DE2007214A1 - Ellenbogengelenkprothese - Google Patents

Ellenbogengelenkprothese

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DE2007214A1 DE19702007214 DE2007214A DE2007214A1 DE 2007214 A1 DE2007214 A1 DE 2007214A1 DE 19702007214 DE19702007214 DE 19702007214 DE 2007214 A DE2007214 A DE 2007214A DE 2007214 A1 DE2007214 A1 DE 2007214A1
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
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    • A61F2002/30621Features concerning the anatomical functioning or articulation of the prosthetic joint
    • A61F2002/30624Hinged joint, e.g. with transverse axle restricting the movement

Description

Die Erfindung "betrifft Prothesen für Ellenbogengelenke.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von Prothesen für Ellenbogengelenke bekannt, doch haben sich diese bekannten Prothesen in der Praxis nicht in jeder Beziehung bewährt. Die bekannten Prothesen umfassen normalerweise Bauteile, die mit Hilfe eines Preßsitzes im Oberarmknochen bzw. in der Elle zuverlässig befestigt werden müssen. Hierbei besteht die Gefahr, daß Knochen beschädigt werden, und wenn diese Gefahr verringert werden soll, ist es erforderlich, für jeden Patienten eine eigens für ihn bestimmte Prothese vorzusehen. Perner machen es die bekannten Prothesen gewöhnlich erforderlich, einen erheblichen '-1OiI des Ellenbogenkopfes zu entfernen, um einen Raum zum Aufnehmen des Scharniers oder Gelenks der Prothese zu schaffen, doch führt diese Anordnung dazu, daß das Gelenk gegen Stoßkräfte, die auf den Ellenbogen z.B. beim Abwinkein und Abstützen aufgebracht werden, weitgehend ungeschützt ist.
Gemäß der Erfindung sollen die vorstehend genannten Nachteile möglichst verkleinert werden, und zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Ellenbogengelenkprothese vor, die
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einen in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen gekrümmten ersten Arm mit einem an einem Ende dieses Arms vorgesehenen ersten Gelenkabschnitt und einen nur in einer Ebene gekrümmten zwe ten Arm mit einem an einem Ende desselben ausgebildeten zweiten Gelenkabschnitt umfaßt; diese mit den Gelenkabschnitten versehenen Arme können mit Hilfe eines Kittes befestigt werden, wobei der erste Arm in die Elle und der zweite Arm in den Oberarmknochen so eingeführt wird, daß er in das Knochenmark hineinragt, wobei sich der erste Gelenkabschnitt an einer in den Ellenbogenkopf eingeschnittenen Schulter abstützt und die beiden Gelenkabschnitte so angeordnet werden, daß sie relativ zueinander schwenkbar sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen ersten Arm mit dem ersten Gelenkabschnitt im Grundriß bzw. in einer Seitenansicht bzw. in einer Ansicht von unten.
Hg. 4, 5 und 6 zeigen in entsprechenden Darstellungen den zweiten Arm und den zweiten Gelcnkabschnitt einer Prothese gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Gelenkbolzens zum ) Verbinden der beiden Gelenkabschnitte.
Vergleicht man Fig. 2, d.h. die Seitenansicht, mit Pig. 1 und 3i erkennt man, daß der erste Arm 1 in zwei im rechten Winkel zueinander verlaufendenEbenen über einen Toil seiner Länge gekrümmt ist. Der Arm 1 hat allgemein einen Querschnitt in Form eines mit abgerundeten Kanten versehenen Trapezes und ist an seinem äußeren oder freien Ende, das auf einer Seite abgeschrägt ist, auf ähnliche Weise mit abgerundeten Kanten versehen. An das andere Ende des Arms 1 schließt sich ein damit aus einem Stück bestehender erster Gelenkabschnitt 2 an.
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Der Gelenkabschnitt 2 umfaßt einen Basisabschnitt 3, der allgemein eine flache Form hat, dessen Dicke sich jedoch innerhalb eines Tlils 4· dadurch vergrößert, daß die eine Seitenfläche 5 von der anderen Seitenfläche 6 weg unter einem Winkel nach außen verläuft. Der Arm 1 geht in den Gclenkabschnitt 2 teilweise Ende an Ende an diesem dickeren Teil des Basisabschnitts über, und er erstreckt sich nach unten über diesen dickeren Teil hinaus längs eines Teils der geraden Fläche 6 des Basisabschnitts. Dieser letzte Tc 1 des Arms 1 ist mit einer Nut 7 versehen, die das Befestigen dieses Prothesenteils mit Hilfe eines Kittes erleichtert·
Von der Fläche 5 des Besisabschnitts 3 aus erstreckt sich im rechten V.inkel dazu ein allgemein auf den benachbarten T-.il des Arms 1 ausgerichteter ilansch 8, der gemäß Fig.2 in der Seitenansicht eine allgemein dreieckige Form hat und mit einer Querbohrung 9 versehen ist.
