CH687430A5 - Horseshoe insert - Google Patents

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CH687430A5
CH687430A5 CH95994A CH95994A CH687430A5 CH 687430 A5 CH687430 A5 CH 687430A5 CH 95994 A CH95994 A CH 95994A CH 95994 A CH95994 A CH 95994A CH 687430 A5 CH687430 A5 CH 687430A5
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CH
Switzerland
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horseshoe
insert according
holding
insert
struts
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Application number
CH95994A
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German (de)
Inventor
Helmut Kammerbauer
Original Assignee
Helmut Kammerbauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Die Bonding (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

The insert comprises a plate (6) joined to a supporting frame with three holding struts (2,3,4) in a star pattern and joined together at a common point (10). From the latter, the first and second struts (2,3) are inclined rearwards, while the third (4) extends forwards. The free ends (17) are for fixing to the hoof between the sole and the shoe (7), and have stops (17) bearing against the narrow inside surface (21) of the shoe. The struts can be arranged to hinge on each other, being lockable in position. They can be detachably secured by nuts and bolts (11,12) fitting in elongated holes (8,9) in them. Nuts and bolts can be of sheet-metal, and the plate can be secured to the third strut. The plate can be of flexible material such as plastic.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Hufeiseneinlage insbesondere für Pferdehufe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Einlagen sollen verhindern, dass sich Fremdstoffe im Hufinneren festsetzen, beispielsweise wenn das Pferd über nassen, pappigen Schnee oder über lehmiges und steiniges Gelände bewegt wird. 



  Derartige Hufeiseneinlagen sollen insbesondere leicht montierbar und auch wieder abnehmbar sein, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. In der CH-Patentschrift Nr. 361 434 ist eine Hufeiseneinlage beschrieben, bei der eine der Hufeiseninnenform angepasste, elastische Platte eine der Höhe des Hufeisens entsprechende Dicke aufweist. Die Platte schliesst daher unterseits fluchtend mit der Auflagefläche des Hufeisens ab. Auf ihrer dem Huf zugewandten Oberseite ist die elastische Platte mit zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Bandfedern unlösbar verbunden. Die Bandfedern stehen seitlich über die elastische Platte hinaus und sind mit diesen seitlichen Überständen in einem zwischen der Hufeisenoberseite und der Hufsohle angeordneten Zwischenraum einsteckbar.

  Dies ist möglich, weil zum einen sowohl die elastische Platte als auch die Bandfedern biegbar sind und zum anderen die Hufeisenoberseite zum Innenrand des Hufeisens hin abgeschrägt ist. Durch die letztgenannte Massnahme entsteht zwischen Hufeisen und Hufsohle ein Zwischenraum, in dem die Blattfedern einschiebbar sind. 



  Diese bekannte Hufeiseneinlage weist jedoch einige Nachteile auf. Zum einen schliesst ihre elastische Platte mit der Hufeisenunterseite fluchtend ab. Dadurch wird die Griffigkeit des Hufeisens auf dem Untergrund, beispielsweise auf Schnee oder lehmigem Boden, herabgesetzt. Die für das "Festkrallen" des Hufeisens im Untergrund massgeblich verantwortliche Innenseite des Hufeisens ist nämlich durch die Hufeiseneinlage vollständig abgedeckt, es entsteht praktisch eine "glatte" Huf-Trittfläche. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hufeiseneinlage besteht darin, dass sie nur für Hufeisen einsetzbar ist, die die o.g. nach innen verlaufende Abschrägung aufweisen. Von Nachteil ist schliesslich  noch, dass die bekannte Hufeiseneinlage nicht sicher am Huf befestigt ist und etwa bei scharfer Gangart des Pferdes oder grosser Belastung leicht verloren gehen kann. 



  In der DE-Patentschrift Nr. 294 458 ist ein Einlagehalter für Hufeisen beschrieben, der im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und sich schräg zum Freiende der Hufeisenschenkel erstreckenden Haltearmen sowie einen mit deren Gelenkpunkt verbundenen und sich nach dem Vorderteil des Hufeisens erstreckenden Haltearm besteht. Die sich schräg nach hinten erstreckenden Haltearme sind auf der Hufeisenunterseite mittels Schrauben befestigt. Die Köpfe dieser Schrauben sind nach Art von Stollen ausgebildet. Derartige Einlagehalter können somit nur für speziell angepasste Hufeisen verwendet werden. 



  Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Hufeiseneinlage zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Hufeiseneinlagen nicht aufweist, die insbesondere leicht zu montieren und ebenso leicht wieder abnehmbar ist. Ausserdem soll die erfindungsgemässe Hufeiseneinlage für Hufeisen verwendbar sein, die keine speziellen Anpassungen aufweisen müssen. 



  Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zwei von vorzugsweise insgesamt drei Haltestreben liegen mit ihren Freienden zwischen der Hufsohle und dem Hufeisen ein und sind mit einem Anschlag gegen die Innenseite des Hufeisens abgestützt. Die beiden Haltestreben sind an einer zentralen Verbindungsstelle mit einer dritten Haltestrebe verbunden, die sich von der gemeinsamen Verbindungsstelle aus in Richtung Vorderende des Hufes erstreckt und dort mit ihrem Freiende an der Hufsohle anliegt. 



  Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Hufeiseneinlage im zusammengebauten Zustand an dem beschlagenen Huf befestigt werden kann. Dazu müssen nur die beiden hinteren Haltestreben aus ihrer im Montagezustand gespreizten Lage unter Verkleinerung des von ihnen eingeschlossenen Winkels aufeinanderzugeschwenkt und die Hufeiseneinlage in das Hufeisen eingesetzt werden. Sodann können ganz einfach die genannten Haltestreben nach aussen geschwenkt und dabei in den Zwischenraum zwischen Hufeisen und Hufsohle eingeführt werden. Nachdem sie ihre Montageposition erreicht haben, d.h. wenn die Anschläge fest an der Innenseite des Hufeisens anliegen, können sie in ihrer Position fixiert werden. Durch die Massnahme nach Anspruch 3 wird die Montage der Hufeiseneinlage noch mehr erleichtert (siehe weiter unten). 



  In Anspruch 4 ist eine konstruktiv besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit einer Verbindung genannt, die sowohl eine Verschwenkung als auch eine Arretierung der Haltestreben zulässt. 



  Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Hufeiseneinlage ist in Anspruch 5 genannt. Durch die in den Haltestreben vorhandenen Langlöcher ist eine Anpassung der Hufeiseneinlage an praktisch beliebige Hufeisenformen und  -grössen möglich. Durch die Massnahme nach Anspruch 7 ist die Montage der Hufeiseneinlage noch weiter erleichtert, was weiter unten näher erläutert wird. Dadurch, dass die Halteplatte aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, wird ein unerwünschtes Festsetzen von Schnee, Lehm und ähnlichem wirksam verhindert. Bei jedem Auftreten des Hufes auf den Untergrund wird nämlich diese Sohle etwas in Richtung des Hufinneren gewölbt und in sich verwunden. Nach dem Abheben des Hufes vom Untergrund nimmt die Platte wieder ihre ursprüngliche Form an.

  Durch die bei der Verformung auftretenden Scherkräfte zwischen dem Untergrundmaterial und der Platte wird ein Festsetzen von Untergrundmaterial wirkungsvoll verhindert. Mit einem Kunststoff nach Anspruch 9 ist das individuelle Anpassen einer Einlegeplatte an die jeweilige Hufgrösse erleichtert. Die Einlegeplatte und die Haltestreben sind in einer Grösse vorgesehen, die für die grösstmöglichen Hufgrössen geeignet ist. Für alle kleineren Hufgrössen ist die Einlegeplatte mit einer Schere oder etwa einem Messer auf die gewünschte Grösse zuschneidbar. Die Anpassung der Haltestreben ist, wie bereits erwähnt, durch die nach Anspruch 5 vorgesehenen Langlöcher möglich. Dadurch, dass nur eine einzige Grösse vorgehalten werden muss, vereinfacht sich die Herstellung und die Lagerhaltung der erfindungsgemässen Hufeiseneinlage. 



   Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine erfindungsgemässe Hufeiseneinlage im montierten Zustand von der Hufunterseite her gesehen, 
   Fig. 2 eine Einlegeplatte einer Hufeiseneinlage gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Haltestrebe der Hufeiseneinlage gemäss Fig. 1, an der eine Ein legeplatte nach Fig. 2 befestigbar ist, 
   Fig. 4 eine der zwei weiteren Haltestreben gemäss Fig. 1 in Drauf- und Seitenansicht und 
   Fig. 5 einen schematisierten Querschnitt durch einen beschlagenen und mit einer erfindungsgemässen Hufeiseneinlage versehenen Huf. 
 



  Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, setzt sich die erfindungsgemässe Hufeiseneinlage im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen zusammen: Einem aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Haltestrebe 2, 3, 4 bestehenden Traggestell 5 und einer der Innenform eines Hufeisens 7 angepassten Einlegeplatte 6. 



  Die Haltestreben 2, 3, 4 sind nach Art von Flachbändern ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Sie weisen nahe ihrem einen Ende (Festende 29) ein Langloch 8, 9 auf, das sich in ihrer Längsrichtung erstreckt. Im Montagezustand sind die Haltestreben 2, 3, 4 so angeordnet, dass sich ihre Langlöcher 8, 9 an einer zentral innerhalb des Hufeisens liegenden Verbindungsstelle 10 überdecken und von einer Blechschraube 11 durchgriffen sind. An der zuoberst angeordneten Haltestrebe, d.h. also jener, die der Hufsohle am nächsten liegt, trägt eine nach Art einer Klammer ausgebildete Blechmutter 12. Die Blechmutter 12 steht in Eingriff mit der Blechschraube 11, wodurch die einzelnen Haltestreben zu einem Traggestell 5 verbunden sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Hufeisengrössen sind die Haltestreben 2, 3, 4 in Richtung der Doppelpfeile 13, 14, 15 verschiebbar.

  Ebenso sind sie um die Blechschraube 11 als Drehachse schwenkbar, sofern die Verbindung zwischen Blechmutter und Blechschraube gelockert ist. 



  Mit Abstand zu ihrem Freiende 17 ist an der zweiten und dritten Haltestrebe 2, 3 ein Winkeleisen 18 angeordnet, dessen einer Schenkel 19 mit der Haltestrebe 2, 3 verbunden ist und dessen anderer Schenkel 20 sich rechtwinklig von der Flachseite der Haltestrebe weg erstreckt. Der Schenkel 20 dient als Anschlag und stützt sich gegen die Innenseite 21 des Hufeisens 7 ab. Das Winkeleisen 18 ist an der der Hufsohle 16 abgewandten Flachseite der Haltestreben 2, 3 angeordnet. 



  Mit der ersten, sich im Montagezustand in Richtung des Vorderendes des Hufeisens 7 erstreckenden Haltestrebe 4 ist die Einlegeplatte 6 verbunden. Zu diesem Zweck weist die Haltestrebe 4 nahe ihrem Freiende 22 ein Rundloch 23  auf. Ein entsprechendes Rundloch 24 ist auch in der Einlegeplatte 6 vorhanden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Einlegeplatte an der der Hufsohle 16 abgewandten Flachseite der Haltestrebe 4 angeordnet und dort mit einem Niet 25 befestigt. Zwischen Niet und Einlegeplatte ist eine Beilegscheibe 32 angeordnet (Fig. 1). Die Einlegeplatte 6 weist weiterhin ein Langloch 26 auf, das etwas grösser bemessen ist als das Langloch 8 in der Haltestrebe 4 und daher dieses mit seinem Lochrand umfasst. Die Einlegeplatte 6 ist so bemessen, dass zwischen ihrem Rand und der Innenschmalseite 21 des Hufeisens 7 zumindest im Bereich der Haltestreben 2, 3 ein Spalt 27 freibleibt.

