DE19705472A1 - Sportschuh, Gleitkörper, Sportbahn sowie Bausatz für Sportschuhe - Google Patents

Sportschuh, Gleitkörper, Sportbahn sowie Bausatz für Sportschuhe

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DE19705472A1 DE19705472A DE19705472A DE19705472A1 DE 19705472 A1 DE19705472 A1 DE 19705472A1 DE 19705472 A DE19705472 A DE 19705472A DE 19705472 A DE19705472 A DE 19705472A DE 19705472 A1 DE19705472 A1 DE 19705472A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sportschuh für das gleitende Bewegen auf einer Sportbahn, bestehend aus einem fest mit dem Fuß verbindbaren Schuh, sowie einem Gleitkörper als Auflage auf der Sportbahn.
Der Sport an sich kann nicht nur aus verschiedenen Gesichtspunkten bewertet werden, er hat tatsächlich auch ganz verschiedene Funktionen. Abgesehen vom eigentlichen Leistungs- oder Spitzensport, hat der Sport besonders in stättischen Verhältnissen eine wichtige Gemeinschaftsfunktion. Erwachsene gleicherweise wie Jugendliche schätzen das gemeinsame Spiel. Seit Jahrzehnten hat sich auch die Öffentlichkeit vermehrt dem Sport angenommen, insofern als mit öffentlichen Geldern Sportanlagen gefördert, gebaut und betrieben werden. Ein bestimmt berechtigtes Anliegen der Öffentlichkeit ist die Rolle des Sportes zur Förderung der körperlichen Betätigung, als Gegenstück zu den sehr bewegungsarmen Tätigkeiten an Pult, Arbeits- und Schreibtischen oder an Computern. Schlittschuhlaufen gehört zu einer Sportkategorie welche bereits seit Jahrzehnten gefördert wird. Die bekannten Nachteile von Eisbahnen liegen darin, daß sie teuer sind sowohl beim Bau, wie für den Betrieb. Im Sommerhalbjahr ist der Energiebedarf für die Kälteanlagen zu groß, so daß diese meistens nur im Winter genutzt werden. In der jüngsten Zeit stellt man fest, daß die Benutzung der Eisbahnen durch Jugendliche eher rückläufig ist. Jugendliche betreiben vermehrt andere Sportarten. Eine solche ist das sogenannte Rollerskaten bzw. Inlineskaten. Beim Rollerskaten werden gleichartige Schuhe wie beim Schlittschuhlaufen benutzt, nur daß als Gleitelement anstelle der Schlittschuhkufen, kleine Rollen mit Hartgummireifen eingesetzt sind. Die Rollen bieten im Verhältnis zu den scharf geschliffenen Kufen die Schlittschuhe nahezu keine Angriffskanten. Die scharfen Kanten der Schlittschuhe sind notwendig, damit der Eisläufer auf dem glatten Eis sich mit unterschiedlichem Tempo bewegen und sicher manövrieren kann. Die Rollen dagegen sind konzipiert für trockene Flächen und werden in jüngster Zeit auch zunehmen benutzt für Wellenbahnen und gebogene Pisten (halfpipe) oder für entsprechende Bahnsportarten. Trockenbahnen können etwas bieten was bei Eisbahnen nicht möglich ist. Es ist dies eine Abwechslung sowie eine Vielfalt an Bahnvarianten mit Einschluß von schwierigen Stellen mit Hindernissen und einem gewissen "Nervenkitzel". Von einem Teil der Jugendlichen werden heute Eisbahnen ohne zusätzliche Betätigung wie Eishokey als langweilig empfunden. Nur wenige haben Freude am eigentlichen Kunsteislaufen. Man stellt zur Zeit fest, daß genau in dem Zeitpunkt, in dem eine beachtliche Anzahl Eisbahnen gebaut sind, sich das Interesse der Benutzer für das Eislaufen abschwächt. Der Erfinder hatte erkannt, daß nur dann die Situation von Seiten der Betreiber verbessert werden kann, wenn es gelingt, die Aufgabe zu lösen, zwischen den Sportarten eine gewisse Durchlässigkeit zu schaffen.
