DE60208652T2 - Verbesserter Hufschuh mit elastischer Zwischenschicht und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hufschuh mit einer elastischen Zwischenschicht, die zur lückenlosen Ausfüllung des Zwischenraums zwischen einem starren oberen Teil mit einer oberen Oberfläche zur Anlage an der unteren Seite des Pferdehufes und einem sich mindestens unter einen Teil des oberen Teils erstreckenden starren unteren Teil positioniert ist, wobei das obere Teil und das untere Teil am vorderen Rand des Hufschuhs miteinander in mechanischer Verbindung stehen, wobei ein Verschlussmittel nahe an mindestens einem der hinteren Ränder der Abzweigungen des unteren Teils zur gegenseitigen Verbindung des unteren Teils und des oberen Teils zur Hinderung einer Trennung des oberen und unteren Teils vorgesehen ist, indem eine elastische Verformung der elastischen Zwischenschicht ermöglicht wird.
  • Hufschuhe der Art mit zwei Teilen und einer dazwischen befindlichen elastischen Zwischenschicht sind heute bekannt. Hufschuhe dieser Art werden im Wesentlichen als Hufschuhe für Pferde bei Pferderennen und Shows verwendet, um die Beaufschlagung zwischen dem Hufschuh und dem Untergrund stoßzudämpfen.
  • Zweiteilige Hufschuhe der gattungsgemäßen Art umfassen im Allgemeinen eine Hufkontaktplatte, eine Bodenkontaktplatte und eine zwischen den Platten eingefügte elastische Schicht. Die Bodenkontaktplatte und, gegebenenfalls, die elastische Schicht sind mit Löchern versehen, die ausreichend groß sind, um den Kopf eines Nagels in diese einbringen zu können, während die Hufkontaktplatte mit kleineren Löchern versehen ist, so dass der Nagel an der Hufkontaktplatte oder der eingefügten elastischen Schicht anliegt.
  • WO99/65298 offenbart einen stoßdämpfenden Hufschuh der eingangs erwähnten Art, bei dem eine elastische Zwischenschicht den Zwischenraum zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil lückenlos ausfüllt, wobei das untere Teil kürzer als das obere Teil ist. Die erwähnte Zwischenschicht ist an den beiden Teilen durch Anhaftung des zur erwähnten Zwischenschicht verwendeten elastischen Werkstoffs befestigt. Die Befestigung des Hufschuhs am Huf mittels herkömmlicher Nägel wird lediglich durch die Anlage der Nagelköpfe an der elastischen Zwischenschicht durchgeführt. Die beiden Teile des Hufschuhs werden durch eine Kombination einer festen mechanischen Verbindung lediglich vorne am Hufschuh und der Haftungskräfte der elastischen Zwischenschicht zusammengehalten.
  • DK-C-19298 offenbart einen Hufschuh, bei dem unter Verwendung von Bolzen die hinteren Ränder des oberen Teils des zweiteiligen Hufschuhs mit den hinteren Rändern des unteren Teils verbunden sind. Der Bolzen umfasst einen Kopf, der sich außerhalb des Hufschuhs erstreckt, indem er als ein Absetzen funktioniert, wobei der Bolzen ein Gewinde im unteren Teil aufweist. Der Bolzen gelangt durch eine Noppe aus elastischem Werkstoff zwischen die beiden Teilen hindurch und in ein Loch im Inneren des oberen Teils hinein, ohne mit diesem letzteren Teil verbunden zu werden. Da der Bolzen in keiner mechanischen Verbindung mit dem oberen Teil steht, kann er sich innerhalb des Lochs im oberen Teil auf- und abwärts frei bewegen.
