit Tragrippen 5 zusammenwirken, die an den Wandverkleidungselementen 8 angeordnet sind. Die Halteschienen 2 sind an der Wand 1 mit Hilfe von Hontageelementen 6 befestigt, die mit Löchern für Nägel 7, Schrauben od.dgl. versehen sind.
Die Figuren 6 und 7 zeigen die Gestalt eines Teils einer Halteleiste 3 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die gegenüber der Wand 1 so montiert ist, daß der mittlere Schenkel des U-formigen Querschnitts von der Wand 1 wegweist. Zur Ausbildung eines Halteelementes 4 sind die Äußenschenlcel der Halteleiste 3 geschlitzt* so daß zwei Klemmbacken mit Außenlaschen 9 und Ver-
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bindungsstegen 10 erzeugt werden, wobei die Klemmbacken einander gegenüberstehen. Die Verbindungsstege 10 der Klemmbacken sind im Ursprungszustand nach aufwärts und gegeneinander geneigt und ihre obere Enden sind durch Stegbereiche 11 und 12 miteinander verbunden, die eine nach oben offene und im wesentliche trapezförmige Vertiefung bilden, die mit einer Tragrippe 5 an einem Wandverkleidungselement 8 zusammenwirken soll. Die Einzelheiten gehen aus den Figuren 3 und 7 anschaulich hervor. Die Stegbereiche 11, die jeweils an den mittleren, eigentlichen Verbindungssteg 12 zwischen den Backen anschließen, dienen als Ausrichthilfe beim Montieren des Wandverkleidungselements 8. Vom Boden der oben offenen Vertiefung erstrecken sich Zungen 13 nach unten in der gleichen Richtung wie die Außenschenkel der Halteleiste 3. Diese Zungen und die Außenschenkel der Halteleiste 3 nahe den Halteelementen 4 sind mit Verankerungselementen in Form von Ausdrückungen 14 und 14a versehen, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, bestehen die Halteleiste 3 und die Halteelemente 4 aus einem einzigen Stück Bandmaterial, das in die gewünschte Gestalt gestanzt und gebogen ist. Um die Halteelemente 4 in der gewünschten Position zu halten und gleichzeitig die gewünschte Beweglichkeit zwischen verschiedenen Abschnitten zu erzielen, wenn ein Wandverkleidungselement 8 montiert wird, ist ein Distanzstab 15 innerhalb der Halteleiste 3 angeordnet, der mit der Halteleiste 3 beispielsweise durch Punktschweißen verbunden ist und eine umgekehrt U-förmige Gestalt aufweist, wobei jedoch die Außenschenkel im Bereich der Halteelemente weggeschnitten sind.
Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verbindung zwischen der Halteleiste 3 und dem Halteelement 4. Bei dieser Ausführungsform ist die Halteleiste 3 mit einem starr an ihr befestigten, im wesentlichen U-förmigen Bauteil mit Flanschen 16 und einem Verbindungssteg 17 versehen. Die Flansche 16 sind
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mit Verankerungselementen 14 und 14a versehen und der Verbindungssteg 17 ist an seinem dem Halteelement 4 benachbarten Ende mit einem nach oben gebogenen Vorsprung 18 versehen, der eine zusätzliche Abstützung für das Halteelement 4 bildet und verhindert, daß das Halteelement 4 sich lockert, wenn die Verbindung zwischen ihm und der Halteleiste einmal verlorengehen sollte, beispielsweise infolge Materialermüdung.
Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verankerungselemente 14a, die in diesem Fall aus ausgestanzten Fahnen bestehen. Die Figuren 10 und 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Durchbrüchen in den Verbindungsstegbereichen 11a bzw. 11b an den Halteelementen.
