DE2942969A1 - Rollschuh mit mindestens drei einspurig angeordneten rollen - Google Patents

Rollschuh mit mindestens drei einspurig angeordneten rollen

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DE2942969A1
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • A63C17/226Wheel mounting, i.e. arrangement connecting wheel and axle mount

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • ROLLSCHUH MIT MINDESTENS DREI EINSPURIG ANGEORDNETEN ROLLEN
  • Die Erfindung betrifft einen Rollschuh mit mindestens drei einspurig angeordneten Laufrollen, die entlang ihrer gemeinsamen Mittelebene unterhalb des schuhspitzenseitigen, mittleren und absatzseitigen Bereichs der Standplatte eines in sich steifen Rollengestells gelagert sind, wobei die die möglichen Abstützpunkte an der Laufrolle markierenden Abwälzpunkte der Laufrollen auf einer zur Lauf fläche hin konvex gekrümmten Kurve liegen, deren Verlauf etwa der Kontur einer üblichen Schlittschuhkuve entspricht und der Abstand mindestens einer der Laufrollen bezüglich der Ebene der der Standplatte definiert einstellbar ist.
  • Ein Rollschuh dieser Art ist durch GE-PS 583 104 bekannt.
  • Bei dem bekannten Rollschuh ist die schuhspitzenseitige, vordere Laufrolle höhenverstellbar am Rollengestell angeordnet, während die mittlere und die absatzseitige Laufrolle in einer fest vorgegebenen Position am Gestell gelagert sind. In einer mittleren Einstellung schließen die beiden Geraden, die in den beiden stabilen Roll-Lagen den Abwälzpunkt der vorderen Laufrolle mit demjenigen der mittleren bzw. den Abwälzpunkt der mittleren mit demjenigen der hinteren Laufrolle verbinden, 0 einen Winkel von ca. 175 miteinander ein. Um entsprechend den Bedürfnissen des Rollschuhläufers eine Änderung dieses Winkels 0 um + 5 erreichen zu können, ist dann, wenn man als Achsabstand zwischen der vorderen und der mittleren Laufrolle ca. 9 cm annimmt ein Gesamt-Verstellhub von ca. 15 mm für die vordere Laufrolle erforderlich. Es wird daher eine verhältsnismäßig lange Vertikal-Verstellführung benötigt, deren Realisierung einen entsprechend hohen konstruktiven Aufwand erfordert. Der große Verstellhub zwingt auch dazu, den Durchmesser der vorderen höhenverstellbaren Laufrolle deutlich kleiner zu wählen als denjenigen der mittleren Laufrolle und der hinteren Laufrolle, wenn man nicht eine relativ "hochbeinige" Gestaltung des Rollengestells in Kauf nehmen will, die eine seitliche Kippneigung und damit auch die für eine sichere Führung des Rollschuhs erforderliche Anstrengung vergrößern würde, die natürlich möglichst klein sein sollte. Die Wahl eines kleineren Rollendurchmessers für die vordere Laufrolle hat aber wiederum den Nachteil, daß die Laufeigenschaften des Rollschuhs, je nachdem ob dieser sich auf der vorderen und der mittleren oder dieser und der hinteren Lauf an der Lauffläche abstützt, verschieden sind, was natürlich für den Rollschuhläufer unangenehm ist und sogar gefährlich sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rollschuh der eingangs genannten Art zu schaffen, der in seinen beiden stabilen Roll-Lagen dieselben günstigen Rolleigeuschaften aufweist und zur Einstellung der für den Läufer günstigsten relativen Lage der Laufrollen mit einem geringeren Verstellhub auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mindestens eine Laufrolle, deren Abstand von der Standplatte einstellbar ist, zwischen der vorderen und der hinteren Laufrolle angeordnet ist, und daß die Laufrollen, wie an sich bekannt, denselben Durchmesser haben und hinsichtlich der Dager- und Befestigungsvorrichtungen identisch ausgebildet sind.