  Die Haltestreben 2, 3, 4 sind so angeordnet, dass die erste Haltestrebe 2 mit der daran befestigten Einlegeplatte zuunterst angeordnet ist. Dadurch werden die zweite und die dritte Haltestrebe 2, 3 von ihr praktisch vollständig abgedeckt. Die Freienden 17 der Haltestreben 2, 3 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zwischen der Hufeisenoberseite 14 und der Hufsohle 16 angeordnet. Im Gegensatz dazu ist das Freiende 22 der ersten Haltestrebe 4 nicht zwischen Hufeisen 7 und Hufsohle 16 fixiert. Es reicht bis an die Innenseite 21 des Hufeisens 7. Die Haltestrebe 4 wird bei abgehobenem Huf durch die Eigenelastizität des gesamten Traggestells 5 bzw. beim Auftreffen auf eine Unebenheit des Untergrundes mit ihrem dem Freiende 22 naheliegenden Oberflächenbereich gegen die Hufsohle 16 gedrückt. Die Hufsohle 16 überragt nämlich in diesem Bereich die Breite 28 des Hufeisens 7. 



  Zur Montage einer erfindungsgemässen Hufeiseneinlage wird wie folgt vorgegangen: Bei dem erstmaligen Anbringen einer Hufeisenanlage an einem beschlagenen Huf wird zunächst die überdimensionierte Einlegeplatte, zweckmässigerweise mit einer Schere, auf eine dem vorliegenden Hufeisen entsprechende Grösse zugeschnitten. Dann wird die Haltestrebe 3 an der in Fig. 5 mit dem Pfeil 30 bezeichneten Stelle zwischen Hufsohle 16 und Hufeisen 7 eingeführt. Dabei kann zweckmässigerweise ein Hammer oder ein ähnliches Werkzeug zu Hilfe genommen werden. Als nächstes wird die Haltestrebe 2 am gegenüberliegenden Schenkel des Hufeisens entsprechend eingeführt. Das Einführen in diesem hinteren Schenkelbereich des Hufeisens ist deshalb möglich, weil es dort nicht am Huf befestigt ist.

  Die Fixierung des Hufeisens 7 an der Hufsohle 16 mit Hilfe von Nägeln 31 erfolgt vielmehr im vorderen Bereich des Hufeisens bzw. des Hufes. Das Freiende 17 der Haltestrebe 3 trägt eine Blechmutter 12 und wird so angeordnet, dass es über dem Freiende 17 der Haltestrebe 2 zu liegen kommt. Als nächster Schritt wird die Haltestrebe 4 mit der unterseits daran befestigten Einlegeplatte 6 aufgesetzt und die drei sich an  der Verbindungsstelle 10 überlappenden Haltestreben mittels einer in die Blechmutter 12 eingreifenden Blechschraube 11 fixiert. Bevor die Blechschraube 11 festgezogen wird, werden die Haltestreben mit Hilfe eines auf die Anschläge 20 einwirkenden Hammers in Richtung auf die Hufeisenschenkel vorgetrieben, so dass der Anschlag 20 mit seiner Planfläche eng an der Innenseite 21 des Hufeisens anliegt. Als letzter Schritt wird die Blechschraube 11 festgezogen.

   Zur Demontage wird ganz einfach in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. 



  Abschliessend sei angemerkt, dass die Haltestreben 2, 3, 4 nicht unbedingt Langlöcher aufweisen müssen. Es können auch Rundlöcher vorhanden sein. In diesem Falle ist dann für jede Hufeisengrösse eine entsprechend angepasste Hufeiseneinlage vorzusehen. Die Einlegeplatte 6 kann dann aus einem nicht zuschneidbaren Material, beispielsweise Stahl, hergestellt sein. 



  
 



  The invention relates to a horseshoe insert, in particular for horse hooves, according to the preamble of patent claim 1. Such inserts are intended to prevent foreign matter from becoming lodged inside the hoof, for example when the horse is moved over wet, cardboard snow or over loamy and stony terrain.



  Such horseshoe inserts should in particular be easy to assemble and also removable when they are no longer needed. In CH Patent Specification No. 361 434, a horseshoe insert is described in which an elastic plate adapted to the shape of the inner horseshoe has a thickness corresponding to the height of the horseshoe. The plate therefore closes flush with the contact surface of the horseshoe on the underside. On its upper side facing the hoof, the elastic plate is inseparably connected to two band springs arranged in parallel and at a distance from one another. The band springs project laterally beyond the elastic plate and can be inserted with these lateral protrusions in an intermediate space arranged between the horseshoe top and the sole of the hoof.

  This is possible because on the one hand both the elastic plate and the band springs are bendable and on the other hand the top of the horseshoe is chamfered towards the inner edge of the horseshoe. The latter measure creates a space between the horseshoe and the sole of the hoof, in which the leaf springs can be inserted.