  • Während die Konstruktion dieser vorerwähnten zwei gattungsgemäßen Hufschuhe als eine stoßdämpfende Wirkung dienen soll, ist bei den beiden nachteilig, dass das untere Teil lediglich durch die mechanische Verbindung am vorderen Rand des Hufschuhs zum oberen Teil befestigt wird, und, bei dem in der WO99/65298 offenbarten Hufschuh, dass die elastische Zwischenschicht entlang dem oberen und unteren Teil angehaftet wird. Der vordere Rand des Hufschuhs ist wegen der Deflexion der beiden Teile einem Verschleiß ausgesetzt, was die Zerstörung des Hufschuhs durch Zerbrechen in Teile zur Folge haben kann.
  • Dieses Zerbrechen ist noch ausgesprochener, wenn eine weiche und somit komfortablere Zwischenschicht verwendet wird, da je weicher der Werkstoff, desto höher die Gefahr, dass die feste mechanische Verbindung am Vorderende des Hufschuhs Beanspruchungen ausgesetzt wird. Dies erzeugt Materialermüdung in diesem Teil des Hufschuhs, und schließlich kann das untere Teil des Hufschuhs abbrechen.
  • Das Vorsehen eines weiteren Mittels zur Zusammenhaltung der beiden Teile kann problematisch sein. In der DK-19284 und in der US-918094 ist dieses Problem deutlich. Die US-918094 beschreibt einen Hufschuh, der aus einem einstückigen unteren Teil hergestellt ist, das mit abnehmbaren Platten und Gummi dazwischen nahe den hinteren Enden des Hufschuhs versehen ist. Die Platten und das Gummi sind durch Laschen und Öffnungen im unteren Teil und in den Platten festgehalten. Bei einer Ausführungsform sind die Platten und das Gummi ferner mit einer Schraube mit einem Kopf befestigt, der durch jede Platte hindurch und in das einzige Teil gelangt, indem er dort mit einem Gewinde gesichert wird. Hierbei besteht das Problem, dass während der Verwendung des Hufschuhs eine starke Möglichkeit besteht, dass, bei der US-918094, die Köpfe der Schrauben oder, bei der DK-19284, die Bolzen, den Huf des Pferdes durchdringen werden. Dies kann wiederum zu Schmerzen für das Pferd führen.
  • Die US 649,231 offenbart einen zweiteiligen Hufschuh mit einer elastischen Zwischenschicht und einem oberen und einem unteren Teil, welche an ihren hinteren Rändern mittels eines Druckbolzens in fester Verbindung mit dem oberen Teil und in lösbarer Verbindung mit dem unteren Teil miteinander verbunden sind.
  • Angesichts der Probleme bei der gattungsgemäßen Art ist der Zweck der Erfindung, die Integrität eines Hufschuhs der eingangs erwähnten Art noch zu verbessern und somit das Unbehagen für das Pferd zu vermeiden.
  • Zur Erfüllung dieses Zwecks ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Hufschuh der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verschlussmittel mit dem oberen Teil lösbar und mit dem unteren Teil fest verbunden ist, wobei eine obere Oberfläche des Verschlussmittels von der oberen Oberfläche des oberen Teils zurückgezogen ist, um bei Unterbringung des oberen Teils in Angrenzung zum Huf ein Volumen zwischen den oberen Oberflächen bereitzustellen.
  • Neben der Bereitstellung einer einfachen Konstruktion, die die Herstellung zu einem wettbewerbsfähigen Preis zusammen mit einer verbesserten Entmudigung bei der Beaufschlagung des Untergrunds durch den Pferdehuf ermöglicht, einer stabilen Verbindung mit dem Untergrund, wenn der Huf vom Boden absetzt, einer zuverlässigen Befestigung des Hufschuhs am Huf ohne die Gefahr, dass die einzelnen Teile des Hufschuhs bei der Verwendung auseinander fallen werden, sowie neben dem vorteilhaften Verschluss der beiden Teile, die somit darin verhindert werden, auseinander zu fallen, sieht diese Lösung die Vorteile vor, dass, erstens, das Verschlussmittel bei der Verwendung die elastische Komprimierung der Zwischenschicht zwischen den beiden Teilen nicht verhindert, und, zweitens, dass das Verschlussmittel durch die feste mechanische Verbindung innerhalb des Hufschuhs zuverlässig festgehalten wird. Desweiteren, durch das Zurückziehen einer oberen Oberfläche des Verschlussmittels von einer oberen Oberfläche des oberen Teils, um ein Volumen zwischen den erwähnten oberen Oberflächen bereitzustellen, wird eine gegebene Bewegung des Verschlussmittels, die aus der Komprimierung der Zwischenschicht resultiert, keine schmerzhafte oder zerstörende Eindringung des Verschlussmittels in den Huf verursachen.
