DE102022119482A1 - Befestigungselementeinsatz - Google Patents

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DE102022119482A1
DE102022119482A1 DE102022119482.5A DE102022119482A DE102022119482A1 DE 102022119482 A1 DE102022119482 A1 DE 102022119482A1 DE 102022119482 A DE102022119482 A DE 102022119482A DE 102022119482 A1 DE102022119482 A1 DE 102022119482A1
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grooves
fastener
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fastener insert
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English (en)
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Thomas Michael Semrow
Albert J. Dapoz
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
    • F16B37/125Threaded inserts, e.g. "rampa bolts" the external surface of the insert being threaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"

Abstract

Offenbart wird ein Befestigungselementeinsatz, der zum Verbinden von zwei Komponenten konfiguriert ist. Der Befestigungselementeinsatz beinhaltet einen einbettbaren Schaft mit einer Außenfläche und einer axialen Öffnung. Der einbettbare Schaft kann in eine erste Komponente eingesetzt, eingebettet und darin verriegelt sein. Die Außenfläche definiert eine Vielzahl von Nocken, die sich um den einbettbaren Schaft herum erstrecken. Jeder der Vielzahl von Nocken weist eine Vorderkante auf. In einigen Beispielen bilden eine Vielzahl von Nuten der Außenfläche ein Sparrennutenmuster an jedem der Vielzahl von Nocken.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 63/232,824 , eingereicht am 13. August 2021 mit dem Titel „Fastener Insert“, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Befestigungselemente und Befestigungselementsysteme, und insbesondere Befestigungselementkomponenten von Befestigungselementsystemen, die in einer anderen Komponente, oft aus anderem Material, eingebettet sind.
  • HINTERGRUND
  • Befestigungssysteme verwenden mitunter einen Befestigungselementeinsatz, der in einer Ankerkomponente eingebettet sein kann. Der Befestigungselementeinsatz kann so konfiguriert sein, dass er ein Befestigungselement sichert, um eine andere Komponente in Bezug auf die Ankerkomponente in einer Baugruppe zu fixieren. Beispielsweise können Ankerkomponenten, wie Kunststoffteile in Kraftfahrzeugen, Computern, Geräten unterschiedlicher Art und diversen anderen Baugruppen, mit Metalleinsätzen versehen sein, die Innengewinde aufweisen, sodass eine andere Komponente durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement, das mit dem Gewindeeinsatz in Eingriff ist, daran festgehalten werden kann. In einigen Beispielen kann ein Gewindebolzen mit dem Befestigungselementeinsatz gekoppelt und über eine Mutter, die mit den Gewinden des Bolzens in Eingriff ist, an der anderen Komponente gesichert sein.
  • Obwohl wirksam, können bestehende Befestigungselementeinsätze teuer in der Herstellung sein. Es besteht daher ein Bedarf an einem Befestigungselementeinsatz, der kostengünstiger hergestellt werden kann und Befestigungsanforderungen gleichzeitig erfüllt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Befestigungselemente und Befestigungselementsysteme, und insbesondere einen Befestigungselementeinsatz, im Wesentlichen wie durch eine der Figuren veranschaulicht und in Verbindung damit beschrieben, wie in den Ansprüchen vollständiger dargelegt.
  • Figurenliste
  • Die vorgenannten und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der hierin beschriebenen Vorrichtungen, Systeme und Verfahren werden aus der folgenden Beschreibung bestimmter Beispiele davon ersichtlich, wie sie in den begleitenden Figuren dargestellt sind; wobei sich gleiche oder ähnliche Bezugsnummern auf gleiche oder ähnliche Strukturen beziehen. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, der Schwerpunkt liegt vielmehr auf der Veranschaulichung der Prinzipien der hierin beschriebenen Vorrichtungen, Systeme und Verfahren.
    • 1a und 1b veranschaulichen jeweilige perspektivische Ansichten eines Befestigungselementeinsatzes gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung.
    • 1c bis 1f veranschaulichen jeweils eine Aufrissansicht von oben, von unten, von vorne und von der Seite des beispielhaften Befestigungselementeinsatzes aus 1a und 1b.
    • 1g und 1h veranschaulichen vergrößerte Seitenaufrissansichten des beispielhaften Sparrennutenmusters aus 1e und 1f.
    • 1i veranschaulicht eine vergrößerte Seitenaufrissansicht des beispielhaften Sparrennutenmusters gemäß anderen Aspekten dieser Offenbarung.
    • 2a bis 2c veranschaulichen beispielhafte Nutenmuster gemäß anderen Aspekten dieser Offenbarung.
    • 3a bis 3c veranschaulichen Montagediagramme zum Installieren des Befestigungselementeinsatzes in einem System.
  • BESCHREIBUNG
  • Bezugnahmen auf Elemente in der Einzahl sollten so verstanden werden, dass sie auch Elemente in der Mehrzahl einschließen und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder aus dem Text ersichtlich. Grammatikalische Konjunktionen sollen alle disjunktiven und konjunktiven Kombinationen von verbundenen Teilsätzen, Sätzen, Wörtern und dergleichen ausdrücken, sofern nicht anders angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich. Die Erwähnung von Wertebereichen hierin soll nicht einschränkend sein und bezieht sich stattdessen individuell auf alle Werte, die in den Bereich fallen und/oder diesen einschließen, sofern hierin nichts anderes angegeben ist, und jeder einzelne Wert innerhalb eines solchen Bereichs ist in die Patentschrift aufgenommen, als ob er hierin individuell erwähnt wäre. In der folgenden Beschreibung versteht sich, dass Begriffe wie „erster/erste/erstes“, „zweiter/zweite/zweites“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „vorne“, „hinten“ und dergleichen nur der Einfachheit halber verwendet werden und nicht als einschränkende Begriffe zu verstehen sind. Während in einigen Beispielen beispielsweise eine erste Seite angrenzend oder in der Nähe einer zweiten Seite angeordnet ist, implizieren die Begriffe „erste Seite“ und „zweite Seite“ keine bestimmte Reihenfolge, in der die Seiten angeordnet sind.
