DE202008012717U1 - Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
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    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

Abstract

Hufschutz für Pferde und dergleichen Huftiere mit einem am Huf (25) befestigbaren Basis- oder Trägerteil (2) und einem an diesem Basisteil auswechselbar befestigten Laufbelag (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Laufbelag, insbesondere durch Verschrauben mit in Gewindebohrungen des Basisteils eingreifenden Schrauben (4, 4a, 4b) und/oder durch Kleben und/oder Klammern und/oder Vernieten am Basisteil auswechselbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hufschutz für Pferde und dergleichen Huftiere mit einem am Huf befestigbaren Basis- oder Trägerteil und einem an diesem Basisteil auswechselbar befestigten Laufbelag.
  • Derartige Hufschutzvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt DE 197 32 269 C2 einen Hufschutz für Pferde, der am Pferdefuß über eine wenigstens zwei Elemente aufweisende Klettbandverbindung befestigt ist, mit einem zusätzlichen, an der Huffläche befestigten weiteren Hufschutz, der zwischen dem Pferdehuf und einem die Lauffläche bildenden äußeren Hufschutz angeordnet ist, wobei die Klettbandverbindung eine zwischen dem zusätzlichen Hufschutz und dem äußeren Hufschutz angeordnete Zwischenlage bildet. Ein derartiger Hufschutz, bei dem der Laufbelag mittels einer Klettverbindung an einem Trägerteil fixiert ist, hat sich als nachteilhaft im täglichen Einsatz erwiesen, da die Klettverbindung den Belastungen, insbesondere den auftretenden Scherkräften nicht gewachsen ist. Es hat sich gezeigt, dass die Klettverbindung zu instabil ist und es wurde häufig beobachtet, dass sich der Laufbelag beim Laufen des Pferdes vom Trägerteil löst oder zumindest die Position ändert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hufschutz zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hufschutz für Pferde und dergleichen Huftiere mit einem am Huf befestigbaren Basis- oder Trägerteil und einem an diesem Basisteil auswechselbar befestigten Laufbelag gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Laufbelag insbesondere durch Kleben und/oder Verschrauben mit in Gewindebohrungen des Basisteils eingreifenden Schrauben und/oder Klammern und/oder Vernieten am Basisteil auswechselbar befestigt ist.
  • Durch die Befestigung des Laufbelags mittels Kleben und/oder Verschrauben und/oder Klammern und/oder Vernieten am Basisteil wird eine stabile Verbindung zwischen dem Laufbelag und dem Basisteil geschaffen, so dass ein Verschieben des Laufbelages während dem Gehen bzw. Laufen des Pferdes kaum mehr möglich ist.
  • Vorzugsweise sind mindestens das Basisteil und vorzugsweise auch der Laufbelag hufeisenförmig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform wird der klassische Hufschutz in Form eines Hufeisens mit den Vorteilen eines Verbundhufbeschlages verbunden.
  • Mit Vorteil ist das Basisteil, welches insbesondere mittels Nägeln am Huf befestigt ist, aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt. Mit Vorteil ist der Laufbelag aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere aus einem elastomeren Kunststoff, zum Beispiel Gummi und/oder aus einem gummi- bzw. hartgummiartigen Material gefertigt. Insbesondere bei Verwendung von Aluminium beim Basisteil und elastomerem Kunststoff beim Laufbelag wird eine nahezu natürliche Verwindbarkeit des Verbundhufbeschlages, insbesondere der waagerechten vertikalen Huf achse des gesamten Hufes erreicht. Dies gewährleistet eine optimale Fühligkeit im Huf und den nachfolgenden Gelenken. Bei herkömmlichen Metallbeschlägen wird diese Beweglichkeit und Fühligkeit wegen deren Härte gelähmt oder extrem verhindert.
  • Lediglich in besondere Ausnahmefällen (z. B. bei Rennpferden) kann der Laufbelag auch aus einem anderen Material, wie beispielsweise einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff sowie Metall gefertigt sein.