  However, this known horseshoe insert has some disadvantages. On the one hand, their elastic plate is flush with the underside of the horseshoe. This reduces the grip of the horseshoe on the ground, for example on snow or loamy soil. The inside of the horseshoe, which is largely responsible for the "clawing" of the horseshoe in the ground, is completely covered by the horseshoe insert, practically creating a "smooth" hoof tread. Another disadvantage of the known horseshoe insert is that it can only be used for horseshoes that meet the above. have an inward slope. Finally, it is disadvantageous that the known horseshoe insert is not securely attached to the hoof and can easily be lost, for example, when the horse is in a sharp gait or under heavy load.



  DE-Patent No. 294 458 describes an insert holder for horseshoes which essentially consists of two articulated holding arms which extend obliquely to the free end of the horseshoe legs as well as a holding arm connected to their articulation point and extending towards the front part of the horseshoe. The holding arms, which extend obliquely to the rear, are attached to the underside of the horseshoe by means of screws. The heads of these screws are designed in the manner of studs. Such insert holders can therefore only be used for specially adapted horseshoes.



  Proceeding from this, it is the object of the invention to provide a horseshoe insert which does not have the disadvantages of the known horseshoe inserts, which in particular is easy to assemble and just as easily removable again. In addition, the horseshoe insert according to the invention should be usable for horseshoes that do not have to have any special adaptations.



  This object is achieved by the characterizing features of claim 1. Two of preferably a total of three holding struts lie with their free ends between the horseshoe sole and the horseshoe and are supported with a stop against the inside of the horseshoe. The two holding struts are connected at a central connection point to a third holding strut which extends from the common connection point in the direction of the front end of the hoof and lies there with its free end on the sole of the hoof.



  The embodiment according to claim 2 has the advantage that the horseshoe insert according to the invention can be attached to the studded hoof in the assembled state. To do this, only the two rear struts have to be pivoted towards each other from their position in the assembled state, reducing the angle they contain, and the horseshoe insert has to be inserted into the horseshoe. Then the holding struts mentioned can easily be pivoted outwards and inserted into the space between the horseshoe and the sole of the hoof. After they have reached their assembly position, i.e. if the stops are firmly against the inside of the horseshoe, they can be fixed in their position. The measure according to claim 3, the assembly of the horseshoe insert is made even easier (see below).



  In claim 4, a structurally particularly simple and inexpensive possibility of a connection is mentioned, which allows both pivoting and locking of the holding struts.



  A particularly advantageous embodiment of the horseshoe insert according to the invention is mentioned in claim 5. Due to the elongated holes in the struts, the horseshoe insert can be adapted to practically any shape and size of horseshoe. The measure according to claim 7 makes the mounting of the horseshoe insert even easier, which is explained in more detail below. The fact that the holding plate is made of a flexible material, preferably plastic, effectively prevents undesired setting of snow, clay and the like. Each time the hoof appears on the ground, this sole is arched slightly towards the inside of the hoof and twisted in itself. After lifting the hoof from the ground, the plate returns to its original shape.

  The shear forces occurring during the deformation between the substrate material and the plate effectively prevent the substrate material from becoming stuck. With a plastic according to claim 9, the individual adaptation of an insert plate to the respective hoof size is facilitated. The insert plate and the holding struts are provided in a size that is suitable for the largest possible hoof sizes. For all smaller hoof sizes, the insert plate can be cut to the desired size with scissors or a knife. The adjustment of the struts is, as already mentioned, possible through the elongated holes provided according to claim 5. The fact that only a single size has to be kept in stock simplifies the manufacture and storage of the horseshoe insert according to the invention.



   The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings. Show it:
 
   1 seen a horseshoe insert according to the invention in the assembled state from the underside of the hoof,
   2 shows an insert plate of a horseshoe insert according to FIG. 1,
   3 is a support strut of the horseshoe insert according to FIG. 1, on which a laying plate according to FIG. 2 can be fastened,
   Fig. 4 is one of the two further struts according to FIG. 1 in plan and side views
   5 shows a schematic cross section through a studded hoof provided with a horseshoe insert according to the invention.
 