Der erfindungsgemäße Sportschuh ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sportschuh als Gleitroller ausgebildet ist mit mehreren drehbar gelagerten Gleitrollen, welche scharfe, umlaufende Parallel-Führungskanten aufweisen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Sportbahn und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie verschieden ausgebildete Sportflächen aufweist, z. Bsp. eine Eisfläche, eine trockene Fläche, eine gewellte Piste als Wellenbahn, eine gebogene Piste als "halfpipe" usw. derart, daß die Sportflächen von der Person durchgehend mit einem Gleitroller mit Gleitrollen mit je zwei scharfen, umlaufenden Kanten befahrbar ist, welche sowohl im Sinne von Schlittschuhen wie im Sinne von Rollschuhen nutzbar sind.
Die neue Lösung vereinigt gleichsam die Vorzüge der Schlittschuhkufen und die Vorteile der Rollschuhe, soweit es die Benutzung von Sportbahnen betrifft. Die neue Lösung kann als Kufenrad und die Tätigkeit als Rollgleiten oder Gleitrollern und der neue Schuh als Rollgleitschuh bezeichnet werden. Erste Versuche mit einer Prototypenausführung bestätigen auf Anhieb die Richtigkeit der Annahme, des Erfinders, daß auf dem Eis die Gleitrollen in nichts den Gleitkufen nachstehen, im Gegenteil, entstand sofort das Empfinden, daß mit den Gleitrollen sogar schneller eine größere Geschwindigkeit erreichbar ist. Die erste Frage, die sich sofort stellte war die, warum gibt es das nicht schon lange. Das Bewegungsgrundverhalten eines Schlittschuhläufers auf dem Eis und eines Rollschuhläufers auf einer entsprechenden Trockenfläche ist ähnlich. Der Schlittschuh erlaubt jedoch durch den kantigen Eingriff in viel stärkerem Ausmaß Geschwindigkeits- und Bewegungsänderungen. Die Versuche haben bestätigt, daß dies bei den erfindungsgemäßen Gleitrollen gleicherweise zutrifft. Der Hauptunterschied ist der, daß die erfindungsgemäßen Gleitrollen gegenüber den Kufen durch die rollende Bewegung einen zusätzlichen Freiheitsgrad haben. Die Gleitrollen können auf der Eisfläche oder einer vergleichbaren künstlichen Fläche gleiten oder rollen oder beides gleichzeitig.
Die neue Erfindung erlaubt eine ganze Anzahl besonderes vorteilhafter Ausgestaltungen. Bevorzugt werden die parallelen Führungskanten schmal, und im Querschnitt analog ausgebildet, wie die entsprechenden Gleitkanten bei Schlittschuhen. Die Gleitrollen unterscheiden sich damit wesentlich von den Rollen der Rollschuhe. Die Rollschuhrollen haben als Vorbild die Gummireifengestaltung von Motorrädern. Es wird dabei eine möglichst gute Reibhaftung auch bei Schräglage sichergestellt. Ein Gleiten soll wenn irgend möglich vermieden werden. Die äußere Ringpartie der erfindungsgemäßen Gleitrollen wird aus widerstandsfähigem Metall ausgebildet, wobei die scharfen Führungskanten durch Nachschleifen wiederholt geschärft bzw. erneuert werden können. Die Gleitrollen sind ein Verschleißteil. Jeder Schuh weist bevorzugt vier Gleitrollen auf, wobei wenigstens die mittleren beiden, vorzugsweise jedoch alle vier Gleitrollen Kugel- oder Gleitlagerstellen aufweisen.
