DE3613911C2 - Spreizdübel mit wendelförmigem Spreizelement - Google Patents
Spreizdübel mit wendelförmigem SpreizelementInfo
- Publication number
- DE3613911C2 DE3613911C2 DE19863613911 DE3613911A DE3613911C2 DE 3613911 C2 DE3613911 C2 DE 3613911C2 DE 19863613911 DE19863613911 DE 19863613911 DE 3613911 A DE3613911 A DE 3613911A DE 3613911 C2 DE3613911 C2 DE 3613911C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inclination
- angle
- expansion
- plug according
- expansible plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 14
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 14
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0825—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. sleeve, ring or key co-operating with a cammed or eccentrical surface of the dowel body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einem Spreiz
element und einem im wesentlichen zylindrischen Ankerbolzen,
der an seinem rückwärtigen Endbereich Mittel zur Lastaufnah
me aufweist und in seinem vorderen, der Verankerung im Auf
nahmematerial dienenden Spreizbereich eine gegen das rück
wärtige Ende geneigte, wendelförmig verlaufende Auflauf
fläche für das Spreizelement aufweist.
Bei der Mehrzahl der Spreizdübel weist der Ankerbolzen im
Spreizbereich eine rotationssymmetrische Form auf. Dies er
gibt insbesondere bei der Herstellung einige Vorteile, indem
diese Ankerbolzen beispielsweise auf Drehautomaten gefertigt
werden können. Da bei diesen Dübeln die Auflauffläche für
das Spreizelement meistens relativ kurz ist, muß der
Neigungswinkel groß gewählt werden, um einen ausreichenden
Spreizdruck erzielen zu können. Ein solch großer Neigungs
winkel führt zu einer wesentlichen Schwächung des Anker
bolzens und beeinträchtigt das unter Lasteinwirkung er
wünschte Nachspreizverhalten.
Bei einem bekannten Spreizdübel (DE-OS 31 46 518) verläuft
die Auflauffläche des Ankerbolzens für das Spreizelement
wendelförmig und erstreckt sich über mehrere Windungen. Das
Spreizelement ist als längsgeschlitzte Hülse ausgebildet und
weist eine der wendelförmigen Auflauffläche entsprechende
Innenkontur auf. Bei der Montage wird der Ankerbolzen in die
Spreizhülse eingeschraubt. Wird nach dem Setzen des Dübels
am Ankerbolzen eine Zugbelastung aufgebracht, so verschiebt
sich dieser gegenüber der Spreizhülse in axialer Richtung
und weitet dabei die Spreizhülse auf. Der Neigungswinkel der
Auflauffläche ist bei diesem Spreizdübel relativ gering. Um
die erforderliche Aufweitung der Spreizhülse zu erreichen,
ist daher derart großer Spreizweg erforderlich, daß eine
günstige Krafteinleitung und damit verbundene hohe Auszugs
werte nicht erreicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel
zu schaffen, der nebst der Vermeidung einer Schwächung des
Ankerbolzens eine günstige Krafteinleitung und ein ge
sichertes Nachspreizverhalten aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der
Neigungswinkel der Auflauffläche zur Dübellängsachse entlang
des Umfanges unterschiedlich groß ist.
Durch den unterschiedlich großen Neigungswinkel wird beim
Vorspreizen zunächst in den Bereichen mit großem Neigungs
winkel eine starke Aufweitung des Spreizelementes erreicht.
Das Spreizelement gelangt daher nach kurzem Spreizweg des
Ankerbolzens an der Bohrlochwandung zur Anlage. Die
Bereiche mit kleinerem Neigungswinkel führen beim Auf
bringen einer Zugbelastung zu einer Nachspreizung und somit
insgesamt zu hohen Auszugswerten. Außerdem kann durch die
unterschiedlichen Neigungswinkel beispielsweise beim Auf
schrauben einer Mutter auf den Ankerbolzen ein Mitdrehen des
Ankerbolzens weitgehend verhindert werden.
Für die Verteilung des Spreizdruckes ist es zweckmäßig,
wenn sich der Neigungswinkel entlang des Umfanges konti
nuierlich ändert. Ein sich kontinuierlich ändernder Nei
gungswinkel ergibt bei der Tendenz zu einer Relativ-Verdrehung
zwischen dem Ankerbolzen und dem Spreizelement ein zusätz
liches Aufweiten des Spreizelementes. Außerdem werden durch
einen sich kontinuierlich ändernden Neigungswinkel starke
Querschnittsänderungen, welche eine Kerbwirkung erzielen
können, vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß
sich der Neigungswinkel entlang des Umfanges stufenweise
ändert. Eine stufenweise Änderung des Neigungswinkels ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Spreizbereich des
Ankerbolzens beispielsweise durch einen Press- oder Roll
vorgang hergestellt werden soll. Die Änderung des Neigungs
winkels kann von einer Windung zur anderen oder über den
Umfang verteilt erfolgen.