  • Bei einer Ausführungsform erstreckt sich das Verschlussmittel durch ein im oberen Teil ausgebildetes Loch hindurch. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Volumen zwischen den oberen Oberflächen des Verschlussmittels und dem unteren Teil mit elastischem Werkstoff ausgefüllt.
  • Dadurch wird eine "Polsterung" in diesem Volumen oder Raum gebildet, die somit zwischen dem Kopf des Verschlussmittels und dem Pferdehufes gebildet ist. Wenn die elastische Zwischenschicht bei der Verwendung komprimiert wird, und der Kopf gegen die Unterseite des Hufs entsprechend aufwärts gedrückt wird, trägt diese Ausführungsform des weiteren dazu bei, dass der Kopf des Verschlussmittels darin verhindert wird, in den Pferdehuf einzudringen.
  • Bei einer Ausführungsform gleicht das elastische Werkstoff dem die elastische Zwischenschicht bildenden Werkstoff.
  • Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die Bildung der elastischen Schicht und des Werkstoffs innerhalb des erwähnten Volumens in einem und demselben Verfahren ermöglicht wird.
  • Bei einer Ausführungsform besteht die elastische Zwischenschicht aus einem geformten, elastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan.
  • Elastische Kunststoffe und Gummimaterialien weisen gute Arbeitseigenschaften auf und können durch Verformen dazu bewirkt werden, an den Oberflächen des oberen und unteren Teils gut anzuhaften. Polyurethan hat sich besonders als ein gut geeigneter Werkstoff erwiesen, da es sich in Tests als ein leistungsstarker elastischer und dauerhafter Werkstoff bewährt hat.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Verschlussmittel ein im unteren Teil fest verbundenes niet- oder schraubenartiges Element, welches einen zur Positionierung im genannten Loch angepassten, im Wesentlichen gesenkten Kopf aufweist.
  • Vorteilig dabei ist, dass die Herstellungskosten bei der Herstellung des Hufschuhs durch die Verwendung eines kostengünstigen und einfachen Verschlussmittels niedrig gehalten werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Hufschuhs vorgesehen, welches das Ausschneiden oder Stanzen des oberen Teils und des unteren Teils aus einem Blechmaterial, vorzugsweise Stahlblech, umfasst. Danach ist das obere und untere Teil derart angeordnet, dass sie sich im Wesentlichen parallel zueinander mit einem dazwischen befindlichen Zwischenraum erstrecken. Der nächste Schritt ist die Einbettung elastischen Werkstoffs zur Bildung der erwähnten elastischen Zwischenschicht direkt in den Zwischenraum zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil. Danach werden das obere und das untere Teil zur Hinderung einer Trennung des oberen und des unteren Teils durch die Anordnung eines Verschlussmittels nahe an mindestens einem der hinteren Ränder der Abzweigungen des unteren Teils gegenseitig verbunden, indem eine elastische Verformung der elastischen Zwischenschicht ermöglicht wird. Erfindungsgemäß ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Loch im oberen Teil in einer Position vorgesehen wird, die einer Position nahe den hinteren Rändern der Abzweigungen des unteren Teils entspricht; dass das Verschlussmittel zur Gewährleistung eines Volumens zwischen den erwähnten oberen Oberflächen in diesem Loch mit einer von einer oberen Oberfläche des Verschlussmittels zurückgezogenen oberen Oberfläche des Verschlussmit tels angeordnet wird; dass der elastische Werkstoff zum Ausfüllen des Volumens eingebettet wird; und dass das Verschlussmittel mit dem oberen Teil lösbar und mit dem unteren Teil fest verbunden wird.