Es hat sich ferner als sehr wichtige Maßnahme herausgestellt, daß die Bodenkontakt­ stelle der hintersten und vordersten Gleitrolle um etwa ein gleiches Maß in Bezug auf eine gemeinsame Auflageebene der beiden mittleren Gleitrollen zurückversetzt sind, derart, daß bei Auflage der zwei vorderen Gleitrollen zwischen der entsprechenden Auflageebene und der Fußfläche ein nach hinten, und entsprechend bei den zwei hinteren Gleitrollen ein nach vorne offener spitzer Winkel entsteht. Die Testversuche haben die Richtigkeit dieser Rückversetzung bestätigt. Die Führungskanten bei Schlittschuhen sind nur über einen mittleren Abschnitt, etwa über eine Länge von 5 bis 10 cm gerade. Vorne und hinten ist die Führungskante bei Schlittschuhen leicht zurückgebogen. Daraus resultiert, daß der Schlittschuh nie auf der ganzen Länge der Führungskante auf dem Eis aufliegt. Damit wird dem Bewegungsablauf des Fußes optimaler Rechnung getragen. Im Gegensatz dazu ist die Kontaktstelle von allen Rollen bei Rollschuhen auf einer geraden Linie. Steht der Rollschuhfahrer senkrecht, so berühren alle Rollen gleichzeitig den Boden. Es ist jedoch bei den Rollschuhen möglich, daß nur die vorderste oder die hinterste Rolle am Boden aufläuft. Bei der versetzten Anordnung der erfindungsgemäßen Gleitrollen entstehen drei mögliche Fahrdispositionen: eine leichte Schräglage nach vorne, oder nach hinten sowie die mittlere horizontale Lage. In allen drei Dispositionen ergibt sich ein guter Führungseingriff zumindest einer der Kanten von zwei Gleitrollen. Dabei bewirken die zwei im Abstand von etwa 5 bis 10 cm angeordneten Kanten genau das Gleiche wie die entsprechenden Kanten ohne Unterbruch der Schlittschuhkufen. Bevorzugt weist jeder Schuh vier Gleitrollen auf, mit etwa gleichen Abständen zwischen je zwei benachbarten Rollen. Die Bodenkontaktstelle der mittleren beiden Gleitrollen sollen zumindest angenähert parallel zu der unteren Fußfläche vom Sportschuh sein. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: Entweder liegen alle Drehachsen der Gleitrollen in einer gemeinsamen Ebene, wobei die hinterste sowie die vorderste Gleitrolle einen kleineren Außendurchmesser aufweist. Oder als zweite Möglichkeit weisen alle Gleitrollen etwa einen gleichen Durchmesser auf, und die Drehachsen der mittleren beiden Gleitrollen haben gegenüber der Fußauflagefläche einen größeren Abstand in Bezug auf die zwei äußeren Gleitrollen. Besonders vorteilhaft ist die erste Möglichkeit. Dies erlaubt einen schnellen Wechsel der Verwendungsart. Zu diesem Zweck weist der Sportschuh einen kurvenartigen Doppelbügel auf, mit vier in einer gemeinsamen Ebene liegenden Lagerstellen bzw. Lagerachsen derart, daß die Gleitkörper als Austauschsatz ausgebildet sind. Damit können an dem selben Sportschuh wahlweise an sich bekannte Rollerskateräder, Schlittschuhkufen oder die erfindungsgemäßen Gleitrollen befestigt werden. Es kann auf diese Weise ein zur Zeit vorhandener Mißstand beseitigt werden. Zumindest die weniger begüterten Personen können sich aus finanziellen Gründen ganz einfach nicht leisten, viele Paare von verschiedenen Sportschuhen zu kaufen, nur weil die einen für das Schlittschuhlaufen, die zweiten für das Skifahren und die dritten für das Rollschuhlaufen usw. festgelegt sind. Erfindungsgemäß bleibt der eigentliche Schuhteil immer gleich. Dieser kann auch als Bausatz wahlweise um- oder ausgerüstet werden. Bevorzugt wird dafür am Schuh ein kufenartiger Doppelbügel fest verankert. Die Gleitrollen sind schnell lösbar mit dem Doppelbügel verbunden.
