DE3210463A1 - Spreizduebel mit spreizhuelse und gegenueber dieser verschieblichem spreizteil - Google Patents

Spreizduebel mit spreizhuelse und gegenueber dieser verschieblichem spreizteil

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DE3210463A1
DE3210463A1 DE19823210463 DE3210463A DE3210463A1 DE 3210463 A1 DE3210463 A1 DE 3210463A1 DE 19823210463 DE19823210463 DE 19823210463 DE 3210463 A DE3210463 A DE 3210463A DE 3210463 A1 DE3210463 A1 DE 3210463A1
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DE
Germany
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expanding
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Withdrawn
Application number
DE19823210463
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English (en)
Inventor
Johann Dipl.-Ing. Ott
Walter Dr. 9490 Vaduz Peier
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

Description

  • Spreizdübel mit Spreizhülse und gegenüber dieser
  • verschieblichem Spreizteil Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit Spreizhülse und gegenüber dieser verschieblichem Spreizteil, wobei das Spreizteil hintereinander gereihte Spreizkonen und die Spreizhülse entsprechende Auflaufflächen zum Angriff der Spreizkonen aufweisen.
  • Ein bekannter Spreizdübel der voran aufgezeigten Art weist eine aus zwei Halbschalen zusammengesetzte Spreizhülse sowie einen im wesentlichen bolzenförmigen Spreizteil auf.
  • Der dem Eingriff in die Spreizhülse dienende Abschnitt des Spreizteils trägt die hintereinander gereihten Spreizkonen, während der daran anschliessende Abschnitt mit einem Aussengewinde versehen ist. Letzteres dient als Angriffsmittel für eine Mutter, mittels der einerseits für den Spreizvorgang der Spreizteil entgegen der Einführrichtung des Dübels in der Spreizhülse verschoben und andererseits zu befestigende Gegenstände gegen das Aufnahmewerkstück gespannt werden. Die Innenwandung der Spreizhülse ist mit umlaufenden konischen Auflaufflächen versehen, deren Ausbildung und Anordnung mit den Spreizkonen des Spreizteils korrespondiert. Die Auflauf flächen bzw Spreizkonen erweitern sich in Einführrichtung des Dübels radial.
  • Dieser bekannte Spreizdübel wird zumeist in Aufnahmewerkstücke aus Beton, Mauerwerk oder dgl Werkstoffen gesetzt Hierzu wird er als Montageeinheit mit der Spreizhülse in eine zylindrische Aufnahmebohrung eingeführt. Anschliessendes Zurückziehen des Spreizteils bewirkt durch den Angriff der Spreizkonen an den Auflaufflächen ein radiales Spreizen der Spreizhülse, so dass sich diese in der Aufnahmebohrung verspannt. Da alle Spreizkonen gleichzeitig mit allen Auflaufflächen zusammenwirken, wird die Spreizhülse gleichmässig gespreizt, was auch eine gleichmässige Verteilung der Spannung entlang der Spreizhülse zur Folge hat. Die Spannkräfte werden erhöht, wenn im Belastungsfalle der Spreizteil weitergehend zurückgezogen-wird und es so zu einer Nachspreizung kommt.
  • Beim Spreizvorgang wirkt neben der radial zur Bohrlochwandung gerichteten Spannung auch eine Axialkraft entgegen der Einführrichtung des Dübels auf das Aufnahmewerkstück ein. Ueberschreiten die radial wirkende Spannung und/oder die Axialspannungen die Festigkeit des Aufnahmewerkstücks, so bricht die überbeanspruchte Zone desselben aus. Da die Tragfähigkeit von Aufnahmewerkstücken bekanntlich zu deren Oberfläche hin abnimmt, ist in erster Linie ein Ausbrechen der der Oberfläche nahen Umgebungszone der Aufnahmebohrung festzustellen. Diese Erscheinung reduziert den Verankerungswert eines solchen bekannten Spreizdübels erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der geschilderten Art zu schaffen, der auch in brüchigen Aufnahmewerkstoffen hohe Verankerungswerte gewährleistet.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in ungespreiztem Zustand des Dübels zwischen den Spreizkonen und den Auf laufflächen entgegen der Einführrichtung grösser werdende Abstände vorgesehen sind.
