DE3420263A1 - Blindschraubklammer - Google Patents

Blindschraubklammer

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DE3420263A1 DE19843420263 DE3420263A DE3420263A1 DE 3420263 A1 DE3420263 A1 DE 3420263A1 DE 19843420263 DE19843420263 DE 19843420263 DE 3420263 A DE3420263 A DE 3420263A DE 3420263 A1 DE3420263 A1 DE 3420263A1
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    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B37/02Nuts or like thread-engaging members made of thin sheet material

Description

USM Corporation 30. 5. 1984 Bd/IV/he
Farmington, Connecticut 06032
V.St.A. U 5478
Zustellanschrift:
181, Elliott Street
USA-Beverly, MA 01915
5
Beschreibung
Blindschraubklammer 10
Die Erfindung betrifft eine Blindschraubklammer bzw. eine Blindschraubenklemme mit zwei zylindrischen Hülsenabschnitten in axialer Ausrichtung, die durch zusammenklappbare Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, welche gleichmäßig um die Achse der Klam-
mer in Abstand angeordnet sind, wobei ein Hülsenabschnitt einen auswärts ragenden Flansch aufweist, der als Kopf der Klammer dient, wobei der andere mit einer Einrichtung zum Ergreifen des Gewindes einer Schraube
versehen ist, die sich frei durch den Kopf erstreckt. 25
Blindschraubenklemmen dieser Art sind im Handel zum Befestigen von Gegenständen an beispielsweise Lochplatten erhältlich, die nun weitgehend für Trennwände in Industriegebäuden, Büroblocks und Wohnungen ver-
wendet werden. Ein Loch wird durch die Haut bzw. die Wand, normalerweise eine Gipsplatte oder Hartfaserplatte, an der zugänglichen Seite gebohrt, um das . Einsetzen der Klammer zu gestatten, die dann gesetzt wird, indem das Gewindeende zu dem Kopf gezogen wird,
um die Verbindungsstücke zu knicken. Ein solches Ziehen kann entweder durch eine Schraube, die nach-
] folgend zum Befestigen des Gegenstandes dient oder durch einen Gewindedorn eines geeigneten Werkzeuges bewirkt werden. Beim Knicken spreizen sich die Verbindungsstücke aus, um die Plattenwand gegen den Kopf der Klemme zu halten. Der Kopf kann Zinken aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie in die Wand eindringen, so daß verhindert ist, daß sich die Klemme dreht, wenn eine Schraube eingeschraubt wird.
ΊΟ Eine Blindschraube der erwähnten Art ist in der US-PS 2 559 281 beschrieben. Sie ist ein zuverlässiger und wirksamer Befestiger, der leicht zu installieren ist. Diese Vorrichtung besteht aus Blech'metall, wobei drei Teile, ein Kopf, ein Schaft und ein Mutterabschnitt zusammengeschweißt sind. Die Herstellungskosten des Befestigers sind demzufolge recht hoch.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Blindschraubklammer der eingangs umrissenen-Art, die wie die bekannte Klammer zuverlässig, wirksam und leicht zu installieren ist, jedoch wirtschaftlicher hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blindschraubklammer aus einem Teil eines Metallbleches ausgebildet ist, wobei
(a) die Hülsenabschnitte und Verbindungsteile um eine gemeinsame gebogen sind, um einen Schaft der Klammer zu bilden,
(b) der Kopfflansch, welcher ein Loch für die Schraube aufweist, um eine Klapplinie gefaltet bzw. gebördelt wird, um am Hülsenabschnitt an einem Ende des Schaftes anzuliegen und
(c) die Einrichtung zum Ergreifen des Schraubengewindes in einem Endkappenteil ausgebildet ist, das um eine Klapplinie gefaltet ist, um am Hülsenabschnitt an dem anderen Ende des Schaftes anzuliegen.
Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Klammer Verriegelungsabschnitte auf, um eine Relativverschiebung von Endkappenteil und Kopfflansch in Bezug auf ihre benachbarten Hülsenabschnitte zu hemmen. Beispielsweise kann ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz, der von dem Endkappenteil abragt, in einer komplementären hinterschnittenen Aussparung in den anliegenden Rand des benachbarten Hülsenabschnittes aufgenommen werden, wobei der Ansatz vorzugsweise diametral gegenüberliegend der Klapplinie des Endkappenteiles angeordnet und die Aussparung in den benachbarten Hülsenabschnitt teils auf einer Seite, teils auf der anderen Seite einer Linie ausgebildet ist, längs welcher sich die Längsränder des Hülsenabschnittes treffen. Der Kopfflansch kann ebenfalls einen Ansatz aufweisen, der schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein kann und ähnlich in einer Aussparung in dem benachbarten Hülsenabschnitt aufgenommen ist.
Sowohl das Endkappenteil als auch der Kopfflansch oder einer von ihnen des Befestigers gemäß. Erfindung kann so ausgebildet sein, daß das Metall in eine rohrförmige Form um ein Mittelloch geformt ist, das an dem Endkappenabschnitt ein Gewinde aufweist, um das Gewinde einer Schraube aufzunehmen. Vorzugsweise sind ebenfalls die Klapplinien in schmalen Verbindungsteilen vorgesehen, die um 90° gebogen sind.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Herstellen
einer Blindschraubklammer der umrissenen Art, wobei ein Metallstreifen progressiv gestanzt und geformt wird, um die Umrißformen zu bilden, um die zylindrischen. Hülsenabschnitte, die zusammenklappbaren Verbindungsglieder, den Kopfflansch und das Endkappenteil
• auszubilden, wobei die Hülsenabschnitte und Verbindungsstücke um eine gemeinsame Achse gebogen werden, um
einen Schaft zu bilden und wobei der Kopfflansch und das Endkappenteil um 90° um Klapplinien quer zur Richtung der Achse gefaltet werden, um an den Enden der Hülsenabschnitte anzuliegen.
Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren als weitere Stufe das Biegen von Ansätzen an dem Kopfflansch und dem Endkappenteil, so daß sie in entsprechenden Ausnehmungen der benachbarten Hülsenabschnitte aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
15
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Blindschraubklammer,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Kopfendabschnittes der Klammer,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich fig. 2, wobei der
rückwärtige Endabschnitt der Klammer gezeigt ist,
eine Seitenansicht der Klammer nach. Befestigung an einer Platte,
einen abschnitt eines Metallstreifens
beim. Stanz- und Formvorgang, wie er bei
der Herstellung des Befestigers angewandt wird.
35
25 Fig. k
Fig. LTi
30
Die in der Zeichnung gezeigte Blindschraubklammer ist aus einem Metallblechteil hergestellt und umfaßt (Fig.1) einen Schaft 10, welcher von einem Hülsenabschnitt 12 an einem Ende (einem Kopfende) des Schaftes, einem Hülsenabschnitt 14 an dem anderen Ende (dem rückwärtigen Ende) des Schaftes und fünf Verbindungsglieder 16, die gleichmäßig im Abstand um eine gemeinsame Achse A des Schaftes angeordnet sind und die Hülsenabschnitte 12 und 14 miteinander verbinden. Die Verbindungsglieder weisen alle die gleiche Form auf und haben einen schmalen Abschnitt. 20, welcher mit dem Kopf hülsenabschnitt 12 des Schaftes verbunden ist und einen breiteren Abschnitt 22 mit parallelen Seiten, der mit dem rückwärtigen Hülsenabschnitt 14 verbunden ist. Der Abschnitt 20 eines jeden Verbindungsgliedes 16 ist etwas langer als der Abschnitt 22 und ändert sich hinsichtlich seiner Breite zu den Schultern 24, an welcher sich die beiden Teile treffen. Jeder breitere Abschnitt 22 weist eine mittlere longitudinal ausgebildete Verstärkungsrippe 26 auf, die dort gepreßt ist, d.h. das Metall ist so verformt, daß eine längliche Rippe auf einer Seite und eine entsprechende Vertiefung auf der anderen Seite gebildet sind, wobei die Vertiefungen vom Schaft auswärts weisen. Jedes Verbindungsglied ist ebenfalls länglich ausgebildet, so daß es vom Kopfhülsenabschnitt 12 zum Schwanzhülsenabschnitt 14 hin zunächst scharf einwärts bei 28 über einen geringen Abstand unter 45° zur Schaftachse biegt, sich dann auswärts biegt und gerade bis zu den Schultern 24 verbleibt; es weist dann
wieder einwärts zum Schaft und bleibt in einem Winkel von 72° zur Achse A gerade (welcher etwas steiler als der des Abschnittes 20 ist), bis es bei 30 sich scharf auswärts in einem Winkel von 45 für einen kürzeren Abstand als der benachbarte Hülsenabschnitt 12 biegt, um auf den Hülsenabschnitt 14 zu treffen. Der die Verbindungsglieder 16 an den Schultern 24 umschreibende
Kreis ist der gleiche wie die Durchmesser der beiden Hülsenabschnitte 12, 14.