Die Erfindung betrifft ferner einen Gleitkörper für Sportschuhe, und ist dadurch gekennzeichnet, daß er als gelagerte Gleitrolle ausgebildet ist, mit zwei scharfen Umlaufkanten, welche analog zu den Kufen von Schlittschuhen nachschleifbar sind. Die Gleitrollen werden so leicht wie möglich, aus einer Gleitscheibe mit den Führungskanten aus verschleißfestem Metall sowie einer Nabe bevorzugt aus leichtem Kunststoff gebildet. Die zwei umlaufenden parallelen Führungskanten der Gleitrollen haben einen Abstand von weniger als 5 mm, vorzugsweise etwa 2 bis 4 mm. Die Symmetrieebene der Gleitrollen quer zu ihrer Drehachse stimmt etwa mit einer entsprechenden mittleren Längsebene vom Sportschuh überein.
Die Erfindung wird nun an Hand von einigen Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sportschuh der als Gleitroller ausgebildet ist;
die Fig. 1a eine Ansicht 1 der Fig. 1;
die Fig. 1b ein erfindungsgemäßer Gleitkörper in größerem Maßstab;
die Fig. 2, 2a und 2b drei Aufsetzpositionen der Gleitrollen;
die Fig. 3 eine Sportbahn konzipiert für das Gleitrollen;
die Fig. 3a, 3b und 3c Beispiele für mögliche Bahnausführungen;
die Fig. 4 einen Umbau von Schlittschuh zu Rollschuh oder Gleitroller;
die Fig. 5 und 5a einen Schnitt durch einen Gleitkörper mit einer Ansicht V.
Die Fig. 1 zeigt einen vollständigen Sportschuh mit daran befestigten Gleitkörpern von der Seite gesehen. Dargestellt ist ein sogenannter Schalenschuh 2, mit Schnell­ bindeschnallen 3. Der Schuhaufbau kann genau gleich ausgebildet sein wie er bei Schlittschuhen oder Rollschuhen bekannt ist. Der Schuh muß dem Fuß anatomisch gut angepaßt sein und spielfrei fest sitzen. Wichtig ist ferner auch die Sicherheit, sei es als Knöchelschutz oder Knöchelstütze, oder z. Bsp. mit Stahleinlagen bei Lederschuhen. In der Fig. 1 ist eine dicke strichpunktierte Linie B eingetragen die den Boden darstellt, z. Bsp. die Eisfläche. Der Fuß ist normal aufgesetzt, so daß das Gewicht der Personen über die Gleitrollen 6 und 7 auf den Boden abgestützt wird. Entsprechend sind die Belastungsteile G1 und G2 eingetragen. Nimmt man eine Gerade H an, die bei Schuhen mit flachen Sohlen das Aufsetzen auf einen horizontalen Boden entspricht, so sind B und H etwa parallele Linien. Eine kleine Differenz D wird dabei außer Acht gelassen, die konstruktiv entsteht, wenn der fehlende Schuhabsatz durch einen erhöhten Stützbügel 10 kompensiert wird. Der Stützbügel 10 ist fest in der Schuhsohle 11 verankert. Die Verankerung des Stützbügels am Schuh kann lösbar oder völlig unlösbar gestaltet sein. Am Stützbügel 10 sind vier Gleitrollen 5, 6, 7 und 8 drehbeweglich gelagert, mit Drehachsen 12 bis 15. In der Fig. 1 weisen alle vier Gleitrollen 5 bis 8 einen gleichen Durchmesser auf. Die beiden mittleren Drehachsen 13 und 14 liegen in einer gemeinsamen, etwa parallelen Ebene zu den Linien B und H. Dagegen sind die hintersten Drehachsen 12 sowie die vordersten Drehachsen 15 näher an