Fig. 12 zeigt den Aufbau der Halteschiene 2. Wie hieraus erkennbar ist, weist die Halteschiene eine im wesentlichen umgekehrt U-förmige Querschnittsgestalt auf mit Flanschen 21 und einem Verbindungssteg 22. Die Flansche 21 sind mit nach oben um etwa 180 'umgebogenen Außenschenkeln 20 versehen,die an ihren freien Enden mit nach innen gebogenen Kanten 19 versehen sind. In Fig. 12 ist weiterhin ein Montageelement 6 dargestellt, das im wesentlichen einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem Mittelsteg 25 und Flanschen 24, die nach außen gebogene Befestigungslaschen 23 aufweisen, in denen Schraubenlöcher 26 ausgebildet sind. Das Montageelement 6 hat eine solche Weite, daß es in die Halteschiene 2 paßt.
Fig. 13 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Montageelementes 6a für die Halteschiene 2. Das Montageelement 6a weist einen Mittelschenkel 25a und Seitenschenkel 24a mit nach außen gebogenen Laschen 23a auf, die fest an einem Montageband 27 angebracht sind, das Schraubenlöcher 28 aufweist.
Der Montagevorgang geht am anschaulichsten aus den Figuren 3 bis 5 hervor. Vor dem Montieren eines Wandverkleidungselementes 8 nehmen die Teile zueinander die in Fig. 3 gezeichnete Lage ein. Die Tragrippe 5 dreieckigen Querschnitts ist integral mit dem Wandverkleidungselement 8 ausgebildet. Die eine Seite der Tragrippe 5 berührt den Steg 12 in der nach oben offenen Vertiefung des Halteelements 4. Wenn man von außen gegen das Wandverkleidungselement 8 drückt, dann drückt dieses das Halteelement 4 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung nach unten. Dabei wird die Halterippe 4 durch die Stegbereiche 11 und 12 in ihrer richtigen Lage geführt und die Backen des Halteelements 4 werden nach unten geschwenkt, so daß sie sich seitlich an die Tragrippe 5 anlegen und sie festhalten. Wenn die Position nach Fig. 4 erreicht ist, dann schnappen die Verankerungselemente 14 und 14a hinter den nach innen gebogenen Rändern 19 der Halteschiene 2 ein, so daß das Halteelement 4 in der in Fig. 4 gezeichneten Lage gesichert wird. Auf diese Weise wird die Tragrippe 5 von dem Halteelement 4 sicher festgehalten.
Um ein sicheres Halten auch der Ränder der Wandverkleidungselemente 8 zu gewährleisten, sind diese zweckmäßigerweise in der Form gestaltet, die aus Fig. 14 erkennbar ist. Demnach weist der Randbereich 29a jedes Verkleidungselementes einen in etwa zick-zack-förmig gebogenen Kantenbereich 5b auf, so daß zwei benachbarte Wandverkleidungselemente zusammen am Kantenbereich ein Dreieck (im Querschnitt gesehen) bilden, das in der gleichen Weise gehalten werden kann wie eine Tragrippe 5. Es sei jedoch betont, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die Wandverkleidungselemente auch an ihren Rändern zu befestigen.
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Fig. 15 zeigt eine größere Anzahl verschiedener Ausführungsformen von Tragrippen an Wandverkleidungselementen. All diese verschiedenen Tragrippen können mit der oben beschriebenen Art von Halteelementen 4 verwendet werden. Sie können integral mit den Verkleidungselementen 8 ausgeführt sein oder auch als getrennte, mit den Verkleidungselementen verbundene Bauteile. In allen Fällen haben die Tragrippen jedoch mehrere Funktionen. Zunächst dienen sie dazu, die Verkleidungselemente zu tragen, zweitens ergeben sie eine Lastverteilung und eine Versteifung der Verkleidungselemente und drittens können sie dazu herangezogen werden, ein Isolationsmaterial gegen die zu verkleidende Wand zu drücken, wobei sie gleichzeitig Luftschlitze für die Ventilation ausbilden.
