DE202008016468U1 - Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere - Google Patents

Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere Download PDF

Info

Publication number
DE202008016468U1
DE202008016468U1 DE200820016468 DE202008016468U DE202008016468U1 DE 202008016468 U1 DE202008016468 U1 DE 202008016468U1 DE 200820016468 DE200820016468 DE 200820016468 DE 202008016468 U DE202008016468 U DE 202008016468U DE 202008016468 U1 DE202008016468 U1 DE 202008016468U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoof
carrier part
tread
bulges
hoof protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820016468
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gm De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200820016468 priority Critical patent/DE202008016468U1/de
Publication of DE202008016468U1 publication Critical patent/DE202008016468U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L5/00Horseshoes made of elastic materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere, mit einem am Huf befestigbaren hufeisenförmigen Trägerteil, an welchem ein Laufbelag befestigbar ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei, an den beiden Schenkeln (2a, 2b) des Trägerteils (1) angeordnete Ausbuchtungen (3), die aus den Außenseiten (8) des Trägerteils entspringen und zur Fixierung des Laufbelages (6) in dessen Richtung verbiegbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere, mit einem am Huf befestigbaren hufeisenförmigen Trägerteil, an welchem ein Laufbelag befestigbar ist.
  • Derartige Hufschutzvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt DE 197 32 269 C2 einen Hufschutz für Pferde, der am Pferdefuß über eine wenigstens zwei Elemente aufweisende Klettbandverbindung befestigt ist, mit einem zusätzlichen, an der Huffläche befestigten weiteren Hufschutz, der zwischen dem Pferdehuf und einem die Lauffläche bildenden äußeren Hufschutz angeordnet ist. Ein weiterer Hufschutz der eingangs genannten Art ist in DE 196 30 660 beschrieben. Derartige Hufschutzvorrichtungen bieten unter anderem den Vorteil, dass der Laufbelag als Verschleißelement ausgetauscht bzw. erneuert werden kann, während das Trägerteil am Huf verbleibt. Dadurch ist bei einem Neubeschlag ein Nageln, welches vielfach auch zu Verletzungen des Pferdehufes führt, nicht mehr notwendig.
  • Ein Nachteil der genannten Hufschutzvorrichtungen aus dem Stand der Technik besteht darin, dass es beim Laufen oder Gehen des Pferdes immer wieder zu einem seitlichen Ausweichen des Laufbelages aufgrund der entstehenden Scherkräfte zwischen Laufbelag und Trägerteil gekommen ist. Um dieses Problem zu lösen wurde in DE 10 2007 018 602 ein Fixierelement vorgeschlagen, welches zwischen dem Trägerteil und dem Laufbelag angeordnet ist und den Laufbelag seitlich abstützt. Durch dieses Fixierelement wird insbesondere eine Abstützung gegen ein seitliches Ausweichen in Richtung der Außenseite des Hufschutzes erreicht. Ein Nachteil dieser Weiterentwicklung besteht u. a. darin, dass die Montage des Fixierelements zwischen dem Laufbelag und dem Trägerteil umständlich ist. So muss das beschriebene Fixierteil genau an die richtige Stelle zwischen dem Laufbelag und dem Trägerteil positioniert werden, um den gesamten Hufschutz montieren zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hufschutz mit einem am Huf befestigbaren hufeisenförmigen Trägerteil, an welchem ein Laufbelag befestigbar ist, welcher durch mindestens zwei, an den beiden Schenkeln des Trägerteils angeordnete Ausbuchtungen, die aus den Außenseiten des Trägerteils entspringen und zur Fixierung des Laufbelages in dessen Richtung verbiegbar sind, gekennzeichnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Hufschutz hat verschiedene Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Hufschutzvorrichtungen. Durch die mindestens zwei, an den beiden Schenkeln des Trägerteils angeordneten Ausbuchtungen, welche als Fixierhilfen für einen Laufbelag dienen, werden die oben beschriebenen Fixierteile aus dem Stand der Technik überflüssig. Die Ausbuchtungen, die integraler Bestandteil des Trägerteils sind, können nach einem Positionieren des Laufbelags am Trägerteil durch einfaches Verbiegen in die gewünschte Position gebracht werden. Ein umständliches Hantieren mit mehreren Elementen (Trägerteil, Fixierelement, Schrauben, etc.) entfällt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hufschutzes ist das Trägerteil aus einem Stück, insbesondere durch Auslasern aus einer Materialplatte, herstellbar. Dies vereinfacht die Herstellung des erfindungsgemäßen Hufschutzes bzw. des Trägerteils des erfindungsgemäßen Hufschutzes enorm. Durch diese Herstellung entsteht ein Trägerteil mit einstückig daran angeformten Ausbuchtungen zur Fixierung des Laufbelages.
  • Mit Vorteil weist das Trägerteil mindestens eine Zehenkappe auf, welche als Ausbuchtung der Außenseite des Trägerteils im Bereich der Hufeisenspitze ausgebildet ist. Eine derartige Zehenkappe stützt den Huf beim Gehen oder Laufen des Pferdes ab und stabilisiert die komplette Konstruktion. Mit Vorteil sind die Ausbuchtungen am Trägerteil komprimierbar. So lassen sie sich zur besseren Handhabung und Biegung beispielsweise durch Bearbeitung mit einem Hammer zusammenpressen, sodass sie nach der Bearbeitung eine geringere Dicke aufweisen als das übrige Trägerteil. Vor dem Bearbeiten weisen die Ausbuchtungen und die übrigen Abschnitte des Trägerteils in der Regel dieselbe Dicke auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hufschutzes ist am Trägerteil ein Laufbelag auswechselbar befestigt und vorzugsweise ebenfalls hufeisenformig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform wird der klassische Hufschutz in Form eines Hufeisens mit den Vorteilen eines Verbundhufbeschlages verbunden.