  • Wenn die Begriffe „etwa“, „annähernd“, „im Wesentlichen“ oder dergleichen in Verbindung mit einem numerischen Wert verwendet werden, sind sie so zu verstehen, dass sie eine Abweichung angeben, die von einer Person mit normaler Fachkenntnis als zufriedenstellend für den beabsichtigten Zweck angesehen werden kann. Wertebereiche und/oder Zahlenwerte sind hierin nur als Beispiele vorgesehen und stellen keine Einschränkung des Umfangs der Offenbarung dar. Die Verwendung aller hierin vorgesehenen Beispiele oder beispielhaften Ausdrücke („z. B.“, „wie“ oder dergleichen) dient lediglich der besseren Veranschaulichung der offenbarten Beispiele und stellt keine Einschränkung des Umfangs der Offenbarung dar. Die Begriffe „z. B.“, „beispielsweise“ und „zum Beispiel“ setzen Aufzählungen von einem oder mehreren nicht einschränkenden Beispielen, Instanzen oder Abbildungen ab. Keine Formulierung in der Patentschrift sollte so ausgelegt werden, dass sie ein nicht beanspruchtes Element als wesentlich für die Praxis der offenbarten Beispiele bezeichnet.
  • Der Begriff „und/oder“ bedeutet eines oder mehrere der Elemente in der Aufzählung, die durch „und/oder“ verbunden sind. Als Beispiel bedeutet „x und/oder y“ ein beliebiges Element aus der Drei-Elemente-Menge {(x), (y), (x, y)}. Mit anderen Worten: „x und/oder y“ bedeutet „eines oder beide von x und y“. Als weiteres Beispiel bedeutet „x, y, und/oder z“ ein beliebiges Element aus der Sieben-Elemente-Menge {(x), (y), (z), (x, y), (x, z), (y, z), (x, y, z)}. Mit anderen Worten: „x, y, und/oder z“ bedeutet „eines oder mehrere von x, y und z“.
  • Zur Befestigung von zwei oder mehr Komponenten über eine eingebettete Komponente, wie beispielsweise einen Gewindeeinsatz oder -bolzen, im Kunststoff oder anderen Material können verschiedene Techniken eingesetzt werden. Es kann ein einfacher Gewindeeingriff verwendet werden, der an der Außenfläche der eingebetteten Komponente (z. B. Einsatz) Gewinde aufweist. In einem als Heißverstemmen bekannten Prozess wird ein Metallteil, wie ein Gewindebuchseneinsatz, -bolzen oder dergleichen, erwärmt und in die Ankerkomponente (z. B. eine Kunststoffkomponente, wie ein gespritzte Kunststoffkomponente) eingeschoben, in der es gehalten werden soll, wobei die verbindende Kunststoffoberfläche aufgeschmolzen und mit diesem verschmelzt werden soll. Das Heißverstemmen ist relativ kostengünstig durchführbar. Es ist auch ein Ultraschall-Einsetzen bekannt, bei dem das Teil mit Ultraschall zum Schwingen gebracht wird und in die Ankerkomponente eingeschoben wird. Das Ultraschall-Einsetzen kann relativ schnell erfolgen, jedoch ist das Verfahren eher kostenintensiv. Die einzubettende (oder anderweitig zu verankernde) Komponente weist bei rein mechanischen Prozessen eine Außenfläche mit einer gerändelten Oberfläche (oder einer anderweitig ausgebildeten Außenfläche) auf, die einfach in die Ankerkomponente eingeschoben werden kann. Ein solches mechanisches Einsetzen ist zwar schnell durchführbar, der zur Bildung der Außenfläche des Einsatzes notwendige Bearbeitungsprozess erhöht die Gesamtkosten üblicherweise jedoch erheblich. Ferner neigt das mechanische Einsetzen dazu, das Material der Ankerkomponente zu kanalisieren oder zu lenken, und es kann schwierig sein, mit gängigen Einschubeinsätzen eine erhebliche Haltefestigkeit gegen ein Herausziehen zu erreichen. Ferner ist bekannt, dass zur Erleichterung einer einfachen und schnellen Bearbeitung von Einsätzen teure Materialien, wie Messing, verwendet werden können. Rändelungen, Hinterschneidungen und andere solche Ausformungen lassen sich in Messing leicht ausbilden; jedoch sind die Kosten von Teilen aus solchen Materialien hoch.
  • In Anbetracht des Vorstehenden lassen sich Vorteile erzielen durch Bereitstellen eines Einsatzes mit einer Oberflächengestaltung, der in effizienten Prozessen unter Verwendung von kostengünstigen Materialien schnell und einfach herstellbar ist, und der in einem schnellen, kosteneffizienten Prozess in Kunststoff- oder Ankerkomponenten eingesetzt werden kann und gleichzeitig eine erhebliche Widerstandsfähigkeit sowohl gegenüber Herausziehen als auch Drehung in der fertigen Baugruppe bereitstellt. Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen ersichtlich.
  • In einem Beispiel weist ein Befestigungselementeinsatz Folgendes auf: einen einbettbaren Schaft mit einer Außenfläche und einer axialen Öffnung durch diesen hindurch, wobei der einbettbare Schaft so konfiguriert ist, dass er in eine Komponente eingesetzt, eingebettet und darin verriegelt werden kann, wobei die Außenfläche eine Vielzahl von Nocken definiert, die sich um den einbettbaren Schaft herum erstrecken, wobei jeder der Vielzahl von Nocken eine Vorderkante aufweist; und eine Vielzahl von Nuten an der Außenfläche, wobei die Vielzahl von Nuten eine erste Nutreihe, die aus einer ersten Reihe paralleler Nuten besteht, und eine zweite Nutreihe, die aus einer zweiten Reihe paralleler Nuten besteht, aufweist, wobei die erste Nutreihe und die zweite Nutreihe auf gegenüberliegenden Seiten der Vorderkante positioniert sind. In einigen Beispielen sind die erste Nutreihe und die zweite Nutreihe so angeordnet, dass sie ein Sparrennutenmuster an der Vorderkante bilden. Ein Sparrennutenmuster kann an jedem der Vielzahl von Nocken, die sechs Nocken aufweisen kann, ausgebildet sein. In einigen Beispielen ist die axiale Öffnung mit einem Gewinde versehen und so konfiguriert, dass sie ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement und/oder eine Gewindestange aufnimmt. In einigen Beispielen weist die axiale Öffnung eine Klammer oder einen Rastmechanismus auf. Jede Nut der ersten Nutreihe und der zweiten Nutreihe kann eine Querachse definieren, die weder senkrecht zur Vorderkante noch parallel zur Vorderkante ist. Zusätzlich oder alternativ definiert jede Nut der ersten Nutreihe eine erste Querachse und jede Nut der zweiten Nutreihe definiert eine zweite Querachse, die parallel zu der ersten Querachse ist. In einigen Beispielen ist der einbettbare Schaft ein einstückiger Körper, der kaltgeformt sein kann und aus Stahl besteht. In einigen Beispielen ist die Komponente eine Kunststoffkomponente und der Befestigungselementeinsatz ist so ausgebildet, dass er mechanisch in einen in der Komponente ausgebildeten Hohlraum eingesetzt werden kann. In einem anderen Beispiel ist die Komponente eine Kunststoffkomponente und der Befestigungselementeinsatz ist so ausgebildet, dass er über einen Heißverstemmungsprozess in die Komponente eingesetzt werden kann. In einigen Beispielen ist die Komponente eine gespritzte Kunststoffkomponente und der Befestigungselementeinsatz ist so ausgebildet, dass er während eines Kunststoff-Spritzgießprozesses in die Komponente eingesetzt werden kann.