  • Bei einem dieserart ausgebildeten Spreizdübel erfährt die Spreizhülse am einführrichtungsseitigen Ende eine grössere Spreizung als in den anderen Bereichen. Entsprechend verteilt sich auch die Spannung in der Aufnahmebohrung. Erreicht wird dies dadurch, dass beim Zurückziehen des Spreizteils zuerst dessen im Bohrlochtiefsten liegender Spreizkonus an der diesem zugeordneten Auflauffläche der Spreizhülse angreift und erst in der Folge nacheinander die weiteren Spreizkonen auf die jeweils zugeordneten Auflaufflächen einwirken. Die so erzielte Spannungsverteilung in der Aufnahmebohrung stellt sicher, dass die höchste Spannung im Bohrlochtiefsten, also an der Stelle mit grösster Tragfähigkeit auftritt, die niedrigste Spannung hingegen in der oberflächennahen Umgebungszone der Aufnahmebohrung entsteht. Dadurch ist sichergestellt, dass es nicht zum Ausbrechen von Umgebungszonen der Aufnahmebohrung kommt.
  • Der Dübel erreicht somit höchste Verankerungswerte. Diese Spannungscharakteristik bleibt auch bei einem allfälligen Nachspreizen erhalten.
  • Ein Vergrössern des Abstandes zwischen den Spreizkonen und Auflaufflächen kann beispielsweise durch Aendern des Konendurchmessers oder des durch die umlaufenden Auflaufflächen beschriebenen Durchmessers erzielt werden. Diese Ausführungsform bedingt eine im wesentlichen kegelige Aussenkontur des die Spreizkonen tragenden Abschnitts des Spreizteiles oder der die Auf laufflächen tragenden Innenwandung der Spreizhülse. Hingegen ist mit Vorteil eine im wesentlichen zylindrische Ausbildung des besagten Abschnitts des Spreizteils und der Innenwandung der Spreizhülse erreichbar, indem die Auflauf flächen gegenüber den Spreizkonen entgegen der Einführrichtung des Dübels zunehmend axial versetzt sind. Diese Ausbildung bietet nebst einfacher Herstellbarkeit den Vorteil, den Aussendurchmesser des Dübels klein zu halten.
  • Um eine möglichst grossflächige Einleitung der radialen Spannung zwischen Spreizteil und Spreizhülse zu erreichen, weisen die paarweise miteinander in Verbindung tretenden Auflaufflächen bzw Spreizkonen vorzugsweise gleiche Länge auf. In Relation zur Baugrösse der Dübelteile lassen sich so grösstmögliche Kontaktflächen zwischen den Spreizkonen und Auflaufflächen erzielen. Die Länge der Auflaufflächen und Spreizkonen entspricht zweckmässig etwa dem Durchmesser des Spreizteils.
  • Versuche haben gezeigt, dass mit abnehmender Festigkeit des Aufnahmewerkstoffs eine grössere Zahl von Spreizkonen bzw Auflauf flächen zweckmässig ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen ungespreizten Spreizdübel im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 1, gemäss Schnittverlauf II-II, Fig. 3 den Spreizdübel nach Fig. 1 in gesetztem Zustand, im Längsschnitt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel besteht im wesentlichen aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Spreizhülse und einem insgesamt mit 2 bezeichneten bolzenförmigen Spreizteil. Die Spreizhülse 1 setzt sich aus zwei Halbschalen 3, 4 zusammen, wie dies die Fig. 2 verdeutlicht. Letztere sind über zwei geschlitzte Federringe 5 zu einer Einheit zusammengehalten.