  • Der Laufbelag ist vorzugsweise profiliert und/oder mit Spikes und/oder Stollen versehen. Dies gewährleistet eine gute Bodenhaftung auf unterschiedlichsten Bodenbelägen. Da der Laufbelag mit dem Basisteil auswechselbar verbunden ist, kann der Laufbelag an die unterschiedlichsten Bodengegebenheiten angepasst werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hufschutzes weist dieser mindestens ein (vorzugsweise zwei) im befestigten Zustand des Hufschutzes mit einem Abstützbereich mindestens teilweise am Huf aufliegendes Abstützelement auf, wobei mindestens der Abstützbereich, vorzugsweise das komplette Abstützelement zum Auffangen von Aufschlagstößen beim Auffußen des Hufes in der Bewegung federnd ausgebildet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind ebenfalls Abstützelemente bei herkömmlichen Hufeisen bekannt. Diese Abstützelemente aus dem Stand der Technik sind Stahlkappen, die in der Regel einstückig mit dem Hufeisen verbunden sind. Diese Stahlkappen sind in der Regel vor dem Beschlagen im Wesentlichen senkrecht am Hufeisen angeordnet. Nachdem das Hufeisen am Pferdehuf befestigt ist, werden die Stahlkappen mittels eines Hammers an den Huf geschlagen, so dass diese am Huf anliegen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Stahlkappen sind nicht federnd ausgebildet. Dies bewirkt oft Quetschungen an der Hufwand bzw. der Lamellenschicht und der Lederhaut des Hufes. Durch die federnden Eigenschaften des Abstützelements werden derartige Quetschungen vermieden, was einen enormen Vorteil für das Pferd darstellt.
  • In der Regel ist das Abstützelement aus Federstahl, vorzugsweise aus Edelfederbandstahl gefertigt.
  • Vorzugsweise ist das Abstützelement als U-Profil ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abstützelements weist dieses einen Bodenabschnitt, einen an einem Ende des Bodenabschnitts angeordneten, mindestens teilweise den Abstützbereich bildenden Abstützschenkel, sowie einen, dem Abstützschenkel gegenüberliegend angeordneten Halteschenkel auf, wobei der Bodenabschnitt vorzugsweise zwischen dem Basisteil und dem Laufbelag angeordnet ist. Durch diese Form ist das Abstützelement als flexible Klammer ausgebildet.
  • Mit Vorteil sind die beiden Schenkel des Abstützelements mindestens teilweise auf einander zulaufend ausgebildet, wobei vorzugsweise der Abstützschenkel den Halteschenkel überragt. Durch diese Form des Abstützelements werden dessen Klammereigenschaften noch verbessert.
  • Vorzugsweise schließt der den Abstützbereich bildende Abschnitt des Abstützschenkels mit dem Bodenabschnitt einen Winkel α von ca. 60 bis 80 Grad, vorzugsweise von ca. 70 Grad ein. Durch diese Form des Abstützelements lässt sich dieses besonders gut an den Huf anpassen. Durch die abgewinkelte Form legt sich der federelastische Abstützschenkel (Abstützbereich) am Huf an.
  • Mit Vorteil schließt der Halteschenkel mit dem Bodenabschnitt einen spitzen Winkel β von vorzugsweise ca. 60 bis 89 Grad, besonders bevorzugt von ca. 75 bis 85 Grad ein. Durch diese abgewinkelte Form des Halteschenkels werden Vorteile beim Befestigen des erfindungsgemäßen Hufschutzes am Huf erreicht. So wird beim Beschlagen des Pferdes in der Regel so vorgegangen, dass zunächst das Basisteil am Huf mittels Nägeln befestigt, anschließend das Abstützelement (in der Regel zwei) an die dafür vorgesehene Stelle am Basisteil geklammert und schließlich der Laufbelag mittels einer Schraube, welche sich durch den Laufbelag, eine Aussparung im Bodenabschnitt des Abstützelements sowie eine Gewindebohrung im Basisteil erstreckt, befestigt wird.