  • 1a und 1b veranschaulichen perspektivische Ansichten eines beispielhaften Befestigungselementeinsatzes 100 gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung, während 1c bis 1f jeweils obere, untere, vordere und seitliche Aufrissansichten des beispielhaften Befestigungselementeinsatzes 100 aus 1a und 1b veranschaulichen. Der Befestigungselementeinsatz 100, der als ein mit Innengewinde versehener Befestigungselementeinsatz dargestellt ist, weist im Allgemeinen einen einbettbaren Schaft 101 mit einer Außenfläche 106 und einer axialen Öffnung 102 durch diesen hindurch auf. Der einbettbare Schaft 101 ist dazu ausgebildet, in eine Ankerkomponente eingesetzt, eingebettet und darin verriegelt zu werden. Die Außenfläche 106 definiert eine Vielzahl von Nocken 114, die sich um den einbettbaren Schaft 101 erstrecken, wobei jeder der Vielzahl von Nocken 114 eine Vorderkante 128 aufweist. Auf der Außenfläche 106 sind eine Vielzahl von Nuten 116 ausgebildet. In einigen Beispielen weist die Vielzahl von Nuten 116 eine erste Nutreihe 116a, die aus parallelen Nuten 116 besteht, und eine zweite Nutreihe 116b, die aus parallelen Nuten 116 besteht, auf. In dem veranschaulichten Beispiel sind die erste Nutreihe 116a und die zweite Nutreihe 116b auf gegenüberliegenden Seiten der Vorderkante 128 positioniert und so angeordnet, dass sie ein Sparrennutenmuster 118 an der Vorderkante 128 bilden; es sind jedoch, wie beschrieben wird, andere Anordnungen denkbar. Das Sparrennutenmuster 118 kann auf der Außenfläche 106 des Befestigungselementeinsatzes 100 beispielsweise durch eine Kaltformungstechnik oder einen anderen Prozess gebildet werden. 1g und 1h veranschaulichen vergrößerte Seitenaufrissansichten des Sparrennutenmusters 118 aus 1e und 1f.
  • Ein Vorteil des beschriebenen Befestigungselementeinsatzes 100 gegenüber Befestigungselementeinsätzen vom Stand der Technik besteht darin, dass der Befestigungselementeinsatz 100 weniger Material benötigt und einfacher herzustellen ist. Beispielsweise kann der Befestigungselementeinsatz 100 effizient aus kostengünstigem Metall, wie Stahl, hergestellt und in einem Walzprozess unter Verwendung von Werkzeugen verändert werden, um die gewünschten Oberflächeneigenschaften zu bilden. Während der Befestigungselementeinsatz 100 unter Verwendung einer Kaltformungstechnik oder eines Kaltformungsprozesses hergestellt werden kann, sind andere Techniken denkbar. In einigen Beispielen wird der Befestigungselementeinsatz 100 fortschreitend geformt, indem ein Metallstück mit hohem Druck in verschiedene Werkzeuge gepresst wird, wonach die Nuten 116 durch einen Walz- oder Schneidprozess geformt werden. In einigen Beispielen kann der Befestigungselementeinsatz 100 aus einem oder mehreren Materialien hergestellt sein, einschließlich unter anderem Stahl (einschließlich Edelstahl und Stahllegierung), Messing, Bronze usw. Dementsprechend kann der Befestigungselementeinsatz 100 effizient und kostengünstig hergestellt werden. Selbstverständlich können für Anlagen, die bestimmte Metalleigenschaften erfordern, teurere Materialien verwendet werden. Es können auch andere Materialien verwendet werden, und es können gegebenenfalls auch andere Herstellungsprozesse als ein Walzprozess verwendet werden.
  • Wie ersichtlich sein wird, bietet der Befestigungselementeinsatz 100 mehrere Vorteile. Beispielsweise werden die nachfolgend beschriebenen Nocken 114 und das Sparrennutenmuster 118 des Befestigungselementeinsatzes 100 in dem Kaltformungsprozess zuggeformt, wodurch ein sekundärer Walzprozess nicht erforderlich ist. Wie noch beschrieben wird, ermöglicht die modifizierte polygonale Form des Befestigungselementeinsatzes 100, die durch die Nocken 114 gebildet wird, ferner, dass der Befestigungselementeinsatz 100 unter Verwendung eines effektiveren Gewindebohrens des gebogenen Schafts in der Herstellung bearbeitet werden kann. Wie aus den Figuren ersichtlich, benötigt der Befestigungselementeinsatz 100 ferner keinen Flansch, sodass Überschussmaterial, das für Anwendungen, die eine Lagerfläche erfordern, benötigt wird, entfernt wird. Schließlich wird der Befestigungselementeinsatz 100 weniger durch die zum Walzen erforderlichen Verhältnisse von Innendurchmesser (ID)/Außendurchmesser (OD) behindert.