  As can be seen from FIGS. 1 to 4, the horseshoe insert according to the invention essentially consists of the following components: a support frame 5 consisting of a first, a second and a third holding strut 2, 3, 4 and an insert plate adapted to the inner shape of a horseshoe 7 6.



  The holding struts 2, 3, 4 are designed in the manner of flat strips and are preferably made of stainless steel. They have an elongated hole 8, 9 near their one end (fixed end 29), which extends in their longitudinal direction. In the assembled state, the holding struts 2, 3, 4 are arranged such that their elongated holes 8, 9 overlap at a connection point 10 located centrally within the horseshoe and are penetrated by a self-tapping screw 11. At the top strut, i.e. that is, the one closest to the hoof sole carries a sheet metal nut 12 designed in the manner of a clamp. The sheet metal nut 12 is in engagement with the sheet metal screw 11, as a result of which the individual holding struts are connected to a supporting frame 5. The holding struts 2, 3, 4 can be moved in the direction of the double arrows 13, 14, 15 in order to adapt to different horseshoe sizes.

  They can also be pivoted about the self-tapping screw 11 as the axis of rotation if the connection between the self-tapping nut and the self-tapping screw is loosened.



  At a distance from its free end 17, an angle iron 18 is arranged on the second and third holding struts 2, 3, one leg 19 of which is connected to the holding strut 2, 3 and the other leg 20 extends at right angles from the flat side of the holding strut. The leg 20 serves as a stop and is supported against the inside 21 of the horseshoe 7. The angle iron 18 is arranged on the flat side of the holding struts 2, 3 facing away from the hoof sole 16.



  The insert plate 6 is connected to the first holding strut 4, which in the assembled state extends in the direction of the front end of the horseshoe 7. For this purpose, the holding strut 4 has a round hole 23 near its free end 22. A corresponding round hole 24 is also present in the insert plate 6. As is apparent from FIG. 5, the insert plate is arranged on the flat side of the holding strut 4 facing away from the hoof sole 16 and fastened there with a rivet 25. A washer 32 is arranged between the rivet and the insert plate (FIG. 1). The insert plate 6 also has an elongated hole 26 which is dimensioned somewhat larger than the elongated hole 8 in the holding strut 4 and therefore comprises this with its hole edge. The insert plate 6 is dimensioned such that a gap 27 remains free between its edge and the inner narrow side 21 of the horseshoe 7, at least in the area of the holding struts 2, 3.

  The holding struts 2, 3, 4 are arranged such that the first holding strut 2 with the insert plate attached to it is arranged at the bottom. As a result, the second and third holding struts 2, 3 are practically completely covered by it. The free ends 17 of the holding struts 2, 3 are, as can be seen from FIG. 1, arranged between the horseshoe top 14 and the hoof sole 16. In contrast, the free end 22 of the first strut 4 is not fixed between the horseshoe 7 and the sole 16. It extends to the inside 21 of the horseshoe 7. The holding strut 4 is pressed against the hoof sole 16 with the hoof raised by the inherent elasticity of the entire support frame 5 or when striking an unevenness of the ground with its surface area close to the free end 22. The hoof sole 16 projects beyond the width 28 of the horseshoe 7 in this area.



  To assemble a horseshoe insert according to the invention, proceed as follows: When attaching a horseshoe system to a studded hoof for the first time, the oversized insert plate is first cut to a size corresponding to the present horseshoe, expediently with scissors. Then the holding strut 3 is inserted at the location indicated by the arrow 30 in FIG. 5 between the sole 16 and the horseshoe 7. A hammer or similar tool can expediently be used for this. Next, the strut 2 is inserted accordingly on the opposite leg of the horseshoe. The insertion in this rear leg area of the horseshoe is possible because it is not attached to the hoof there.

  Rather, the horseshoe 7 is fixed to the sole 16 with the help of nails 31 in the front area of the horseshoe or hoof. The free end 17 of the holding strut 3 carries a sheet metal nut 12 and is arranged such that it comes to lie over the free end 17 of the holding strut 2. As the next step, the holding strut 4 with the insert plate 6 attached to it on the underside is attached and the three holding struts overlapping at the connection point 10 are fixed by means of a self-tapping screw 11 which engages in the sheet metal nut 12. Before the self-tapping screw 11 is tightened, the holding struts are driven in the direction of the horseshoe legs with the aid of a hammer acting on the stops 20, so that the flat face of the stop 20 lies closely against the inside 21 of the horseshoe. As a last step, the self-tapping screw 11 is tightened.