der Schuhsohle. Daraus ergibt sich, daß in der Position gemäß Fig. 1 die Gleitrollen 5 und 8 vom Boden B abgehoben sind. Es kann jeweils zu den hinteren beiden Gleitrollen 7 und 8 eine Tangente 16 resp. 17 eingezeichnet werden, so daß zwischen Tangente und Boden ein Winkel a bzw. b entsteht. Eine Gleitrolle ist in der Fig. 1b in größerem Maßstab dargestellt. Jede Gleitrolle besteht aus einem Nabenteil 18 sowie einer runden Gleitscheibe 19. In einer zentrischen Bohrung 21 jeder Gleitrolle kann eine Lagerachse 20 durchgeschoben und mit einer Sicherheitsmutter 20' gesichert werden. Zur stabilen Stützung der Lagerachsen 20 ist der Stützbügel 10 als Doppelbügel ausgebildet, wie aus der Fig. 1a ersichtlich ist. Ein wesentliches Funktionselement der Gleitrollen 5 bis 8 sind scharfe umlaufende Parallel-Führungskanten 22 und 22', welche beidseits der Gleitscheiben 19 vorstehen. Zwischen den Führungskanten 22, 22' ist als Halbrundform 23 die Gleitscheibe 23 eingeschliffen. Die Halbrundform 23 wird nach einer gewissen Benutzungsdauer nachgeschliffen, so daß die scharfen Führungskanten 22, 22' vielfach erneuert werden können. Damit die Kräfte optimal übertragen werden ist gemäß Fig. 1a die Längsmittenachse X auch die entsprechende Mitte X' der Gleit­ rollen 5, 6, 7, 8.
Die Fig. 2, 2a und 2b zeigen eine Variante zu der Fig. 1, insofern als in der Fig. 2 die Durchmesser der Gleitrollen 5' und 8' kleiner sind gegenüber den mittleren Gleitrollen 6 und 7. Alle Gleitrollen haben jedoch ihre Drehachsen 12,13, 14 und 15 in einer gemeinsamen Ebene. Die dadurch ermöglichte Schwenkbewegung des Fußes ist mit den drei Fig. 2, 2a, 2b zum Ausdruck gebracht. Die optimalen Winkel a und b (Fig. 1) können etwa dem durchschnittlichen Kurvenverlauf bei normalen Schlittschuhkufen entsprechen. Diese Maßnahme erlaubt einen Kräfteeingriff der Gleitrollen, der sehr nahe kommt an den Kräfteeingriff der Schlittschuhe. Der Schlittschuhfahrer muß deshalb gar nicht umlernen wenn er von Schlittschuhlaufen auf Gleitrollaufen wechselt. Wichtig ist, daß bei den Gleitrollen drei gleichwertige Führungseingriffe FH, FM, FV bestehen. Da der menschliche Fuß eine ganz extrem hohe Sensibilität für den Lastwechsel am Fuß hat, spielt sich der Fuß auch rasch auf die verschiedenen Lagen sowie die Übergänge ein.
Die Fig. 3 zeigt schematisch ein Beispiel für eine ganze Sportanlage. Dabei weist die ganze Anlage eine äußere Abschrankung 30 sowie eine innere Abschrankung 31 auf. Innerhalb der äußeren Abschrankung 30 sind die üblichen Infrastrukturen wie Garderobe, Kiosk, Toilette usw. Innerhalb der Abschrankung 31 ist das Spielfeld 32 mit einigen Beispielen von besonderen Bahnformen: einer kleinen, Halfpipe 33 sowie einer großen Halfpipe 34 und zwei Hindernissen 35 und 36. Es können jedoch beliebige andere Bahnformen kombiniert sein, z. Bsp. auch eine Wellenbahn 37. Die Fig. 3a und 3b zeigen in größerem Maßstab eine Halfpipe 34, 35 und eine Wellenbahn 37.