  • Der Befestigungselementeinsatz 100 kann als ein hohler, einbettbarer Schaft 101 mit einer axialen Öffnung 102 durch diesen hindurch ausgeführt sein. In einigen Beispielen wird der Befestigungselementeinsatz 100 als ein einstückiger Körper hergestellt. Der Befestigungselementeinsatz 100 kann beispielsweise aus einem einzigen Material als eine feste Komponente hergestellt sein, wobei die verschiedenen Merkmale über einen oder mehrere Bearbeitungsprozesse (z. B. Schneiden, Bohren, Rändeln usw.) hinzugefügt werden. Die axiale Öffnung 102 kann mit einem Gewinde versehen oder anderweitig konfiguriert sein, um eine andere Komponente (z. B. ein Befestigungselement) in einem Befestigungselementsystem aufzunehmen, um eine Befestigungselementanordnung auszubilden. In dem veranschaulichten Beispiel erstreckt sich die axiale Öffnung 102 von einem ersten Ende 108 (z. B. einem Kopf oder proximalen Ende) des Befestigungselementeinsatzes 100 zu einem zweiten Ende 110 (z. B. distalen Ende) davon. In anderen Beispielen kann die axiale Öffnung 102 nur teilweise durch den Befestigungselementeinsatz 100 hindurchgehen, wobei ein Ende (z. B. das zweite Ende 110) geschlossen oder abgeschlossen bleibt. Ein solches Beispiel kann nützlich sein, wenn es wünschenswert ist, zu verhindern, dass ein Befestigungselement vollständig durch den Befestigungselementeinsatz 100 hindurchgeht.
  • Das Befestigungselement kann beispielsweise ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement (z. B. Schraube, Schraubbolzen usw.) oder ein gewindeloses Befestigungselement (z. B. ein Bolzen, eine Stange, ein Stift usw.) sein. In Beispielen, in denen ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement gewünscht ist, kann die Innenfläche 104 der axialen Öffnung 102 mit einem oder mehreren Innengewinden 120 geformt sein, die mit den Gewinden des mit Gewinde versehenen Befestigungselements korrespondieren. Wie veranschaulicht, kann jedes Innengewinde 120 ein nach innen gerichteter Vorsprung oder Grat sein, der von der Innenfläche 104 der axialen Öffnung 102 vorsteht. Die axiale Öffnung 102 definiert die Längsachse 122, die im Allgemeinen mit der Drehachse einer Drehung bei Anwendungen von mit Gewinde versehenen Befestigungselementen zusammenfällt. In anderen Beispielen kann die Innenfläche 104 der axialen Öffnung 102 frei von Innengewinden 120 sein und mit einem gewindelosen Befestigungselement verwendet werden. In noch einem anderen Beispiel kann die axiale Öffnung 102 andere Befestigungsmerkmale, wie beispielsweise eine Klammer oder eine Komponente eines Rastmechanismus, beinhalten (oder definieren). Beispielsweise kann ein Rastmechanismus einen Mitnehmer und eine Rastnase aufweisen, die sich relativ zueinander bewegen. Der Mitnehmer kann federbelastet sein und so konfiguriert sein, dass er gegen die Rastnase drückt. Beispielsweise kann die Rastnase ein Loch oder eine Einprägung sein, die es dem Mitnehmer erlaubt, teilweise in dieses hineinzufallen. In einigen Beispielen kann die Rastnase in der axialen Öffnung 102 positioniert sein, während der Mitnehmer Teil des Befestigungselements sein kann.
  • Wie am besten in 1c und 1d veranschaulicht, kann die Außenfläche 106 des Befestigungselementeinsatzes 100 so geformt sein, dass sie einen modifizierten polygonalen Querschnitt mit einer Vielzahl von Nocken 114 und einer Vielzahl von Flächen 112 definiert. Eine Vergrößerung der Fläche 112 ist in 1c bei Detail A dargestellt, während eine Vergrößerung des Nockens 114 in 1d bei Detail B veranschaulicht ist. Wie am besten in 1c veranschaulicht, sind die Vielzahl von Flächen 112 konkav (d. h. nicht flach, wie es bei einem richtigen Polygon der Fall wäre), um ein Tal 112c zu definieren. In einigen Beispielen, wie z. B. dem Fall eines Einsatzes mit einem Innendurchmesser mit M6-Gewinde, sollen die Radien an der eingesenkten Krümmung ein Verhältnis von 4:1 zwischen den konvexen und konkaven Radien beibehalten. Die Tiefe dieser Radien kann volumetrisch proportional zur Erzeugung der konkaven Radien sein, in diesem Fall kann sich die Tiefe der Radien 0,28 mm über die erzeugte Ebene, die zwei benachbarte Nocken 114 und eine senkrechte Achse zur Mittelachse (z. B. Längsachse 122) in Bezug auf diese Ebene aufweist, hinaus erstrecken. Fachleute werden verstehen, dass diese Abmessungen angenähert sind und zum Beispiel basierend auf dem natürlichen Fluss von kaltgeformtem Material im Rändelungsprozess abweichen können. Während der Befestigungselementeinsatz 100 mit sechs Flächen 112 und sechs Nocken 114 (ähnlich einem modifizierten Sechseck) dargestellt ist, können zusätzliche oder weniger Nocken 114 verwendet werden. In einigen Beispielen kann der Befestigungselementeinsatz 100 lediglich drei, vier oder fünf Flächen 112 und drei, vier oder fünf Nocken 114 (ähnlich einem Dreieck, Viereck oder Fünfeck) beinhalten. In anderen Beispielen kann der Befestigungselementeinsatz 100 sieben oder mehr Flächen 112 und sieben oder mehr Nocken 114 (ähnlich einem Siebeneck oder dergleichen) beinhalten. Unabhängig von der Anzahl der Nocken 114 kann ein Sparrennutenmuster 118 auf jeder der Vielzahl von Nocken 114 ausgebildet sein, um den mechanischen Eingriff (z. B. zum Erhöhen sowohl des Dreh- als auch des Herausziehwiderstands) mit der Ankerkomponente zu erhöhen. Die Vorderkante 128 jedes Nockens 114 verläuft in Längsrichtung zwischen dem ersten Ende 108 und dem zweiten Ende 110 des Befestigungselementeinsatzes 100. Jede Vorderkante 128 ist im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 122.