Gemäß Fig. 4 bis 6 ist der zweite Arm 10 nur in einer Ebene gekrümmt. Der Ann 10 hat über den größten TiI seiner Länge bis zu seinem freien Ende eine allgemein rechteckige Querschnittsform mit abgerundeten Ecken und geht an einem Ende in einen zugehörigen Gelenkabschnitt 11 über. Jedoch ist der Arm 10 mit dem Golenkabschnitt 11 genau Ende an Lnde verbunden, und das dem Gelenkabschnitt benachbarte Ende des Arme verbreitert sich in Richtung auf den Gelenkabschnitt und hat mit Ausnahme seiner Unterseite eine abgerundete Querschnittsform. Während der erste Arm 1 mit der Rut 7 versehen ist, um das befestigen zu erleichtern, weist der Arm 10 zum gleichen Zweck zwei Vorsprünge 12 auf, von denen nahe dem Gclenkabschnitt 11 je einer von beiden Stiten des Arms nach außeg ragt.
Der Gclenkabschnitt 11 umfaßt einen allgemein U-förmigen Teil, bei dem der B sisabschnitt 13 in der Litte zwischen seinen Enden so mit dem inneren Ende des Arms 10 verbunden ist, daß er sich quer zur Längsachse des Arms erstreckt, und
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bei dem sich die Schenkel 14 in Eichtung der Längsachse des Arms von dem Arm weg erstrecken. Die Schenkel 14 des U-förmigen Teils sind von dem Bcsisabschnitt 13 aus über einen Teil ihrer Länge durch einen Steg 15 überbrückt oder verbunden, der auf der einen Seite mit den Schenkeln fluchtet, Jedoch auf der anderen Seite so abgeschrägt ist, daß er sich in Richtung auf die äußeren Enden der Schenkel 14 verjüngt. Jenseits des Steges 15 sind die Schenkel 14 mit Querbohrungen 16 versehen.
Die Gclenkabschnitte sind so geformt und bemessen, daß man ihre Bohrungen 9 und 16 gleichachsig anordnen kann, wobei der U-förmige Teil des Gelenkabschnitts 11 den Flansch 8 des ψ Gelenkabschnitts 2 umschließt und wobei die geneigte Fläche des Steges 15 der am weitesten außen liegenden Fläche des Flansches 8 zugewandt ist. Die Gelenkabschnitte werden durch einen in Fig. 7 gezeigten Gelenkbolzen miteinander verbunden, der in die Bohrungen 9 und 16 eingeführt und an seinen Enden mit einem bügeiförmigen Stauchwerkzeug oder einem anderen Werkzeug angestaucht wird.
Die Arme 1 und 10 sind so gekrümmt, daß sie, wie er-* wähnt, ungehindert in die Elle bzw. den Oberarmknochen eingeführt werden können, und daß sich der Bc sieabschnitt 3 des Gelenkabschnitts 2 an einer in den Ellenbogenkopf eingeschnittenen Schulter abstützt, woraufhin die Gelenkabschnitte ψ miteinander verbunden werden. Fig. 2 zeigt den Basieabschnitt 3 in seiner Anlage an dem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ellenbogenkopf. Zum Befestigen der Gelenkteile verwendet man einen Kitt, z.B. ein Acrylharz, und die Nut 7 bzw. die Vorsprünge 12 tragen zur sicheren Befestigung bei.
Dieses Verfahren zum Einpflanzen der Gelenkprothese ist vorteilhaft, da die Arme 1 und 10 im Vergleich zu mit einem Preßsitz einzuführenden Armen kleinere Abmessungen erhalten können, so daß es möglich ist, zur Verwendung bei Knochen, deren Größe innerhalb eines relativ großen Bereichs
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variiert, die Prothesenteile nur in einer kleinen Zahl verschiedener Größen vorzusehen. In diesem Zusammenhang sei "bemerkt, daß es sich bei der einzigen in der Praxis erforderlichen grundsätzlichen Abänderung lediglich um eine geometrische Abänderung handelt, denn der dargestellte Arm 1 ist für eine Elle des rechten Arms bestimmt, und um ihn bei einer Elle des linken Arms verwendbar zu machen, wire es nur erforderlich, ihn in der entgegengesetzten Richtung gekrümmt auszubilden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein '-L'eil des Ellenbogenkopfes erhalten bleibt, um einen Sitz für den Gelenkabschnitt zu bilden, so daß beim Abwinkein des Ellenbogens jede direkte Stoßbeanspruchung des Prothesengelenks vermieden wird.
Die Prothese wird vorzugsweise aus einer Ghromkobaltlegierung, z.B. der unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Vinertia" erhältlichen Legierung, hergestellt, die für den vorliegenden Zweck geeignet ist. Alternativ könnte man die Prothese auch aus nichtrostendem Stahl herstellen, doch wird der vorstehend genannte Werkstoff bevorzugt.
Patentansprüche:
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Claims (10)