Bei der Herstellung der gezeigten Klammer wird ein Metallblech wie ein Streifen 32 (siehe Fig. 5),der im wesentlichen etwas breiter als die Länge des Schaftes 10 ist, progressiv gestanzt und geformt, um die geformten Verbindungsglieder zu schaffen, die einstückig mit flachen Metallabschnitten sind, welche die Hülsenabschnitte 12 und 14 bilden. Diese Teile werden dann um die gemeinsame Achse A gebogen, bis sich die Längsränder der Hülsenabschnitte 12, 14 längs einer Linie 3^ (Fig.1) treffen.
Zwischenzeitlich wurde bei der·Herstellung der Klammer ein Kopfflansch 40 ausgeschnitten und in gewünschte Form an einem Ende des Schaftes und ein Endkappenstück 42 an dem anderen Ende geformt. Unter Bezugnahme auf Fig.2 umfaßt .der Kopfflansch 40 einen flachen kreisförmigen Flansch größeren Durchmessers als der Hülsenabschnitt 12 mit einem breiten Rand, aus welchem zwei Zinken 44 ausgearbeitet sind, die sich in rechten Winkeln in Radialebenen zu dem rückwärtigen Ende des Schaftes hin erstrecken. Beim Einsetzen der Klammer bzw. dieses Ankers durchdringen diese Zinken das umgebende Material und verhindern ein Drehen der Klammer. Der Flansch 40 ist mit dem Hülsenabschnitt 12 über einen schmalen Brückenteil 46 verbunden, der längs einer Klapplinie 48 in rechtem Winkel gebogen ist; um zu gewährleisten, daß das recht-
winklige Abbiegen an der ausgewählten Faltlinie erfolgt, ist der Metallstreifen längs dieser Linie an der Innenseite des Streifens tief eingedrückt, und das Brückenteil 46 weist eine Rippe 50 auf, welche dort eingedrückt
ist.
35
Während der Kopfflansch 40 noch flach im Streifen liegt,
wird ein in seiner Mitte ausgestanztes Loch vergrößert, indem eine rohrförmige Schürze 52 ausgebildet wird, welche, wenn der Flansch um die Faltlinie 48 gebogen ist, koaxial innerhalb des Hülsenabschnittes 12 liegt. Ein solches Abbiegen tritt ein, bis der Flansch gegen das Ende des Abschnittes 12 anliegt. Zu dieser Zeit wird ein schwalbenschwanzförmiger Abschnitt 54, der diametral gegenüberliegend dem Brückenabschnitt 46 angeordnet ist und sich in rechtem Winkel zum Flansch erstreckt, innerhalb einer Aussparung 56 aufgenommen, die teilweise durch einen Ausschnitt 56' in dem Hülsenabschnitt an einer Seite der Linie 34 und teilweise durch einen Ausschnitt 56" geschaffen ist, welcher symmetrisch an der anderen Seite angeordnet ist. Bei der Herstellung der gezeigten
1^ Klammer ist der Kopfflansch 12 über die Ausschnitte gebogen und der Ansatz 54 ist dazwischen angeordnet, bevor der Schaft rund gebogen wird, um vollständig den Spalt längs der Linie 34 zu schließen.