Wie Fig. 6a zeigt, ist es auch möglich, über den Verbindungssteg zwischen den Backen eine im Querschnitt U-förmige Klammer mit Verankerungselementen an den Außenschenkeln zu stülpen, die das Halteelement gemäß Fig. 5 in seiner Position sichert. Es ist auch möglich, die Zungen 13 wegzulassen und sie durch kurze Fortsätze zu ersetzen, wodurch man eine getrennte U-förmige Klammer mit Verankerungselementen an den Außenschenkeln und einer Öffnung im Stegbereich über den Steg 12 so stülpen kann, daß die kurzen Fortsätze sich durch die Öffnung erstrecken. Wenn man dann diese Fortsätze gegen die Außenschenkel der Klammer umbiegt, kann man die Klammer in ihrer Lage festhalten.
Leerseite

Claims (7)

  1. fer körner <L
    D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4Θ D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE Θ8
    Olof H. Öbrink berlin: dipl.-inq. r. müller-börner
    S-73 600 Kungsör München.· dipl.-inq. hans-heinrich wey
    DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
    30 693
    Ansprüche
    ( 1.J Befestigungseinrichtung für Wandverkleidungselemente, insbesondere für Fassadenverkleidungselemente mit wenigstens zwei im Abstand parallel verlaufenden, an der zu verkleidenden Wand zu befestigenden Halteschienen, mit an den Halteschienen zu befestigenden Halteelementen und mit diesen zusammenwirkende Tragrippen an den Wandverkleidungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) an den Halteschienen (2) in Längsrichtung verschiebbar gelagert, in Querrichtung aber gesichert sind, daß jedes Halteelement (4) zwei Klemmbacken (9,10) aufweist, die einander gegenüberstehen und im Winkel von der Halteschiene (2) weggebogen und an ihren Enden durch ein Verbindungselement (11,12) miteinander verbunden sind, welch letzteres derart gebogen ist, daß eine im Ursprungszustand nach außen offene, im Querschnitt trapezförmige Vertiefung gebildet ist zur Aufnahme der im Querschnitt sich zum freien Ende erweiternden Tragrippe (5) an dem Wandverkleidungselement (8), und daß die Klemmbacken (9,10) gelenkig an dem Halteelement (4) ausgebildet sind, um sich beim Drücken gegen das Halteelement (4) um die Tragrippe (5) zu schließen.
    909882/0750
    MÜNCHEN: TELEFON (OB9) 225585 BERLIN: TELEFON (O30) 8312O88
    KABEL: PROPINDUS ■ TELEX O524244 KABEL: PROPlNDUS · TELEX O184O57
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteelemente (4) an einer gemeinsamen Halteleiste (3) von U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, die Klemmbacken (9,10) Teil dieser Leiste
    (3) sind, deren Außenschenkel im Bereich der Halteelemente
    (4) mit Schlitzen versehen und deren Mittenschenkel das Verbindungselement (11,12) zwischen den Klemmbacken (9,10) bildet.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) an einem Distanzstab (15) befestigt sind, der die Klemmbacken (9,10) einer Halteeinrichtung (4) in einem vorbestimmten Abstand zueinander hält.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (3) und/oder der Distanzstab (15) gegen eine Auswärtsbewegung von der Halteschiene (2) durch Verriegelungselemente (14,14a) gesichert sind, die hinter abgebogene Ränder (19) der Halteschiene (2) greifen.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11,12) mit nach innen gebogenen Zungen (13) versehen ist, an denen ausgestanzte Verriegelungselemente (14,14a) ausgebildet sind, die im klemmenden Zustand der Klemmbacken (9,10) hinter abgebogene Ränder (19) der Halteschiene (2) greifen.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Randbereiche (29a) zweier Wandverkleidungselemente (8) so geformt sind, daß sie zusammen eine Tragrippe zum Zusammenwirken mit einem Halteelement (4) bilden.
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  7. 7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteschiene (2) an der zu verkleidenden Wand (1) mit Hilfe von wenigstens zwei im Abstand angeordneten Montageelementen (6,6a) befestigt ist.
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