  1. DR.ING. F. WUESTIIOFF 8 MÜNCHKN OO ? Γ) Γ) 7 9 1 A
    DIPL. ING. G. PULS L NCHWMOKHSTHASsA^^ U ' L ' H
    DR-K^PKCHMANN V T.L.ro« a.o.Sl
    DR. ING. D. BKIIRKNS
    PATENTANWÄLTE PVOTKCT PATKMT
    1Α-37 500
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Ellenbogengelenkprothese, gekennzeichnet durch einen in zwei im rechten Winkel zueinander ver- ^ laufenden Ebene gekrümmten und an einem Ende mit einem ersten ™ Gelenkabschnitt (2) versehenen ersten Arm (1) und einen nur in einer Ebene gekrümmten, an einem Ende mit einem zweiten Gelenkabschnitt (11) versehenen zweiten Arm (10), wobei die Arme und Gelenkabschnitte mit Hilfe eines Kittes befestigt werden können, wobei der erste Arm in der Elle und der zweite Arm im Oberarmknochen Jeweils im Knochenmark angeordnet sind, wobei sich der erste Gelenkabschnitt an einer in den Ellenbogenkopf eingeschnittenen Schulter abstützt, und wobei die beiden Gclenkabschnitte so angeordnet sind, daß sie gelenkig miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkabschnitte (2, 11) so miteinander verbindbar sind, daß die Arme (1, 10) relative Schwenkbewegungen in einer Ebene ausführen können, die im wesentlichen mit einer der Krümmungsebeneη des ersten Arms und der Krümmungsebene des zweiten Arms zusammenfällt.
  3. 3. Prothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Krümmungsebene des ersten Arms (1) im wesentlichen im rechten Winker zu der ersten Krümmungsebene verläuft.
  4. 4. Prothese nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der von dem ersten Gelenkabschnitt (2) am weitesten entfernte Endabschnitt des ersten Arms (1) im
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    wesentlichen gerade ist, und daß der zweite Arm (10) im wesentlichen über seine ganze Länge und entgegengesetzt zu der Krümmung des ersten Arms in der erwähnten Ebene gekrümmt ist, die mit der einen Krümmungsebene des ersten Arms und der Krümmungsebene des zweiten Arms zusammenfällt.
  5. 5. Prothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkabschnitt (2) quer zu der mit der einen Krümmungsebene des ersten Arms (1) und der Krümmungsebene des zweiten Arms (10) zusammenfallenden Ebene gegenüber dem geraden Endabschnitt des ersten Arms versetzt ist.
  6. 6. Prothese nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkabschnitt (2) einen Basisabschnitt (3) mit einer allgemein ebenen Unterseite (6) parallel zu der zweiten Krümmungsebene und einen mit einer Bohrung (9) versehenen ersten Lagerabschnitt (8) umfaßt, der eich allgemein vom mittleren Teil einer von der erwähnten Unterseite abgewandten Fläche (5) des Ba^isabschnitts aus im rechten Winkel dazu nach außen erstreckt, und daß der zweite Gelenkabschnitt (11) zwei mit je einer Bohrung (16) versehene Lagerabschnitte (14) umfaßt, die eine Gabelung bilden, welche sich von einem gemeinsamen Abschnitt (13) weg erstreckt, der mit dem zweiten Arm (10) verbunden ist, wobei die Lagerabschnitte des zweiten Gelenkabschnitts den Lagerabschnitt des ersten Gtlenkabschnitts so aufnehmen können, daß alle erwähnten Bohrungen gleichachsig angeordnet sind.
  7. 7- Prothese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerabschnitt (8) in der mit der einen Krümmungsebene des ersten Arms (1) und der Krümmungsebene des zweiten Arms (10) zusammenfallenden Ebene eine allgemein dreieckige Form hat, daß dieser Lagerabschnitt an der Bt sis des Dreiecks in den Basisabschnitt (3) des Gelenkabschnitts (2) übergeht, daß der freie Scheitel dieses Lagerabschnitts abgerundet ist, daß die Lagerabschnitte
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    des zweiten Gelenkabschnitts (11) durch einen Steg (15) überbrückt sind, der mit dem den beiden Lagerabschnitten gemeinsamen Abschnitt (13) verbunden ist, und daß dieser Steg allgemein so abgeschrägt ist, daß er zu der dem Steg benachbarten Seite des dreieckigen Lagerabschnitts paßt, wenn die Gclenkabschnitte miteinander verbunden sind und sich die beiden Arme in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  8. 8. Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der eine Arm (11) nahe dem Punkt, an dem er in seinen Gelenkabschnitt (2) übergeht, mit einer Nut (7) versehen ist.
  9. 9. Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Arme (10) nahe dem Punkt, an dem er in seinen Gelenkabschnitt (11) übergeht, mit relativ kleinen Vorsprüngen (12) versehen ist.
  10. 10. Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der erste Arm (1) über den größten l'eil seiner Länge einen allgemein trapezförmigen Querschnitt und der zweite Arm (10) auf ähnliche Weise einen allgemein quadratischen Querschnitt hat.
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