   The procedure for disassembly is very simple, in reverse order.



  Finally, it should be noted that the holding struts 2, 3, 4 do not necessarily have to have elongated holes. Round holes can also be present. In this case, a correspondingly adapted horseshoe insert must be provided for each horseshoe size. The insert plate 6 can then be made of a material that cannot be cut, for example steel.


    

Claims (10)

1. Hufeiseneinlage mit - einer der Hufeiseninnenform angepassten Einlegeplatte (6) und - einem damit verbundenen Traggestell mit wenigstens drei sternförmig angeordneten Haltestreben, deren eine, im Montagezustand dem Hufeisen abgewandte Festenden (29) miteinander verbunden sind, wobei sich eine erste und zweite Haltestrebe (2, 3) von der gemeinsamen Verbindungsstelle (10) aus schräg nach hinten zur Rückseite und eine dritte Haltestrebe (4) sich zur Vorderseite des Hufeisens erstreckt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Freienden (17) der ersten und zweiten Haltestrebe (2, 3) zur Befestigung am beschlagenen Huf zwischen der Hufsohle (16) und dem Hufeisen (7) angeordnet sind und dass die erste und zweite Haltestrebe (2, 3) - einen mit der Innenschmalseite (21) des Hufeisens (7) als Gegenfläche zusammenwirkenden Anschlag (20) aufweisen.       1. Horseshoe insert with  - an insert plate adapted to the shape of the horseshoe (6) and  - An associated supporting frame with at least three star-shaped holding struts, one of which, in the mounted state facing away from the horseshoe fixed ends (29) are connected to one another, with a first and second holding strut (2, 3) diagonally from the common connection point (10) behind to the rear and a third strut (4) extends to the front of the horseshoe, characterized in that  - That the free ends (17) of the first and second holding struts (2, 3) for attachment to the shoeed hoof are arranged between the sole of the hoof (16) and the horseshoe (7) and that the first and second holding struts (2, 3)  - Have a stop (20) which interacts with the inner narrow side (21) of the horseshoe (7) as a counter surface. 2. 2nd Hufeiseneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben gelenkig miteinander verbunden und in ihrer gegenseitigen Relativlage arretierbar sind. Horseshoe insert according to claim 1, characterized in that the holding struts are connected to one another in an articulated manner and can be locked in their mutual relative position. 3. Hufeiseneinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (3, 4) lösbar miteinander verbunden sind. 3. horseshoe insert according to claim 2, characterized in that the holding struts (3, 4) are detachably connected together. 4. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (2, 3, 4) an ihrem Festende (29) jeweils ein Loch aufweisen und mit einer Schraube (11) und einer Mutter (12) zusammengehalten sind. 4. Horseshoe insert according to one of claims 1 to 3, characterized in that the holding struts (2, 3, 4) each have a hole at their fixed end (29) and are held together with a screw (11) and a nut (12). 5. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in den Festenden der Haltestreben (2, 3, 4) ein sich in deren Längsrichtung erstreckendes Langloch (8, 9) ist. 5. A horseshoe insert according to claim 4, characterized in that the hole in the fixed ends of the holding struts (2, 3, 4) is an elongated hole (8, 9) extending in the longitudinal direction thereof. 6. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine Blechschraube (11) und die Mutter eine Blechmutter (12) ist. 6. Horseshoe insert according to claim 4 or 5, characterized in that the screw is a sheet metal screw (11) and the nut is a sheet metal nut (12). 7. 7. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) mit der dritten Haltestrebe (4) verbunden ist.  Horseshoe insert according to one of claims 3 to 6, characterized in that the insert plate (6) is connected to the third holding strut (4). 8. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht. 8. horseshoe insert according to one of claims 1 to 7, characterized in that the insert plate (6) consists of a flexible material, preferably of plastic. 9. Hufeiseneinlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen mit einer Schere oder einem vergleichbaren Werkzeug zuschneidbaren Kunststoff. 9. Horseshoe insert according to claim 8, characterized by a plastic which can be cut with scissors or a comparable tool. 10. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (5) aus Metall, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl besteht. 