DE3420263C2 - - Google Patents
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- F16B37/06—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
- F16B37/062—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
- F16B37/065—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blindschraubklammer
mit zwei zylindrischen
Endabschnitten in axialer Ausrichtung, die durch zusammenklappbare
Verbindungsstücke miteinander verbunden
sind, welche gleichmäßig um die Achse der Klammer
in Abstand angeordnet sind, wobei ein Endabschnitt
einen auswärts ragenden Flansch aufweist, der
als Kopf der Klammer dient, wobei der andere mit einer
Einrichtung zum Ergreifen des Gewindes einer Schraube
versehen ist, die sich frei durch den Kopf erstreckt.
Blindschraubenklammern dieser Art zum
Befestigen von Gegenständen an beispielsweise Lochplatten,
die für Trennwände
in Industriegebäuden, Büroblocks und Wohnungen verwendet
werden sind im Handel erhältlich. Ein Loch wird durch die
Wand, normalerweise eine Gipsplatte oder Hartfaserplatte,
an der zugänglichen Seite gebohrt, um
die Klammer einzusetzen,
wobei das Gewindeende zu dem Kopf gezogen wird,
um die Verbindungsstücke zu knicken. Ein solches
Ziehen kann entweder durch eine Schraube, die nachfolgend
zum Befestigen des Gegenstandes dient oder durch einen Gewindedorn
eines geeigneten Werkzeuges bewirkt werden. Beim Knicken
spreizen sich die Verbindungsstücke aus, um die Plattenwand gegen den
Kopf der Klemme zu halten. Der Kopf kann Zinken aufweisen, die so
angeordnet sind, daß sie in die Wand eindringen, so daß verhindert ist,
daß sich die Klemme dreht, wenn eine Schraube eingeschraubt wird.
Eine Blindschraubklammer der erwähnten Art ist in der US-PS 25 59 281
beschrieben. Sie ist ein zuverlässiger und wirksamer Befestiger, der
leicht zu installieren ist. Diese Vorrichtung besteht aus Blech,
wobei drei Teile, ein Kopf, ein Schaft und ein Mutterabschnitt zusammengeschweißt
sind. Die Herstellungskosten des Befestigers sind demzufolge
recht hoch.
US-PS 12 08 999 beschreibt eine Blindschraubklammer, die aus einem
Metallblech hergestellt ist, deren Hülsenabschnitte und Verbindungsstücke
um eine gemeinsame Achse gebogen sind, um einen Schaft der
Klammer zu bilden, deren Kopfflansch mit einem Loch zum Durchgang
einer Schraube versehen ist und eine Einrichtung zum Ergreifen eines
Schraubgewindes in einem endseitigen Kappenteil aufweist, welches um
eine Faltlinie geklappt ist, um an dem Hülsenabschnitt am anderen Ende
des Schaftes anzuliegen. Der Kopfflansch weist eine andere Konstruktion
auf als der Hülsenabschnitt am anderen Ende des Schaftes, so daß die
Fertigung erschwert ist.
DE-GM 77 22 477 offenbart eine Blindschraubklammer mit einer durch
Längsstege gebildeten Spreizhülse und einem der Spreizung dienenden
Bodenteil. Das Bodenteil wird durch ein gesondertes Herstellungsverfahren
gefertigt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Blindschraubklammer der eingangs
umrissenen Art, die wie die bekannte Klammer zuverlässig, wirksam und
leicht zu installieren ist, jedoch wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Blindschraubklammer mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Klammer weist Verriegelungsabschnitte
auf, um eine Relativverschiebung
von Endkappenteil und Kopfflansch in bezug auf ihre
benachbarten Hülsenabschnitte zu hemmen. Vorzugsweise
kann ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz, der von dem
Endkappenteil abragt, in einer komplementären hinterschnittenen
Aussparung in den anliegenden Rand des
benachbarten Hülsenabschnittes aufgenommen werden, wobei
der Ansatz vorzugsweise diametral gegenüberliegend
der Faltlinie des Endkappenteiles angeordnet und die
Aussparung in den benachbarten Hülsenabschnitt teils
auf einer Seite, teils auf der anderen Seite einer Linie
ausgebildet ist, längs welcher sich die Längsränder des
Endabschnittes treffen. Der Kopfflansch kann ebenfalls
einen Ansatz aufweisen, der schwalbenschwanzförmig
ausgebildet ist und ähnlich in einer Aussparung
in dem benachbarten Hülsenabschnitt aufgenommen
ist.