Um einer Relativ-Verdrehung des Ankerbolzens gegenüber dem
Spreizelement wirkungsvoll entgegenzuwirken oder eine solche
Tendenz zur Aufweitung des Spreizelementes auszunutzen, ist
es zweckmäßig, daß der größte und der kleinste Neigungs
winkel einander diametral gegenüberliegen. Der Neigungs
winkel ändert sich somit innerhalb einer halben Umdrehung
vom Minimum zum Maximum, bzw. umgekehrt.
Für eine einfache Herstellung des Ankerbolzens sowie auch
des Spreizelementes ist es vorteilhaft, wenn die Größe des
Neigungswinkels entlang einer durch die Längsachse verlau
fenden Längsebene konstant ist. Dies bedeutet, daß axial
hintereinander angeordnete Mantellinien der Auflauffläche
parallel zueinander verlaufen.
Um die erforderlichen Spreizkräfte zu erzielen, beträgt
zweckmäßigerweise der kleinste Neigungswinkel 4° bis 8°,
vorzugsweise 6°. Ein innerhalb dieser Grenzen liegender
minimaler Neigungswinkel liegt außerhalb des Selbsthem
mungsbereiches und ermöglicht somit auch ein nachträgliches
Lösen eines verankerten Spreizdübels. Außerdem wird dadurch
verhindert, daß der für die Aufweitung erforderliche axiale
Spreizweg zu groß wird.
Um zu verhindern, daß das Spreizelement beim Spreizvorgang
nicht allzu stark verformt wird, beträgt vorteilhafterweise
der größte Neigungswinkel 10° bis 20°, vorzugsweise 15°.
Ein solcher Neigungswinkel ergibt auch keine allzu starken
Querschnittsänderungen und verhindert somit schädliche
Kerbwirkungen.
Für eine gute Verankerung des Spreizdübels in unterschied
lichen Aufnahmematerialien ist es zweckmäßig, daß sich die
wendelförmig verlaufende Auflauffläche über 0,5 bis 1,5 Win
dungen, vorzugsweise über eine ganze Windung erstreckt. Bei
Dübeln für spezielle Aufnahmematerialien, beispielsweise für
Hohlmauerwerk oder undefinierbares Aufnahmematerial kann
sich die Auflauffläche auch über mehrere Windungen erstrecken.
Für eine wirtschaftliche Herstellung des Spreizdübels ist es
vorteilhaft, wenn das Spreizelement als Wendel ausgebildet
ist. Eine Wendel läßt sich praktisch ohne Materialverluste
beispielsweise aus einem Blechstreifen rollen. Das Spreiz
element ist somit ohne größeren Widerstand radial aufweit
bar. Ein als Wendel ausgebildetes Spreizelement kann bei
spielsweise auch direkt auf dem Ankerbolzen aufgewickelt
werden.
Das Spreizelement füllt mit Vorteil den zwischen der
Mantelfläche des Ankerbolzens und der Auflauffläche ent
stehenden freien Raum wenigstens teilweise aus. Da sich
dieser Raum entlang der Auflauffläche infolge des unter
schiedlichen Neigungswinkels ändert, ist auch das Spreiz
element entsprechend anzupassen. Es ist daher zweckmäßig,
daß die Wendel etwa je über die Hälfte des Umfanges
konstanten Querschnitt aufweist. Dies kann beispielsweise
darin bestehen, daß ein Teil der Wendel entlang der in
Umfangverrichtung verlaufenden Kante in der Dicke reduziert
oder abgekantet wird.
Durch die unterschiedlichen Neigungswinkel verformen sich
die einzelnen Bereiche der Wendel unterschiedlich. Um dies
zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß die Wendel im
wesentlichen in Richtung der Dübellängsachse verlaufende,
sich über einen Teil des Querschnittes der Wendel er
streckende Schlitze aufweist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, aus Spreizelement
und Ankerbolzen bestehenden Spreizdübel,
teilweise geschnitten dargestellt,
Fig. 2 den Ankerbolzen des Dübels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ankerbolzen ge
mäß Fig. 2, entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines erfindungs
gemäßen Spreizdübels,
Fig. 5 den Ankerbolzen des Spreizdübels gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 den Ankerbolzen gemäß Fig. 5, in Ansicht
in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Ankerbolzen
gemäß Fig. 5, entlang der Linie VII, VII,
Fig. 8 das wendelförmige Spreizelement des Dübels
gemäß Fig. 4,
Fig. 9 eine Abwicklung des Spreizelementes gemäß
Fig. 8.