1. Hufeiseneinlage mit - einer der Hufeiseninnenform angepassten Einlegeplatte (6) und - einem damit verbundenen Traggestell mit wenigstens drei sternförmig angeordneten Haltestreben, deren eine, im Montagezustand dem Hufeisen abgewandte Festenden (29) miteinander verbunden sind, wobei sich eine erste und zweite Haltestrebe (2, 3) von der gemeinsamen Verbindungsstelle (10) aus schräg nach hinten zur Rückseite und eine dritte Haltestrebe (4) sich zur Vorderseite des Hufeisens erstreckt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Freienden (17) der ersten und zweiten Haltestrebe (2, 3) zur Befestigung am beschlagenen Huf zwischen der Hufsohle (16) und dem Hufeisen (7) angeordnet sind und dass die erste und zweite Haltestrebe (2, 3) - einen mit der Innenschmalseite (21) des Hufeisens (7) als Gegenfläche zusammenwirkenden Anschlag (20) aufweisen. 2. 10. horseshoe insert according to one of claims 1 to 9, characterized in that the support frame (5) consists of metal, preferably of stainless steel.       1. Horseshoe insert with  - an insert plate adapted to the shape of the horseshoe (6) and  - An associated supporting frame with at least three star-shaped holding struts, one of which, in the mounted state facing away from the horseshoe fixed ends (29) are connected to one another, with a first and second holding strut (2, 3) diagonally from the common connection point (10) behind to the rear and a third strut (4) extends to the front of the horseshoe, characterized in that  - That the free ends (17) of the first and second holding struts (2, 3) for attachment to the shoeed hoof are arranged between the sole of the hoof (16) and the horseshoe (7) and that the first and second holding struts (2, 3)  - Have a stop (20) which interacts with the inner narrow side (21) of the horseshoe (7) as a counter surface. 2nd Hufeiseneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben gelenkig miteinander verbunden und in ihrer gegenseitigen Relativlage arretierbar sind. 3. Hufeiseneinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (3, 4) lösbar miteinander verbunden sind. 4. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreben (2, 3, 4) an ihrem Festende (29) jeweils ein Loch aufweisen und mit einer Schraube (11) und einer Mutter (12) zusammengehalten sind. 5. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in den Festenden der Haltestreben (2, 3, 4) ein sich in deren Längsrichtung erstreckendes Langloch (8, 9) ist. 6. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine Blechschraube (11) und die Mutter eine Blechmutter (12) ist. 7. Horseshoe insert according to claim 1, characterized in that the holding struts are connected to one another in an articulated manner and can be locked in their mutual relative position. 3. horseshoe insert according to claim 2, characterized in that the holding struts (3, 4) are detachably connected together. 4. Horseshoe insert according to one of claims 1 to 3, characterized in that the holding struts (2, 3, 4) each have a hole at their fixed end (29) and are held together with a screw (11) and a nut (12). 5. A horseshoe insert according to claim 4, characterized in that the hole in the fixed ends of the holding struts (2, 3, 4) is an elongated hole (8, 9) extending in the longitudinal direction thereof. 6. Horseshoe insert according to claim 4 or 5, characterized in that the screw is a sheet metal screw (11) and the nut is a sheet metal nut (12). 7. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) mit der dritten Haltestrebe (4) verbunden ist. 8. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (6) aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht. 9. Hufeiseneinlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen mit einer Schere oder einem vergleichbaren Werkzeug zuschneidbaren Kunststoff. 10. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (5) aus Metall, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl besteht.  Horseshoe insert according to one of claims 3 to 6, characterized in that the insert plate (6) is connected to the third holding strut (4). 8. horseshoe insert according to one of claims 1 to 7, characterized in that the insert plate (6) consists of a flexible material, preferably of plastic. 9. Horseshoe insert according to claim 8, characterized by a plastic which can be cut with scissors or a comparable tool. 10. horseshoe insert according to one of claims 1 to 9, characterized in that the support frame (5) consists of metal, preferably of stainless steel.  
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