  • Geht man, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, von dem praktisch bedeutsamen Fall aus, daß der erfindungsgemäße Rollschuh drei Laufrollen habe, deren mittlere höhenverstellbar und in etwa gleichem Abstand von den beiden äußeren Laufrollen angeordnet ist, so hat der erfindungsgemäße Rollschuh im Vergleich zu dem bekannten, mindestens die folgenden Vorteile: Ausgehend von einer koplanaren Anordnung der Abwälzpunkte aller drei Laufrollen ist zur Einstellung eines bestimmten Kippwinkels zwischen den beiden stabilen Roll-Lagen nur etwa der halbe Einstellhub erforderlich. Dadurch ist es erst möglich, alle Laufrollen gleich zu dimensionieren und damit gleich gute Rolleigenschaften in beiden stabilen Roll-Lagen, die beim Vorwärts- bzw-Rückwärtsfahren ausgenutzt werden, zu gewährleisten und trotzdem das Rollengestell, d.h. den effektiven Abstand zwischen der Standplatte und der Lauffläche, vernünftig klein zu halten. Es kommt hinzu, daß man, was schon allein herstellungstechnisch günstig ist, mit einem einzigen Rollentyp auskommt - bei dem bekannten Rollschuh haben die drei Rollen verschiedene Durchmesser - so daß man die Rollen auch untereinander austauschen kann. Dies hat auch den Vorteil, daß man Änderungen des Kippwinkels zwischen den stabilen Roll-Lagen, die durch Abrieb bedingt sind, der sich naturgemäß an der mittleren Laufrolle am stärksten auswirkt, durch Austauschen der Rollen untereinander in engen Grenzen halten kann, ohne daß eine Nachjustierung der mittleren Laufrolle erforderlich ist.
  • enn die Rollen an üblichen, an unten offenen U-förmigen Lagerstützen gelagert sind, deren Joch an der Unterseite der Standplatte festgeschraubt ist, kann die Höhenverstellung der mittleren Rollenachse auf einfachste Weise durch Zwischenjoch und Standplatte gelegte Unterlagscheiben geeigneter Dicke erreicht werden. Es muß dann allerdings eine den verschiedenen wählbaren Abständen entsprechende Zahl von Unterlagplatten bereitgehalten werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist eine bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh bevorzugt realisierte, einfache Gestaltung einer für die mittlere Laufrolle vorgesehenen Verstelleinrichtung angegeben, die in der durch die Merkmale des Anspruchs 3 angegebenen Ausgestaltung eine Verstellung in diskreten Schritten ermöglicht, während in der durch die Merkmale des Anspruchs 4 angegebenen, bevorzugten Ausgestaltung dieser Verstelleinrichtung mit einfachen Mitteln eine stufenlose Verstellbarkeit dieser Laufrolle erzielt ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist eine bevorzugte Gestaltung und Anordnung eines Keilgliedes angegeben, das eine rasche und präzise Einstellung der gewünschten Höhenlage der mittleren Rolle gewährleistet und als einstückiges Stanz- und Biegeteil herstellbar ist.
  • Die Längsverstellbarkeit der mittleren Rollenstütze gemäß dem Merkmal des Anspruchs 6 ht den Vorteil, daß der Läufer den Rollschuh auch insoweit an seinen Laufstil anpassen kann, daß er durch die Veränderung der Lage der Kippachse das Maß der Gewichtsverlagerung vorgeben kann, das aus einer bestimmten Laufhaltung heraus erforderlich ist, um von der einen stabilen Roll-Lage des Rollschuhs, beispielsweise derjenigen, in der sich die vordere und die mittlere Laufrolle an der Lauffläche abstützen, in dessen andere stabile Roll-Lage überzugehen, in der sich die mittlere und die absatzseitige Laufrolle auf der Lauffläche abwälzen. Im übrigen kann die Längsverstellbarkeit der mittleren Laufrollenstütze in Verbindung mit einer entsprechenden Verstellbarkeit einer den Absatzbereich des Schuhs fixierenden Haltevorrichtung auch zur Anpassung des Rollschuhs an die Schuhgröße des Läufers ausgenutzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß dem Merkmal des Anspruchs 7 die vordere Laufrolle mit einer an sich bekannten Rücklaufsperre versehen ist. Der erfindungsgemäße Rollschuh hat dadurch Laufeigenschaften, die weitestgehend denjenigen eines üblichen Schlittschuhs entsprechen. Es ist dann allerdings nicht mehr möglich, die vordere Laufrolle gegen die mittlere oder hintere Laufrolle auszutauschen und daher insbesondere bei dieser Gestaltung des Rollschuhs zweckmäßig, wenn gleichzeitig zumindest der Laufmantel der mittleren Laufrolle eine im Vergleich mit der vorderen und/oder der hinteren Laufrolle erhöhte Abriebfestigkeit aufweist, damit durch Abrieb bedingte Änderungen der Laufrollendurchmesser keinen nennenswerten Einfluß auf den Kippwinkel zwischen den stabilen-Roll-Lagen haben und eine einmal getroffene Einstellung der mittleren Rolle möglichst lange beibehalten werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rollschuh mit drei Laufrollen, deren mittlere höhenverstellbar ist, in vereinfachter schematischer Seitenansicht, Fig. 2 Einzelheiten einer ersten Gestaltung der Einrichtung zur Verstellung der mittleren Laufrolle des Rollschuhs im Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1, Fig. 3 Einzelheiten einer zweiten Gestaltung der Verstelleinrichtung, die eine stufenlose Änderung der Position der mittleren Laufrolle ermöglicht, in einer der Figur 1 entsprechenden Teilansicht.
