DE2829984A1 - Blindbefestigungselement - Google Patents
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Description
HOPPMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE 2 0 2 9 9 0
DIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. R£R. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-SUOj MONCH EN 61 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
30 857
Huck Manufacturing Company, Detroit/Michigan/USA
Blindbefestigungselement
Die Erfindung betrifft ein Blindbefestigungselement aus einem besonderen Metall zum Vereinigen von einer Vielzahl von Werkstücken
über eine große Spanne von Klemmlängen, bestehend aus
einer hohlen rohrförmigen Buchse mit einem vorgeformten Kopf an einem Ende und einem offenen Rohransatz am anderen Ende, einem
in der rohrförmigen Buchse anqeordneten, einen Schaft aufweisenden
Stift, an dem eine sich aus dem vorgeformten Kopf hinauserstreckende Zugeinrichtung ausgebildet und ein sich aus dem
anderen Buchsenende erstreckender, einen massiven Blindkopf bildender Bereich vorgesehen sind.
Blindbefestigungselemente sind bekannt. Die oben beschriebenen
Merkmale decken sich im wesentlichen mit den in der US-PS 3 288 016 offenbarten.
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Ein Hauptnachteil der Blindbefestiqunqselemente besteht in
ihrer Bauweise mit gleichbleibenden Vorspannungswerten für eine Vielzahl von Klemmlänqen, die sich aus den Gesamtdicken der zu
vereinigenden Werkstücke ergeben, siehe die US-PS'en 3 702 088,
3 148 578, 3 288 016 und 3 880 042, in denen entsprechende
ältere Ausführungsformen offenbart sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die obigen Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der den Blindkopf bildende Bereich eine Vielzahl von in Abständen zueinander
angeordnete ringförmige Rippen aufweist, zwischen denen Nuten ausgebildet sind, wobei die Rippen so geformt sind, daß sie das
genannte andere Ende der Buchse erfassen und ausweiten und so den Biindkopf bilden, und daß sie sich beim Einführen des Befestigungselementes,
wenn sei die Innenwand des anderen Endes erfassen,sukzessivezurückbiegen.
Erfindungsgemäß wird also der blinde Kopf durch fortschreitendes Erfassen des inneren Endes der Buchse durch in einem Abstand
voneinander vorgesehene ringförmige Rippen hergestellt, welche am nachfolgenden Kopfende des Stiftes ausgebildet sind. In einer
vorteilhaften Ausführungsform sind die Rippen durch in einem Abstand voneinander vorgesehenen Ringnuten gebildet. Eine Alternative
wäre, die Rippen als Schraubengewinde vorzusehen.
Entsprechend der Klemmlänge bzw. Dicke der Materialien, für welche
das Befestigungselement angewendet wird, erfassen die Rippen fortschreitend das Ende der Buchse, den Blindkopf und knicken um bzw.
biegen sich nacheinander zurück, während der Kopf entsteht. Am Ende des Zuges hat sich je nach Länge des zu vereinigenden Materials
genügend Zugkraft gebildet, daß der Stift an der Sollbruchstelle des dafür vorgesehenen Halses abbricht, wodurch das
Einsetzen des Befestigungselementes vervollständigt ist.
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In der dargestellten Ausführungsform sind Stift und Buchse vorzugsweise
so vereinigt, wie es in der oben genannten US-PS 3 288 016 offenbart ist. Andere Formen des Ineinandergreifens
können ebenso verwendet werden,
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert und beschrieben werdenr wobei
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Befestigungselementes mit teilweise geschnittenen und teilweise in Draufsicht
gezeigten Teilen, eingesetzt in zwei zu vereinigende Werkstücke mit normaler Klemmlänge. Das
Befestigungselement ist noch nicht eingeführt r
Fig. 2 ist eine Figur 1 ähnliche Ansicht in der Anfangsphase des Einführens,
Fig. 3 ist eine Figur 2 ähnliche Ansicht in weiter eingeführtem Zustand,
Fig. 4 ist eine Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht, die den endgültigen
Zustand zeigt, wobei das Stiftende abgebrochen ist und Stift und Buchse ineinandergreifen,
und
Fig. 5 ist eine Figur 4 ähnliche Ansicht, wobei aber das Befestigungselement im Werkstück von maximaler Dicke
bzw. maximaler Klemmlänge endgültig eingesetzt ist.