  • Durch die abgewinkelte Ausbildung des Halteschenkels wird die Klammereigenschaft des Abstützelements nochmals verbessert, so dass das Abstützelement ohne Hilfsmittel, wie beispielsweise Schrauben, am Basisteil festgeklammert werden kann. Dadurch ist es möglich, zunächst das Abstützelement am Basisteil festzuklammern und anschließend den Laufbelag z. B. mittels Schrauben am Basisteil zu fixieren, ohne das Abstützelement ständig festhalten zu müssen. Vorzugsweise weist der Abstützschenkel des Abstützelements einen mit dem Bodenabschnitt verbundenen und mit diesem einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließenden Basisbereich auf, an den sich der Abstützbereich anschließt. Durch diesen, mit dem Bodenabschnitt einen rechten Winkel bildenden Basisbereich wird ein Anschlag für das Basisteil geschaffen, was die gesamte Vorrichtung stabilisiert.
  • Mit Vorteil ist der Abstützbereich des Abstützelements nach oben hin abgerundet, vorzugsweise parabelförmig ausgebildet. Dies vermeidet Verletzungen am Huf, insbesondere der Hufwand des Pferdes.
  • Vorzugsweise ist der Bodenbereich des Abstützelements als gleichschenkliges Trapez ausgebildet, wobei der Abstützschenkel an der längeren der beiden parallelen Seiten des Bodenbereichs angeordnet ist. Diese Form des Bodenbereichs hat Vorteile beim Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Hufschutzes. Insbesondere kommt diese Form des Bodenbereichs einer hufeisenförmigen Ausbildung des Basisteils entgegen.
  • Wie bereits oben erwähnt, weist das Abstützelement, insbesondere der Bodenbereich des Abstützbereichs, eine Aussparung zum Durchführen eines Befestigungsmittels (z. B. Schraube) auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hufschutzes ist im am Huf befestigten Zustand des Hufschutzes der Bodenbereich des Abstützelements zwischen dem Basisteil und dem Laufbelag angeordnet und mit diesen Elementen lösbar, vorzugsweise mittels einer Schraube verbunden, wobei der Halteschenkel am Basisteil mindestens teilweise anliegt und der Abstützbereich des Abstützschenkels mindestens teilweise am Huf anliegt. Diese Anordnung der einzelnen Elemente gewährt eine besonders hohe Stabilität des erfindungsgemäßen Hufschutzes sowie einen optimalen Tragekomfort beim Pferd.
  • Mit Vorteil ist das komplette Abstützelement einstückig ausgebildet. Dies hat insbesondere Vorteile bei der Fertigung des Abstützelements. In der Regel wird das Abstützelement aus einem Blech aus Federstahl gebogen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hufschutzes weist dieser mindestens ein Fixierelement mit einer Bodenplatte und zwei, an parallelen Seiten der Bodenplatte angeordneten Basisteilhalteschenkel, sowie mit einem, neben einem der Basisteilhalteschenkel angeordneten und in entgegen gesetzter Richtung laufenden Laufbelagabstützschenkel auf. Bei einer hufeisenförmigen Form des erfindungsgemäßen Hufschutzes ist vorzugsweise an jedem Schenkel des Hufeisens mindestens ein Fixierelement angeordnet. Diese Fixierelemente gewährleisten eine seitliche Stabilität für den am Basisteil montierten Laufbelag. Durch das Fixierelement werden beim Laufen oder Gehen des Pferdes entstehende Scherkräfte zwischen Laufbelag und Basisteil aufgenommen. Ähnlich wie das oben beschriebene Abstützelement ist auch das Fixierelement federnd ausgebildet. Vorzugsweise ist das Fixierelement aus Federstahl, vorzugsweise aus Federedelstahlblech gefertigt.
