DE7722477U1 - Spreizdübel mit ausknickbaren Längsstegen - Google Patents
Spreizdübel mit ausknickbaren LängsstegenInfo
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Description
D R. B E B G ED 3 P t, - ! Ρί G. S T A P F
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H-ItUiRCH'ensτR.45
' Jul1' 19ΊΊ
HILTI AKTIENGEGELLSCHAFT IN SCHAAN
(Fürstentum Liechtenstein)
Spreizdübel mit ausknickbaren LängsStegen
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, bestehend aus einer durch Längsstege gebildeten Spreizhülse, mit einem, am
einführrichtungsseitigen Ende angeordneten, dem Kraftangriff für die Spreizung dienenden Bodenteil.
«»»•••I* JJ1
Dübel der voran definierten Art werden zur sogenannten ί
hintergreifenden Montage eingesetzt. Bei einer bekannten *
Ausführungsform ist die Spreizhülse durch vier im wesent- | liehen nach aussen gebauchte Längsstege gebildet. An dem dem f
Bodenteil gegenüberliegenden Ende weist der Dübel einen flanschartigen Kopf auf. Diese Dübel werden in die Bohrung
eines Aufnahmewerkstückes eingeführt, bis der Kopf an der äusseren Oberfläche des Aufnahmewerkstückes anliegt. Der
einführrichtungsseitige Abschnitt des Dübels überragt das beispielsweise plattenförmige Aufnahmewerkstück rückseitig,
oder kommt womöglich in eine Hohlkammer zu liegen, wenn es sich beispielsweise beim Aufnahmewerkstoff um Hohlkammersteine
handelt. Durch anschliessendes Eindrehen einer Schrau- |
f be in den Dübel wird das Bodenteil unter Eingriff der Schrau- jbe
in ein C^winde gegen den Kopf gezogen, wobei eine axiale f
Stauchung der Spreizhülse erfolgt dh die Längsstege knicken an einer zumeist durch eine Querschnittschwächung definierten
Stelle radial nach aussen. Auf diese Weise legen sich die Längsstege an der Rück-bzw. Innenseite des Aufnahmewerkstückes
anj, sodass durch diese Abstützung die angestrebte
Verankeruncf zustande kommt.
Während diese Dübel sich für den Einsatz in plattenförmigen
Aufnahmewerkstücken, wo mit Sicherheit ein freies Hintergrei- ■;.
fen stattfinden kann, anstandslos eignen, treten Probleme j
beim Verankern solcher Dübel in Hohlkammersteinen auf. Die I
Ursache der Schwierigkeiten liegt darin, dass die Aufnahme- |
bohrung für den Dübel hin und wieder nicht in eine für das '>
ordnungsgemässe Spreizen desselben erforderliche Hohlkammer
mündet, da die Aufnahmebohrung längs einer Rippe des Bausteines verläuft. Erfahrungsgemäss kann es in solchen Fällen
nicht zu einer ausreichenden Spreizung bzw. Verankerung des |
Dübels kommen. Dieselben Nachteile treten auf, wenn derar- I
tige Dübel für Aufnahmewerkstücke aus Vollmaterial verwendet |
werden. F
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel
zu schaffen, der sowohl zur hintergreifenden Montage als I
I auch zum Setzen in .Vollmaterial geeignet ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das
an das Bodenteil angrenzende Ende der Spreizhülse in radialer Richtung ausserhalb der Projektion des als Widerlager
für den Kraftangriff dienenden Bodenbereichs liegt.
Wird dieser Dübel in eine Aufnahmebohrung eingeführt und kommt dabei mit dem einführrichtungsseitigen Abschnitt der
Spreizhülse beispielsweise in eine Hohlkammer oder in einen hinter dem Aufnahmwerkstück befindlichen freien Raum zu
liegen, so wird durch das anschliessende Eindrehen einer Schraube das Bodenteil gegen den Kopf des Dübels gezogen,
wodurch das an sich bekannte Ausknicken der Längsstege erfolgt. Die ausgeknickte Zone der Längsstege legt sich
dabei an der Unter- bzw. Innenseite des die Aufnahmebohrung umgebenden Bereiches des Aufnahmewerkstückes an. Das Knickverhalten
der Längsstege ist durch Anordnen entsprechender Querschnittschwächungen, beispielsweise durch Kerben gebildet,
steuerbar.