  • Der Spreizteil 2 besteht aus einem in die Spreizhülse 1 einragenden Spreizabschnitt und einem die Spreizhülse überragenden Schaft 6 mit Aussengewinde. Der Spreizabschnitt weist vier hintereinander gereihte Spreizkonen 7 auf. Jedem Spreizkonus 7 ist eine korrespondierend konische Auflauffläche 8 an der Innenwandung der Spreizhülse 1 zugeordnet.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, sind die konischen Auflaufflächen 8 gegenüber den Spreizkonen 7 entgegen der Einführrichtung des Spreizdübels, das ist in Fig. 1 nach oben zunehmend axial versetzt. Daraus ergibt sich ein im gleichen Richtungssinne zunehmend grösserer Abstand a zwischen den Spreizkonen 7 und den Auflauf flächen 8.
  • Im Einsatz des Spreizdübels befindet sich dieser, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, in einer vorgefertigten Aufnahmebohrung 9, deren innerer Auslauf erkennbar ist. Die Aufnahmebohrung 9 befindet sich in einem beispielsweise aus Beton bestehenden Aufnahmewerkstück 11. Das Verankern des Spreizdübels kommt durch Verschieben des Spreizteils 2 gegenüber der Spreizhülse 1 entgegen der Einführrichtung zustande. Dies wird über eine Mutter 12 bewerkstelligt, die auf den Schaft 6 aufgeschraubt wird und sich dabei über eine Unterlagsscheibe 13 und ein zu befestigendes Holzteil 14 gegenüber dem Aufnahmewerkstück 11 bzw der Spreizhülse 1 abstützt. Aufgrund der im ungespreizten Zustand des Dübels vorhandenen, entgegen dessen Einführrichtung grösser werdenden Abstände a greifen die Spreizkonen 7 nacheinander an den Auflaufflächen 8 an, und zwar zuerst der dem Auslauf der Aufnahmebohrung 9 nächste Spreizkonus, dann der an diesen angrenzende und so weiter. Die Spreizhülse 1 erfährt dadurch zur Mündung der Aufnahmebohrung 9 hin eine zunehmende Spreizung, dh der auf das Aufnahmewerkstück 11 einwirkende Spreizdruck ist im Bereich des Bohrlochtiefsten am grössten, im Bereich der Bohrlochmündung am kleinsten. Durch diese Spreizfolge bzw gegenseitige Anordnung der Spreizkonen 7 zu den Auflaufflächen 8 werden auch in an sich brüchigen Aufnahmewerkstoffen hohe Verankerungswerte erreicht, da entsprechend dem Festigkeitsverlauf des Aufnahmewerkstücks 11 der grösste Spreizdruck, entsprechend der Aufnahmebohrung 9, tief in das Aufnahmewerkstück, also in den Bereich grösster Tragfähigkeit, verlegt wird.
  • Ein allfälliges Nachspreizen, dh weiteres Zurückziehen des Spreizteils 2 bewirkt ein Erhöhen der Verankerungskräfte unter Beibehaltung der geschilderten Spreizcharakteristikt indem die Spreizkonen 7 weitergehend an den Auf laufflächen 8 angreifen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Spreizdübel mit Spreizhülse und gegenüber dieser verschieblichem Spreizteil, wobei das Spreizteil hintereinander gereihte Spreizkonen und die Spreizhülse entsprechende Auflaufflächen zum Angriff der Spreizkonen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass in ungespreiztem Zustand des Dübels zwischen den Spreizkonen (7) und den Auflaufflächen (8) entgegen der Einführrichtung grösser werdende Abstände (a) vorgesehen sind.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufflächen (8) gegenüber den Spreizkonen (7) entgegen der Einführrichtung des Dübels-zunehmend axial versetzt sind.
  3. 3. z Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise miteinander in Verbindung tretenden Auflaufflächen (8) bzw Spreizkonen (7) gleiche Länge aufweisen.
DE19823210463 1982-03-22 1982-03-22 Spreizduebel mit spreizhuelse und gegenueber dieser verschieblichem spreizteil Withdrawn DE3210463A1 (de)

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