  • Vorzugsweise schließt einer der beiden Basisteilhalteschenkel mit der Bodenplatte einen spitzen Winkel, insbesondere einen Winkel von ca. 85 bis 89 Grad ein. Diese abgewinkelte Form, insbesondere in Verbindung mit den federelastischen Eigenschaften, tragen zu einer stark vereinfach ten Montage bei. Zudem bewirkt die abgewinkelte Form eines der beiden Basisteilhalteschenkel eine erhöhte Klammerwirkung. Im montierten Zustand ist der federelastische und abgewinkelte Basisteilhalteschenkel vorgespannt und kann so besonders günstig auftretende Scherkräfte abfedern.
  • Vorzugsweise ist die Bodenplatte als gleichschenkliges Trapez ausgebildet, wobei der Laufbelagabstützschenkel und der daneben angeordnete Basisteilhalteschenkel an der längeren der beiden parallelen Seiten der Bodenplatte angeordnet sind. Auch diese Ausbildung des Fixierelements ist an die bevorzugte Hufeisenform des erfindungsgemäßen Hufschutzes angepasst.
  • Mit Vorteil ist der an der Schmalseite der Bodenplatte angeordnete Basisteilhalteschenkel schmaler ausgebildet als die Schmalseite der Bodenplatte selbst, so dass die Kanten der Schmalseite beidseitig über den Basisteilhalteschenkel hinausragen. Dadurch entstehen Nasen, die durch die Ecken der Bodenplatte gebildet werden. Durch diese Ausbildung des Fixierteils kann dieses besonders vorteilhaft an die gebogene Hufeisenform des Basisteils angepasst werden.
  • Vorzugsweise weist das Basisteil Ausfräsungen zur Aufnahme des Abstützschenkels des Abstützelements und/oder eines der Basisteilhalteschenkel des Fixierelements auf. Durch diese Ausfräsungen kann das Basisteil besonders vorteilhaft zwischen die Abstützelemente bzw. Fixierelemente geklammert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Kit zum Zusammensetzen eines Hufschutzes, umfassend
    • a) ein Basisteil zum Befestigen des Hufschutzes am Huf;
    • b) einen am Basisteil lösbar befestigbaren Laufbelag sowie
    • c) mindestens ein (vorzugsweise zwei) im befestigten Zustand des Hufschutzes mit einem Abstützbereich mindestens teilweise am Huf aufliegenden Abstützelement, wobei mindestens der Abstützbereich, vorzugsweise das komplette Abstützelement zum Auffangen von Aufschlagstößen beim Auffußen des Hufes in der Bewegung federnd ausgebildet ist, und/oder
    • d) mindestens ein (vorzugsweise zwei) Fixierelement/e mit einer Bodenplatte und zwei, an parallelen Seiten der Bodenplatte angeordneten Basisteilhalteschenkel sowie einem, neben einem der Basisteilhalteschenkel angeordneten und in entgegen gesetzter Richtung laufenden Laufbelagabstützschenkel.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hufschutzes;
  • 2a)–2c): verschiedene Darstellungen eines erfindungsgemäßen Abstützelements;
  • 3a), 3b): zwei unterschiedliche Darstellungen eines erfindungsgemäßen Fixierelements
  • 4: der Hufschutz aus 1 in am Huf befestigten Zustand.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hufschutz 1, welcher als Verbundhufbeschlag ausgebildet ist. Der Hufschutz 1 umfasst ein Basisteil 2, welches in diesem Fall aus Aluminium gefertigt und am Huf des Pferdes mittels Nägeln befestigt wird. Des Weiteren umfasst der Hufschutz 1 einen Laufbelag 3, welcher mit dem Basisteil 2 über Schrauben 4 verbunden ist. Der Laufbelag 3 lässt sich in einfacher Art und Weise durch Abschrauben vom Basisteil 2 auswechseln.