Sowohl das Endkappenteil als auch der Kopfflansch oder
einer von ihnen des Befestigers gemäß Erfindung kann so
ausgebildet sein, daß das Metall in eine rohrförmige
Form um ein Mittelloch geformt ist, das an dem Endkappenabschnitt
ein Gewinde aufweist, um das Gewinde einer
Schraube aufzunehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Blindschraubklammer,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Kopfendabschnittes der Klammer,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei der
fußseitige Endabschnitt der Klammer gezeigt
ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Klammer nach Befestigung
an einer Platte,
Fig. 5 einen Abschnitt eines Metallstreifens
beim Stanz- und Formvorgang, wie er bei
der Herstellung des Befestigers angewandt
wird.
Die in der Zeichnung (Fig. 1) gezeigte Blindschraubklammer ist
aus einem Metallblechteil hergestellt und umfaßt
einen Schaft 10, welcher von einem Endabschnitt 12
am Kopfende des Schaftes, einem zylindrischen
Endabschnitt 14 an dem anderen Ende (dem fußseitigen
Ende) des Schaftes und fünf Verbindungsglieder 16, die
gleichmäßig im Abstand um eine gemeinsame Achse A des
Schaftes angeordnet sind und die zylindrischen Endabschnitte 12
und 14 miteinander verbinden. Die Verbindungsglieder 16
weisen alle die gleiche Form auf und haben einen schmalen
Abschnitt 20, welcher mit dem kopfseitigen Endabschnitt
12 des Schaftes verbunden ist und einen breiteren Abschnitt
22 mit parallelen Seiten, der mit dem fußseitigen
Endabschnitt 14 verbunden ist. Der Abschnitt
20 eines jeden Verbindungsgliedes 16 ist etwas länger
als der Abschnitt 22 und ändert sich hinsichtlich seiner
Breite zu den Schultern 24, an welcher sich die
beiden Teile treffen. Jeder breitere Abschnitt 22
weist eine mittlere longitudinal ausgebildete Verstärkungsrippe
26 auf, die dort gepreßt ist, d. h. das Metall
ist so verformt, daß eine längliche Rippe auf einer Seite
und eine entsprechende Vertiefung auf der anderen
Seite gebildet sind, wobei die Vertiefungen vom Schaft
auswärts weisen. Jedes Verbindungsglied ist ebenfalls
länglich ausgebildet, so daß es vom kopfseitigen Endabschnitt
12 zum Endabschnitt 14 hin zunächst scharf
einwärts bei 28 über einen geringen Abstand unter 45°
zur Schaftachse biegt, sich dann auswärts biegt und
gerade bis zu den Schultern 24 verbleibt; es weist dann
wieder einwärts zum Schaft und bleibt in einem Winkel
von 72° zur Achse A gerade (welcher etwas steiler als
der des Abschnittes 20 ist), bis es bei 30 sich scharf
auswärts in einem Winkel von 45° für einen kürzeren
Abstand als der benachbarte Hülsenabschnitt 12 biegt,
um auf den Endabschnitt 14 zu treffen. Der die Verbindungsglieder
16 an den Schultern 24 umschreibende
Kreis ist der gleiche wie die Durchmesser der beiden
Endabschnitte 12, 14.
Bei der Herstellung der gezeigten Klammer wird ein Metallblech
wie ein Streifen 32 (siehe Fig. 5), der im
wesentlichen etwas breiter als die Länge des Schaftes
10 ist, progressiv gestanzt und geformt, um die geformten
Verbindungsglieder zu schaffen, die einstückig mit
flachen Metallabschnitten sind, welche die Endabschnitte
12 und 14 bilden. Diese Teile werden dann um
die gemeinsame Achse A gebogen, bis sich die Längsränder
der Endabschnitte 12, 14 längs einer Linie 34 (Fig. 1)
treffen.
Zwischenzeitlich wurde bei der Herstellung der Klammer
ein Kopfflansch 40 ausgeschnitten und in gewünschte Form
an einem Ende des Schaftes und ein fußseitiges Kappenteil 42
an dem anderen Ende geformt. Unter Bezugnahme auf Fig. 2
umfaßt der Kopfflansch 40 einen flachen kreisförmigen
Flansch größeren Durchmessers als der Endabschnitt
12 mit einem breiten Rand, aus welchem zwei Zinken 44
ausgearbeitet sind, die sich in rechten Winkeln in Radialebenen
zu dem fußseitigen Ende des Schaftes hin erstrecken.