  • Das Verfahren umfasst die Anordnung des erwähnten Verschlussmittels mit einer von einer oberen Oberfläche des oberen Teils gesonderten oberen Oberfläche des Verschlussmittels, um ein Volumen zwischen den erwähnten Oberflächen vorzusehen, sowie die Einbettung des erwähnten elastischen Werkstoffs zum Ausfüllen des erwähnten Volumens.
  • Das obere Teil und das untere Teil können aus jeglichem Werkstoff hergestellt sein, der die erforderliche Steifheit und Tragbarkeit aufweist, typischerweise wird jedoch ein Metall mit einer guten Tragbarkeit und gute Arbeitseigenschaften, wie beispielsweise Stahl, gewählt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung näher erläutert. Hier zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hufschuhs,
  • 2 eine teilweise Schnittdarstellung nach der Linie II-II der 1,
  • 3 ein Beispiel eines Kernelementes zur Gewährleistung von Nagellöchern für den Hufschuh,
  • 4 eine Draufsicht des Kernelementes der 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung nach der Linie V-V der 4, und
  • 6 eine Schnittdarstellung nach der Linie VI-VI der 1.
  • Der Hufschuh 1 der 1 ist in gewöhnlicher Weise entsprechend dem Huf des Pferdes mit einem vorderen Abschnitt geformt, der mit zwei nach hinten gerichteten Abzweigungen zusammenhängend ist. Im Hufschuh 1 sind Nagellöcher 7 derart versehen, dass der Hufschuh mittels üblicher Hufschuhnägel 13 zur Unterseite des Pferdehufes genagelt werden kann. In den nach hinten gerichteten Abzweigungen des Hufschuhs können Gewindebohrungen 12 im Hufschuh 1 zum Einschrauben eines Mordax-Stollens vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass das Pferd auf einem glatten oder losen Untergrund, wie beispiels weise Eis oder Schnee, oder beim Reiten im rauhen Gelände feststehen kann.
  • Wie es die 2 zeigt, umfasst der Hufschuh 1 ein starres oberes Teil 2 zur Anlage an der Unterseite des Pferdehufes, ein starres unteres Teil 3 zur Berührung mit dem Untergrund und eine aus einem stoßdämpfenden elastischen Werkstoff zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 bestehende Zwischenschicht 4. Unter dem Ausdruck "starr" ist eine Materialeigenschaft in der Form eines hohen E-Moduls relativ zum stoßdämpfenden Werkstoff in der Zwischenschicht 4 zu verstehen, welche typischerweise ein verhältnismäßig niedriges E-modul aufweist. Die stoßdämpfende Zwischenschicht 4 füllt den ganzen Zwischenraum zwischen den im Wesentlichen parallelen oberen und unteren Teilen 2, 3 aus. Die Zwischenschicht 4 umfasst die Nagellöcher 7 innerhalb von Langlöchern 7a, 7b im oberen bzw. unteren Teil 2, 3.
