CH687430A5 - Hufeiseneinlage. - Google Patents

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CH687430A5
CH687430A5 CH95994A CH95994A CH687430A5 CH 687430 A5 CH687430 A5 CH 687430A5 CH 95994 A CH95994 A CH 95994A CH 95994 A CH95994 A CH 95994A CH 687430 A5 CH687430 A5 CH 687430A5
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horseshoe
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holding
insert
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CH95994A
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Helmut Kammerbauer
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Helmut Kammerbauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Hufeiseneinlage insbesondere für Pferdehufe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Einlagen sollen verhindern, dass sich Fremdstoffe im Hufinneren festsetzen, beispielsweise wenn das Pferd über nassen, pappigen Schnee oder über lehmiges und steiniges Gelände bewegt wird. 



  Derartige Hufeiseneinlagen sollen insbesondere leicht montierbar und auch wieder abnehmbar sein, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. In der CH-Patentschrift Nr. 361 434 ist eine Hufeiseneinlage beschrieben, bei der eine der Hufeiseninnenform angepasste, elastische Platte eine der Höhe des Hufeisens entsprechende Dicke aufweist. Die Platte schliesst daher unterseits fluchtend mit der Auflagefläche des Hufeisens ab. Auf ihrer dem Huf zugewandten Oberseite ist die elastische Platte mit zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Bandfedern unlösbar verbunden. Die Bandfedern stehen seitlich über die elastische Platte hinaus und sind mit diesen seitlichen Überständen in einem zwischen der Hufeisenoberseite und der Hufsohle angeordneten Zwischenraum einsteckbar.

  Dies ist möglich, weil zum einen sowohl die elastische Platte als auch die Bandfedern biegbar sind und zum anderen die Hufeisenoberseite zum Innenrand des Hufeisens hin abgeschrägt ist. Durch die letztgenannte Massnahme entsteht zwischen Hufeisen und Hufsohle ein Zwischenraum, in dem die Blattfedern einschiebbar sind. 



  Diese bekannte Hufeiseneinlage weist jedoch einige Nachteile auf. Zum einen schliesst ihre elastische Platte mit der Hufeisenunterseite fluchtend ab. Dadurch wird die Griffigkeit des Hufeisens auf dem Untergrund, beispielsweise auf Schnee oder lehmigem Boden, herabgesetzt. Die für das "Festkrallen" des Hufeisens im Untergrund massgeblich verantwortliche Innenseite des Hufeisens ist nämlich durch die Hufeiseneinlage vollständig abgedeckt, es entsteht praktisch eine "glatte" Huf-Trittfläche. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hufeiseneinlage besteht darin, dass sie nur für Hufeisen einsetzbar ist, die die o.g. nach innen verlaufende Abschrägung aufweisen. Von Nachteil ist schliesslich  noch, dass die bekannte Hufeiseneinlage nicht sicher am Huf befestigt ist und etwa bei scharfer Gangart des Pferdes oder grosser Belastung leicht verloren gehen kann. 



  In der DE-Patentschrift Nr. 294 458 ist ein Einlagehalter für Hufeisen beschrieben, der im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und sich schräg zum Freiende der Hufeisenschenkel erstreckenden Haltearmen sowie einen mit deren Gelenkpunkt verbundenen und sich nach dem Vorderteil des Hufeisens erstreckenden Haltearm besteht. Die sich schräg nach hinten erstreckenden Haltearme sind auf der Hufeisenunterseite mittels Schrauben befestigt. Die Köpfe dieser Schrauben sind nach Art von Stollen ausgebildet. Derartige Einlagehalter können somit nur für speziell angepasste Hufeisen verwendet werden. 



  Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Hufeiseneinlage zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Hufeiseneinlagen nicht aufweist, die insbesondere leicht zu montieren und ebenso leicht wieder abnehmbar ist. Ausserdem soll die erfindungsgemässe Hufeiseneinlage für Hufeisen verwendbar sein, die keine speziellen Anpassungen aufweisen müssen. 



  Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zwei von vorzugsweise insgesamt drei Haltestreben liegen mit ihren Freienden zwischen der Hufsohle und dem Hufeisen ein und sind mit einem Anschlag gegen die Innenseite des Hufeisens abgestützt. Die beiden Haltestreben sind an einer zentralen Verbindungsstelle mit einer dritten Haltestrebe verbunden, die sich von der gemeinsamen Verbindungsstelle aus in Richtung Vorderende des Hufes erstreckt und dort mit ihrem Freiende an der Hufsohle anliegt. 



  Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Hufeiseneinlage im zusammengebauten Zustand an dem beschlagenen Huf befestigt werden kann. Dazu müssen nur die beiden hinteren Haltestreben aus ihrer im Montagezustand gespreizten Lage unter Verkleinerung des von ihnen eingeschlossenen Winkels aufeinanderzugeschwenkt und die Hufeiseneinlage in das Hufeisen eingesetzt werden. Sodann können ganz einfach die genannten Haltestreben nach aussen geschwenkt und dabei in den Zwischenraum zwischen Hufeisen und Hufsohle eingeführt werden. Nachdem sie ihre Montageposition erreicht haben, d.h. wenn die Anschläge fest an der Innenseite des Hufeisens anliegen, können sie in ihrer Position fixiert werden. Durch die Massnahme nach Anspruch 3 wird die Montage der Hufeiseneinlage noch mehr erleichtert (siehe weiter unten). 



  In Anspruch 4 ist eine konstruktiv besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit einer Verbindung genannt, die sowohl eine Verschwenkung als auch eine Arretierung der Haltestreben zulässt. 



  Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Hufeiseneinlage ist in Anspruch 5 genannt. Durch die in den Haltestreben vorhandenen Langlöcher ist eine Anpassung der Hufeiseneinlage an praktisch beliebige Hufeisenformen und  -grössen möglich. Durch die Massnahme nach Anspruch 7 ist die Montage der Hufeiseneinlage noch weiter erleichtert, was weiter unten näher erläutert wird. Dadurch, dass die Halteplatte aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, wird ein unerwünschtes Festsetzen von Schnee, Lehm und ähnlichem wirksam verhindert. Bei jedem Auftreten des Hufes auf den Untergrund wird nämlich diese Sohle etwas in Richtung des Hufinneren gewölbt und in sich verwunden. Nach dem Abheben des Hufes vom Untergrund nimmt die Platte wieder ihre ursprüngliche Form an.

  Durch die bei der Verformung auftretenden Scherkräfte zwischen dem Untergrundmaterial und der Platte wird ein Festsetzen von Untergrundmaterial wirkungsvoll verhindert. Mit einem Kunststoff nach Anspruch 9 ist das individuelle Anpassen einer Einlegeplatte an die jeweilige Hufgrösse erleichtert. Die Einlegeplatte und die Haltestreben sind in einer Grösse vorgesehen, die für die grösstmöglichen Hufgrössen geeignet ist. Für alle kleineren Hufgrössen ist die Einlegeplatte mit einer Schere oder etwa einem Messer auf die gewünschte Grösse zuschneidbar. Die Anpassung der Haltestreben ist, wie bereits erwähnt, durch die nach Anspruch 5 vorgesehenen Langlöcher möglich. Dadurch, dass nur eine einzige Grösse vorgehalten werden muss, vereinfacht sich die Herstellung und die Lagerhaltung der erfindungsgemässen Hufeiseneinlage. 



   Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine erfindungsgemässe Hufeiseneinlage im montierten Zustand von der Hufunterseite her gesehen, 
   Fig. 2 eine Einlegeplatte einer Hufeiseneinlage gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Haltestrebe der Hufeiseneinlage gemäss Fig. 1, an der eine Ein legeplatte nach Fig. 2 befestigbar ist, 
   Fig. 4 eine der zwei weiteren Haltestreben gemäss Fig. 1 in Drauf- und Seitenansicht und 
   Fig. 5 einen schematisierten Querschnitt durch einen beschlagenen und mit einer erfindungsgemässen Hufeiseneinlage versehenen Huf. 
 



  Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, setzt sich die erfindungsgemässe Hufeiseneinlage im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen zusammen: Einem aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Haltestrebe 2, 3, 4 bestehenden Traggestell 5 und einer der Innenform eines Hufeisens 7 angepassten Einlegeplatte 6. 



  Die Haltestreben 2, 3, 4 sind nach Art von Flachbändern ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Sie weisen nahe ihrem einen Ende (Festende 29) ein Langloch 8, 9 auf, das sich in ihrer Längsrichtung erstreckt. Im Montagezustand sind die Haltestreben 2, 3, 4 so angeordnet, dass sich ihre Langlöcher 8, 9 an einer zentral innerhalb des Hufeisens liegenden Verbindungsstelle 10 überdecken und von einer Blechschraube 11 durchgriffen sind. An der zuoberst angeordneten Haltestrebe, d.h. also jener, die der Hufsohle am nächsten liegt, trägt eine nach Art einer Klammer ausgebildete Blechmutter 12. Die Blechmutter 12 steht in Eingriff mit der Blechschraube 11, wodurch die einzelnen Haltestreben zu einem Traggestell 5 verbunden sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Hufeisengrössen sind die Haltestreben 2, 3, 4 in Richtung der Doppelpfeile 13, 14, 15 verschiebbar.

  Ebenso sind sie um die Blechschraube 11 als Drehachse schwenkbar, sofern die Verbindung zwischen Blechmutter und Blechschraube gelockert ist. 