Wird der zweckmässig aus einem einteiligen Blechschnitt
geschaffene Dübel hingegen in eine beispielsweise in Vollmaterial verlaufende Aufnahmebohrung eingebracht, so ist ein |
Spreizen desselben in der zuvor erläuterten Art des Ausknikkens der Längsstege nicht möglich, da die Aufnahmebohrung
dies verhindert. Nachdem bei diesen Einsatzbedingungen des Dübels die Wandung der Aufnahmebohrung die Längsstege radial
abstützt, kommt eine Verspreizung in der Weise zustande,
dass das Bodenteil in die Spreizhülse eingezogen wird, wodurch die an das Bodenteil angrenzende und die Projektion
desselben überragende Zone der Spreizhülse unter plastischer
Verformung sich übereinanderfaltet. Dies führt zu einem beachtlichen Spreizdruck der gefalteten Zone gegenüber der
Wandung der Aufnahmebohrung.
Um eine Abstützung des gefalteten Bereichs durch das Bodenstück zu gewährleisten, sollte dessen Steifigkeit höher als
jene der angrenzenden Zone der Spreizhülse sein. Dabei ist das Bodenteil beispielsweise durch eine halsförmige Ausprägung
gebildet. Ebenso ist es aber auch zweckmässig, das Bodenteil durch weitere Teile, wie Scheiben, Muttern oder
dgl., abzustützen. Der Kraftangriff der Schraube am Bodenteil kann auf einfache Weise durch Eingriff des Gewindeschaftes
in einer Gewindebohrung des Bodenteiles erfolgen. Ebenso ist es für bestimmte Einsatzfälle zweckmässig, die
Schraube mit dem Kopf an der Aussenseite des Bodenteiles angreifen zu lassen. Der Schraubenschaft überragt diesfalls
den Kopf des Dübels und dient dem Aufschrauben einer Spannmutter .
Zur Begünstigung des Spreizvorganges, wie er voran geschildert ist, können die Längsstege am Uebergang zum Bodenteil
verjüngt ausgebildet sein. Die Verjüngung ist dabei mit Vorteil durch seitlich angebrachte Kerben gebildet. Diese
Ausbildungsform zeichnet sich durch einfache Herstellbarkeit aus.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist entgegen der Einführrichtung anschliessend an das an das Bodenteil angrenzende
Ende der Spreizhülse ein erster Abschnitt mit einem daran angeordneten, sich entgegen der Einführrichtung erweiternden
zweiten Abschnitt der Spreizhülse vorgesehen. Der zweite sich erweiternde Abschnitt der Spreizhülse schafft
gegenüber dem ersten Abschnitt eine nach innen weisende Knickstelle. Wird der Dübel beispielsweise in eine im Durch-
messer übergrosse Aufnahmebohrung in Vollmaterial eingebracht,
so führt das mittels der Schraube erzielte Einziehen "des Bodenteiles vorerst zu der bereits erörterten Art der
eine Spreizung bewirkenden Faltung in dem an das Bodenteil angrenzenden Bereich der Spreizhülse. Wird durch weiteres
Drehen der Schraube das Bodenteil weiter in die Spreizhülse gezogen, so knickt die Spreizhülse an dem besagten Uebergang
des ersten Abschnittes zum zweiten Abschnitt nach innen und es erfolgt ein weiteres Uebereinanderschichten zumindest von
Teilen dieser Abschnitte. Dadurch wird ein weiteres Verspreizen durch radiales Aufweiten der Spreizhülse des Dübels
in der Aufnahmebohrung erzielt.
Um die Knickung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt noch auszuprägen und damit die Spreizfunktion weiter zu
begünstigen, verengt sich vorzugsweise der erste Abschnitt der Spreizhülse entgegen der Einführrichtung.
Ein grundsätzlicher Vorteil dieses Dübels besteht in der universellen Einsetzbarkeit, da er sowohl bei ausschliesslich
hintergreifender Montage als auch in Aufnahmebohrungen die in Vollmaterial verlaufen, aber ebenso auch in Aufnahmewerkstücken
mit gemischten Verankerungsbedingungen, hohe und verlässliche Verankerungswerte gewährleistet.
Die Erfindung sei anhand von Zeichnungen beispielshaft näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 einen ungespreizten Dübel in Hauptansicht,
Fig. 2 den Dübel gemäss Fig. 1 in um 90 verdrehter Stellung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Dübels gemäss dem Schnittverlauf III-III der Fig. 1,
ti f 3
Fig. 4 bis 6 einen verankerten Dübel in unterschiedlichen Einsatzbedingungen, in Schnittdardtellung
gemäss dem Schnittverlauf IV-IV der Fig. 3.