  • Das obere und untere Teil 2, 3 können aus ebenen Stahlblechen hergestellt sein. In der 2 weisen die erwähnten zwei Teile im Wesentlichen dieselben Dicken auf, sie können aber natürlich auch verschiedene Dicken aufweisen. Das untere Teil 3 ist am vorderen Abschnitt 6 des Hufschuhs 1 mit einer Zehklemme 9 versehen, die als Anlage für den vorderen Rand des Hufs dient und die Form einer mit dem unteren Teil 3 zusammenhängenden Verlängerung aufweist, indem die erwähnte Verlängerung vom unteren Teil 3 aufwärts gebogen wird. Am vorderen Abschnitt 6 ist des weiteren ein Bereich 10 des unteren Teils unter einem Winkel Θ mit der Unterseite des unteren Teils 3 aufwärts gebogen, wobei der erwähnte Winkel im Bereich von 15–20° liegt, um eine Absatz-Rollfläche für den Hufschuh 1 vorzusehen. Es können Löcher an oder auf der schrägen Absatz-Rollfläche 10 zur Aufnahme von spezial hergestellten, vorzugsweise ausgehärteten Zapfen 14 mit einem im Wesentlichen flachen Kopf vorgesehen sein, um die Tragbarkeit zu erhöhen und dadurch die Verwendung des Hufschuhs 1 auf einem harten Untergrund, wie z.B. Asphalt, zu ermöglichen. Die Tragbarkeit des Hufschuhs 1 kann vorteilhaft durch den/die Zapfen 14 erhöht werden, indem der durch die feste mechanische Verbindung erfahrene Stoß zum Zeitpunkt der Einwirkung auf die Schicht auf das Vorderende verteilt wird. Die ausgehärteten Zapfen 14 werden bevorzugt zum unteren Teil 3 durch das Vorsehen eines Lochs im unteren Teil und eines Zapfens 14 befestigt, wobei das Loch und der Zapfen solche Durchmesser aufweisen, dass der Zapfen in das Loch gedrückt und lediglich durch Reibung festhalten werden kann. Die Zapfen 14 können auch ohne Aushärtung vorgesehen sein; die Zapfen können dann durch eine Schraubenverbindung, durch Schweißen oder dergleichen zum unteren Teil befestigt werden.
  • Eine Aussparung 11 ist im oberen Teil 2 am vorderen Abschnitt 6 vorgesehen, in welcher die aufwärts gebogene Zehklemme 9 aufgenommen ist. Auf diese Weise kann eine mechanische Verbindung zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 vorgesehen sein, und sie kann durch das Vorsehen von Schweißungen 5 in quer verlaufender Richtung des Hufschuhs in der Aussparung 11 zu einer festen mechanischen Verbindung verfestigt werden.
  • Die Verbindung am vorderen Rand des vorderen Abschnitts 6 weist eine Scharnierfunktion auf, so dass das obere Teil 2 und das untere Teil 3 an den nach hinten gerichteten Abzweigungen des Hufschuhs 1 bei elastischer Verformung der Zwischenschicht 4 verhältnismäßig einfach gegeneinander oder voneinander weg bewegt werden können. Wenn eine feste mechanische Verbindung, beispielsweise eine Schweißung 5, am vorderen Abschnitt 6 vorgesehen ist, behindert die feste Verbindung wegen der Elastizität des Stahls bei dieser Verbindung nicht die Stoßdämpfung.
  • Wie sich aus der 2 ergibt, sind die nach hinten gerichteten Abzweigungen des unteren Teils 3 etwas kürzer als die nach hinten gerichteten Abzweigungen des oberen Teils 2, so dass die hinteren Ränder des unteren Teils 3 ein wenig nach vorne im Verhältnis zu den hinteren Rändern des oberen Teils 2 positioniert sind. Bei Verlängern der Zwischenschicht 4 bis zu den hinteren Rändern der nach hinten gerichteten Abzweigungen des oberen Teils 2 lässt sich mit einer besonders schonenden Berührung eine optimale stoßdämpfende Wirkung im hinteren Teil des Hufschuhs, welches der Teil des Hufschuhs ist, der den Untergrund zunächst berührt, erreichen.