Der aus dem Fig. 1 bis 3 ersichtliche Spreizdübel besteht
aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Ankerbolzen und einem
wendelförmigen Spreizelement 10. Der Ankerbolzen 1 weist ein
in Setzrichtung vorderes Ende 2 sowie ein rückwärtiges Ende
3 auf. Der rückwärtige Endbereich des Ankerbolzens 1 ist mit
einem Gewinde 4 versehen. An das Gewinde 4 schließt sich
rückwärtig ein im Durchmesser reduzierter Ansatz 5 an. Der
Ansatz 5 dient beim Eintreiben des Ankerbolzens 1 in ein
Bohrloch der Schonung des Gewindes 4. Der vordere Endbereich
des Ankerbolzens 1 ist mit einer wendelförmig verlaufenden
Auflauffläche 6 versehen. An die Auflauffläche 6 schließt
sich eine entlang eines Zylinders verlaufende Wendelfläche 7
an. Der Neigungswinkel der Auflauffläche 6 entlang des Um
fanges ist unterschiedlich. Der Neigungswinkel B am vorderen
Ende der Auflauffläche 6 ist am größten. Der dem Neigungs
winkel B gegenüberliegende Neigungswinkel A ist am klein
sten. Der Neigungswinkel ändert sich somit innerhalb einer
halben Umdrehung von Maximum B zum Minimum A. Nach einer
vollen Umdrehung ist der Neigungswinkel am rückwärtigen
Ende der Auflauffläche 6 wieder gleich groß wie am vorderen
Ende der Auflauffläche 6.
Das Spreizelement 10 ist als Wendel ausgebildet und weist
entlang des Umfanges eine unterschiedliche Breite auf. Dies
ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es können auch
Spreizelemente mit über die gesamte Länge gleichbleibender
Breite verwendet werden. Wie der in Fig. 3 dargestellte
Querschnitt zeigt, verläuft die Auflauffläche 6 etwa
nach Art einer Spirale. Dies ergibt bei einer Relativ-Ver
drehung des Ankerbolzens 1 gegenüber dem sich an der Bohr
lochwandung festsetzenden Spreizelement 10 eine zusätzliche
Aufweitung des Spreizelementes 10.
Der aus den Fig. 4 bis 9 ersichtliche Spreizdübel besteht
aus einem insgesamt mit 11 bezeichnete Ankerbolzen und einem
insgesamt mit 20 bezeichneten Spreizelement. Der Ankerbolzen
11 weist ein in Setzrichtung vorderes Ende 12 sowie ein rück
wärtiges Ende 13 auf. Der rückwärtige Endbereich des Anker
bolzens 11 ist mit einem Gewinde 14 versehen. Damit beim
teilweise mittels Hammerschlägen erfolgenden Eintreiben des
Ankerbolzens 11 in eine Aufnahmebohrung das Gewinde 14 nicht
beschädigt wird, ist der Ankerbolzen 11 am rückwärtigen Ende
13 außerdem mit einem Ansatz 15 versehen. In dem an das
vordere Ende 12 angrenzenden spreizbereich weist der Anker
bolzen 11 eine wendelförmig verlaufende Auflauffläche 16
auf.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist
die Auflauffläche 16 zur Dübellängsachse unterschiedliche
Neigungswinkel auf. In dem an das vordere Ende 12 angrenzen
dem Teil ist der mit B bezeichnete Neigungswinkel größer
als in dem sich rückwärtig daran anschließendem Bereich, in
dem der Neigungswinkel mit A bezeichnet ist. Die beiden Be
reiche mit konstant bleibendem Neigungswinkel erstrecken sich
jeweils je über die Hälfte des Umfanges. An die wendelförmige
Auflauffläche 16 schließt sich eine entlang eines Zylinders
verlaufende Wendelfläche 17 an. Die Wendelfläche 17 bildet
den Grund der Ausnehmung für das Spreizelement 20. Wie ins
besondere aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich ist, befindet
sich zwischen den Bereichen der Auflauffläche 16 mit unter
schiedlichem Neigungswinkel ein stufenförmiger Übergang 18.
Fig. 8 und 9 zeigen das Spreizelement 20. Dieses Spreizele
ment 20 besteht im wesentlichen aus einem Streifen, der um
den Ankerbolzen 11 gewickelt wird. Entsprechend dem unter
schiedlichen Neigungswinkel der Auflauffläche 16 ist das
Spreizelement 20 über seine Länge unterschiedlich aus
gebildet. Zwischen diesen unterschiedlich ausgebildeten Be
reichen weist das Spreizelement einen in Richtung der Dübel
längsachse verlaufenden, sich über einen Teil des Querschnit
tes erstreckenden Schlitz 21 auf. Die rückwärtige Hälfte des
Spreizelementes 20 ist mit einer Anflachung 22 versehen. Der
Keilwinkel G der Anflachung 22 entspricht etwa dem kleineren
Neigungswinkel A der Auflauffläche 16 am Ankerbolzen 11. Die
vordere Hälfte des Spreizelementes 20 weist eine Faltstelle
23 auf. Der Winkel D der Faltstelle 23 entspricht etwa dem
größeren Neigungswinkel B der Auflauffläche 16 am Anker
bolzen 11.