Nachstehend wird Bezug auf die Fig. 1 bis 4 genommen, in denen ein Befestigungselement 10 gezeigt ist, das in zwei zu vereinigende
Werkstücke 12 und 14 eingeführt ist. Das Befestigungselement
10 besteht aus einer rohrförmigen Buchse 16 mit einer
zentralen Bohrung 18 und einem sich durch diese erstreckenden Stift 20.
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Die Buchse 16 besitzt an ihreia vorderen bzw. äußeren Ende
einen kegelstumpfförmij --abildecen Kopf 22, der in einer Aussenkung 24 an der Außenfläche des Werkstückes 14 liegt. Die
Buchse 16 weist einen zylindrischen Körperbereich 26 auf, welcher sich rückwärts durch und ist wesentlichen aus der Öffnung
28 im rückwärtigen oder inneren Werkstück 12 erstreckt.
einen kegelstumpfförmij --abildecen Kopf 22, der in einer Aussenkung 24 an der Außenfläche des Werkstückes 14 liegt. Die
Buchse 16 weist einen zylindrischen Körperbereich 26 auf, welcher sich rückwärts durch und ist wesentlichen aus der Öffnung
28 im rückwärtigen oder inneren Werkstück 12 erstreckt.
Die Bohrung 18 endet am Kopf 22 in einer ringförmigen Schulter 30, mit welcher Material vorgesehen ist,um Stift 20 und Buchse
16 ineinandergreifen zu lassen und welche außerdem zwangsweise
einen Anschlag bildet, um die Vorwärtsbewegung des Stiftes 20
in der Buchse 16 zu begrenzen, wie in der oben genannten US-PS 3 288 016 offenbart ist.
in der Buchse 16 zu begrenzen, wie in der oben genannten US-PS 3 288 016 offenbart ist.
Bei dem in die Buchse eingeführten Stift 20 ist der Kopf mit bezeichnet, der Schaftbereich mit 34, die Schließnut mit 36, die
Bruchhalskerbe mit 38 und der in üblicher Weise aus ringförmigen Zugnuten gebildete Zugbereich mit 40.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Bauweise des Kopfes des Stiftes 20, seiner Anordnung in bezug auf das innere Ende
der Buchse und seiner Funktion, den blinden Kopf passend für
verschiedene Klemmlängen zu bilden.
der Buchse und seiner Funktion, den blinden Kopf passend für
verschiedene Klemmlängen zu bilden.
Der Kopfbereich 32 besteht aus einer Vielzahl von ringförmigen Rippen 42, 43, 44, 45 und endet in einer Endrippe 46. Diese
Rippen sind entstanden durch voneinander abgesetzte ringförmige Kerben oder Nuten 48, deren Kerndurchmesser kleiner sind als der Durchmesser des Schaftbereiches 34. Vorteilhaft ist auch, die
Rippen so auszubilden, daß sie schräg nach innen verlaufen und pyramidenförmige Querschnitte haben, damit ihre Wurzelbereiche die größte Festigkeit aufweisen. Dadurch wird die kontrollierbare progressive Biegung der Rippen beim Einführen des Befestigungselementes möglich.
Rippen sind entstanden durch voneinander abgesetzte ringförmige Kerben oder Nuten 48, deren Kerndurchmesser kleiner sind als der Durchmesser des Schaftbereiches 34. Vorteilhaft ist auch, die
Rippen so auszubilden, daß sie schräg nach innen verlaufen und pyramidenförmige Querschnitte haben, damit ihre Wurzelbereiche die größte Festigkeit aufweisen. Dadurch wird die kontrollierbare progressive Biegung der Rippen beim Einführen des Befestigungselementes möglich.
Dadurch, daß die Tiefe bzw. der Kerndurchmesser der Kerben 48 und/
oder die Tiefe bzw. Form der Kerben beeinflußbar ist, kann die
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Querschnittsform der Rippen und damit der Biegewiderstand der Rippen geändert werden. Auf diese Weise kann die Ausweitung
der Buchse bzw. die Form des Kopfes für eine gewünschte Konstruktion abgeändert werden, ebenso der Belastungswiderstand
an jedem beliebigen Bereich des Montierungsprogramms.