  • Wie es sich aus der 2 ergibt, ist in der Ausführungsform ein Verschlussmittel A eingeschlossen, welches innerhalb von Löchern im oberen Teil 2 vorgesehen ist. Die Löcher sind bevorzugt möglichst nahe an den beiden Rändern 8 der nach hinten gerichteten Abzweigungen des unteren Teils 3 des Hufschuhs positioniert, abhängig von der Art des für das untere Teil verwendeten Werkstoffs sowie der Breite und der Dicke des unteren Teils an diesem Ort. Das Verschlussmittel A kann aber auch weiter in Richtung zum vorderen Abschnitt 6 des Hufschuhs, d.h. näher an den Nägeln 13 im Hufschuh, angeordnet sein.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist mit einem Verschlussmittel A versehen, welches bevorzugt ein versenktes, nietartiges Element A1 mit einem im Wesentlichen flachen Kopf A2 ist, und einem Loch im oberen Teil 2 für das Verschlussmittel A, wobei das Loch bevorzugt mit einer Abschrägung gebildet ist, so dass der größte Durchmesser des Kopfes A2 des nietartigen Elements A1 im Wesentlichen größer ist als der untere Teil des Lochs. Das andere Ende des Niets A1 ist mit dem unteren Teil 3 fest verbunden, z.B. durch Schweißen oder durch Schließen des Niets. Wie oben erwähnt, könnte das Verschlussmittel alternativ zum nietartigen Element A1 ein in einer Gewindebohrung des unteren Teils 3 befestigtes, schraubenartiges Element umfassen.
  • Das Loch im oberen Teil 2 der 2 zur Aufnahme des nietartigen Elements A1 ist zusätzlich derart gebildet, dass ein Volumen oder ein Zwischenraum v zwischen dem Kopf A2 des nietartigen Elements A1 und sowohl der Ebene der oberen Oberfläche des oberen Teils 2 des Hufschuhs 1 als auch der abgeschrägten Oberfläche des Lochs vorgesehen wird. Dieses Volumen ist, vorzugsweise, mit elastischem Werkstoff gefüllt, damit ein Polster in diesem Volumen v gebildet wird.
  • Die Nagellöcher 7 sind in der Zwischenschicht 4 vorgesehen und sind durch Langlöcher 7a im oberen Teil 2 bzw. durch Langlöcher 7b im unteren Teil 3 zugänglich. Die Langlöcher 7a, 7b, wie die 1 und die 2 bezüglich eines einzigen der Nagellöcher 7 zeigen, sind bei dieser Ausführungsform mit einer Größe gebildet, die drei Nagellöcher 7 in der Zwischenschicht aufnimmt. Die Langlöcher 7b im unteren Teil 3 weisen eine Größe auf, die den Nagelköpfen erlaubt, zur Anlage an und zur örtlichen elastischen Komprimierung der stoßdämpfenden Zwischenschicht 4 zu passieren. Beim Nageln des Hufschuhs 1 in den Huf eines Pferdes wird ein Nagel 13 bei seinem Einführen die stoßdämpfende Schicht 4 elastisch komprimieren. Wenn der Hufschuh 1 anschließend einer Last ausgesetzt ist, wird es für das untere Teil 3 möglich sein, gegen das obere Teil 2 gedrückt zu werden, ohne die Befestigung des oberen Teils zum Huf zu beeinträchtigen. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Elastizität der Zwischenschicht, in welcher die Nägel 13 vorgesehen sind, im Wesentlichen die Nägel "polstert" und diese im Wesentlichen durch die Bewegung des unteren Teils 3 nicht beeinflusst werden.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Hufschuhs 1 werden das obere Teil 2 und das untere Teil 3 zunächst aus Blechmaterial, vorzugsweise Stahlblech, gestanzt oder ausgeschnitten, entweder als zwei gesonderte Teile oder in einem einstückigen, zusammenhängenden Teil, wobei die erforderlichen Löcher in den Teilen 2, 3 beispielsweise für die Nägel 13, das Verschlussmittel A, den Mordax-Stollen usw., vorgesehen werden.