  • Mit Vorteil ist das Trägerteil aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt. Das wird insbesondere mittels Nägeln am Huf befestigt.
  • In der Regel sind die Ausbuchtungen am Trägerteil im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Durch die abgerundete Form der Ausbuchtungen werden Verletzungen am Huf vermieden.
  • Mit Vorteil ist der Laufbelag aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere aus einem elastomeren Kunststoff, z. B. Gummi und/oder aus einem gummi- bzw. hartgummiartigen Material gefertigt. Insbesondere bei Verwendung von Aluminium beim Trägerteil und elastomerem Kunststoff beim Laufbelag wird eine nahezu natürliche Verwindbarkeit des Verbundbeschlages insbesondere der waagerechten vertikalen Hufachse des gesamten Hufes erreicht. Dies gewährleistet eine optimale Fühligkeit im Huf und den nachfolgenden Gelenken. Bei herkömmlichen Metallbeschlägen wird diese Beweglichkeit und Fühligkeit wegen deren Härte gelähmt oder enorm vermindert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trägerteil;
  • 2: eine perspektivische Darstellung des Trägerteils von 1 mit daran befestigtem Laufbelag;
  • 3: der Hufschutz nach 2 im am Huf befestigten Zustand;
  • 4: einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Trägerteil im Bereich einer Ausbuchtung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trägerteil 1. Das Trägerteil 1 ist hufeisenförmig mit einem Schenkel 2a und einem Schenkel 2b ausgebildet. In dem unteren Drittel der Schenkel 2a und 2b ist jeweils eine Ausbuchtung 3 vorgesehen. Die Ausbuchtungen 3 gehen direkt aus den Schenkeln 2a und 2b hervor. An der Spitze des hufeisenförmigen Trägerteils 1 ist eine Zehenkappe 4 vorgesehen, die ebenfalls direkt aus dem Trägerteil 1 hervorgeht und mit diesem einstückig verbunden ist. Das Trägerteil 1 weist ferner Nagellöcher 5 zum Durchführen von Nägeln zum Befestigen an einem Huf auf. Das Trägerteil 1 wird hergestellt, indem dieses aus einer Aluminiumplatte ausgelasert wird. Das heißt, dass das Trägerteil 1 an jeder Stelle die gleiche Dicke aufweist. Daher weisen die Ausbuchtungen 3 beispielsweise dieselbe Dicke auf wie die restlichen Abschnitte des Trägerteils 1.
  • Vor dem Montieren des Trägerteils 1 an einem Huf werden die Ausbuchtungen 3 durch mechanische Behandlung mittels eines Hammers komprimiert, sodass nach dieser Komprimierungsoperation die Ausbuchtungen 3 eine geringere Dicke aufweisen als die übrigen Elemente des Trägerteils 1. Zum Fixieren eines Laufbelages am Trägerteil 1 werden die komprimierten Ausbuchtungen 3 nach oben (aus der Ebene heraus) in Richtung des Laufbelages bis zu einem solchen Winkel gebogen, dass die Ausbuchtungen den Laufbelag kontaktieren und somit auch fixieren.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Trägerteils 1 mit einem daran befestigten Laufbelag 6. Der Laufbelag 6 ist aus einem hartgummiartigen Material gefertigt, während das Trägerteil 1 aus Aluminium gefertigt ist. Beide sind über Schrauben 9 miteinander verbunden. Zur besseren Darstellbarkeit ist der gesamte Hufschutz aus Trägerteil und Laufbelag ohne Huf dargestellt. Die Zehenkappe 4 ist in einem Winkel von ca. 80 Grad nach oben gebogen und dient zum Auffangen von Stößen, die durch das Auffußen des Pferdes entstehen. Die Ausbuchtungen 3, von denen in der vorliegenden Darstellung nur eine zu erkennen ist, sind in einem Winkel von ca. 90 Grad nach unten in Richtung des Laufbelages 6 gebogen und kontaktieren diesen. Die Ausbuchtungen 3 wirken als Fixierelemente und verhindern, dass der Laufbelag 6 durch die beim Laufen oder Gehen des Pferdes entstehenden Scherkräfte seitlich ausweichen kann.
  • 3 zeigt das Trägerteil 1 mit daran befestigtem Laufbelag 6 im an einem Huf 7 befestigten Zustand. Gut zu erkennen ist in dieser Darstellung die Ausbuchtung 3, die aus dem Trägerteil 1 einstückig hervorgeht und in einem Winkel von ca. 90 Grad in Richtung des Laufbelages 6 gebogen ist. Die Ausbuchtung 3 verhindert ein seitliches Ausweichen des Laufbelages 6 beim Gehen oder Laufen des Pferdes.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch das Trägerteil 1 im Bereich einer Ausbuchtung 3. Die gestrichelten Linien stellen den Zustand des Trägerteils 1 vor einer mechanischen Behandlung mit einem Hammer dar. Nach der mechanischen Behandlung weist die Ausbuchtung 3 eine geringere Dicke auf als der übrige Teil des Trägerteils 1. Der Pfeil zeigt die Richtung, in der die Ausbuchtung 3 nach einer mechanischen Behandlung (Komprimierung) zur Fixierung und Stabilisierung eines Laufbelages 6 gebogen wird. Der Vorteil an dieser Technik liegt darin, dass lediglich die Ausbuchtung 3 an Dicke abnimmt und die übrigen Bereiche des Trägerteils 1 die ursprüngliche Dicke behalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19732269 C2 [0002]
    • - DE 19630660 [0002]
    • - DE 102007018602 [0003]