  • Wie am besten in 1e und 1h veranschaulicht, sind die Vielzahl von Nuten 116 so angeordnet, dass sie ein Sparrennutenmuster 118 in Bezug auf die Vorderkante 128 jedes Nockens 114 bilden. Jede der Vielzahl von Nuten 116 definiert eine Querachse 126, die in Bezug auf die Vorderkante 128 abgewinkelt ist. Das heißt, jede Nut 116 der ersten Nutreihe 116a und der zweiten Nutreihe 116b definiert eine Querachse 126, die weder senkrecht zu der Vorderkante 128 noch parallel zu der Vorderkante 128 verläuft. Wie veranschaulicht, besteht jedes Sparrennutenmuster 118 im Allgemeinen aus einer ersten Nutreihe 116a, die aus parallelen Nuten 116 besteht, und einer zweiten Nutreihe 116b, die aus parallelen Nuten 116 besteht, die, in einigen Beispielen, die erste Nutreihe 116a ergänzen.
  • Wie beispielsweise in 1g veranschaulicht, bilden die Nuten 116 auf einer gegebenen Fläche (z. B. der ersten Fläche 112a), in Bezug auf die Längsachse 122, einen ersten Winkel A1 und einen ergänzenden zweiten Winkel A2. In einigen Beispielen ist der erste Winkel A1 ein spitzer Winkel zwischen 1 und 89 Grad, zwischen etwa 10 bis 80 Grad oder zwischen etwa 25 bis 50 Grad, während der zweite Winkel A2 ein stumpfer Winkel zwischen 91 und 179 Grad, zwischen etwa 100 bis 170 Grad oder zwischen etwa 115 bis 140 Grad ist. Bezugnehmend auf 1h bilden die Nuten 116, in Bezug auf die Vorderkante 128, beispielsweise einen ersten Winkel A1 und einen dritten Winkel A3. In dem Beispiel aus 1h sind der erste Winkel A1 und der dritte Winkel A3 einander gleich. In anderen Beispielen sind der erste Winkel A1 und der dritte Winkel A3 jedoch nicht einander gleich. Beispielsweise können sowohl der erste Winkel A1 als auch der dritte Winkel A3 spitze Winkel sein, wobei der erste Winkel A1 jedoch ein spitzer Winkel sein kann, der größer (oder kleiner als) der dritte Winkel A3 ist.
  • Wie dargestellt, sind die Nuten 116 auf einer gegebenen Fläche 112 jeweils parallel zueinander. Die erste Fläche 112a ist beispielsweise als nur Nuten 116 aufweisend dargestellt, die so angeordnet sind, dass sie die zweite Nutreihe 116b bilden, während die zweite Fläche 112b als nur Nuten 116 aufweisend dargestellt ist, die so angeordnet sind, dass sie die erste Nutreihe 116a bilden. Ferner können die Nuten 116, die benachbart zu einer Vorderkante 128 sind, durch einen Spalt 124 von entsprechenden Nuten 116, die benachbart zu der anderen Vorderkante 128 sind, beabstandet sein. Der Spalt 124 kann durch Auswählen einer Nutschnitttiefe gebildet werden, die sich nicht über den tiefsten Punkt des Tals 112c der konkaven Fläche 112 hinaus erstreckt. Bezugnehmend auf 1h (Detail D) ist die zweite Nutreihe 116b auf der rechten Seite der ersten Fläche 112a beispielsweise durch den Spalt 124 von der zweiten Nutreihe 116b auf der linken Seite der ersten Fläche 112a beabstandet. In einigen Beispielen, wie am besten in 1i veranschaulicht, können die parallelen Nuten 116 auf der einen Seite der Vorderkante 128 in Bezug auf die parallelen Nuten 116 auf der gegenüberliegenden Seite der Vorderkante 128 versetzt sein, um ein versetztes Sparrennutenmuster 118a zu bilden.
  • Das äußere Sparrennutenmuster 118, das an dem Befestigungselementeinsatz 100 ausgebildet ist, kann sowohl einen Dreh- als auch einen Herausziehwiderstand bereitstellen, ohne dass aufwendige Hinterschneidungen an gerändelten Formationen erforderlich sind. Das heißt, dass die alternierenden Winkel der parallelen Nuten 116 in dem Sparrennutenmuster 118 dazu dienen, eine Drehbewegung des Befestigungselementeinsatzes 100 während des Gebrauchs zu mindern. Dadurch kann der Befestigungselementeinsatz 100 den Anti-Dreh- und Herausziehwiderstandsfähigkeit von teuren, bearbeiteten Einsätzen, typischerweise aus Messing, bereitstellen, jedoch mit den Kostenvorteilen von kostengünstigem, kaltgeformtem Stahl. Beispielsweise hat sich durch Zugprüfung gezeigt, dass die Zugfestigkeit eines Befestigungselementeinsatzes 100 größer als 2.000 Newton, typischerweise mindestens etwa 2.500 Newton, ist. Die bei der Prüfung verwendeten Befestigungselementeinsätze 100 hatten einen Innendurchmesser von etwa 9,0 mm und einen Außendurchmesser von etwa 14,3 mm.
  • Während auf jeder Fläche 112 ein Spalt 124 dargestellt ist, kann jede der Nuten 116 zwischen den Vorderkanten 128 durchgehend sein (d. h. den Spalt 124 überbrücken), indem tiefere Nuten 116 in die Fläche 112 des Befestigungselementeinsatzes 100 eingeschnitten werden. Ein Beispiel davon ist in 2a dargestellt. In Abhängigkeit von der Schnitttiefe und der Form der Klinge, die zum Schneiden oder Einritzen der Nuten 116 verwendet wird, können die Nuten 116 an dem Mittelpunkt 202 entlang der Länge jeder Nut 116 verjüngt (d. h. schmaler) werden. Beispielsweise ergibt ein flacher Schnitt mit einer spitz zulaufenden Klinge eine schmalere Breite als ein tieferer Nutschnitt mit derselben Klinge.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1g und 1h ist die Richtung des Sparrennutenmusters 118 an jeder Vorderkante 128 als wechselnd zwischen nach oben weisend (zu einem ersten Ende 108) und nach unten weisend (zu einem zweiten Ende 110) dargestellt. In anderen Beispielen kann das Sparrennutenmuster 118 an jeder der Vorderkanten 128 in die gleiche Richtung weisen. Ein Beispiel davon ist in 2b dargestellt. In diesem Beispiel würde jede Fläche Nuten 116 aufweisen, die im gleichen Winkel ausgerichtet sind. Das heißt, jede Nut 116 der ersten Nutreihe 116a definiert eine erste Querachse 126, und jede Nut 116 der zweiten Nutreihe 116b definiert eine zweite Querachse 126, die parallel zu der ersten Querachse 126 ist.
  • Wie veranschaulicht, weisen die Sparrennutenmuster 118 jeweils nach oben (zum ersten Ende 108). In einem anderen Beispiel können alle Nuten aller Flächen des Befestigungselementeinsatzes 100 in der gleichen Richtung angeordnet sein. 2c veranschaulicht ein Beispiel, bei dem alle Nuten 116 als die erste Nutreihe 116a angeordnet sind. Ein Anordnen aller Nuten 116 in derselben Richtung kann den Widerstand des Befestigungselementeinsatzes 100 gegenüber Torsionskräften verringern. In anderen Beispielen können die Nuten 116 gleichmäßig über die gesamte Länge des Befestigungselementeinsatzes 100 (wie veranschaulicht) oder nur einen Teil davon verteilt sein. In einigen Beispielen kann der Befestigungselementeinsatz 100 Nuten 116 unterschiedlicher Abmessungen (z. B. einer unterschiedlichen Anzahl pro Zoll oder mit unterschiedlichen Winkeln) entlang der Länge beinhalten.
  • Die Nuten 116, die zur Bildung des Sparrennutenmusters 118 verwendet werden, können effizient und schnell durch Walzprozesse unter Nutzung von Werkzeugen und weniger teuren Materialien, wie beispielsweise Stahl, bei dem es sich um einen kaltgeformten Stahl handeln kann, hergestellt werden. In einigen Beispielen ist der Befestigungselementeinsatz 100 aus Stahl hergestellt, um bessere mechanische Eigenschaften sowie Vielseitigkeit in einem von Messingeinsätzen dominierten Markt zu erzielen. Der Befestigungselementeinsatz 100 ist ein leichter Gewindeeinsatz für verschiedene Anwendungen, einschließlich Kunststoffspritzgießen. Der Befestigungselementeinsatz 100 kann entweder nachträglich installiert oder aufgeformt werden und ist bidirektional, was dem Komponentenhersteller beim Herstellungsprozess hilft.
  • In einigen Beispielen ist die Ankerkomponente (d. h. die erste Komponente 302) eine Kunststoffkomponente. Der Befestigungselementeinsatz 100 kann unter Verwendung einer von mehreren Techniken in die erste Komponente 302 eingebettet werden. Beispielsweise kann der Befestigungselementeinsatz 100 mechanisch in einen Hohlraum 314, der in der Komponente 302 ausgebildet ist, eingesetzt werden, über einen Heißverstemmungsprozess in die Komponente 302 eingesetzt werden oder während eines Kunststoffspritzgießprozesses in die Komponente 302 eingesetzt werden. Beim Einsetzen fließt Material der ersten Komponente 302 (z. B. Kunststoff) in die Nuten 116 (z. B. das Sparrennutenmuster 118) und um die Nocken 114 herum, um eine Verbindung mit hoher Reibung zu bilden. Das Sparrennutenmuster 118 hilft beim Herausziehen des Einsatzes, während die Nocken 114 ein Herausdrehen des Einsatzes unterstützen.
  • 3a bis 3c veranschaulichen Montagediagramme der Installation des Befestigungselementeinsatzes 100 und der Verbindung einer ersten Komponente 302 und einer zweiten Komponente 316 über einen Bolzen oder ein Befestigungselement, wie das dargestellte mit Gewinde versehene Befestigungselement 304. 3a veranschaulicht den Schritt des Anbringens des Befestigungselementeinsatzes 100 an der ersten Komponente 302. Der Befestigungselementeinsatz 100 kann während des Kunststoffspritzgießprozesses eingesetzt werden, der verwendet wird, um die erste Komponente 302 zu bilden, oder aufgebracht werden, nachdem die erste Komponente 302 gebildet (d. h. vorgeformt) ist. Wenn die erste Komponente 302 vorgeformt ist, kann ein Hohlraum 314 in der ersten Komponente 302 ausgebildet werden (entweder während des Formgebungsprozesses oder anschließend gebohrt). Der Befestigungselementeinsatz 100 kann in der durch Pfeil 308 angegebenen Richtung in den Hohlraum 314 eingesetzt werden. An dem zweiten Ende 110 kann ein scharfer Punkt, eine Spitze oder eine Abschrägung vorgesehen sein, der bzw. die ein Eindringen in die erste Komponente 302 unterstützt. In einigen Beispielen kann der Befestigungselementeinsatz 100 während oder vor der Montage erwärmt werden. In anderen Beispielen wird der Befestigungselementeinsatz 100 in dem Formhohlraum der ersten Komponente 302 positioniert und/oder eingesetzt, bevor die erste Komponente 302 härtet oder aushärtet. In beiden Fällen fließt Material in Nuten 116, um eine Verbindung 312 mit hoher Reibung zwischen der ersten Komponente 302 und der Außenfläche 106 zu bilden. Beispielsweise fließt, während des Montagevorgangs, der durch Heißverstemmen erfolgen kann, Material in die Nuten 116 und füllt die Nuten 116 im Wesentlichen aus.
  • Das Material der ersten Komponente 302 fließt in die Nuten 116 (z. B. das Sparrennutenmuster 118) und um die Nocken 114 herum, um die Verbindung 312 mit hoher Reibung zwischen dem Befestigungselementeinsatz 100 und der ersten Komponente 302 zu erhöhen. 3b veranschaulicht ein Befestigungselement, das in den Befestigungselementeinsatz 100 eingesetzt wird, um die zweite Komponente 316 zu befestigen. In Beispielen, in denen der Befestigungselementeinsatz 100 eine Innenfläche 104 beinhaltet, die mit einem Gewinde versehen ist, kann ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement 304 verwendet werden. Wie ersichtlich ist, weist das mit Gewinde versehene Befestigungselement 304 Befestigungselementgewinde 306 auf, die dem/den Innengewinde(n) 120 entsprechen.