  • Sowohl das Basisteil 2 als auch der Laufbelag 3 sind hufeisenförmig ausgebildet, wobei der Laufbelag 3 im montierten Zustand das Basisteil 2 vollständig abdeckt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Laufbelag 3 eine Breite auf, die größer ist als die Breite des hufeisenartigen Basisteils 2. Der Laufbelag 3 ist einstückig aus einem elastomeren Kunststoff gefertigt. Dadurch ist der Laufbelag 3 elastisch ausgebildet. Durch die Ausbildung des Basisteils 2 aus Aluminium und dem Laufbelag 3 aus einem flexiblen Kunststoff wird eine nahezu natürliche Verwindbarkeit des Verbundhufbeschlages, insbesondere in der waagerechten vertikalen Hufachse des gesamten Hufes erreicht. Dies gewährleistet eine optimale Fühligkeit im Huf und den nachfolgenden Gelenken.
  • Zum Befestigen des Basisteils 2 am Huf sind Aussparungen 5 zum Durchführen von Nägeln im Basisteil 2 vorgesehen.
  • Der Laufbelag 3 weist an seiner Unterseite ein Profil 6 auf, um einen guten Bodenkontakt, beispielsweise auf tiefem Boden zu erreichen.
  • Der Hufschutz 1 weist ferner zwei Abstützelemente 7 auf. Die Abstützelemente 7 werden zwischen dem Basisteil 2 und dem Laufbelag 3 gehalten und sind mit diesen Teilen über durchgehende Schrauben 4a verschraubt. Es ist also vorgesehen, dass das Basisteil 2 sowie der Laufbelag 3 Aussparungen aufweisen, die übereinander (fluchtend) angeordnet sind. Auch die Abstützelemente 7 müssen an ihrer, hier nicht dargestellten, Bodenplatte eine Aussparung aufweisen, um eine Schraube durch die Aussparungen im Basisteil, im Laufbelag sowie im Abstützelement durchführen zu können.
  • Die Abstützelemente 7 sind aus Edelfederbandstahl gefertigt und wirken als flexible Klammern. Die Abstützelemente 7 weisen je einen Abstützschenkel 8 sowie einen Halteschenkel 9 auf. Der Halteschenkel 9 dient in erster Linie zum Halten des Basisteils 2. Die Abstützschenkel 8 liegen mit ihrem Abstützbereich 10 im befestigten Zustand am Huf des Pferdes an. Die beiden Schenkel 8 und 9 des Abstützelements 7 sind aufeinander zulaufend ausgebildet, wobei der Abstützschenkel 8 den Halteschenkel 9 überragt.
  • Der Hufschutz 1 weist ferner zwei Fixierelemente 11 auf. Die Fixierelemente sind aus einem federelastischen Flachmaterial, wie beispielsweise Federedelstahlblech gefertigt. Die Fixierelemente 11 weisen zwei Basisteilhalteschenkel 12a, 12b sowie einen, neben dem Basisteilhalteschenkel 12a angeordneten und in entgegen gesetzter Richtung laufenden Laufbelagabstützschenkel 13 auf. Die Fixierelemente 11 sind so angeordnet, dass sie mit einem von den Schenkeln 12a und 12b und von einem diese Schenkel verbindenden Bodenabschnitt 14 (Bodenplatte, hier nicht zu erkennen) gebildeten U-Profil das Basisteil 2 an seiner dem Huf abgewandten Unterseite klemmend so übergreifen, dass die beiden Schenkel 12a und 12b an den Außenseiten 15a und 15b mit Federkraft anliegen, und zwar der Schenkel 12a an der äußeren Seite 15a und der Schenkel 12b an der inneren Seite 15b.