  • Die in der Figur 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte spezielle Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollschuhs 10 umfaßt einen Stiefel 11 und einen an diesem dauerhaft befestigtes Rollengestell 12, das seinerseits eine am vorderen Sohlenbereich 13 und am Absatz 14 des Stiefels 11 angeschraubte Standplatte 16 mit drei an dieser befestigten Rollenstützen 17, 18 und 19 sowie insgesamt drei in der aus der Fig. 1 ersichtlichen Anordnung an diesen gelagerte Laufrollen 21, 22 und 23 umfaßt, die entlang einer senkrecht zu der gestrichelt eingezeichneten Standplattenebene 24 verlaufenden Mittelebene 26 Fig. 2) des Rollschuhs 10 einspurig hintereinander angeordnet sind.
  • Die Rollenstützen 17, 18 und 19 haben parallele Schenkelplatten 27 Fig. 1), 28 und 29 (Fig. 2) bzw. 30 (Fig. 1), die rechtwinklig von einem Jochstück (31 bzw. 32 bzw. 33) abgebogen sind, mit dem sie an der Unterseite der Standplatte 16 festgelegt sind. In der Seitenansicht der Figur 1 haben die Schenkelplatten 27 bzw. 30 der vorderen und der hinteren Rollenstütze 17 bzw. 19 eine etwa rechtwinklig trapezförmige und die Schenkelplatten 28 und 29 der mittleren Rollenstütze 18 eine etwa gleichschenklig dreieckige Grundform, deren Außenkontur in den zur Lauffläche hinweisenden Bereichen eine mit der jeweiligen Rollenachse 34 bzw. 36 bzw. 37 konzentrische Rundung aufweist. Der lichte Abstand zwischen den Schenkelplatten 27, 28 und 29 bzw. 30 ist bei den drei Rollenstützen 17 - 19 jeweils derselbe und beträgt ca. 3 cm.
  • Die Laufrollen 21, 22 und 23 sind als übliche Wälzlagerrollen ausgebildet, deren innerer Lagerring 38 als eine sich über den lichten Abstand der Schenkelplatten 27 bzw. 28 und 29 bzw. 30 erstreckende zylindrische Hülse ausgebildet ist, die mittels eines die Hülse in axialer Richtung durchsetzenden und durch miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen der Schenkelplatten hindurchtretendenSchraubbolzens 39, dessen Schaftdurchmesser dem Innendurchmesser der Hülse 38 entspricht, mit definiertem Achsabstand von der Standplattenebene 24 an der jeweiligen Rollenstütze 17, 18 bzw. 19 festlegbar ist.
  • Bei der vorderen, unterhalb der Schuhspitze angeordneten Rollenstütze 17 und der hinteren, unterhalb der des Absatzes 14 angeordneten Rollenstütze 19 haben die miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen 41 bzw. 42 einen dem Schaftdurchmesser des Schraubbolzens 39 entsprechenden Durchmesser, so daß durch deren vertikalen Abstand von der Standplattenebene 24 auch der Abstand der Rollenachsen 34 und 37 der Laufrollen 21 und 23 festgelegt ist. Die Achsen 34 und 37 dieser beiden Laufrollen liegen in einer zur Standplattenebene 24 parallelen Achsebene 43. Demgegenüber sind die Durchtrittsöffnungen 44 und 46 der Schenkelplatten 28 und 29 der mittleren Rollenstütze 18 als in vertikaler Richtung ausgedehnte Langlöcher ausgebildet, in denen der die Laufrolle 22 tragende Schraubbolzen 39 in vertikaler Richtung vorschiebbar und in verschiedenen Abständen bezüglich der Standplattenebene 24 bzw. der Achsebene 43 festlegbar ist. In der am weitesten nach oben geschobenen Position liegt dann die Achse 36 der mittleren Laufrolle 22 in der Achsebene 43, während sie in der tiefsten möglichen Position in einem Abstand von ca.