  • Wie veranschaulicht, geht das mit Gewinde versehene Befestigungselement 304 durch eine Öffnung, die in der zweiten Komponente 316 gebildet ist, (und möglicherweise durch eine Unterlegscheibe 318, falls erforderlich oder gewünscht) hindurch und in den Hohlraum 314 des Befestigungselementeinsatzes 100 hinein. In einigen Beispielen ist der Durchmesser der Öffnung in der zweiten Komponente 316 kleiner als der Durchmesser des Hohlraums 314 in der ersten Komponente 302, da die Öffnung in der zweiten Komponente 316 den Außendurchmesser des Befestigungselementeinsatzes 100 nicht unterbringen muss. Im Betrieb sind die Öffnungen koaxial zueinander angeordnet, um einen Durchgang für das mit Gewinde versehene Befestigungselement 100 zu definieren. Das mit Gewinde versehene Befestigungselement 304 wird an dem Befestigungselementeinsatz 100 durch Drehung um seine Drehachse (wie durch Pfeil 310 angegeben) befestigt. Die Drehachse kann je nach Steigung der Gewinde im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn sein.
  • Wenn das mit Gewinde versehene Befestigungselement 304 in der Drehrichtung um die Drehachse (Pfeil 310) durch die in der zweiten Komponente 316 ausgebildete Öffnung getrieben wird, greifen die Befestigungselementgewinde 306 in die Innengewinde 120 ein. Wenn sich das mit Gewinde versehene Befestigungselement 304 weiter dreht, bewirkt das Eindrehen der Gewinde (d. h. Befestigungselementgewinde 306 und Innengewinde 120), dass sich das mit Gewinde versehene Befestigungselement 304 in den Hohlraum 314 verschiebt. 3c veranschaulicht, dass das mit Gewinde versehene Befestigungselement 304 vollständig in dem Befestigungselementeinsatz 100 sitzt, sodass die erste Komponente 302 und die zweite Komponente 316 miteinander gekoppelt sind.
  • Einsätze mit den hier beschriebenen Sparrennutenmustern 118 funktionieren gut, wenn sie durch einen Prozess installiert werden, der einen Kunststoffmaterialfluss in die Zwischengewindekanäle zwischen den Gewindegängen bereitstellt, wo der Kunststoff nach Installation des Befestigungselementeinsatzes 100 erstarrt. Das Gewinde drückt dann gegen den Kunststoff, um sowohl einem Herausziehen als auch einem Drehen zu widerstehen. Die hierin beschriebenen Formen von Sparrennutenmuster 118 können für viele Arten von eingesetzten Befestigungselementkomponenten gut funktionieren, einschließlich der hierin beschriebenen mit Innengewinde versehen Einsätze 100 zur Verwendung von mit Gewinde versehenen Befestigungselementankern oder Ankern für andere Komponenten mit darauf befindlichen Gewindeelementen.
  • Dazu kann der hierin beschriebene Befestigungselementeinsatz 100 durch Heißverstemmen in Kunststoff und durch andere Mittel installiert werden. Heißverstemmen funktioniert besonders gut zum Installieren eines hierin beschriebenen Befestigungselementeinsatzes 100, da der Kunststoff, wie eine erste Komponente 302 oder ein anderer Körper, in der bzw. dem der Befestigungselementeinsatz 100 installiert wird, schmelzen und in die Nuten 116 fließen kann. Das Material der ersten Komponente 302, in der der Befestigungselementeinsatz 100 installiert ist, fließt vorzugsweise in die Nuten 116, um den Befestigungselementeinsatz 100 hinsichtlich seiner Position zu fixieren. Dementsprechend können auch andere Einsetztechniken als Heißverstemmen verwendet werden. Ferner können auch eine direkte Platzierung in geformten Komponenten während des Formgebungsprozesses oder ein nachfolgendes Einfüllen von geschmolzenem Material in eine Tasche, die den Befestigungselementeinsatz 100 beinhaltet, die Befestigungselementeinsätze 100 in geeigneter Weise verankern, indem geschmolzenes Material um den Befestigungselementeinsatz 100 herum eingespritzt wird. Die Befestigungselementeinsätze 100 können auch dann gut funktionieren, wenn sie in Komponenten aus einem anderen Material als Kunststoff verankert werden, wenn das Material, das den Befestigungselementeinsatz 100 unmittelbar umgibt, in einem geschmolzenen oder flüssigen Zustand bereitgestellt wird, um Nuten 116 zu füllen und anschließend zu härten.
  • Das Füllen der Nuten 116 erhöht den Widerstand gegen Drehung und Herausziehen über das Sparrennutenmuster 118 und die stärker in Umfangsrichtung ausgerichteten Nocken 114, die mit der ersten Komponente 302 in Eingriff sind. Die Nocken 114 widerstehen einer Drehung des Befestigungselementeinsatzes 100 in der ersten Komponente 302, und das Sparrennutenmuster 118 widersteht einem Herausziehen des Befestigungselementeinsatzes 100 aus der ersten Komponente 302. Die Länge, Höhe und Dichte (z. B. Menge und/oder Abstand) der Nuten 116 und/oder des Sparrennutenmusters 118 können, zusammen mit den Nocken 114, angepasst werden, um den gewünschten Widerstand gegen Herausziehen und Widerstand gegen Drehung eines bestimmten Einsatzes in einem spezifischen Material zu erreichen.
  • Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen Sparrennutenmuster 118 auch an den eingebetteten Abschnitten vieler verankerter aufzunehmender und aufnehmender Komponenten verwendet werden können, wie beispielsweise Stecker- oder Bolzenkomponenten eines anderen Typs, wie etwa Ringbolzen, Kugelbolzen, die zum Einrasten in andere Komponenten ausgebildet sind, oder ein verankerter Bolzen, der eine beliebige andere Art von Endkonfiguration aufweist, die für einen Zweck geeignet ist. Beispielsweise könnte der Bolzen einen Haken, einen Nagelpunkt, einen elektrischen Kontakt oder eine andere Konfiguration definieren, sowohl aufwendig als auch einfach. Andere eingebettete aufzunehmende Komponenten, aufnehmende Komponenten und neutral verankerte Vorrichtungen können ebenfalls Sparrennutenmuster 118, wie hierin beschrieben, verwenden. Ferner können Flächen mit Nuten 116, Nocken 114 und/oder Sparrennutenmuster 118, die hierin offenbart sind, für andere als gerade Schäfte sowie gestufte Schäfte verwendet werden und können auf der gesamten oder nur einem Abschnitt der einbettbaren Länge eines Einsatzes vorgesehen sein.
  • Obwohl das vorliegende Verfahren und/oder System unter Bezugnahme auf bestimmte Implementierungen beschrieben wurde, wird es für Fachleute auf dem Gebiet verständlich sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente ersetzt werden können, ohne vom Anwendungsbereich des vorliegenden Verfahrens und/oder Systems abzuweichen. Darüber hinaus können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der vorliegenden Offenbarung anzupassen, ohne von deren Umfang abzuweichen. So können beispielsweise Blöcke und/oder Komponenten der offenbarten Beispiele kombiniert, geteilt, neu angeordnet und/oder anderweitig modifiziert werden. Daher sind das vorliegende Verfahren und/oder System nicht auf die bestimmten offenbarten Implementierungen beschränkt. Stattdessen weist das vorliegende Verfahren und/oder System alle Implementierungen auf, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, sowohl wörtlich als auch unter der Lehre der Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63232824 [0001]

Claims (10)

  1. Befestigungselementeinsatz, aufweisend: einen einbettbaren Schaft mit einer Außenfläche und einer axialen Öffnung durch diesen hindurch, wobei der einbettbare Schaft so konfiguriert ist, dass er in eine Komponente eingesetzt, eingebettet und darin verriegelt werden kann, wobei die Außenfläche eine Vielzahl von Nocken definiert, die sich um den einbettbaren Schaft erstrecken, wobei jeder der Vielzahl von Nocken eine Vorderkante aufweist; und eine Vielzahl von Nuten auf der Außenfläche, wobei die Vielzahl von Nuten eine erste Nutreihe, die aus einer ersten Reihe von parallelen Nuten besteht, und eine zweite Nutreihe, die aus einer zweiten Reihe von parallelen Nuten besteht, aufweist, wobei die erste Nutreihe und die zweite Nutreihe auf gegenüberliegenden Seiten der Vorderkante positioniert sind.
  2. Befestigungselementeinsatz nach Anspruch 1, wobei die erste Nutreihe und die zweite Nutreihe so angeordnet sind, dass sie ein Sparrennutenmuster an der Vorderkante bilden, wobei ein Sparrennutenmuster vorzugsweise an jedem der Vielzahl von Nocken ausgebildet ist, und wobei die Vielzahl von Nocken vorzugsweise sechs Noppen aufweist.
  3. Befestigungselementeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die axiale Öffnung mit einem Gewinde versehen und so konfiguriert ist, dass sie ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement aufnimmt, wobei die axiale Öffnung vorzugsweise so konfiguriert ist, dass sie eine Stange aufnimmt.
  4. Befestigungselementeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die axiale Öffnung eine Klammer oder einen Rastmechanismus aufweist.
  5. Befestigungselementeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Nut der ersten Nutreihe und der zweiten Nutreihe eine Querachse definiert, die weder senkrecht zu der Vorderkante noch parallel zu der Vorderkante ist.
  6. Befestigungselementeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede Nut der ersten Nutreihe eine erste Querachse definiert und jede Nut der zweiten Nutreihe eine zweite Querachse definiert, die parallel zu der ersten Querachse ist, wobei die Nuten vorzugsweise ein Sparrennutenmuster an jedem der Vielzahl von Nocken definieren.
  7. Befestigungselementeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der einbettbare Schaft ein einstückiger Körper ist, und/oder wobei der einbettbare Schaft Stahl aufweist, und/oder wobei der einbettbare Schaft kaltgeformt ist.
  8. Befestigungselementeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Komponente eine Kunststoffkomponente ist und der Befestigungselementeinsatz so konfiguriert ist, dass er mechanisch in einen in der Komponente ausgebildeten Hohlraum eingesetzt werden kann, oder wobei die Komponente eine Kunststoffkomponente ist und der Befestigungselementeinsatz so konfiguriert ist, dass er über einen Heißverstemmungsprozess in die Komponente eingesetzt werden kann, oder wobei die Komponente eine gespritzte Kunststoffkomponente ist und der Befestigungselementeinsatz so konfiguriert ist, dass er während eines Kunststoff-Spritzgießprozesses in die Komponente eingesetzt werden kann.
  9. Befestigungselementeinsatz, aufweisend: einen einbettbaren Schaft mit einer Außenfläche und einer axialen Öffnung durch diesen hindurch, die zur Aufnahme eines Befestigungselements konfiguriert ist, wobei der einbettbare Schaft so konfiguriert ist, dass er in eine Komponente eingesetzt, eingebettet und darin verriegelt werden kann, wobei die Außenfläche eine Vielzahl von Nocken definiert, die sich um den einbettbaren Schaft erstrecken, wobei jeder der Vielzahl von Nocken eine Vorderkante aufweist; und eine Vielzahl von Nuten, die an der Außenfläche kaltgeformt sind, wobei die Vielzahl von Nuten eine erste Nutreihe, die aus parallelen Nuten besteht, und eine zweite Nutreihe, die aus parallelen Nuten besteht, aufweist, wobei die erste Nutreihe und die zweite Nutreihe auf gegenüberliegenden Seiten der Vorderkante positioniert sind und so angeordnet sind, dass die ein Sparrennutenmuster an der Vorderkante bilden.
  10. Befestigungselementeinsatz nach Anspruch 9, wobei ein Sparrennutenmuster an jedem der Vielzahl von Nocken ausgebildet ist, und/oder wobei die Vielzahl von Nocken sechs Nocken aufweist, und/oder wobei die axiale Öffnung mit einem Gewinde versehen und so konfiguriert ist, dass sie ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement aufnimmt.
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