  • Im montierten Zustand am Huf liegt der jeweilige Schenkel 13 an der Außenseite 16 des Laufbelags 3 an, so dass hierdurch über jedes, mit den Schenkeln 12a und 12b am Basisteil 4 gehaltenes Fixierelement 11 eine seitliche Abstützung des Laufbelags 3 erreicht ist, die ein Ausweichen des Laufbelags 3 nach außen verhindert. Die Fixierelemente 11 werden in geeigneter Weise zwischen dem Basisteil 2 und dem Laufbelag 3 gesichert, und zwar durch Verschrauben mittels den Schrauben 4b. Für das Verschrauben ist im Bodenabschnitt ein Lang loch 27 vorgesehen, und zwar für den Durchtritt einer nicht dargestellten, den Laufbelag 3 sichernden und in eine Gewindebohrung eingreifenden Schraube.
  • Um einen besseren Sitz der Fixierelemente 11 sowie der Abstützelemente 7 zu erreichen, sind im Basisteil 2 Ausfräsungen 17 im Bereich der genannten Elemente vorgesehen.
  • 2a zeigt das Abstützelement 7 in einer Seitenansicht, wobei das Abstützelement 7 das Basisteil 2 des Hufschutzes 1 umklammert. Das Abstützelement 7 ist einstückig gefertigt und weist einen Bodenabschnitt 18, einen aus dem Bodenabschnitt 18 hervorgehenden Halteschenkel 9 sowie einen Abstützschenkel 8, welcher ebenfalls aus dem Bodenabschnitt 18 hervorgeht, auf. Der Bodenabschnitt 18 ist im befestigten Zustand zwischen dem Basisteil 2 und dem Laufbelag 3 angeordnet und mit diesen durch die Schraube 4a verschraubt. Der Abstützschenkel 8 entspringt zunächst in einem rechten Winkel aus dem Bodenabschnitt 18 und bildet einen Basisbereich 19, welcher am Basisteil 2 anliegen kann. An den Basisteil 7 schließt sich der Abstützbereich 10 des Abstützschenkels 8 an. Der Abstützbereich 20 des Abstützschenkels 8 schließt mit dem Bodenabschnitt 18 einen Winkel α von ca. 70 Grad ein. Der Halteschenkel 9 schließt mit dem Bodenabschnitt 18 einen Winkel β von ca. 80 Grad ein. Durch diese abgewinkelte Ausbildung der Schenkel 8 und 9 wird zum einen eine hervorragende Klammerfunktion, zum anderen ein erhöhter Tragekomfort erreicht. Im Bodenabschnitt 18 ist eine Aussparung 21 vorgesehen, die direkt unterhalb einer Aussparung 22 im Basisteil 2 angeordnet ist. Diese beiden Aussparungen liegen direkt überhalb einer Aussparung 28 im Laufbelag 3 zum Durchführen der Schraube 4a durch alle drei Elemente, um diese miteinander zu verschrauben.
  • 2b zeigt eine Draufsicht auf den Abstützschenkel 8 des Abstützelements 7. Der Abstützbereich 10 des Abstützschenkels 7 ist parabelförmig ausgebildet.
  • 2c zeigt die Bodenplatte 18 (Bodenabschnitt) des Abstützelements 7. Der Bodenabschnitt 18 ist als gleichschenkeliges Trapez ausgebildet, wobei der Abstützschenkel 8 an der längeren der beiden parallelen Seiten des Bodenbereichs 18 angeordnet ist. Wie bereits oben ausgeführt, weist der Bodenabschnitt 18 eine Aussparung 21 zum Durchführen einer Schraube auf.
  • 3a zeigt das Fixierelement 11 aus 1, und zwar eine Draufsicht auf den Bodenabschnitt 14. Der Bodenabschnitt 14 ist als gleichschenkeliges Trapez ausgebildet, wobei der Laufbelagabstützschenkel 13 und der daneben angeordnete Basisteilhalteschenkel 12a an der längeren der beiden parallelen Seiten des Bodenabschnitts 14 angeordnet sind. Der an der Schmalseite 23 des Bodenabschnitts 14 angeordnete Basisteilhalteschenkel 12b ist breiter als der gegenüberliegende Basisteilhalteschenkel 12a, jedoch schmaler als die Schmalseite 23 des Bodenabschnitts 14, so dass die Kanten 24 der Schmalseite 23 beidseitig über den Basisteilhalteschenkel 12b hinausragen und Nasen bilden. Dies ist beim Befestigen des Fixierelements 11 am Basisteil 2 von großem Vorteil, da das Fixierelement 11 an die Hufeisenform des Basisteils 2 perfekt angepasst werden kann.