Die Rippe 42 ist fester als die Rippen 43, 44 und 45, weil der Durchmesser des Schaftes 34 größer ist als der Kerndurchmesser
der benachbarten Kerbe 48. In der dargestellten Ausführurigsform besitzen die Rippen 43, 44 und 45 den gleichen Biegewiderstand.
Eine Abwandlung dieses Biegewiderstandes kann jedoch dadurch bewerkstelligt werden, daß der Kerndurchmesser der Nuten oder
Kerben 48 abgeändert wird. Die Endrippe 46 hat vorzugsweise die größte Dickenabmessung, so daß sie die festeste ist und
sich am Ende des Einführungsvorgangs nicht verbiegt.
In Fig. 2 ist der blinde Kopf bereits hergestellt und die erste Rippe 42 zusammengedrückt bzw. zurückgebogen. In Fig. 3, die
einen weiter fortgeschrittenen Zustand des Einsetzungsvorgangs zeigt, hat sich der Stift 10 weiter in die Buchse bewegt, und
die Rippen 42 und 43 wurden zurückgebogen bzw. zusammengedrückt. In Fig. 4 hat der Stift 10 seine endgültige Stellung erreicht,
das Ineinandergreifen an der Schulter 3O hat sich vollzogen und
der Stift ist an der Bruchhalskerbe 38 abgebrochen. Für diese Klemmlänge wurden die Rippen 42 und 43 zurückgebogen und die
Rippe 44 ist dabei, sich zurückzubiegen.
In Fig. 5 entsprechen die Werkstücke 13 und 15 den Werkstücken
12 und 14, sind jedoch dicker und sollen eine maximale Klemmlänge
darstellen. Nach vollständigem Einführen des Stiftes wurden die Rippen 42, 43, 44 und 45 allesamt zurückgebogen bzw.
-gedrückt.
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Claims (5)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPATENTANWÄLTE 2 8 2 9 9 δ Α(WO-IyZi) · DIPL.-ING. W.EIUE · DK. RER. NAT. IC. HOFFMAN N · D1PL.-I NG. W. LEHNDIPL.-iNG. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. U. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8Q00 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 9H087 . TELEX 05-29619 (PATH E)30 857Huck Manufacturing Company, Detroit/Michigan/USABlindbefestigungselementPat e. η t a η s ρ r ü c h e>\
1 .J Blindbefestigungselement zum Vereinigen von einer Vielzahl von Werkstücken über eine große Spanne von Klemmlängen, bestehend aus einer hohlen rohrförmigen Buchse mit einem vorgeformten Kopf an einem Ende und einem offenen Rohransatz am anderen Ende, einem in der rohrförmigen Buchse angeordneten, einen Schaft aufweisenden Stift, an dem eine sich aus dem vorgeformten Kopf hinauserstreckende Zugeinrichtung ausgebildet und ein sich aus dem anderen Buchsenende erstreckender, einen massiven Blindkopf bildender Bereich vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Blindkopf (32) bildende Bereich eine Vielzahl von in Abständen zueinander angeordnete ringförmige Rippen (42-46) aufweist, zwischen denen Nuten (48) ausgebildet sind, wobei die Rippen so geformt sind,809885/0766ORIGINAL INSPECTEDdaß sie das genannte andere Ende der Buchse (16) erfassen und ausweiten und so den Blindkopf bilden, und daß sie sich beim Einführen des Befestigungselementes, wenn sie die Innenwand des anderen Endes erfassen, sukzessive zurückbiegen. - 2. Blindbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der sich zurückbiegeriden ringförmigen Rippen gemäß einer gewünschten Klemmlängenänderung gewählt wird,um dieser Proportion zu entsprechen.
- 3. Blindbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet , daß der Kerndurchmesser der Nuten (48) zwischen den Rippen kleiner ist als der Durchmesser des Schaftbereiches (34) des Stiftes.
- 4. Blindbefestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et r daß die letzte Rippe (46) des den Kopf bildenden Bereiches die größte Festigkeit besitzt, und daß die erste bzw. vorderste Rippe (42) eine gegen Zurückbiegen widerstandsfähigere Festigkeit besitzt als die übrigen Rippen in der Mitte zwischen der letzten und der ersten bzw. vordersten Rippe.
- 5. Blindbefestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die übrigen bzw. mittleren Rippen (43-45) bei einem Zurückbiegen gleichstarken Widerstand bieten.809885/0766
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