  Mit Abstand zu ihrem Freiende 17 ist an der zweiten und dritten Haltestrebe 2, 3 ein Winkeleisen 18 angeordnet, dessen einer Schenkel 19 mit der Haltestrebe 2, 3 verbunden ist und dessen anderer Schenkel 20 sich rechtwinklig von der Flachseite der Haltestrebe weg erstreckt. Der Schenkel 20 dient als Anschlag und stützt sich gegen die Innenseite 21 des Hufeisens 7 ab. Das Winkeleisen 18 ist an der der Hufsohle 16 abgewandten Flachseite der Haltestreben 2, 3 angeordnet. 



  Mit der ersten, sich im Montagezustand in Richtung des Vorderendes des Hufeisens 7 erstreckenden Haltestrebe 4 ist die Einlegeplatte 6 verbunden. Zu diesem Zweck weist die Haltestrebe 4 nahe ihrem Freiende 22 ein Rundloch 23  auf. Ein entsprechendes Rundloch 24 ist auch in der Einlegeplatte 6 vorhanden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Einlegeplatte an der der Hufsohle 16 abgewandten Flachseite der Haltestrebe 4 angeordnet und dort mit einem Niet 25 befestigt. Zwischen Niet und Einlegeplatte ist eine Beilegscheibe 32 angeordnet (Fig. 1). Die Einlegeplatte 6 weist weiterhin ein Langloch 26 auf, das etwas grösser bemessen ist als das Langloch 8 in der Haltestrebe 4 und daher dieses mit seinem Lochrand umfasst. Die Einlegeplatte 6 ist so bemessen, dass zwischen ihrem Rand und der Innenschmalseite 21 des Hufeisens 7 zumindest im Bereich der Haltestreben 2, 3 ein Spalt 27 freibleibt.

  Die Haltestreben 2, 3, 4 sind so angeordnet, dass die erste Haltestrebe 2 mit der daran befestigten Einlegeplatte zuunterst angeordnet ist. Dadurch werden die zweite und die dritte Haltestrebe 2, 3 von ihr praktisch vollständig abgedeckt. Die Freienden 17 der Haltestreben 2, 3 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zwischen der Hufeisenoberseite 14 und der Hufsohle 16 angeordnet. Im Gegensatz dazu ist das Freiende 22 der ersten Haltestrebe 4 nicht zwischen Hufeisen 7 und Hufsohle 16 fixiert. Es reicht bis an die Innenseite 21 des Hufeisens 7. Die Haltestrebe 4 wird bei abgehobenem Huf durch die Eigenelastizität des gesamten Traggestells 5 bzw. beim Auftreffen auf eine Unebenheit des Untergrundes mit ihrem dem Freiende 22 naheliegenden Oberflächenbereich gegen die Hufsohle 16 gedrückt. Die Hufsohle 16 überragt nämlich in diesem Bereich die Breite 28 des Hufeisens 7. 



  Zur Montage einer erfindungsgemässen Hufeiseneinlage wird wie folgt vorgegangen: Bei dem erstmaligen Anbringen einer Hufeisenanlage an einem beschlagenen Huf wird zunächst die überdimensionierte Einlegeplatte, zweckmässigerweise mit einer Schere, auf eine dem vorliegenden Hufeisen entsprechende Grösse zugeschnitten. Dann wird die Haltestrebe 3 an der in Fig. 5 mit dem Pfeil 30 bezeichneten Stelle zwischen Hufsohle 16 und Hufeisen 7 eingeführt. Dabei kann zweckmässigerweise ein Hammer oder ein ähnliches Werkzeug zu Hilfe genommen werden. Als nächstes wird die Haltestrebe 2 am gegenüberliegenden Schenkel des Hufeisens entsprechend eingeführt. Das Einführen in diesem hinteren Schenkelbereich des Hufeisens ist deshalb möglich, weil es dort nicht am Huf befestigt ist.

  Die Fixierung des Hufeisens 7 an der Hufsohle 16 mit Hilfe von Nägeln 31 erfolgt vielmehr im vorderen Bereich des Hufeisens bzw. des Hufes. Das Freiende 17 der Haltestrebe 3 trägt eine Blechmutter 12 und wird so angeordnet, dass es über dem Freiende 17 der Haltestrebe 2 zu liegen kommt. Als nächster Schritt wird die Haltestrebe 4 mit der unterseits daran befestigten Einlegeplatte 6 aufgesetzt und die drei sich an  der Verbindungsstelle 10 überlappenden Haltestreben mittels einer in die Blechmutter 12 eingreifenden Blechschraube 11 fixiert. Bevor die Blechschraube 11 festgezogen wird, werden die Haltestreben mit Hilfe eines auf die Anschläge 20 einwirkenden Hammers in Richtung auf die Hufeisenschenkel vorgetrieben, so dass der Anschlag 20 mit seiner Planfläche eng an der Innenseite 21 des Hufeisens anliegt. Als letzter Schritt wird die Blechschraube 11 festgezogen.