  • 3b zeigt eine Seitenansicht des Fixierelements 11. Der Basisteilhalteschenkel 12b schließt mit dem Bodenabschnitt 14 einen Winkel von ca. 87 Grad ein. Dies ist vorteilhaft bei der Montage des Fixierelements 11 am Basisteil 2, da das Fixierelement 11 vor dem Festschrauben am Basisteil 2 festgeklammert werden kann.
  • 4 zeigt den Hufschutz 1 im befestigten Zustand an einem Pferdehuf 25. Gut zu erkennen ist der Basisteilhalteschenkel 12a sowie der Laufbelagabstützschenkel 13 des Fixierelements 11. Ebenfalls gut zu erkennen ist der Abstützschenkel 8 des Abstützelements 7 mit seinem Basisbereich 19 und seinem Abstützbereich 10, welcher am Pferdehuf 25 federnd anliegt. Der Laufbelag 3, das Basisteil 2 sowie das Ab stützelement 7 sind über die Schraube 26 miteinander lösbar verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19732269 C2 [0002]

Claims (23)

  1. Hufschutz für Pferde und dergleichen Huftiere mit einem am Huf (25) befestigbaren Basis- oder Trägerteil (2) und einem an diesem Basisteil auswechselbar befestigten Laufbelag (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Laufbelag, insbesondere durch Verschrauben mit in Gewindebohrungen des Basisteils eingreifenden Schrauben (4, 4a, 4b) und/oder durch Kleben und/oder Klammern und/oder Vernieten am Basisteil auswechselbar befestigt ist.
  2. Hufschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Basisteil (2) und vorzugsweise auch der Laufbelag (3) hufeisenförmig ausgebildet sind.
  3. Hufschutz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt ist.
  4. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufbelag (3) aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere aus einem elastomeren Kunststoff, zum Beispiel Gummi und/oder aus einem gummi- bzw. hartgummiartigen Material gefertigt ist.
  5. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein, vorzugsweise zwei, im befestigten Zustand des Hufschutzes (1) mit einem Abstützbereich (10) mindestens teilweise am Huf (25) aufliegenden Abstützelement (7), wobei mindestens der Abstützbereich, vorzugsweise das komplette Abstützelement zum Auffangen von Aufschlagstößen beim Auffußen des Hufes in der Bewegung federnd ausgebildet ist.
  6. Hufschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7) aus Federstahl, vorzugsweise aus Edelfederbandstahl gefertigt ist.
  7. Hufschutz nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7) einen Bodenabschnitt (18), einen an einem Ende des Bodenabschnitts angeordneten, mindestens teilweise den Abstützbereich bildenden Abstützschenkel (8) sowie einen, dem Abstützschenkel gegenüberliegend angeordneten Halteschenkel (9) aufweist, wobei der Bodenabschnitt vorzugsweise zwischen dem Basisteil (2) und dem Laufbelag (3) angeordnet ist.
  8. Hufschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (8, 9) des Abstützelements (7) mindestens teilweise aufeinander zulaufend ausgebildet sind, wobei vorzugsweise der Abstützschenkel (8) den Halteschenkel (9) überragt.
  9. Hufschutz nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Abstützbereich (10) bildende Abschnitt des Abstützschenkels (7) mit dem Bodenabschnitt (18) einen spitzen Winkel α von vorzugsweise ca. 60 bis 80 Grad, besonders bevorzugt von ca. 70 Grad einschließt.
  10. Hufschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (9) mit dem Bodenabschnitt (18) einen spitzen Winkel β von vorzugsweise ca. 60 bis 89 Grad, besonders bevorzugt von ca. 75 bis 85 Grad einschließt.
