DE8409213U1 - Zaun, insbesondere weidezaun - Google Patents
Zaun, insbesondere weidezaunInfo
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Description
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DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-pHYs. MENTZEL * dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591 606 wpat
56 5600 Wuppertal 2, den 23.3.1984
Kennwort: "Weidezaunband"
Firma Johann Borgers GmbH. & Co. KG,, Stenerner Weg, 429o Bocholt
Zaun, insbesondere Weidezaun
Die Erfindung richtet sich auf einen Zaun, insbesondere Weidezaun zum Einfrieden eines der Tierhaltung dienenden
Geländes, bestehend aus einer Schur von aufrecht stehenden Pfählen und aus wenigstens einem insbesondere spannfähigen
Strang, der zwischen den Pfählen verläuft und an den Pfählen befestigt ist.
Bei dem bekannten Zaun verwendete man als Strang einen Draht, der als sogenannter Weidezaundraht im Handel verfügbar
ist. Dieser zeichnet sich zwar durch eine befriedigende Festigkeit und leichte Montage aus, hat aber
den Nachteil, Verletzungen der Tiere zu verursachen, wenn diese die Absperrung nicht erkennen und gegen den Zaun
laufen. Um diese Gefahr herabzusetzen, hat man Schlaufenabschnitte aus Plastikband od. dgl. an den Draht gehängt,
damit die Tiere die Absperrung besser erblicken. Die Drahtabschnitte zwischen diesen Kennzeichnungsstellen
blieben aber unausgerüstet und veraiiläßten die Tiere,
an diesen Stellen einen Durchbruch zu versuchen, was wieder zu Unfällen führte. Doch selbst wenn die
Tiere gegen die gekennzeichneten Stellen des Weidezaundrahts liefen, was versehentlich geschehen konnte, so
waren selbst hier Verletzungen nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilen, preiswerten Zaun zu entwickeln, der die Verletzungsgefahr
von Tieren im eingefriedeten Bereich vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Strang Sandform aufweist und aus einem Nadelfilzstreifen
von genadelten Paservliesen besteht sowie eine längsdurchlaufende Einlage aus wenigstens zwei in Abstand
zueinander angeordneten Filamenten, wie einem Spanndraht, besitzt/ wobei die Filamente an den Bandenden herausragen
und zur Befestigung des Bandes an den Pfählen dienen.
Der Nadelfilzstreifen ist ein sehr preiswert herzustellendes,
stabiles Gebilde, das ein weiches Polster bilden, das Verletzungen von Tieren vermeidet. Dabei ist die Montage
und die Reißfestigkeit eines solchen erfindungsgemäßen Bandes derjenigen des Weidezaundrahts mindestens ebenbürtig,
denn der Nadelfilzstreifen ist durch längsdurchlaufende
Filamente verstärkt. Der Nadelfilzstreifen ist auch optisch für die Tiere eine weithin sichtbare Barriere,
weshalb sie schon davon abgehalten werden, nutzlos gegen den Zaun anzurennen. Als Einlage verwendet man vorzugsweise
zwei Filamente, damit eine Verdrillung des Nadelfilzstreifens vermieden ist und die gewünschte optimale
vertikale Lage zwischen den Pfählen eingehalten werden kann. Als Filament wird man den an sich bewährten Weidezaun-Draht
selbst verwenden können. Möglich ist es aber auch andere reißfeste Produkte, wie z.B. Stahlseile, Kabel,
Schnüre, Kunststoffstränge und dgl. zu verwenden.
Die Befestigung des erfindungsgemäßen Nadelstreifens kann
in der bei Spanndrähten üblichen Weise erfolgen, weil die drahtartigen Filamente an den Bandenden herausgeführt
sind und eine gemeinsame oder einzelweise Befestigung am Pfahl ermöglichen. Dabei ist eine besonders einfache
Zwischenabstützung des Bandes an dazwischenliegenden Pfählen des Zaunes möglich, weil nämlich der Nadelfilzstreifen
durchnagelbar oder durchbohrbar ist.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bandes ist preiswert ausführbar, weil besondere Verbindungsmittel der
Einlage gegenüber dem Nadelfilzstreifen entbehrlich sind, wenn man die Filament-Einlage als Mittelschicht zwischen
zwei, eine Ober- und eine Unterlage im Nadelfilz erzeugenden
Vliesen anordnet und diese Schichtung einheitlich miteinander vernadelt unter Aussparung der
durch die Lage der Filamente bestimmten Längszonen des Bandes. Man verwendet dabei für die Ober- und Unterlage
ihrerseits vorverfestigte Vliese, wofür zweckmäßigerweise eine Nadelung als Verfestigungsvorgang verwendet wird.