Beim Einsetzen der Klammer
durchdringen diese Zinken das umgebende Material und verhindern
ein Drehen der Klammer. Der Kopfflansch 40 ist mit
dem Endabschnitt 12 über einem schmalen Verbindungsstück
46 verbunden, der längs einer Faltlinie 48 in rechtem
Winkel gebogen ist; um zu gewährleisten, daß das rechtwinklige
Abbiegen an der ausgewählten Faltlinie erfolgt,
ist der Metallstreifen längs dieser Linie an der Innenseite
des Streifens tief eingedrückt, und das Verbindungsstück
46 weist eine Rippe 50 auf, welche dort eingedrückt
ist.
Während der Kopfflansch 40 noch flach im Streifen liegt,
wird ein in seiner Mitte ausgestanztes Loch vergrößert,
indem eine rohrförmige Schürze 52 ausgebildet wird,
welche, wenn der Flansch um die Faltlinie 48 gebogen
ist, koaxial innerhalb des Endabschnittes 12 liegt.
Ein solches Abbiegen tritt ein, bis der Flansch gegen
das Ende des Abschnittes 12 anliegt. Zu dieser Zeit wird
ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz 54, der diametral
gegenüberliegend dem Verbindungsstück 46 angeordnet ist
und sich in rechtem Winkel zum Kopfflansch erstreckt, innerhalb
einer Aussparung 56 aufgenommen, die teilweise durch
einen Ausschnitt 56′ in dem kopfseitigen Endabschnitt an einer
Seite der Linie 34 und teilweise durch einen Ausschnitt
56′′ geschaffen ist, welcher symmetrisch an der anderen
Seite angeordnet ist. Bei der Herstellung der gezeigten
Klammer ist der Kopfflansch 40 über die Ausschnitte 56′, 56′′ gebogen
und der Ansatz 54 ist dazwischen angeordnet, bevor
der Schaft rund gebogen wird, um vollständig den
Spalt längs der Linie 34 zu schließen.
Am anderen Ende des Schaftes ist ähnlich ein fußseitiges Kappenteil
42 gestanzt und aus dem flachen Streifen geformt,
der mit dem Schaft 10 einstückig ist. Das fußseitige Kappenteil 42
ist kreisförmig und von gleichem Durchmesser wie der
Endabschnitt 14, an welchem es über ein Verbindungsstück
58 befestigt ist, welches in rechtem Winkel längs einer
Faltlinie 60 gebogen ist. Die Falt- bzw. Knickschärfe
wird durch Eindrücken des Materials längs der Linie an
der Innenseite des Biegeabschnittes gewährleistet. Somit
wird das fußseitige Kappenteil 42 konzentrisch in
Anlage mit dem Endabschnitt 14 gebracht, kurz bevor
der Endabschnitt an der Linie 34 geschlossen wird,
so daß ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz 62, der sich
im rechten Winkel von dem Kappenteil erstreckt, in einer
Aussparung 64 des Endabschnittes 14 aufgenommen wird.
Wie die Aussparung 56 ist die Aussparung 64 in den anliegenden
Rändern des Endabschnittes 14 mit zwei Ausschnitten
64′, 64′′ versehen.
Beim Voreilen des Streifens in der Presse wird ein Loch
in der Mitte der Endkappe, bevor sie an der Scharnier-
bzw. Klapplinie 60 umgebogen wird, durch Ausbilden eines
rohrförmigen Randes 66 vergrößert, welcher koaxial innerhalb
des Endabschnittes 14 liegt. Dieser
Rand wird als getrennter Vorgang nach Entfernen
der Klammer von dem Streifen einem Eindrehen ausgesetzt,
so daß in dem Rand ein Innenschraubgewinde
ausgebildet wird. Nach dem Plattieren zum Herabsetzen
einer Korrosionstendenz ist die erläuterte Klammer
fertig.
Die gezeigte Klammer ist primär zum Befestigen von
Gegenständen an Wandtafeln von Gebäuden, insbesondere
an freigelegten Flächen von Hohlwänden bestimmt. Eine
derartige Fläche bzw. Wand P ist in Fig. 4 gezeigt.