  • 6 mm unterhalb der Achsebene 43 angeordnet ist. Um die mittlere Laufrolle in ihrer tiefsten Lage sowie auch in Zwischenstellungen zwischen dieser und der obersten Lage sicher fixieren zu können, haben die Schenkelplatten 28 und 29 an ihren einander abgewandten Außenseiten eine Rillen-Profilierung mit parallel zur Standplattenebene 24 verlaufenden Sägezahnrillen 47 mit parallel zur Standplattenebene 24 verlaufenden Rillenwangen und schräg nach außen abfallenden Rillenwangen, und der Kopf 48 des Schraubbolzens 39 und seine Sicherungsmutter 49 stützen sich an den Außenseiten der Schenkelplatten 28 und 29 über Unterlagscheiben 51 bzw. 52 ab, die an ihren einander zugewandten Innenseiten eine zur Profilierung der Schenkelplatten 28 und 29 komplementäre Rillenprofilierung haben und mit miteinander fluchtenden Durchtrittsbohrungen 53 bzw. 54 versehen sind, deren Durchmesser wiederum dem Durchmesser des Bolzenschaftes entspricht. Bei angezogener Sicherungsmutter 49 ist dann der Schraubbolzen 39 durch den formschlüssigen Eingriff der Profilierung der Unterlagscheiben 52 und 53 in die Außenprofilierung 47 der Schenkelplatten 28 und 29 in der gewählten Höhenlage sicher fixiert. Es versteht sich, daß die Sägezahnrillen 47 der Schenkelplatten 28 und 29 im Gesamten mit den Unterlagscheiben 51 und 52 möglichen Uberlappungsbereich vorhanden sein müssen, wobei sich die Sägezahnrillen 47, wie in Figur 1 dargestellt, zweckmäßigerweise über die volle Breite der Schenkelplatten 28 und 29 erstrecken.
  • Durch die insoweit erläuterte Einstellbarkeit des Abstandes der Achse 36 der mittleren Laufrolle 22 von der Achsebene 43 der beiden äußeren Laufrollen 21 und 23 kann der Rollschuhläufer auf einfache Weise den für ihn günstigsten Kippwinkel J zwischen der einen stabilen Roll-Lage, in der sich der Rollschuh 10 mit der vorderen Laufrolle 21 und der mittleren Laufrolle 22 an der Lauffläche abstützt und der anderen stabilen Roll-Lage, in der sich der Rollschuh 10 mit der mittleren und der hinteren Laufrolle 22 bzw. 23 an der Lauffläche abstützt, einstellen.
  • Beträgt beispielsweise der Abstand der Achsen 34 und 37 der vorderen und der hinteren Laufrolle 21 bzw. 23 18 cm und der entlang der Achsebene 43 gemessene Abstand der Achse 36 der mittleren Laufrolle 22 von den beiden weiteren Rollenachsen 34 und 37 je 90 mm und liegt die Achse 36 der mittleren Laufrolle 22 in ihrer oberen Endlage in der Achsebene 43 und in ihrer tiefsten Endlage ca. 6 mm unterhalb dieser Ebene 43 und haben die Rillen 47 der Schenkelplatten 28 und 29 bzw. der Unterlagscheiben 44 und 46 eine vertikale Breite von 1 mm, so kann der Kippwinkel ß in Schrittweiten von ca. 1,30 zwischen maximal ca. 80 und 1,30 bzw.
  • 00, in welchem Fall nur noch eine stabile Roll-Lage des Rollschuhs 10 gegeben ist, variiert werden.
  • Um die Stellung der mittleren Laufrolle 22, um deren Achse 36 der Rollschuh 10, bei einem übergang von seiner einen in seine andere stabile Roll-Lage kippt, auch insofern an die Bedürfnisse des Läufers anpassen zu können, daß dieser jeweils bei einer von ihm bevorzugten Laufhaltung die eine oder die andere dieser beiden stabilen Roll-Lagen ausnutzen kann, ist die mittlere Rollenstütze 18 zusätzlich geführt längs verschiebbar und in verschiedenen Abständen von den beiden äußeren Rollen 21 bzw. 23 am Rollengestell 12 festlegbar ausgebildet. Die erforderliche Längsführung vermitteln vom schmalen Mittelteil der Standplatte 16 senkrecht nach unten abstehende ca. 1 cm breite parallele Schenkel 56 und 57, die außenseitig an den oberen Rändern der Schenkelplatten 28 und 29 anliegen. Das Joch 58 der mi-ttleren Rollenstütze 18, das sich an der Unterseite des mittleren Abschnitts der Standplatte 16 abstützt, hat in Längsrichtung des Rollengestells 12 gesehen beidseits der Schenkelplatten 28 und 29 angeordnete Verlängerungen 59 und 60, die mit sich in Längsrichtung des Rollengestells 12 erstreckenden Langlöchern 61 und 62 versehen sind. Oberhalb dieser Langlöcher 61 und 62 ist die Standplatte 12 mit Gewinden bzw. Gewindestücken 63 und 64 versehen, deren Abstand dem Mittenabstand der Langlöcher entspricht. In diese Gewindestücke sind von unten her mit ihrem Schaft durch die Langlöcher 61 und 62 hindurchtretende Feststellschrauben 66 und 67 einschraubbar, die im angezogenen Zustand eine zuverlässige reibungsschlüssige Fixierung der mittleren Rollenstütze 18 vermitteln. Die Gewindestücke 63 und 64, beispielsweise an die Standplatte 16 angeschweißte Gewindemuttern sind zweckmäßig in einer Längssicke 68 des mittleren Standplattenabschnitts versenkt angeordnet.
  • Die Figur 3, auf deren Einzelheiten wiederum ausdrücklich verwiesen sei, zeigt eine spezielle Gestaltung des mittleren Bereichs der Standplatte 16 und einer an diesem befestigten mittleren Rollenstütze 70, die eine stufenlose Einstellung des Abstandes der Achse 36 der mittleren Laufrolle 22 von der Standplattenebene 24 ermöglicht. Auch die Rollenstütze 70 hat ein dem U-förmigen Stützenteil 28, 29, 58 der Rollenstütze 18 gemäß Fig. 2 entsprechendes, nach unten offenes Stützenteil 71 mit parallelen Schenkelplatten 72, die durch ein Joch 73 miteinander verbunden sind, mit dem das Stützenteil 71 an der Standplatte 16 befestigt ist. Der Einfachheit der Darstellung halber sei angenommen, daß das Stützenteil 71 an der Unterseite der Standplatte 16 angeschweißt ist. Es versteht sich jedoch, daß dieses Stitzentell 71 in einer zur Rollenstütze 18 gemäß den Figuren 1 und 2 analogen Weise längsverschiebbar und lösbar an der Standplatte 16 festgelegt sein könnte.
  • Zur Festlegung des gewünschten Achsabstandes der mittleren Laufrolle 22 von der Standplattenebene 24 ist ein Keilglied 74 vorgesehen, das an der Standplatte 16 bzw. an dem Stützenteil 71 in Längsrichtung der Standplatte 16, wie durch den Pfeil 76 angedeutet, hin- und herverschiebbar geführt und in der einmal gewählten, einem bestimmten Abstand der Achse 36 von der Standplattenebene 24 entsprechenden Lage reibungsschlüssig festlegbar ist.
  • Dieses Keilglied 74 umfaßt zwei jeweils an den einander gegenüberliegenden Außenseiten der Schenkelplatten 72 anliegende Keilplatten 77, die eine etwa rechtwinklig-trapezförmige Grundform haben und zwischen ihren schmalen Basiskanten, die rechtwinklig zur Standplattenebene 24 verlaufen, durch ein Jochstück 78 miteinander verbunden sind. Dieses Jochstück hat einen rechtwinklig abgebogenen, an der Unterseite der Standplatte anliegenden kurzen Lappen 79 mit einem Gewindestück 80, in das eine Feststellschraube 81 einschraubbar ist, die sich mit ihrem Kopf an der Oberseite der Standplatte 16 abstützt und mit ihrem Schaft durch ein sich in Längsrichtung der Standplatte erstreckendes Langloch 82 der Standplatte 16 hindurchtritt, dessen Länge dem zur Abstandseinstellung erforderlichen Verschiebeweg des Keilgliedes 74 entspricht. Die Keilplatten 77, die sich mit ihrer rechtwinklig zu ihren Basiskanten verlaufenden, gemäß Fig. 3 oberen Schenklekante 83 an den nach unten weisenden schmalen Stirnkanten 84 der Führungsschenkel 56 und 57 (Fig. 2) der Standplatte 16 abstützen, haben miteiriander fluchtende Langlöcher 86, deren Längsachsen 87 mit der Standplattenebene 24 bzw. der Achsebene 43 (Fig. 1) einen Winkel von ca. 300 einschließen und deren lichte Weite derjenigen der vertikalen Durchtrittsöffnungen 88 der Schenkelplatten 72 des Stützenteils 71 entspricht, in denen der die Rollenachse 36 markierende Schraubbolzen rechtwinklig zur Standplattenebene 24 verschiebbar geführt ist.Die Langlöcher 86 des Keilgliedes 74, durch die der Achsbolzen 39 der Laufrolle 22 ebenfalls hindurchtritt, sind so angeordnet, daß sich ihr durch Verschiebung des Keilgliedes 71 in Richtung des Pfeils 76 veranderbarer Uberlappungsbereich mit den vertikalen Langlöchern 88 des Stiitzenteils 71 über deren volle Höhe erstreckt, so daß durch die genannte Längsverschiebung des Keilgliedes 74 derselbe Verstellhub ausnutzbar ist wie bei der Stütze 18 gemäß Fig. 2.
  • Die durch festes Anziehen der Sicherungsmutter 49 des Schraubbolzens 39 sowie durch Anziehen der Feststellschraube 81 erzielte reibungsschlüssige Fixierung des Keilgliedes 74 am Stützenteil 71 und an der Standplatte 16 ist hinreichend fest, um im Fahrbetrieb eine Verrückung des Keilgliedes 74 und damit eine Änderung des Achsabstandes der Laufrolle 22 von der Standplattenebene 24 sicher auszuschließen.
  • Beim dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 muß die Feststellschraube 81 allerdings zur Verstellung der Lage des Keilgliedes 74 von oben her zugänglich sein. Ist dies nicht der Fall, so kann zur Einstellung der mit einem bestimmten Achsabstand der Laufrolle 22 verknüpften Lage des Keilgliedes 74 auch eine in dem rechtwinklig zur Standplattenebene 24 verlaufenden Jochstück 78 des Keilgliedes 74 parallel zur Standplatte 16 verlaufende Stellschraube benutzt werden, die sich entlang der Achse 89 erstreckend in dem Jochstück 78 schraubbar geführt ist und sich an einem parallel zu diesem Jochstück nach unten erstreckenden, abgewinkelten kurzen Jochlappen 90 des Joches 73 des Stützenteils 71 abstützt. Das sich am abgewinkelten JochlaLen 90 abstützende freie Ende dieser Stellschraube bildet dann einen eine Vorwärts bewegung des Keilgliedes 74 verhindernden Anschlag , durch dessen Einstellung der gewünschte Achsabstand markiert ist.
  • Eine in ähnlicher Weise wirksame fornchlüssige Fixierung aes Achsabstandes der mittleren Laufrolle 22 von der Standplatte 16 könnte auch dadurch erzielt werden, daß ein dem Keilglied 74 oder auch ein dem Stützenteil 18 (Fig. 2) oder dem Stützenteil 71 (Fig. 3) entsprechendes Stützenteil seinerseits um eine rollengestellfeste Achse schwenkbar gelagert ist und mittels einer sich an der Standplatte 16 abstützenden und rechtwinklig zu dieser angreifenden Stelischraube in den verschiedenen Achsabständen entsprechenden Schwenklagen abstützbar bzw. fixierbar ist.

Claims (8)

  1. eatentansprüche Rollschuh mit mindestens drei einspurig angeordneten Rollen, die entlang ihrer gemeinsamen Mittelebene unterhalb des schuhspitzenseitigen, mittleren und absatzseitigen Bereichs der Standplatte eines in sich steifen Rollengestells gelagert sind, wobei die die möglichen Abstützpunkte an der Lauffläche markierenden Abwälzpunkte der Laufrollen auf einer zur Lauffläche hin konvex gekrümmten Kurve liegen, deren Verlauf etwa der Kontur einer üblichen Schlittschuhkuve entspricht, und der Abstand mindestens einer der Laufrollen der Ebene der Standplatte definiert einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Laufrolle (22), deren Abstand von der Standplattenebene (24) einstellbar ist, zwischen der vorderen und der hinteren Laufrolle (21 bzw. 23) angeordnet ist, und daß die Laufrollen (21, 22 und 23), wie an sich bekannt, denselben Durchmesser haben und.hinsichtlich der Lager- und Befestigungseinrichtungen am Rollengestell (12) identisch ausgebildet sind.
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, mit drei an sich bekannten Wälzlagerrollen; deren innerer Lagerring als zylindrische Hülse ausgebildet ist, die zwischen den parallelen Schenkelplatten einer nach unten offenen, insgesamt U-förmigen Lagerstütze des Rollengestells mittels eines Schraubbolzens festlegbar sind, dessen Schaft miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen der Schenkelplatten sowie die Hülse in deren axialer Richtung durchsetzt, wobei sich der Kopf des Schraubbolzens und dessen Sicherungsmutter an den einander gegenüberliegenden Außenseiten der Flügelschenkel abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstoßpunkte der Rollenachsen (34, z6 und 37) in den Ecken eines flach-stumpfwinkligen, etwa gleichschenkligen Dreiecks liegen, und daß die Durchtrittsöffnungen (44,46; 88) der Schenkelplatten (28,29; 72) der Lagerstütze (18; 70) der mittleren Laufrolle (22) als sich rechtwinklig zur Standplattenebene (24) erstreckende Langlöcher ausgebildet sind, in deren Bereich der Schraubbolzen (39) bzw. die Hülse (38) in verschiedenen Abständen von der Standplatte (16) fixierbar ist.
  3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelplatten (28,29) der mittleren Lagerstütze (18) an ihren Außenseiten beidseits der Langlöcher (44, 46) angeordnete und von diesen ausgehende äquidistante horizontale Rillen (47) mit sägezahnförmigem lichtem Querschnitt haben, mit nach außen hin abfallenden schrägen Wangen und an diese unmittelbar anschließenden horizontalen Wangen, und daß zwischen dem Kopf (48) des Schraubbolzens (39) und der einen Schenkelplatte (28) sowie der Spannmutter (49) und der anderen Schenkelplatte (29) Unterlagscheiben (51 bzw. 52) vorgesehen sind, die Durchtrittsöffnungen (53 bzw. 54) mit dem Schaftquerschnitt entsprechendem lichten Querschnitt haben und an ihren den Schenkelplatten (28 bzw. 29) anliegenden Innenseiten eine zur Profilierung (47) der Schenkelplatten (28 bzw. 29) komplementäre Sägezahn-Rillen-Profilierung haben.
  4. 4. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstütze (70) der mittleren Laufrolle (22) mit vorzugsweise außenseitig an ihren Schenkelplatten (72) anliegenden Keilplatten (77) versehen ist, die an den Schenkelplatten (72) bzw. am Rollengestell (12) parallel zur Standplatte (16) verschiebbar geführt und reibungsschlüssig festlegbar sind, und daß diese Keilplatten (77) ihrerseits mit miteinander fluchtenden das jeweilige Langloch (88) der benachbarten Schenkelplatte (72) schräg überquerenden Langlöchern (86) mit einer dem Durchmesser des Achsbolzens (39) entsprechenden lichten Weite versehen sind, die sich über die gesamte vertikale Ausdehnung der Langlöcher (88) der Schenkelplatten (72) erstrecken.
  5. 5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Keilplatten (77) durch einen oberhalb der Standplatte (16) verlaufenden und an dieser anliegenden oder durch einen die Standplatte (16) an ihrer Unterseite überquerenden und an dieser anliegenden flach-Plattenförmigen Steg oder Lappen (78,79) miteinander verbunden und mittels einer an dem Lappen (79) und an der Standplatte angreifenden Feststellschraube (81) am Rollengestell (12) festlegbar sind.
  6. o. Rollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstütze (18;70) der mittleren Laufrolle '22) in Längsrichtung des Rollschuhs (10) am Rollengestell (12) geführt verschiebbar und in der gewählten Verschiebe-Stellung fixierbar ist.
  7. 7. Rollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die vordere Laufrolle (21) mit einer Rücklaufsperre versehen ist.
  8. 8. Rollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,aß der Laufmantel der mittleren Rolle (22) aus einem Material besteht,das eine höhere Abriebfestigkeit aufweist als der Laufmantel der äußeren Laufrollen (21 bzw.23).
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