Die Vereinigung der Filamente mit dem Nadelfilzstreifen vollzieht sich also in der letzten Phase der Nadelfilzherstellung
selbst. In der Längszone des Filaments wird nicht genadelt, um weder die Nadeln noch das Filament
gegenseitig zu beschädigen. Aus diesem Grunde ist es möglich, das Filament in einem den Nadelfilzstreifen
durchziehenden Kanal aufzunehmen.
Um die Festigkeit des Nadelfilzes zu verbessern und die Witterungsbeständigkeit zu erhöhen, empfiehlt es sich,
den Nadelfilz zusätzlich adhäsiv zu verfestigen. Besonders bewährt hat sich hierzu ein vollbadiges Tränken mit
flüssigen Bindemitteln.
3d Die Herstellung eines solchen Produktes ist sehr preiswert auf üblichen Maschinen ausführbar, weil der Nadelfilz
zunächst als Breitware hergestellt werden kann, worin die Filament-Einlagen in vielfacher Anordnung vorgesehen sind.
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Diese Breitware wird nach ihrer Fertigstellung in Streifen geschnitten^ die der gewünschten Bandbreite des
Produkts entsprechen und von denen jedes Band seine eigene Filament-Einlage besitzt.
5
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In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Zauns,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht und etwa natürlicher Größe ein Teil stück des erfindungsgemäßen, beim
Zaun verwendeten Bandes, 15
Fig. 3r eine Detailansicht des Bandes von Fig. 3,
Fig. 4 schematisch die ganze Fertigungsstraße zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bandes nach
Fig. 2 und
Fig. 5 die Draufsicht auf die letzte Phase der Herstellung im Rahmen des in Fig. 4 erläuterten
Verfahrens.
25
25
Der Zaun Io umfaßt eine Schar von Pfählen 11, die in
vertikaler Position auf übliche Weise im Boden 12 verankert sind und die untereinander durch einen eine Bandform aufweisenden Strang 13 verbunden sind, dessen genaueres
Aussehen aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Dieses Gebilde wird in der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise hergestellt.
Die Herstellung erfolgt vollautomatisch in einem Zuge.
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Fasern werden durch Krempeln zu einem Vlies gelegt, welches durch Kreuzlegen und Vorverfestigen zu einem Faservlies
14 und 14' gemäß Fig. 4 geformt wird, das seinerseits jeweils einer Vornadelung 15 bzw. 15' unterzogen wird.
Es liegt dann ein Nadelvlies 16, 16' vor, das als Ober-
und Unterlage im weiteren Vollzug des Fertigungsverfahrens benutzt wird. Als Faserwerkstoff empfiehlt es
sich Polyester oder Polypropylen zu verwenden, was sich durch Lichtfestigkeit und Wetterbeständigkeit der Fasern
auszeichnet. Dies erfolgt gemäß DIN 6121ο.
Im weiteren Verfahrensverlauf von Fig. 4 wird zwischen die aufeinander zugeführte Oberlage 16 und Unterlage 16' eine
Schar von Drähten 17 eingebracht, welche auf ein oder mehreren Bobinen 18 angeordnet sind. Führungsmittel 19
sorgen dafür, daß die Drähte in definierte Lagen bezüglich der Breite zu liegen kommen. Die Drähte 17 bilden eine
Mittellage in einem nun durch die Nadelvliese ober- und unterseitig belegten Schichtkörper 2o aus, der nun einer
weiteren Gesamtnadelung 22 unterzogen wird. Die Nadeln 23
sind am Nadelbalken 24 so angeordnet, daß an jenen Stellen, wo die einzelnen Drähte 17 in der Mittellage
verlaufen, Lücken vorhanden sind, so daß an diesen Stellen der Schichtkörper 2o nicht durchstochen wird. Alle übrigen
Flächenbereiche des Schichtkörpers 2o erfahren aber eine durchgehende Nadelung, so daß ein als Breitware ausgebildeter
Nadelfilz 25 erlangt wird.
Im weiteren Verfahrensverlauf wird der Nadelfilz, wie Fig. 4 verdeutlicht, in ein Bad 26 eingetaucht, wo eine vollbadige
Imprägnierung des Nadelfilzes 25 erfolgt. Als Badflüssigkeit 27 können Styrol-Butadien oder Acrylate,
wie Polyacrylsäureester, verwendet werden. Nach dem Durch- und - Durch - Tränken wird die Bahn 28 an den Walzen 29
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abgequetscht und gelangt zu einem Trockner 3o, der hier aus einem Siebtrommeltrockner besteht. Danach ist die
Bahn 28 fertiggestellt und durchläuft eine Schneideinrichtung 31, wo die Bahn, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich,
in Streifen 32 zerschnitten wird, welche in ihrer Anwendung nach der Erfindung die eingangs erwähnten
bandförmigen Stränge 13 bilden. Die Schneideinrichtung
umfaßt Kreismesser 33 und eine Gegenhaitewalze 34. Die
Streifen 32 können nun aufgewickelt und in Wickelform in den Handel gebracht werden. Die adhäsive Verfestigung
der Bahn in der Badflüssigkeit 27 führt zu einem besonders maßhaltigen und gut schnittfähigen Produkt.
Für die erfindungsgemäße Anwendung gemäß Fig. 1 gewinnt
man aus den erlangten Streifen 32 den bandförmigen Strang
13, der in Fig. 2 und 3 näher gezeigt ist. Das Band 13
besteht aus einem verfestigten Nadelfilzstreifen 32, der
mit einer längsdurchlaufenden Einlage 36 aus zwei in
5o
Abstand zueinander angeordneten, parallel verlaufenden Drähten 17 besteht. Die Schnittführung des Bandes in Fig. 5 erfolgt stets so, daß eine Bandbreite 37 gemäß Fig. 2 erreicht wird, wo wenigstens zwei solcher Drähte verlaufen. Zur Aufnahme der Drähte 17 ist in den dafür maßgeblichen Längszonen 38 ein den Nadelfilzstreifen 32 durchziehender Kanal 39 entstanden, weil in diesen Bereichen, wie am besten Fig. 3 zeigt, nicht die an der Verfahrensstelle 22 von Fig. 4 erzeugte durchgehende Nadelung 4o zustande kommt, wegen der erwähnten Nadellücken an diesen Stellen. Die ausgehärteten Bindemittel sorgen desweiteren für eine innige Verbindung, durch welche die feste Verankerung der Drähte 17 im Nadelfilzstreifen 32 und ihre Wetterbeständigkeit gegeben ist. In Fig. 3 sind diese chemischen Bindungen durch eine Punktierung angedeutet.
Abstand zueinander angeordneten, parallel verlaufenden Drähten 17 besteht. Die Schnittführung des Bandes in Fig. 5 erfolgt stets so, daß eine Bandbreite 37 gemäß Fig. 2 erreicht wird, wo wenigstens zwei solcher Drähte verlaufen. Zur Aufnahme der Drähte 17 ist in den dafür maßgeblichen Längszonen 38 ein den Nadelfilzstreifen 32 durchziehender Kanal 39 entstanden, weil in diesen Bereichen, wie am besten Fig. 3 zeigt, nicht die an der Verfahrensstelle 22 von Fig. 4 erzeugte durchgehende Nadelung 4o zustande kommt, wegen der erwähnten Nadellücken an diesen Stellen. Die ausgehärteten Bindemittel sorgen desweiteren für eine innige Verbindung, durch welche die feste Verankerung der Drähte 17 im Nadelfilzstreifen 32 und ihre Wetterbeständigkeit gegeben ist. In Fig. 3 sind diese chemischen Bindungen durch eine Punktierung angedeutet.
Wie Fig. 1 in ihrer Anwendung veranschaulicht, ragen die Drähte 17 an beiden Bandenden 42, 43 heraus und können
dort in konventioneller Weise an den Pfählen 11 befestigt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat es sich
bewährt, an einem Ende ein Bandspannmittel 44 zu verwenden, z.B. eine Schraubspindel. Für eine vereinfachte Montage
empfiiehlt es sich, die beiden herausragenden Drahtenden
17 an einem Querjoch 45, 46 zu befestigen, z.B. durch Schweißen oder Klemmen,und das eine Joch 45 über ein Halteseil
47 od. dgl. mit dem Pfahl 11 zu verbinden, während das andere Joch 46 über einen Trapezzug 48 od. dgl. an dem
am gegenüberliegenden Pfahl 11 befestigten Spannmittel 44 angreift.
Über das Spannmittel 44 läßt sich der erfindungsgemäße
bandförmige Strang 13 strecken. Es kommt dabei nur darauf an, möglichst eine vertikale Verlaufsrichtung des Bandes
' 13 zwischen den Pfählen 11 aufrechtzuerhalten, weshalb insoweit ein leichtes Durchhängen in Kauf genommen werden
kann. Es ist möglich, ein erfindungsgemäßes Band 13 sehr großer Länge zu verwenden, das praktisch weitgehend ein
Feld in einem Zuge umgrenzt. Es kommt daher eine Zwischenabstützung
in Frage, die durch dazwischengesetzte weitere Pfähle 11' zustande kommt, an welchen das Band 13 durch
Nägel 49 od. dgl. befestigt werden kann. Die vorbeschriebenen Nadelfilzstreifen 32 sind nämlich sowohl
nagelfähig als auch lochausreißfest. Das feine Fasergeflecht innerhalb der Nadelfilzstreifen sorgt für eine weiche
Barriere, die durch die eingelagerten Drähte 17 praktisch unreißbar gemacht ist. Die Fasern in dem Nadelfilzstreifen
32 werden durch das Tränken in situ gehalten.Der erfindungsgemäße
Zaun Io ist dadurch gut sichtbar, unfallhemmend und einwandfrei verrottungsbestandig.
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56 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Weidezaunband"
Bezugsζeichenliste: Io Zaun
11, | 11' | Pfahl |
12 | Boden | |
13 | bandförmiger Strang, Band | |
14, | 14' | Faservlies |
15, | 15' | Vernadelung |
16, | 16' | Nadelvlies, Oberlage, Unterlage |
17 | Draht, Filament | |
18 | Bobine von 17 | |
19 | Führung für 17 | |
2o | Schichtkörper |
21
22 Gesamtnadelung
23 Nadeln
24 Nadelbalken
25 Nadelfilz
26 Bad
27 Badflüssigkeit
28 Bahn
29 Quetschwalze
30 Trockner
31 Schneideinrichtung
32 Streifen von 28, Nadelfilzstreifen
33 Kreismesser
34 Gegenhaitewalze
35
36 Einlage aus 17
37 Bandbreite
38 | Längszone von 32 |
39 | Kanal |
4ο | durchgehende Nadelung |
41 | Bindemittel |
42 | Bandende |
43 | Bandende |
44 | Bandspannmittel |
45 | Joch |
46 | Joch |
47 | Halteseil |
48 | Trapezzug |
49 | Nagel |
5ο | Abstand von 17 |
Claims (7)
1.) Zaun (lo), insbesondere Weidezaun zum Einfrieden eines
der Tierhaltung dienenden Geländes,
bestehend aus einer Schar von aufrecht stehenden Pfählen (11, 11') und
aus wenigstens einem, insbesondere spannfähigen (44)
Strang,
der zwischen den Pfählen (11,11') verläuft und dort befestigt ist,
15
15
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang Bandform (13) aufweist und aus einem
Nadelfilzstreifen (32) von genadelten Faservliesen (16, 16') besteht
sowie eine längsdurchlaufende Einlage (36) aus wenigstens
zwei in Abstand (5o) zueinander angeordneten Filamenten, wie einem Spanndraht (17), besitzt,
25
wobei die Filamente (17) am Bandende (42,43) herausragen und zur Befestigung des Bandes (13) an den Pfählen (11)
dienen.
2.) Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwischenabstutzung des Bandes (13) an den Pfählen
(11·) der Nadelfilzstreifen (32) nagelbar (49) ist.
3.) Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FiIament-Einlage (36) als Mittelschicht angeordnet
ist zwischen zwei, eine Ober- und eine Unterlage (16, 16') im Nadelfilz (25) erzeugenden, durch
Nadeln (15) vorverfestigten Vliesen (14,14') und dieser Schichtkörper (2o) gemeinsam vernadelt (22)
ist unter Aussparung der durch die Lage der Filamente
(17) bestimmten Längszonen (38).
4.) Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Filament (17) der Einlage (36) in einem den Nadelfilzstreifen (32) durchziehenden Kanal (39)
aufgenommen ist.
5.) Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfilz (25)
zusätzlich adhäsiv verfestigt (26) ist, insbesondere durch vollbadiges Tränken mit flüssigen Bindemitteln (27)
6.) Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfilz zwar als
Breitwarenbahn (28) mit vielfacher Anordnung von Filament-Einlagen (17) hergestellt, aber die Bahn
(28) in Streifen (32) der gewünschten Bandbreite (37) zerschnitten ist.
3o
3o
7.) Zaun nach einem oder mehreren d/=r Ansprüche 1 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filament aus einem Weidezaun-Draht (17) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409213 DE8409213U1 (de) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | Zaun, insbesondere weidezaun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409213 DE8409213U1 (de) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | Zaun, insbesondere weidezaun |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8409213U1 true DE8409213U1 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6765159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848409213 Expired DE8409213U1 (de) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | Zaun, insbesondere weidezaun |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8409213U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530260A1 (de) * | 1984-08-22 | 1986-02-27 | Edward S. Florence Ala. Robbins | Zaun |
-
1984
- 1984-03-26 DE DE19848409213 patent/DE8409213U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530260A1 (de) * | 1984-08-22 | 1986-02-27 | Edward S. Florence Ala. Robbins | Zaun |
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