  11. Hufschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützschenkel (8) einen mit dem Bodenabschnitt (18) verbundenen und mit diesem einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließenden Basisbereich (19) aufweist, an dem sich der Abstützbereich (10) anschließt.
  12. Hufschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützbereich (10) nach oben hin abgerundet, vorzugsweise parabelförmig ausgebildet ist.
  13. Hufschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (18) als gleichschenkelig trapezförmige Platte ausgebildet ist, wobei der Abstützschenkel (8) an der längeren der beiden parallelen Seiten des Bodenbereichs angeordnet ist.
  14. Hufschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (18) eine Aussparung (21) zum Durchführen eines Befestigungsmittels (26) aufweist.
  15. Hufschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (18) des Abstützelements (7) zwischen dem Basisteil (2) und dem Laufbelag (3) angeordnet und mit diesem lösbar, vorzugsweise mittels einer Schraube (26), verbunden ist, wobei der Halteschenkel (9) des Abstützelements am Basisteil mindestens teilweise anliegt und der Abstützbereich (10) des Abstützschenkels mindestens teilweise am Huf (25) anliegt.
  16. Hufschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7) einstückig ausgebildet ist.
  17. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Fixierelement (11) mit einer Bodenplatte (14) und zwei, an parallelen Seiten der Bodenplatte angeordneten Basisteilhalteschenkel (12a, 12b), sowie einem, neben einem der Basisteilhalteschenkel (12a) angeordneten und in entgegen gesetzter Richtung zu diesem Basisteilhalteschenkel laufenden Laufbelagabstützschenkel (13).
  18. Hufschutz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (11) aus Federstahl, vorzugsweise aus Federedelstahlblech gefertigt ist.
  19. Hufschutz nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Basisteilhalteschenkel (12b) mit der Bodenplatte (14) einen spitzen Winkel, insbesondere einen Winkel von ca. 85 bis 89 Grad einschließt.
  20. Hufschutz nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (14) als gleichschenkeliges Trapez ausgebildet ist, wobei der Laufbelagabstützschenkel (13) und der daneben angeordnete Basisteilhalteschenkel (12a) an der längeren der beiden parallelen Seiten der Bodenplatte angeordnet sind.
  21. Hufschutz nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Schmalseite (23) der Bodenplatte (14) des Fixierelements (11) angeordnete Basisteilhalteschenkel (12b) schmaler ist als die Schmalseite der Bodenplatte, so dass die Kanten (24) der Schmalseite beidseitig über den Basisteilhalteschenkel (12b) hinausragen.
  22. Hufschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) Ausfräsungen (17) zur Aufnahme des Abstützschenkels (8) des Abstützelements (7) und/oder eines der Basisteilhalteschenkel (12a) aufweist.
  23. Kit zum Zusammensetzen eines Hufschutzes (1), umfassend a) ein Basisteil (2) zum Befestigen des Hufschutzes am Huf, b) einen am Basisteil lösbar befestigbaren Laufbelag (3) sowie c) mindestens ein (vorzugsweise zwei) im befestigten Zustand des Hufschutzes mit einem Abstützbereich (10) mindestens teilweise am Huf aufliegenden Abstützelement/e (7), wobei mindestens der Abstützbereich, vorzugsweise das komplette Abstützelement zum Auffangen von Aufschlagstößen beim Auffußen des Hufes in der Bewegung federnd ausgebildet ist, und/oder d) mindestens ein (vorzugsweise zwei) Fixierelement/e (11) mit einer Bodenplatte (14) und zwei, an parallelen Seiten der Bodenplatte angeordneten Basisteilhalteschenkel (12a, 12b) sowie einem, neben einem der Basisteilhalteschenkel (12a) angeordneten und in entgegen gesetzter Richtung laufenden Laufbelagabstützschenkel (13).
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