  • Durch ein separates Stanzen der Teile 2, 3 in der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wird ein Aufbiegen der Absatz-Rollfläche 10 und der Zehklemme 9 vom unteren Teil 3 vorgenommen. Falls in diesem Zusammenhang, wie die 1 und 2 zeigen, eine feste mechanische Verbindung zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 erwünscht ist, wird diese Verbindung nachträglich, z.B. bei einem Schweißverfahren, vorgenommen. Während dieses Schritts des Verfahrens werden das obere und das untere Teil 2, 3 derart angeordnet, dass sie sich im Wesentlichen parallel zueinander mit einem dazwischen befindlichen Zwischenraum erstrecken. Innerhalb des Zwischenraums wird die Zwischenschicht 4 durch die direkte Einbettung eines stoßdämpfenden Werkstoffs, bevorzugt Polyurethan, gebildet.
  • Bevorzugt wird das Verschlussmittel A vor der Einbettung der Zwischenschicht 4 zwischen dem oberen und unteren Teil 2, 3 angebracht. Dies ist vorteilhaft, weil dies die Anbringung während der Ein bettung stabilisiert. Das Verschlussmittel A kann alternativ nach der Durchführung der Einbettung vorgesehen werden.
  • Bei diesem Formgebungsvorgang werden die Teile 2, 3, die bevorzugt das Verschlussmittel umfassen, in einem Gießform angeordnet, welche ausreichenden Platz für ein gleichzeitiges Gießen der Verlängerungen der Zwischenschicht 4 jenseits der hinteren Ränder der nach hinten gerichteten Abzweigungen des unteren Teils 3 aufweist. In den Nagellöchern 7 mit damit verbundener Einsenkung in die Zwischenschicht 4 werden während des Gießens entsprechende Kernelemente 30 verwendet.
  • Die 3 bis 5 zeigen schematische Darstellungen eines Beispiels eines Kernelements 30 zur Bereitstellung von in diesem Fall drei Nagellöchern 7 mit Einsenkung in den Hufschuh 1. Vor dem Anfang des Gießens wird die erforderliche Anzahl von Kernelementen 30 eingesetzt, so dass sich die untere Oberfläche des Kernelements in der gleichen Ebene als der Ebene der unteren Oberflache des unteren Teils 3 befindet. Das Gießen des elastischen Werkstoffs wird durchgeführt, nachdem alle Kernelemente eingesetzt worden sind. Löcher 33 können im Kernelement vorgesehen sein, um das Entfernen des Kernelementes nach dem Gießen zu erleichtern. Nach dem Entfernen ist es jetzt möglich, die erforderliche Anzahl von Hufschuhnägeln 13 in somit vorgefertigte Nagellöcher 7 innerhalb der Zwischenschicht 4 einzusetzten. Somit, wenn die Unterseite des Hufschuhs 1 nachträglich betrachtet wird, wird sich ergeben, dass die Köpfe der drei Nägel 13 vom elastischen Werkstoff innnerhalb des größeren Langlochs 7b im unteren Teil 3 ausragen.
  • Die 6 ist eine Schnittdarstellung durch den Hufschuh 1 zwischen zwei Nägeln 13, welche das obere und untere Teil 2, 3, die Zwischenschicht 4 und einen Nagel 13 zeigt. Wie sich aus der Figur ergibt, bildet die aus dem Kernelement 30 resultierende Einsenkung in der Zwischenschicht 4 eine durchgehende Höhlung 40 in der erwähnten Zwischenschicht 4, indem ein freier Raum zwischen den Nagelköpfen hinterlassen wird. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Nagellöcher 7 in der Zwischenschicht auch mittels eines entsprechenden Kernelementes gebildet werden, ohne den erwähnten freien Raum zwischen den Nagelköpfen zu hinterlassen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das oben erwähnte Volumen v mit dem gleichen elastischen Werkstoff als der für die Zwischenschicht 4 verwendete Werkstoff ausgefüllt. Die beiden Gießvorgänge können bevorzugt in einem und demselben Verfahren durchgeführt werden, oder sie lassen sich alternativ gesondert durchführen.