Claims (9)

  1. Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere, mit einem am Huf befestigbaren hufeisenförmigen Trägerteil, an welchem ein Laufbelag befestigbar ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei, an den beiden Schenkeln (2a, 2b) des Trägerteils (1) angeordnete Ausbuchtungen (3), die aus den Außenseiten (8) des Trägerteils entspringen und zur Fixierung des Laufbelages (6) in dessen Richtung verbiegbar sind.
  2. Hufschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (1) aus einem Stück, insbesondere durch Auslasern aus einer Materialplatte, herstellbar ist.
  3. Hufschutz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (3) im Bereich der Schenkelenden des Trägerteils (1), insbesondere im unteren Drittel der Schenkel angeordnet sind.
  4. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (1) mindestens eine Zehenkappe (4) aufweist, welche als Ausbuchtung der Außenseite (8) des Trägerteils im Bereich der Hufeisenspitze ausgebildet ist.
  5. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (3) komprimierbar sind.
  6. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerteil (1) ein Laufbelag (6) auswechselbar befestigt ist und vorzugsweise ebenfalls hufeisenförmig ausgebildet ist.
  7. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (1) aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt ist.
  8. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (3) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
  9. Hufschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufbelag (6) aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere aus einem elastomeren Kunststoff, z. B. Gummi und/oder aus einem gummi- bzw. hartgummiartigen Material gefertigt ist.
DE200820016468 2008-12-15 2008-12-15 Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere Expired - Lifetime DE202008016468U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016468 DE202008016468U1 (de) 2008-12-15 2008-12-15 Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016468 DE202008016468U1 (de) 2008-12-15 2008-12-15 Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008016468U1 true DE202008016468U1 (de) 2009-02-26