Es wird ein Loch durch die Wand gebohrt, welches gerade
groß genug ist, damit der Schaft 10 der Klammer hindurchgedrückt
werden kann, bis die Zinken
44 in die Oberfläche der Wand eindringen. Die Klammer
kann dann fixiert werden, indem entweder eine Maschinenschraube,
beispielsweise diejenige, welche abschließend
den Gegenstand festhält, oder ein Schraubgewindedorn
eines Setzwerkzeuges eingesetzt wird, welche den
Dorn zieht, während auf den Kopfflansch der Klammer
ein Druck ausgeübt wird. Beim Setzen biegen sich die
Verbindungsglieder 16 der Klammer an ihren Verbindungen
mit den Hülsenabschnitten auswärts (wo das Metall eine
eingedrückte Querausnehmung aufweisen kann, um ein
solches Biegen zu erleichtern) und knicken longitudinal
durch Einbiegen an den Schultern 24.
Somit liegen die schmalen Teile 20 der Bindeglieder an
der Blindseite der Plattenwand, und die breiteren Teile
22 dienen als geneigte Streben, um sie dort zu versteifen.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß die Herstellung
der beschriebenen Klammer wirtschaftlich ist,
weil sie aus einem Teil eines Blechmetalls gefertigt
ist, während sie darüber hinaus leicht zu installieren
ist und eine wirksame und zuverlässige Befestigung
schafft.
Claims (6)
1. Blindschraubklammer mit folgenden Merkmalen:
- a) zwei axial ausgerichtete zylindrische Endabschnitte (12, 14), die ein Kopfteil bzw. ein Fußteil bilden, sind durch klappbare Verbindungsstücke (16) miteinander verbunden;
- b) die Verbindungsstücke (16) sind gleichmäßig um die Achse der Klammer im Abstand voneinander angeordnet;
- c) das Kopfteil weist einen sich auswärts erstreckenden Kopfflansch (40) und ein Loch zum Durchgang einer Schraube auf;
- d) das Fußteil weist ein Kappenteil mit einer Einrichtung zum Ergreifen des Gewindes der Schraube auf;
- e) die Klammer ist aus einem einzigen Blechteil dadurch hergestellt, daß die Endabschnitte (12, 14) und die Verbindungsstücke (16) um die Achse der Klammer gebogen sind und daß der Kopfflansch (40) um eine Faltlinie (48) bis zur Anlage an dem kopfseitigen Endabschnitt (12) und das fußseitige Kappenteil (42) mit der Einrichtung zum Ergreifen des Gewindes um eine Faltlinie (60) bis zur Anlage an den fußseitigen Endabschnitt (14) gebogen sind, und
- f) der Kopfflansch (40) und das fußseitige Kappenteil (42) weisen einen Ansatz (54, 62) zur axialen Verriegelung auf, der in eine komplementäre Aussparung (56, 64) im benachbarten zylindrischen Endabschnitt (12, 14) eingreift.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(62) des fußseitigen Kappenteiles (42) schwalbenschwanzförmig ausgebildet
ist.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(62) diametral gegenüberliegend der Faltlinie (60) des fußseitigen
Kappenteils (42) angeordnet ist, und daß die Aussparung (64) im
benachbarten zylindrischen Endabschnitt (14) teilweise an einer Seite
und teilweise an der anderen Seite einer Linie (34) vorgesehen ist,
an welcher sich Längsränder des Endabschnittes (14) treffen.
4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das fußseitige Kappenteil (42) eine Mittelöffnung
aufweist, um welche das Metall in eine rohrförmige Ausbildung (66)
geformt ist, die koaxial innerhalb des benachbarten zylindrischen
Endabschnitts (14) angeordnet und mit einem Innengewinde versehen
ist, um das Gewinde der Schraube aufzunehmen.
5. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch
im Kopfflansch (40) zu einer rohrförmigen Schürze (52) geformt ist,
die innerhalb des benachbarten zylindrischen Endabschnitts (12)
liegt.
6. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfflansch (40) und das fußseitige Kappenteil
(42) mit den benachbarten Endabschnitten (12, 14) zur Bildung
der Faltlinien (48, 60) durch je ein schmales Verbindungsstück (46,
58) verbunden sind.
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Owner name: EMHART INDUSTRIES, INC., FARMINGTON, CONN., US |
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