2^ Am anderen Ende des Schaftes ist ähnlich ein Endkappenteil 42 gestanzt und aus dem flachen Streifen geformt, der mit dem Schaft 10 einstückig ist. Das Kappenteil 42 ist kreisförmig und von gleichem Durchmesser wie der Hülsenabschnitt 14, an welchem es über einen Brückenteil 48 befestigt ist, welcher in rechtem Winkel längs einer Faltlinie 60 gebogen ist. Die FaIt- bzw. Knickschärfe wird durch Eindrücken des Materials längs der Linie an der Innenseite des Biegeabschnittes gewährleistet. Somit wird das endseitige Kappenteil 42 konzentrisch in
Anlage mit dem Hülsenabschnitt 14 gebracht, kurz bevor der Hülsenabschnitt an der Linie 34 geschlossen wird, so daß ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz 62, der sich im rechten Winkel von dem Kappenteil erstreckt, in einer Aussparung 64 des Hülsenabschnittes 14 aufgenommen wird. Wie die Aussparung 56 ist die Aussparung 64 in den anfliegenden Rändern des Hülsenabschnittes 14 mit zwei Aus-
schnitten 6V, 64" versehen.
Beim Voreilen des Streifens in der Presse wird ein Loch in der Mitte der Endkappe, bevor sie an der Scharnier- bzw. Klapplinie 60 umgebogen wird, durch Ausbilden eines rohrförmigen Randes 66 vergrößert, welcher koaxial innerhalb des Hülsenabschnittes 14 zu liegen kommt. Dieser Rand wird vorzugsweise als getrennter Vorgang nach Entfernen des Ankers von dem Streifen einem Eindrehen ausgesetzt, so daß in dem Rand ein Innenschraubgewinde ausgebildet wird. Nach dem Plattieren zum Herabsetzen einer Korrosionstendenz ist die erläuterte Klammer bzw. der Anker fertig.
Die gezeigte Klammer ist primär zum Befestigen von Gegenständen an Wandtafeln von Gebäuden, insbesondere an freigelegten Flächen von Hohlwänden bestimmt. Eine derartige Fläche bzw. Wand P ist in Fig. 4 gezeigt. Es wird ein Loch durch die Wand gebohrt, welches gerade groß genug ist, damit der Schaft 10 der Klammer hindurchgedrückt werden kann, vorzugsweise bis die Zinken 44 in die Oberfläche der Wand eindringen. Die Klammer kann dann fixiert werden, indem entweder eine Maschinenschraube, beispielsweise diejenige, welche abschliessend den Gegenstand festhält, oder ein Schraubgewindedorn eines Setzwerkzeuges eingesetzt wird, welche den Dorn zieht, während auf den Kopfflansch der Klammer ein Druck ausgeübt wird. Beim Setzen biegen sich die Verbindungsglieder 16 der Klammer an ihren Verbindungen
SQ mit den Hülsenabschnitten auswärts (wo das Metall eine eingedrückte Querausnehmung aufweisen kann, um ein solches Biegen zu erleichtern) und knicken longitudinal durch Einbiegen an den Schultern 24.
