DE3204354A1 - Winkelbeschlag zum festspannen einer eggenzinke mit flaechenauflage an einer traegerstange - Google Patents

Winkelbeschlag zum festspannen einer eggenzinke mit flaechenauflage an einer traegerstange

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DE3204354A1
DE3204354A1 DE19823204354 DE3204354A DE3204354A1 DE 3204354 A1 DE3204354 A1 DE 3204354A1 DE 19823204354 DE19823204354 DE 19823204354 DE 3204354 A DE3204354 A DE 3204354A DE 3204354 A1 DE3204354 A1 DE 3204354A1
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Description

KONGSKILDE KONCERNSELSKAB A/S, 41ÖO Sor0, Dänemark
Winkelbeschlag zum Festspannen einer Eggenzinke mit Flächenauf lage an einer Trägerstange
Es ist bekannt, zum Zusammenspannen von zwei stangenförmigen Elementen, die sich kreuzen, beispielsweise dem Schaft einer Eggenzinke und einer Trägerstange oder eines Baumes dafür, einen aus Flacheisen mit geeigneten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften bestehenden, winkelförmigen Spannbeschlag zu verwenden, der in einem seiner Schenkel eine Öffnung hat, die es ermöglicht, den Spannbeschlag auf das eine Element aufzuschieben, bis sich der betreffende Schenkel gegen die eine Seitenkante des anderen Elements anlegt. An der gegenüberliegenden Seitenkante dieses zweiten Elements ist sowohl der andere Schenkel des Spannbeschlages als auch das erste Element mit■glatten Bohrungen für einen Bolzen versehen, der beim Anziehen für die erforderliche Zusammenspannkraft sorgt.
Ein Beispiel für einen derartigen Beschlag ist in der DK-PS lOß.324 beschrieben, in der zusätzlich angegeben ist, teils dass der Bolzenschaft eine exzentrische Partie haben kann, die durch Drehen des Bolzens ein seitliches Anziehen desselben gegen die Kante des zweiten Elements ermöglicht, teils dass der erwähnte zweite Schenkel des Spannbeschlages eine solche Form besitzt, dass er nur an seiner Mitte gegen das genannte zweite Element anliegt, wenn der Bolzen festgezogen ist.
Bei korrekter Anwendung eines derartigen Beschlages lässt sich ein zuverlässiges Zusammenspannen der beiden Elemente erreichen, aber sowohl das Anbauen als auch das Abbauen wird durch die Verwendung eines losen Bolzens erschwert, der normalerweise so angebracht wird, dass er mit seinem Kopf gegen die Oberseite des
zweiten Schenkels des Spannbeschlages anliegt, während : die zugehörige Mutter gegen die Unterseite des genann- ί ten ersten Elements, also beispielsweise des Schaftes \
der Eggenzinke geschraubt wird. Es müssen folglich zwei j Schraubenschlüssel Anwendung finden, und zwar für den \
Bolzenkopf bzw. für die Mutter, und insbesondere an die κ Mutter kann es bei Eggen schwierig sein, heranzukommen .
und noch die erforderliche Drehbewegung auszuführen. i
Vom erläuterten Stand der Technik ausgehend ;
betrifft die Erfindung einen zum Festspannen einer Eg- : genzinke mit Flächenauflage an einer Trägerstange be- '.
stimmten Winkelbeschlag, dessen einer Schenkel eine Off- ,, nyng zum Hindurchstecken des Schaftes der Eggenzinke *
hat und in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für eine Seitenkante der Trägerstange bildet, während dessen anderer Schenkel einen an der gegenüberliegenden Seiten- ; kante der Trägerstange befindlichen Bolzen zum Einführen in eine glatte Bohrung im Schaft der Eggenzinke zwecks f
Anziehens des anderen Schenkels und damit auch zwecks Anziehens der beiden Elemente aneinander besitzt. Im Ge- ■ gensatz zum bekannten Beschlag dieser Art ist beim er- [ findungsgemässen Winkelbeschlag der Bolzen einstückig !
mit dem zweiten Schenkel des Winkelbeschlages ausgebil- ; det und bildet vor dem eigentlichen Anziehen mit der J
Auflagefläche zwischen den beiden Elementen einen Win- ! kel von etwas weniger als 90 .
Bei der Verwendung eines losen Bolzens, wie \
weiter vorn erwähnt, besteht selbstverständlich die Ge- j fahr, dass dieser beim Arbeiten unter schweren Bedin- j
gungen, beispielsweise beim Auswechseln einer Eggenzin- j ke auf dem Felde, verlorengeht. Diese Gefahr ist beim ;
erfindungsgemässen Winkelbeschlag gänzlich beseitigt, !
und ausserdem ist zum An- und Abbauen dieses Beschlages nur ein einziger Schraubenschlüssel erforderlich, weil der Bolzen einen integrierten Teil des Winkelbeschlages
darstellt. Ferner lässt dieser sich so herumdrehen, dass das Gewinde des Bolzens nach oben gekehrt wird, so dass es besonders leicht gemacht wird, die Mutter auf- und abzuschrauben* Gleichzeitig bewirkt die Schrägstellung des Bolzens, dass dieser beim Anziehen der Mutter seitwärts gegen den ersten Schenkel gezogen und dadurch effektiv gegen die anliegende Kante der Trägerstange festgespannt wird·