Claims (10)
1. Spreizdübel mit einem Spreizelement (10, 20) und einem
im wesentlichen zylindrischen Ankerbolzen (1, 11), der
an seinem rückwärtigen Endbereich Mittel zur Lastauf
nahme aufweist und in seinem vorderen, der Verankerung
im Aufnahmematerial dienenden Spreizbereich eine gegen
das rückwärtige Ende geneigte, wendelförmig verlaufende
Auflauffläche (6, 16) für das Spreizelement (10, 20) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel der Auflauffläche (6, 16) zur Dübel
längsachse entlang des Umfanges unterschiedlich groß ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Neigungswinkel entlang des Umfanges
kontinuierlich ändert.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Neigungswinkel entlang des Umfanges stu
fenweise ändert.
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb eines Umfangs größter
(B) und kleinster (A) Neigungswinkel der Auflauffläche
(6, 16) einander diametral gegenüberliegen.
5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe des Neigungswinkels
(A, B) entlang einer durch die Längsachse verlaufenden
Längsebene konstant ist.
6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der kleinste Neigungswinkel (A) 4°
bis 8°, vorzugsweise 6°, beträgt.
7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der größte Neigungswinkel (B)
10° bis 20°, vorzugsweise 15°, beträgt.
8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die wendelförmig verlaufende
Auflauffläche (6, 16) über 0,5 bis 1,5 Windungen, vor
zugsweise über eine ganze Windung erstreckt.
9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spreizelement (10, 20) als
Wendel ausgebildet ist.
10. Spreizdübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel etwa je über die Hälfte des Umfanges
konstanten Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613911 DE3613911C2 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Spreizdübel mit wendelförmigem Spreizelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613911 DE3613911C2 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Spreizdübel mit wendelförmigem Spreizelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613911A1 DE3613911A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3613911C2 true DE3613911C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6299462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613911 Expired - Fee Related DE3613911C2 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Spreizdübel mit wendelförmigem Spreizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613911C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332558A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-30 | Fischer Artur Werke Gmbh | Spreizanker aus Metall und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19511446A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Grass Ag | Spreizdübel |
US6835036B2 (en) * | 2003-03-07 | 2004-12-28 | Illinois Tool Works Inc. | Concrete anchor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146518A1 (de) * | 1981-11-24 | 1983-06-01 | M.Meisinger KG, 8890 Aichach | "schwerlast-metallduebel" |
-
1986
- 1986-04-24 DE DE19863613911 patent/DE3613911C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3613911A1 (de) | 1987-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0308619B1 (de) | Spreizdübel | |
EP0188172B1 (de) | Spreizanker | |
DE3335628C2 (de) | ||
DE1750663C3 (de) | Ankerschraube | |
DE2617191C2 (de) | Spreizdübel | |
DE19740823A1 (de) | Spreizdübel | |
DE4318494C1 (de) | Preßpaßverbindungselement, insbesondere Radbolzen | |
EP0068227A1 (de) | Ankerbolzen | |
DE1575069B1 (de) | Spreizanker | |
EP0818630A1 (de) | Selbstschneidender Hinterschnittanker | |
DE3206290A1 (de) | Spreizanker | |
DE2718147A1 (de) | Spreizanker | |
DE3613911C2 (de) | Spreizdübel mit wendelförmigem Spreizelement | |
DE3134876C2 (de) | ||
DE3006480A1 (de) | Duebel mit wegkontrollierter zwangsweiser spreizung | |
EP0171354B1 (de) | Spreizdübel | |
DE4401908A1 (de) | Schraubbolzen | |
DE19538898C2 (de) | Schlaganker | |
DE3446158C2 (de) | ||
DE3210463A1 (de) | Spreizduebel mit spreizhuelse und gegenueber dieser verschieblichem spreizteil | |
DE2650713A1 (de) | Spreizbolzen | |
EP0184988B1 (de) | Spreizdübel mit Innengewinde | |
DE3237059A1 (de) | Spreizduebel mit gewindebolzen und spreizhuelse | |
DE3044051A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2062968A1 (de) | Einsatzstuck sowie Verfahren zur Her stellung eines Einsatzstuckes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |