DE3525598C1 - Stelleinrichtung fuer eine Terminuhr - Google Patents
Stelleinrichtung fuer eine TerminuhrInfo
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- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F3/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Stelleinrichtung ist bekannt aus der EP-OS 29 576
in der Bauform eines radial sich aus dem Verzahnungseingriff heraus
verlagernden Stirnzahnrades durch Verbiegen seiner Radwelle bei
Einbringen eines zu hohen Gegen-Drehmomentes über das Zeigerwerk
oder über die Terminzeiger-Stellwelle. Diese Lösung weist aber den
funktionellen Nachteil der undefinierten Lagerung eines Zahnrades
mit nicht-steifer Welle und darüber hinaus den Nachteil auf, daß
die Stirnverzahnungen durch den Reibschluß stark beschädigt werden
können.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Stelleinrichtung eingangs erwähnter Art dahingehend
weiterzubilden, daß sie Gegendrehmomente bei nicht vorgesehenen
Verstell-Richtungen ohne Beschädigungen aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Stelleinrichtung mit
den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Nach dieser Lösung ist der Abtast-Einfallnocken in beiden Bewegungs
richtungen mit schrägen Auflauf-Flanken ausgestattet, so daß er
sich nicht mehr unter Aufnahme von Gegen-Drehmomenten in der Aus
nehmung des Freigaberades abstützen kann. Vielmehr führt das Ausüben
eines Gegendrehmomentes zum Aufgleiten der rückwärtigen Rampe, unter
axialem Abheben des Abtastrades wieder aus seiner eingefallenen
Stellung heraus, also vom Freigaberad fort. Damit dennoch beim Ein
drehen des Zeigerwerks in die Termingabe-Winkelstellung das Erreichen
dieses Zeitpunktes schlagartig durch axiale Verlagerung des Abtast
rades detektiert wird, also ohne schleichenden Übergang eine definierte
Signalgabe-Auslösung erfolgt, ist in der getriebetechnischen Kopplung
vom Stundenrad zum Abtastrad ein Spiel ausgebildet. Dadurch wird
erreicht, daß der Abtastnocken, und damit das Abtastrad über die
Nocken-Rückstellflanke, infolge Eingleitens in die Ausnehmung um
einen Bogenweg weitergedreht wird, der der Bogen-Erstreckung dieser
Nocken-Rückstellflanke entspricht. Das Abtastrad eilt also der Winkel
stellung, die zur momentanen getrieblichen Winkelstellung des Stunden
rades gehört, nun vorübergehend um den Weg vor, der zum Einfallen
des Nocken in die Abtast-Ausnehmung benötigt wird. Der getriebliche
Mitnehmer-Eingriff vom Stundenrad her (zum Herausfahren des Nocken-Ein
griffes über die herkömmliche Hebeflanke in normaler Bewegungsrichtung)
erfolgt danach erst, wenn das Stundenrad diesen Drehwinkel, also
das Voreil-Spiel des Abtastrades, infolge seines zeithaltenden An
triebes nachgefahren hat.
Dieses getriebetechnische Spiel, das die schlagartige Axialverlagerung
des Abtastrades trotz geneigter Rückflanke ihres Abtastnockens er
möglicht, kann durch ein besonders großes Zahnspiel in der getriebe
technischen Drehkopplung vom Stundenrad zum Abtastrad realisiert
sein, wenn die getriebetechnische Auslegung eine trotz der Lücken
hinreichend große Zähnezahl für den notwendigen Verzahnungseingriff
zuläßt.
Eine konstruktiv weniger starke Einschränkung bei der getriebetechnischen
Auslegung des Werkes ergibt sich, wenn die Kopplung der Drehbewegung
des Stundenrades zum Abtastrad in der Weise erfolgt, daß ein Mitnehmer
über den notwendigen Spiel-Winkel in Eingriff steht; so daß das
Abtastrad die von seiner Nocken-Rückflanke bedingte Voreilung durch
führen kann, ohne bei friktiv festliegendem Freigaberad ein Drehmoment
über den Mitnehmer auf das Stundenrad rückwirken zu lassen.
Auf die Anzeige vor dem Zifferblatt wirkt das Voreil-Spiel für das
Abtastrad sich in beiden Lösungsvarianten also nicht aus. Denn eine
Rückwirkung auf das Stundenrad und damit auf die Stellung des Stunden
zeigers ist über das Getriebe-Spiel vermieden, und die Signalzeit
punkt-Einstellung des Terminzeigers ist durch die Friktion des Termin
zeigerrades (bzw. eines getrieblich damit gekoppelten Freigaberades)
sichergestellt.
Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung anhand von in der
Zeichnung unter Beschränkung auf das wesentliche stark vereinfacht
skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 im Axial-Längsschnitt durch ein Werk in abgebrochener
Darstellung den Umgebungsbereich der Stirnverzahnung
zwischen dem Stundenrad und einem Mitnehmerrad,
bei exzentrisch zum Terminzeigerrad und Stundenrad
gelegenem Abtastrad,
Fig. 2 das Stundenrad und das Mitnehmerrad gemäß Fig.
1 samt darüber angeordnetem Abtastrad in Draufsicht
und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1/Fig. 2 abgewandelte getriebe
technische Kopplung zwischen Stundenrad und Abtastrad
in Draufsicht.
In Fig. 1 steht eine manuell betätigbare Stellwelle 1 mit ihrem
Ritzel 2 über eine Stirnverzahnung in getrieblich gekoppelter Ein
griffsstellung mit einem Terminzeigerrad 3, das auf einer Hohlwelle
4 vor einer auch als Zifferblatt-Träger dienenden Gehäusefront-Werk
platte 5 einen Zeiger 6 zur Angabe des momentan vorgegebenen Signal
gabe-Zeitpunktes trägt. Mit dem Terminzeigerrad 3 ist ein Freigaberad
7 getrieblich gekoppelt. Diese Räder 3/7 sind im dargestellten Aus
führungsbeispiel gegeneinander versetzt, also nicht koaxial an der
Werkplatte 5 gelagert, um bei geringer axialer Tiefe des Werkes
8 einen möglichst großen Einfallweg des Abtastrades 15 mit seinen
Nocken 16 in das Freigaberad 7 zu erzielen. Bei koaxialem Aufbau
würde die Funktion der Räder 10/11 (s. u.) und 3/7 jeweils zusammen
fallen können. Wenigstens eines der Räder 3/7 ist gegenüber der
Werkplatte 5 mit einer Friktion ausgestattet. Diese ist in als solcher
bekannter Weise dafür ausgelegt, eine Verschwenkung des Terminzeigers
6 und somit eine Winkelverdrehung des Freigaberades 7 nur über manuelles
Ausüben eines Drehmomentes an der Stellwelle 1 hervorzurufen, nicht
aber aufgrund der getrieblichen Verbindungen zum zeithaltend ange
triebenen Räderwerk 8.
Koaxial mit der Terminzeiger-Hohlwelle 4 verläuft durch diese eine
Stundenzeiger-Hohlwelle 9, die im Räderwerk 8 drehstarr ein Stundenrad
10 trägt. Dieses erfährt in bekannter Weise seinen zeithaltenden
Antrieb aus dem Räderwerk 8 (in der Zeichnung nicht näher darge
stellt). Über einen Stirnverzahnungs-Eingriff steht es in Drehver
bindung mit einem Mitnehmerrad 11, das konzentrisch mit dem Frei
gaberad 7 gelagert ist. Ebenfalls radial aus der Drehachse 12 der
Zeigerwellen 4/9 versetzt, konzentrisch mit dem Freigaberad 7 ist
- beispielsweise auf einem gemeinsamen Zapfen 13 rückwärtig an der
Werkplatte 5 - ein Abtastrad 15 gelagert, das axial verschiebbar
und von einer Signalfreigabe-Feder 14 axial belastet ist. Unter
dem elastischen Andruck der Feder 14 stützt sich dieses mit wenigstens
einem Abtastnocken 16 gegen die axial benachbarte Abtast-Stirnfläche 17
des Freigaberades 7 ab, bis der Nocken 16 im Zuge seiner peripheren
Verdrehung - aufgrund des Antriebs des Abtastrades 15 vom Stundenrad
10 - in eine Ausnehmung 18 in der Abtast-Stirnfläche 17 (unter Aus
führung einer Axialverschiebung des Abtastrades 15) eintaucht. Die
beispielsweise als einarmiger Hebel gehäusefest abgestützte Feder 14
führt deshalb eine Biegebewegung in Richtung auf die Werkplatte
5 aus, weil ja nun die Drehwinkelstellung des Abtastnockens 16 bezüglich
der Einstellung des Freigaberades 7 (über die getrieblichen Stirnver
zahnungs-Drehkopplungen) der vorgegebenen momentanen Winkelstellung
des Stundenrades 10 bezüglich des Terminzeigerrades 3 entspricht.
Dadurch kann die Feder 14 z. B. einen elektrischen Kontakt (in der
Zeichnung nicht ausgeführt) zum Durchschalten eines elektroakustischen
Signalgebers schließen. Bei weiterer Verdrehung des Abtastrades 15
aus dem Räderwerk 8 heraus, bzw. bei gegensinniger Verdrehung des
Freigaberades 7 über die Stellwelle 1, wird das Abtastrad 15 in
Richtung 25 bewegt. Dabei wird es gegen die elastische Kraft der
Feder 14 wieder axial vom Freigaberad 7 abgehoben, weil die Hebeflanke
19 des Abtastnocken 16 an der Hebekante 20 der Abtastausnehmung
18 aufläuft. Um auch eine gegensinnige Relativbewegung zwischen
Freigaberad 7 und Abtastrad 15 (beispielsweise durch manuelles Rück
stellen des Räderwerkes 8 oder durch gegensinnigen Drehmomenten
eingriff in die Stellwelle 1), also in Richtung 26, zu ermöglichen
ist der Abtastnocken 16 der Hebeflanke 19 gegenüber mit einer gegen
sinnig geneigten Rückstellflanke 21 zum Auflaufen auf die Gegenkante
22 der Abtast-Ausnehmung 18 ausgestattet.
Diese geneigte Rückstellflanke 21 am Abtastnocken 16 würde allerdings
eine schlagartige Axialverschiebung des Abtastrades 15 beim Einlaufen
in die, der momentanen Zeitanzeige mit dem Terminzeiger 6 entsprechende
Winkelstellung wegen gleitender Anlage an der Gegenkante 22 unter
binden. Um dennoch eine schlagartige Axialverlagerung des Abtastrades
15 und somit eine definierte Auslöse-Bewegung der Feder 14 zu er
zielen, ist in der Mitnahmekopplung 23 zwischen dem drehstarr an
das Stundenrad 10 gekoppelten Mitnehmerrad 11 und dem Abtastrad 15
ein Weiterlauf-Spiel 27 ausgebildet. Diese ist hier dadurch realisiert,
daß ein axial und/oder radial zwischen dem Mitnehmerrad 11 und dem
Abtastrad 15 wirkender Mitnehmer 24 nur in Betriebsdrehrichtung
25 kraftschlüssig in Eingriff steht, dagegen in Gegendrehrichtung
26 Spiel 27 aufweist. Bei konzentrischer Anordnung von Abtastrad
15 und Stundenrad 10 könnte das Mitnehmerrad 11 entfallen und der
Mitnehmer 24 sich unmittelbar, z. B. achsparallel, zwischen Stunden-
und Abtastrad 10-15 erstrecken.
Wenn also das Stundenrad 10 in Betriebdrehrichtung 25 in die Signal
gabe-Drehwinkelstellung eindreht und damit die Rückstellflanke 21
über die Gegenkante 22 der Abtast-Ausnehmung 18 gelangt, wird - in
folge Abstützung gegenüber dem unter Friktion festgelegten Freigabe
rad 7 - der Abtastnocken 16, längs seiner Rückstellflanke 21 an
der Gegenkante 22 absinkend, unter Ausnutzung des Verdrehungsspiels
27 in Betriebsrichtung 25 weiter vorgeschoben, so daß unter dieser
Vorwärtsdrehung die schlagartige Axialverlagerung des Abtastrades
15 und damit der Kontaktgeber-Feder 14 stattfindet. Bei weiterer
Verdrehung des Mitnehmerrades 11 vom Stundenrad 10 in Betriebsdreh
richtung 25 gelangt dann der Mitnehmer 24 schließlich wieder in
Anlage gegen das Abtastrad 15, um dieses dann längs der Hebeflanke
19 wieder axial zurückzustellen. Wenn jedoch aus der Einfallstellung
heraus das Räderwerk 8 manuell zurückgestellt, oder die Stellwelle
9 für Bewegung des Terminzeigers 6 im Uhrzeigersinne verdreht wird,
läuft der Nocken 16 mit seiner Rückstellflanke 21 in Gegendrehrichtung
26 an der Abtast-Ausnehmung 18 auf. Da für eine solche Gegendreh
richtung 26 das Drehmoment manuell (am Räderwerk 8 oder an der Stell
welle 1) eingebracht wird, also eine größere Kraft als aus dem zeit
haltenden Antrieb heraus zur Verfügung steht, kann die Rückstellflanke
21 steiler ausgebildet sein, als die in Betriebsdrehrichtung 25
wirkende Hebeflanke 19, um den Drehbewegungs-Ausweichweg, also das
Rückdreh-Spiel 27 in der Mitnehmerkopplung 23, zwischen Abtastrad
15 und Mitnehmerrad 11 möglichst klein ausführen zu können.
Um den Mechanismus zum Antrieb des Abtastnockens 16 vom Stundenrad
10 her axial möglichst flach ausführen zu können, ist beim abge
wandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgesehen, bei der Mit
nehmerkopplung 23 mit Rücklauf-Spiel 27 die Funktion des Mitnehmer
rades 11 mit derjenigen des Abtastrades 15 zusammenzulegen und den
peripheren Verdrehungs-Spielraum 27 zwischen der Stundenrad-Stirnver
zahnung 28 und einer dagegen radial versetzten Mitnehmer- oder Abtast
rad-Stirnverzahnung 29 durch extrem große Zahn-Lückung zu erzielen;
beispielsweise indem aus einer Normverzahnung jeder zweite Zahn
fortgelassen wird. Wieder bewirkt in der, dem vorgegebenen Signalgabe
zeitpunkt entsprechenden, relativen Drehwinkelstellung zwischen dem
Abtastnocken 16 und der (in ihrer Momentanstellung durch die Friktion
festgehaltenen) Abtastausnehmung 18 die federbelastete Axialver
lagerung des Abtastrades 15 längs der Flanke 21 ein Weiterdrehen
des Abtastrades 15 im Rahmen des Bogenstückes, das durch das Ver
drehungs-Spiel 27 (Zahn-Lückung) frei ist. Nun wird die Funktion
des nur in Betriebsdrehrichtung 25 anliegenden Mitnehmers (24 aus
Fig. 1 und Fig. 2) jeweils durch die momentan miteinander in Eingriff
stehenden Zähne der Verzahnung 28/29 ausgeübt. Um für den Antrieb
des Stundenrades 10 aus dem Räderwerk 8 heraus, nämlich vom Wechselrad
her, die ausreichende Verzahnungs-Überdeckung trotz der Zahn-Lücken
zu erzielen, ist diese Lösung nach Fig. 3 jedoch nur bei großer
Zähnezahl sinnvoll.
Ein Vorteil der Lösung nach Fig. 1/Fig. 2 gegenüber Fig. 3 liegt
also darin, daß solche getriebetechnischen Einschränkungen nicht
gegeben sind. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Mitnehmerkopplung
23 in definierter Relativstellung zwischen Abtastrad 15 und Freigabe
rad 7 bzw. Terminzeigerrad 3, vorzugsweise in der Stellung der Signal
auslösung, leicht arretiert werden kann, um bei der Montage den
Stundenzeiger und den Terminzeiger 6 miteinander zu justieren. Für
eine solche Arretierung braucht nur ein wieder herausziehbarer Stift
in miteinander fluchtende Arretierbohrungen 30/31 in den Rädern
15 und 7 oder 3 gesteckt zu werden.
Claims (8)
1. Stelleinrichtung für den Signalgabezeitpunkt einer Terminuhr
mit einem Terminzeigerrad (3), einem Stundenrad (10) und einem
Abtastrad (15), die getrieblich miteinander gekoppelt sind,
wobei das Abtastrad (15) einen Nocken (16) mit einer Hebeflanke
(19) aufweist und durch seine schlagartige Axialverschiebung
zum Signalgabezeitpunkt eine definierte Signalgabe ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (16) eine ebenfalls geneigte Rückstellflanke
(21) aufweist und daß dennoch die schlagartige Axialverschiebung
(15) durch ein der Länge der Rückstellflanke (21) entsprechendes
Verdrehungsspiel (27) in der Kopplung von Stundenrad (10 ) und
Abtastrad (15) ermöglicht ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiel (27) in der Verzahnung (28-29) zwischen dem Stunden
rad (10) und dem Abtastrad (15) ausgebildet ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verzahnung (28-29) jeder zweite Zahn ausgespart ist.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mitnehmer (24) mit Spiel (27) das Stundenrad (10) mit
dem Abtastrad (15) koppelt.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (24) in eine Ausnehmung (30) im Abtastrad
(15) eingreift.
6. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastrad (15) und das Freigaberad (7) drehstarr mit
einander koppelbar sind.
7. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiel (27) zwischen einem koaxial zum Abtastrad (15 ),
nicht aber zum Stundenrad (10) angeordneten Mitnehmerrad (11)
ausgebildet ist.
8. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stundenrad (10) und das Abtastrad (15) koaxial angeordnet
sind.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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