Somit liegen die schmalen Teile 20 der Bindeglieder an der Blindseite der Plattenwand, und die breiteren Teile
22 dienen als geneigte Streben, um sie dort zu versteifen.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß die Herstellung der beschriebenen Klammer wirtschaftlich ist, weil sie aus einem Teil eines Blechmetalles gefertigt ist, während sie darüber hinaus leicht zu installieren ist und eine wirksame und zuverlässige Befestigung
schafft. 10
- Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    IO
    Blindschraubklammer mit zwei zylindrischen Hülsenabschnitten, die axial ausgerichtet durch klappbare Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, welche
    gleichmäßig um die Achse der Klammer im Abstand angeordnet sind, wobei ein Hülsenabschnitt einen sich auswärts erstreckenden Flansch aufweist, welcher als
    Kopf der Klammer dient, wobei der andere Abschnitt
    mit einer Einrichtung zum Ergreifen des Gewindes einer Schraube versehen ist, die sich frei durch den Kopf erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer aus einem Teil eines Metallbleches hergestellt ist, daß die Hülsenabschnitte (12, 14) und Verbindungsstücke (16) um eine gemeinsame Achse gebogen sind, um
    einen Schaft (10) der Klammer zu bilden, daß der Kopfflansch (40) mit einem Loch (52) zum Durchgang einer
    Schraube um eine Faltlinie (48) gefaltet·ist, um an
    dem Hülsenabschnitt (12) an einem Ende des Schaftes
    (10) anzuliegen, und daß die Einrichtung (66) zum Ergreifen des Schraubgewindes in einem endseitigen Kappenteil (42) ausgebildet ist, welches um eine Faltlinie (60) geklappt ist, um an dem Hülsenabschnitt (14) am anderen Ende des Schaftes (10) anzuliegen.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endseitige Kappenteil (42) und der benachbarte Hülsenabschnitt (14.) Verriegelungsabschnitte (62, 64) aufweisen, um ihre Relativverschiebung zu behindern.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsabschnitte (62, 64) von einem Ansatz (62) am endseitigen Kappenteil (42) und einer korn-' plementären Aussparung (64) in die benachbarten Hülsenabschnitte (14) gebildet sind.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (62) des endseitigen Kappenteiles (42) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (62) diametral gegenüberliegend der Faltlinie (60) des endseitigen Kappenteiles (42) angeordnet ist, und daß die Aussparung (64) im benachbarten Hülsenabschnitt (14) teilweise an einer Seite und teilweise an der anderen Seite einer Linie (34) vorgesehen ist, an welcher sich Längsränder des Hülsenabschnittes treffen.
  6. 6. Klammer nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfflansch (40) gegenüberliegend seiner Scharnierlinie (48) einen Ansatz (54) aufweist, der mit einer Ausnehmung (56) in dem benachbarten Hülsenabschnitt
    °° (12) zusammenwirkt.
  7. 7. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endseitige Kappenteil (42) eine Mittelöffnung aufweist, um welche das Metall . in eine rohrförmige Ausbildung (66) geformt ist, die koaxial innerhalb des benachbarten Hülsenabschnittes
    (14) des Schaftes angeordnet und mit einem Innengewinde versehen ist, um das Gewinde der Schraube aufzunehmen.
  8. 8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfflansch (40) ebenfalls eine Mittelöffnung aufweist, um welche das Metall in eine rohrförmige Gestalt (52) geformt ist, die innerhalb des benachbarten Hülsenabschnittes (12) des Schaftes liegt.
  9. 9- · Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfflansch (40) und das endseitige Kappenteil (42) mit den benachbarten Hülsenabschnitten (12, 14) durch schmale Verbindungs- " stücke (46, 58) verbunden sind, die über 90° um die FaIt- bzw. Scharnierlinien (48, 60) gebogen sind, wenn der Kopfflansch (40) oder das endseitige Kappenteil (42) über die Enden der Hülsenabschnitte geklappt sind.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen einer Blindschraubklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallstreifen (32) progressiv gestanzt und geformt wird, um die Außenumrisse zu bilden, um die zylindrischen Hülsenabschnitte (12, 14),die klappbaren Verbindungsstücke (16), den Kopfflansch (40) und das
    endseitige Kappenteil (42) zu schaffen, daß die Hülsenabschnitte (12., 14) und die Verbindungsstücke (16) um eine gemeinsame Achse gebogen werden, um einen Schaft auszubilden, und daß der Kopfflansch (40) und das endseitige Kappenteil (42) über 90° um Scharnier- bzw. Faltlinien (46, 58) geklappt werden, die quer zur Richtung der Achse verläuft, um an den Enden der Hülsenabschnitte anzuliegen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Ansätze (54, 62) an dem Kopfflansch (40) und dem endseitigen Kappenteil (42) gebogen werden, so daß sie in komplementären Ausnehmungen (.56, 64) benachbarte HUlsenabschnitte (12,14) aufgenommen werden.
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