Claims (7)

  1. Hufschuh (1) mit einer elastischen Zwischenschicht (4), die zur lückenlosen Ausfüllung des Zwischenraums zwischen einem starren oberen Teil (2) mit einer oberen Oberfläche zur Anlage an der unteren Seite des Pferdehufes und einem sich mindestens unter einen Teil des oberen Teils (2) erstreckenden starren unteren Teil (3) positioniert ist, wobei das obere Teil (2) und das untere Teil (3) am vorderen Rand des Hufschuhs miteinander in mechanischer Verbindung stehen, wobei ein Verschlussmittel (A; A1, A2) nahe an mindestens einem der hinteren Ränder der Abzweigungen des unteren Teils (3) zur gegenseitigen Verbindung des unteren Teils (3) und des oberen Teils (2) zur Hinderung einer Trennung des oberen und unteren Teils vorgesehen ist, während eine elastische Verformung der elastischen Zwischenschicht (4) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (A: A1; A2) mit dem oberen Teil (2) lösbar und mit dem unteren Teil (3) fest verbunden ist, wobei eine obere Oberfläche des Verschlussmittels (A; A1, A2) von der oberen Oberfläche des oberen Teils (2) zurückgezogen ist, um bei Unterbringung des oberen Teils in Angrenzung zum Huf ein Volumen (v) zwischen den oberen Oberflächen bereitzustellen.
  2. Hufschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (A; A1, A2) sich durch ein im oberen Teil (2) ausgebildetes Loch hindurch erstreckt.
  3. Hufschuh (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Volumen (v) mit elastischem Werkstoff ausgefüllt ist.
  4. Hufschuh (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Werkstoff dem die elastische Zwischenschicht (4) bildenden Werkstoff gleicht.
  5. Hufschuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenschicht (4) aus einem geformten, elastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, besteht.
  6. Hufschuh (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (A) ein im unteren Teil (3) fest verbundenes niet- oder schraubenartiges Element (A1) umfasst, das einen zur Positionierung im genannten Loch angepassten, im Wesentlichen gesenkten Kopf (A2) aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Hufschuhs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Verfahrensschritte: Ausschneiden oder Stanzen des oberen Teils (2) und des unteren Teils (3) aus dem Blechmaterial, vorzugsweise Stahlblech; Anordnung des oberen und unteren Teils derart, dass sie sich mit einem dazwischen befindlichen Zwischenraum im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken; Einbettung elastischen Werkstoffs zur Bildung der genannten elastischen Zwischenschicht (4) direkt in den Zwischenraum zwischen dem oberen Teil (2) und dem unteren Teil (3) und gegenseitige Verbindung des oberen und unteren Teils durch die Anordnung von einem Verschlussmittel (A; A1, A2) nahe an mindestens einem der hinteren Ränder der Abzweigungen des unteren Teils (3) zur Hinderung einer Trennung des oberen und des unteren Teils, während es eine elastische Verformung der elastischen Zwischenschicht (4) ermöglicht, gekennzeichnet durch die Bereitstellung mindestens eines Lochs im oberen Teil (2) in einer Position, die einer Position nahe den hinteren Rändern (8) der Abzweigungen des unteren Teils (3) entspricht; Anordnung des Verschlussmittels (A; A1, A2) in diesem Loch mit einer von einer oberen Oberfläche des oberen Teils (2) zurückgezogenen oberen Oberfläche des Verschlussmittels (A; A1, A2) zur Gewährleistung eines Volumens (v) zwischen den genannten oberen Oberflächen; Einbettung des elastischen Werkstoffs zum Ausfüllen des Volumens (v); und eine mit dem oberen Teil (2) lösbare und eine mit dem unteren Teil (3) feste Verbindung des Verschlussmittels (A: A1; A2).
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