Erfindungsgemass wird bevorzugt, dass der erste Schenkel des Beschlages von einem Stück rundem Stangenmaterial gebildet wird, das die Form eines U's mit einem Schenkelabstand besitzt, der der Breite des Schaftes der Eggenzinke entspricht, Und dass der zweite Schenkel des Beschlages von umgebogenen und miteinander verbundenen Verlängerungen der Schenkel des Ufs gebildet wird, von denen sich wenigstens die eine bis über die Verbindungsstelle hinaus fortsetzt und den Bolzen bildet.
In diesem Fall lässt sich der Materialaufwand für den Winkelbeschlag auf einem Minimum halten, und die Verarbeitung erfordert lediglich das Biegen des Stangenmaterials sowie das Zusammenschweissen oder -schmieden der beiden Schenkel des U's.
Die erwähnte Schräglage des Bolzens kann zweckmässigerweise dadurch sichergestellt werden, dass der erste Schenkel des Winkelbeschlages und der Bolzen ein wenig, zweckmässigerweise um einen Winkel von etwa 5°, in vom zweiten Schenkel des Beschlages abgekehrter Richtung divergieren.
Eine Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Winkelbeschlages ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung eingehender erläutert.
Auf der Zeichnung deutet 1 einen Teil des Schaftes einer Eggenzinke an, während 2 einen Teil einer Trägerstange oder eines Baumes für die Eggenzinke 1 bezeichnet.
Die beiden Elemente 1 und 2 sollen so zusammengespannt werden, dass sie sich nicht relativ zueinander bewegen können, und dazu dient ein Winkelbeschlag 3, der aus einem Stück rundem Stangenmaterial hergestellt ist, das erst in die Form eines U's mit einem Steg 4 und rechtwinklig dazu verlaufenden Schenkeln 5 und 6 gebogen ist, deren Abstand voneinander der Breite des Schaftes der Eggenzinke 1 entspricht. Die Teile 4>
5 und 6 bilden den einen der Schenkel des Beschlages 3, während der zweite Schenkel des Beschlages von Verlängerungen 7 und ß der genannten Schenkel des U1S gebildet werden, die aufeinander zulaufen und an einer durch Schweissen oder Schmieden hervorgebrachten Verbindungsstelle 9 zusammenlaufen, von welcher aus sich wenigstens dje eine der Verlängerungen nach unten fortsetzt und einen Bolzen 10 bildet, auf den eine Mutter 11 aufgeschraubt ist.
Die freie Höhe der lotrechten Schenkel 5 und
6 des U1S ist ein wenig grosser als die Gesamtstärke der beiden Elemente 1 und 2, so dass der Beschlag 3 nach dem Überkreuzlegen der beiden Elemente auf das Element 1 aufgeschoben werden kann, bis sich die Schenkel 5 und 6 des U*s gegen die eine Längskante des Elementes 2 legen. Danach kann der Beschlag so geschwenkt werden, dass der Bolzen 10 durch eine glatte Bohrung 12 im Schaft der Eggenzinke 1 hindurchgesteckt und dabei gleichzeitig zur Anlage gegen die andere Längskante der Trägerstange 2 gebracht wird. Anschliessend wird die Mutter 11 auf den Bolzen 10 aufgeschraubt und gegen die Unterseite des Schaftes 1 geschraubt und festgezogen, und wenn der Bolzen 10 anfänglich eine kleine Divergenz in bezug auf die lotrechten Schenkel 5 und 6 des Ufs hat, wird er beim Anziehen der Mutter gleichzeitig seitwärts gegen die Kante der Trägerstange 2 gezogen, so dass diese zwischen dem Bolzen und den zum ersten Schenkel des Beschlages
gehörenden Schenkeln 5 und 6 des U*s fest eingespannt wird. Gleichzeitig werden die umgebogenen Verlängerungen 7 und δ der Schenkel des U1S, die den zweiten Schenkel des Beschlages bilden, kräftig gegen die Oberseite der Trägerstange 2 gezogen, und wenn die betreffenden Verlängerungen 7 und 8, wie auf der Zeichnung angedeutet ist, in Richtung Stange 2 leicht konvex sind, lässt sich der Druck auf letztere in der gewünschten Weise lokalisieren, indem gleichzeitig die Verlängerungen selbst durch das Anziehen der Mutter 11 elastisch verformt werden können. Zum selben Zweck können die Verlängerungen 7 und 8 der Schenkel des U*s mit Nocken oder ähnlichen Vorsprüngen zum Lokalisieren des Druckes ausgebildet sein, und ggf. kann die Trägerstange 2 mit Versenkungen oder Vertiefungen zum Markieren der gewünschten Auflagestellen versehen sein. Ähnliche Markierungen können an den Längskanten der Trägerstange 2 vorgesehen sein, so dass die beiden lotrechten Schenkel 5 und 6 des U»s und der Bolzen 10 einen besonders sicheren Griff um diese Kanten erhalten.
Λ^&**Λ^Τ.
Leerseite