Der Spreizdübel gemäss der Fig. 1 ist aus einem einteiligen Blechschnitt gebildet. Er besteht im wesentlichen aus kongruenten
Längsstegen 1, die zusammen die Spreizhülse bilden. Das einführrichtungsseitige Ende la der Längsstege 1 läuft
stoffschlüssig in ein normal zur Dübelhauptachse gerichtetes
Bodenteil 2 über. Letzteres weist eine zentrisch angeordnete Gewindebohrung 2a zum Kraftangriff auf. Das in das Bodenteil
2 verlaufende Ende la der Längsstege 1 überragt die Projektion des Bodenteiles 2 dh der Durchmesser der Spreizhülse im
Bereich der Enden la ist grosser als jener des Bodenteiles 2. An die Enden la schliesst in vom Bodenteil 2 abgewandter
Richtung ein erster sich verengender Abschnitt Ib und an diesen ein sich in gleicher Richtung erstreckender, sich
erweitender zweiter Abschnitt Ic der Längsstege 1 bzw. Spreizhülse an. Die Flanken der Längsstege 1 sind etwa in
dem an den Abschnitt Ic angrenzenden Bereich mit Kerbungen Id bzw. Ie versehen.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, tragen die Längsstege 1 an dem
der Einführrichtung entgegengesetzten Ende einen asymmetrisch ausgebildeten flanschförmigen Kopf 4. Ferner ist
dieser Figur zu entnehmen, dass die Längsstege 1 Teile eines durch einen Schlitz 5 in Längsrichtung durchtrennten Streifens
sind. Der Uebergang des Endes la der Längsstege 1 in das Bodenteil 2 ist durch eine Kerbe If im Querschnitt
geschwächt.
In Fig. 3 ist der Kopf 4 deutlich dargestellt, wobei die durch den Blechschnitt sich fertigungsbedingt ergebende
• · f — · 7 ·— * · ·
Trennstelle 4a ersichtlich ist. Ebenso ist eine im Zentrum angeordnete Bohrung 4b zum Durchgriff einer Schraube vorhanden.
Ein durch hintergreifende Verspreizung verankerter Dübel ist der Fig. 4 entnehmbar. Dabei geht es darum, zwei Platten 6a
und 6b aufeinanderliegend zusammenzuhalten. Zu diesem Zwecke weisen die Platten 6a, 6b eine Aufnahmebohrung 6c auf. In
diese wurde der Dübel bis zur Anlage des Kopfes 4 an der
Oberseite der Platte 6a zuvor eingeschoben. Durch anschliessendes Eindrehen einer Schraube 7 wurde das Bodenteil 2
gegen den Kopf 4 gezogen, wodurch die der Unterseite der
Platte 6b benachbarte Zone der Längsstege 1, begünstigt
durch die Kerbungen Id bzw. Ie, nach aussen knickte und
sich an der Platte 6b abstützt.
diese wurde der Dübel bis zur Anlage des Kopfes 4 an der
Oberseite der Platte 6a zuvor eingeschoben. Durch anschliessendes Eindrehen einer Schraube 7 wurde das Bodenteil 2
gegen den Kopf 4 gezogen, wodurch die der Unterseite der
Platte 6b benachbarte Zone der Längsstege 1, begünstigt
durch die Kerbungen Id bzw. Ie, nach aussen knickte und
sich an der Platte 6b abstützt.
Demgegenüber zeigt die Fig. 5 das Verankern eines Dübels in einer Aufnahmebohrung 8a eines im wesentlichen homogenen
Aufnahmewericstückes 8. Hier gilt es, am Aufnahmewerkstück 8 eine Latte 9 zu befestigen. Der Dübel wurde vorerst bis zur Anlage des Kopfes 4 am Aufnahmewerkstück 8 in die Aufnahmebohrung 8a eingeführt. Die Latte 9 weist eine Bohrung 9a
auf, durch die hindurch alsdann eine Schraube 11 in den
Dübel eingedreht wurde, um das Bodenteil 2 gegen den Kopf 4 zu ziehen. Da die Wandung der Aufnahmebohrung 8a die Längsstege 1 praktisch über deren gesamte Länge radial abstützt, ist ein Äusknicken, wie dies beim Beispiel gemäss Fig. 4 der Fall ist, nicht möglich. Demzufolge kommt es, wie gezeigt, zu einer Verfaltung des an das Bodenteil 2 angrenzenden Endes
la der Längsstege 1 und damit zu einem Verkeilen der gefalteten Zone zwischen dem Bodenteil 2 und der Aufnahmebohrung 8a.