Family

ID=40385037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820016468 Expired - Lifetime DE202008016468U1 (de) 2008-12-15 2008-12-15 Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008016468U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014046634A1 (en) * 2012-09-19 2014-03-27 Akman Serhan The horseshoe compatible with the foot biomechanics of the equidae
DE102014014785A1 (de) * 2014-10-04 2016-04-07 Robert Glück Hufschutz und Verfahren zum Beschlagen von Hufen mit einem derartigen Hufschutz
IT201800004140A1 (it) * 2018-03-30 2019-09-30 Colleoni S R L Ferro di cavallo ammortizzato

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630660A1 (de) 1996-07-30 1998-02-05 Thomas Graesler Hufschutz für Pferde sowie Verfahren zum Anbringen eines solchen Hufschutzes
DE19732269C2 (de) 1996-07-30 2003-09-18 Thomas Graesler Hufschutz für Pferde sowie Verfahren zum Anbringen eines solchen Hufschutzes
DE102007018602A1 (de) 2007-04-18 2008-10-30 Gräßler, Thomas, Dipl.-Wirtsch. Ing. Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630660A1 (de) 1996-07-30 1998-02-05 Thomas Graesler Hufschutz für Pferde sowie Verfahren zum Anbringen eines solchen Hufschutzes
DE19732269C2 (de) 1996-07-30 2003-09-18 Thomas Graesler Hufschutz für Pferde sowie Verfahren zum Anbringen eines solchen Hufschutzes
DE102007018602A1 (de) 2007-04-18 2008-10-30 Gräßler, Thomas, Dipl.-Wirtsch. Ing. Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014046634A1 (en) * 2012-09-19 2014-03-27 Akman Serhan The horseshoe compatible with the foot biomechanics of the equidae
DE102014014785A1 (de) * 2014-10-04 2016-04-07 Robert Glück Hufschutz und Verfahren zum Beschlagen von Hufen mit einem derartigen Hufschutz
DE102014014785B4 (de) * 2014-10-04 2017-04-13 Robert Glück Hufschutz und Verfahren zum Beschlagen von Hufen mit einem derartigen Hufschutz
IT201800004140A1 (it) * 2018-03-30 2019-09-30 Colleoni S R L Ferro di cavallo ammortizzato

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008010540A1 (de) Wischblattanordnung mit Mehrfachbalken
EP3103331B1 (de) Beschlag für einen huf und verfahren zum beschlagen eines hufes
EP2618657B1 (de) Hufeisen für reittierhufe, insbesondere für pferde, sowie verbindungsteil für und verfahren zur herstellung eines derartigen hufeisens
WO2011101102A1 (de) Vorrichtung zum verteilen von lastkräften, insbesondere tracht für einen sattel, sowie sattel für ein reittier mit einer solchen vorrichtung
DE202008016468U1 (de) Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere
DE102017005352A1 (de) Clip zum Befestigen eines ersten Elements an einem zweiten Element und Vorrichtung mit einem derartigen Clip
DE102018206904A1 (de) Fingerorthese
DE202008012717U1 (de) Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere
DE202016005298U1 (de) Strebenbefestigungsvorrichtung
DE202008012227U1 (de) Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere
DE10306226B4 (de) Sattelbaum
DE102008060198A1 (de) Hufeisen und Verfahren zur Herstellung dieses Hufeisens
EP1982589A1 (de) Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere
EP3451827B1 (de) Hufeisen
DE202015106792U1 (de) Spreizbarer Baumfällkeil
DE202007013692U1 (de) Pferdehufschuh
DE202013103991U1 (de) Hufschutzsystem für Pferde oder dergleichen Huftiere
DE102017118818A1 (de) Haltevorrichtung zur Befestigung von Kabelketten
DE102015103320B3 (de) Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere
DE102020102748B3 (de) Dämpfvorrichtung
DE202009006648U1 (de) Knochenplatte zum Fixieren von Knochenteilen bei operativen Korrekturen der Hallux Valgus Deformität sowie Verwendung dieser Platte
WO2009146861A1 (de) Hufschutz für pferde oder dergleichen huftiere
DE389487C (de) Gleitschutz fuer Hufeisen
AT16442U1 (de) Hufschuh für Pferde
DE3340095A1 (de) Hufbeschlag mit kern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090402

R150 Term of protection extended to 6 years
R082 Change of representative

Representative=s name: ,

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120529

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: PELLKOFER, RUDOLF, 94360 MITTERFELS, DE

Effective date: 20120612

R157 Lapse of ip right after 6 years