Claims (2)

KONGSKILDE KÖNCERNSELSKAB A/S, 4180 Sor0, Dänemark Winkelbeschlag zum Festspannen einer Eggenzinke mit Flächenauflage an einer Trägerstange Patentansprüche
1. Winkelbeschlag zum Festspannen einer Eggenzinke (1) mit Flächenauflage an einer Trägerstange (2), bei dem der eine Schenkel (4» 5, 6) des Beschlages (3) eine Öffnung zum Hindurchstecken des Schaftes (1) der Eggenzinke hat und in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für eine Seitenkante der Trägerstange (2) bildet, während dessen anderer Schenkel (7, 8) einen an der gegenüberliegenden Seitenkante der Trägerstange befindlichen Bolzen (10) zum Einfuhren in eine glatte Bohrung (12) im Schaft der Eggenzinke (1) zwecks Anziehens des anderen Schenkels (7, 8) und damit auch zwecks Anziehens der beiden Elemente (1, 2) aneinander besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (10) einstückig mit dem zweiten Schenkel (7, 8) des Winkelbeschlages ausgebildet ist und vor dem eigentlichen Anziehen mit der Auflagefläche zwischen den beiden Elementen (1, 2) einen Winkel von etwas weniger als 90° bildet.
2. Winkelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (4, 5, 6) des Beschlages von einem Stück rundem Stangenmaterial gebildet wird, das die Form eines Ufs mit einem Schenkelabstand besitzt, der der Breite des Schaftes der Eggenzinke ("I) entspricht, und dass der zweite Schenkel des Beschlages von umgebogenen und miteinander verbundenen Verlängerungen (7, Ö) der Schenkel des U»s gebildet wird, von denen sich wenigstens die eine bis über die Verbindungsstelle (9) hinaus fortsetzt und den Bolzen (10) bildet. ;
3· Winkelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (4, 5, 6)
und der Bolzen (10) ein wenig, zweckmässigerweise um einen Winkel von etwa 5°, in vom zweiten Schenkel (7, Ö) des Beschlages abgekehrter Richtung divergieren.
DE3204354A 1981-02-19 1982-02-09 Winkelbeschlag zum Festspannen einer Eggenzinke Expired DE3204354C2 (de)

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