   Zur Demontage wird ganz einfach in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. 



  Abschliessend sei angemerkt, dass die Haltestreben 2, 3, 4 nicht unbedingt Langlöcher aufweisen müssen. Es können auch Rundlöcher vorhanden sein. In diesem Falle ist dann für jede Hufeisengrösse eine entsprechend angepasste Hufeiseneinlage vorzusehen. Die Einlegeplatte 6 kann dann aus einem nicht zuschneidbaren Material, beispielsweise Stahl, hergestellt sein. 

Claims (10)

1. Hufeiseneinlage mit - einer der Hufeiseninnenform angepassten Einlegeplatte (6) und - einem damit verbundenen Traggestell mit wenigstens drei sternförmig angeordneten Haltestreben, deren eine, im Montagezustand dem Hufeisen abgewandte Festenden (29) miteinander verbunden sind, wobei sich eine erste und zweite Haltestrebe (2, 3) von der gemeinsamen Verbindungsstelle (10) aus schräg nach hinten zur Rückseite und eine dritte Haltestrebe (4) sich zur Vorderseite des Hufeisens erstreckt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Freienden (17) der ersten und zweiten Haltestrebe (2, 3) zur Befestigung am beschlagenen Huf zwischen der Hufsohle (16) und dem Hufeisen (7) angeordnet sind und dass die erste und zweite Haltestrebe (2, 3) - einen mit der Innenschmalseite (21) des Hufeisens (7) als Gegenfläche zusammenwirkenden Anschlag (20) aufweisen.
2.
Hufeiseneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben gelenkig miteinander verbunden und in ihrer gegenseitigen Relativlage arretierbar sind.
3. Hufeiseneinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (3, 4) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (2, 3, 4) an ihrem Festende (29) jeweils ein Loch aufweisen und mit einer Schraube (11) und einer Mutter (12) zusammengehalten sind.
5. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in den Festenden der Haltestreben (2, 3, 4) ein sich in deren Längsrichtung erstreckendes Langloch (8, 9) ist.
6. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine Blechschraube (11) und die Mutter eine Blechmutter (12) ist.
7.
Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) mit der dritten Haltestrebe (4) verbunden ist.
8. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
9. Hufeiseneinlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen mit einer Schere oder einem vergleichbaren Werkzeug zuschneidbaren Kunststoff.
10. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (5) aus Metall, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl besteht. 1. Hufeiseneinlage mit - einer der Hufeiseninnenform angepassten Einlegeplatte (6) und - einem damit verbundenen Traggestell mit wenigstens drei sternförmig angeordneten Haltestreben, deren eine, im Montagezustand dem Hufeisen abgewandte Festenden (29) miteinander verbunden sind, wobei sich eine erste und zweite Haltestrebe (2, 3) von der gemeinsamen Verbindungsstelle (10) aus schräg nach hinten zur Rückseite und eine dritte Haltestrebe (4) sich zur Vorderseite des Hufeisens erstreckt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Freienden (17) der ersten und zweiten Haltestrebe (2, 3) zur Befestigung am beschlagenen Huf zwischen der Hufsohle (16) und dem Hufeisen (7) angeordnet sind und dass die erste und zweite Haltestrebe (2, 3) - einen mit der Innenschmalseite (21) des Hufeisens (7) als Gegenfläche zusammenwirkenden Anschlag (20) aufweisen. 2.
Hufeiseneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben gelenkig miteinander verbunden und in ihrer gegenseitigen Relativlage arretierbar sind. 3. Hufeiseneinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (3, 4) lösbar miteinander verbunden sind. 4. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (2, 3, 4) an ihrem Festende (29) jeweils ein Loch aufweisen und mit einer Schraube (11) und einer Mutter (12) zusammengehalten sind. 5. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in den Festenden der Haltestreben (2, 3, 4) ein sich in deren Längsrichtung erstreckendes Langloch (8, 9) ist. 6. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine Blechschraube (11) und die Mutter eine Blechmutter (12) ist. 7.
Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) mit der dritten Haltestrebe (4) verbunden ist. 8. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht. 9. Hufeiseneinlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen mit einer Schere oder einem vergleichbaren Werkzeug zuschneidbaren Kunststoff. 10. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (5) aus Metall, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl besteht.
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WO1998019525A1 (en) * 1996-11-04 1998-05-14 Christopher Julian Bull A hoofed animal shoe pad and clip assembly

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