Aufnahmewericstückes 8. Hier gilt es, am Aufnahmewerkstück 8 eine Latte 9 zu befestigen. Der Dübel wurde vorerst bis zur Anlage des Kopfes 4 am Aufnahmewerkstück 8 in die Aufnahmebohrung 8a eingeführt. Die Latte 9 weist eine Bohrung 9a
auf, durch die hindurch alsdann eine Schraube 11 in den
Dübel eingedreht wurde, um das Bodenteil 2 gegen den Kopf 4 zu ziehen. Da die Wandung der Aufnahmebohrung 8a die Längsstege 1 praktisch über deren gesamte Länge radial abstützt, ist ein Äusknicken, wie dies beim Beispiel gemäss Fig. 4 der Fall ist, nicht möglich. Demzufolge kommt es, wie gezeigt, zu einer Verfaltung des an das Bodenteil 2 angrenzenden Endes
la der Längsstege 1 und damit zu einem Verkeilen der gefalteten Zone zwischen dem Bodenteil 2 und der Aufnahmebohrung 8a.
Während die Fig. 5 eine Aufnahmebohrung 8a mit im wesentlichen
dem Aussendurchmesser des ungespreizten Dübels entspre-
A>
chendem Durchmesser zeigt, ist in Fig. 6 im Aufnahmewerkstück
12 eine Aufnahmebohrung 12a mit demgegenüber grösseren Durchmesser dargestellt. Auch hier gilt es, beispielweise
eine Latte 13 am Aufnahmewerkstück 12 festzulegen. Der Dübel wurde durch eine lattenseitige Bohrung 13a bis zum Auflaufen
des Kopfes 4 an der Latte 13 eingeführt. Mittels einer Schraube 14 wurde das Bodenteil 2 in die Spreizhülse eingezogen,
wobei es vorerst wiederum zu einer dem Bodenteil 2 benachbarten, wie bereits in Fig. 5 erläuterten Faltung des
vorderen Endes la der Spreizhülse kam. Weiteres Einziehen des Bodenteiles 2 führte an der durch die gegenläufige
Neigung der Abschnitte Ib, Ic gebildeten Einschnürung der
Spreizhülse zu einem zusätzlichen Uebereinanderfalten zumindest
von Teilen der Abschnitte Ib, Ic. In der Folge verkeilte
sich, wie gezeigt, die Faltung der Abschnitte Ib, Ic
zwischen der dem Bodenteil 2 benachbarten zuerst gebildeten Faltung und der Aufnahmebohrung 12a. Diese Verspreizung
führte zu einem hohen Verankerungswert des Dübels. Bei weiterem
Einziehen des Bodenteiles 2 nimmt der Spreizdruck des Dübels noch zu und es kann auch zu einem mehrfachen üebereinanderschichten
gefalteter Zonen der Längsstege 1 kommen.
Claims (5)
1. Spreizdübel, bestehend aus einer durch Längsstege gebildeten Spreizhülse mit einem am einführrichtungsseitigen
Ende angeordneten, dem Kraftangriff für die Spreizung dienenden Bodenteil, dadurch gekennzeichnet
, dass das an das Bodenteil (2) angrenzende Ende (la) der Spreizhülse in radialer
Richtung ausserhalb der Projektion des als Widerlager für den Kraftangriff dienenden Bodenbereichs liegt.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass der Querschnitt der Längsstege (1) am Uebergang zum Bodenteil (2) verjüngt ausgebildet
ist.
3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung durch seitlich
eingebrachte Kerben (If) gebildet ist.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass entgegen der Einführrichtung
anschliessend an das, an das Bodenteil (2) angrenzende Ende (la) der Spreizhülse ein erster Abschnitt
(Ib) mit einem daran angeordneten, sich entgegen der Einführrichtung erweiternden zweiten Abschnitt
(Ic) der Spreizhülse vorgesehen ist.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Abschnitt (Ib) der
Spreizhülse sich entgegen der Einführrichtung verengt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7722477U1 true DE7722477U1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=1321191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7722477U Expired DE7722477U1 (de) | Spreizdübel mit ausknickbaren Längsstegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7722477U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420263A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-13 | USM Corp., Farmington, Conn. | Blindschraubklammer |
-
0
- DE DE7722477U patent/DE7722477U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420263A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-13 | USM Corp., Farmington, Conn. | Blindschraubklammer |
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