Die Fig. 3c zeigt die klassische Form eines Eisfeldes 38 mit zwei Toren 39, als klassische Eishockeybahn oder aber als Inline-Hockey-Bahn 40 ausgebildet. Dabei kommt jedoch das Besondere der neuen Erfindung zum Tragen, indem die Beschaffenheit der Fahrfläche sowohl in Bezug auf die Bahnform wie der Beschaffenheit der Grundflächen 41 und 42 neue Möglichkeiten erlaubt. Die Fläche 41 kann z. Bsp. eine klassische Eisfläche oder eine dem Eis gleichwertige Bahn z. Bsp. mit einem Kunststoff- oder Wachsaufbau oder aber einem verschleißfestem Bodenbelag sein, wie heute bei Inlinebahnen bekannt ist. Der Sportler wechselt von den verschiedenen Bahnteilen mühelos und ohne Nachteil z. Bsp. auch wenn der Belag 41 ein Eisbelag und der Belag 42 ein Trockenbelag ist. Auf dem Trockenbelag wird erfindungsgemäß die reine Rollwirkung der Gleitrollen ausgenützt auf dem Belag 41 kann je nach Beschaffenheit ebenfalls die Rollwirkung und/oder die Gleitwirkung ausgenutzt werden. Für eine größere Anlage ist es auch denkbar, daß nebeneinander sowohl klassische Eisbahnen wie Trockenbahnen bestehen. Die entsprechenden klassischen Eisfelder können dann entweder mit bekannten Schlittschuhen oder mit den erfindungsgemäßen Gleitrollern befahren werden.
Die Fig. 4 zeigt die Möglichkeit des "Schuh-Wechsels" für eine Nutzungsart zu einer anderen, wobei bei dem gezeigten Beispiel jeweils nur die unterste Roll- bzw. Gleitelemente gewechselt werden. Genau so möglich ist jedoch auch, daß der ganze Fahrunterbau, also sowohl Doppelbügel mit Rollen bzw. Kufen als Baueinheit ausgewechselt werden. In diesem Fall muß zwischen dem Doppelbügel und den eigentlichen Schuhen eine Schnellfixierung vorgesehen werden. Hier kann die Lösung gemäß Fig. 1 oder den Fig. 2 gewählt werden. In der Fig. 4 ist die Variante dargestellt, bei der nur die Gleitkörper ausgewechselt werden. Dabei sind alle Drehachsen 12, 13, 14, 15 in einer gemeinsamen Ebene E. Rechts oben im Bild ist der Einsatz mit Gleitrollen, rechts unten mit Schlittschuhkufen 54 und links ein Benutzungswechsel Gleitrollen/Skaterollen 53 dargestellt. Die Pfeile 50, 51 und 52 deuten an, daß der Wechsel in alle drei Typen erfolgen kann.
In den Fig. 5 und 5a ist eine Gleitrolle in größerem Maßstab dargestellt. Die Fig. 5 ist ein Schnitt und zeigt eine Gleitrolle aus zwei verschiedenen Materialien, einer äußeren Gleitscheibe 19, als Verschleißteil aus hochverschleißfestem Material, insbesondere aus Metall hergestellt ist. Der Nabenteil 60 hat bloße Lager und Tragfunktionen und kann deshalb aus leichtem und preisgünstigem Kunststoff hergestellt sein. In der Nabe sind beidseits je ein Lager 61, 61' fest eingepaßt, welche die Bohrung 21 aufweisen. Die Fig. 5 ist eine Ansicht A der Fig. 5.
Die Erfindung betrifft ferner einen Bausatz für Sportschuhe insbesondere Schlittschuhe oder Rollschuhe und ist dadurch gekennzeichnet, daß er für jeden Einzelschuh wenigstens vier drehbar lagerbare Gleitrollen mit scharfen umlaufenden Parallel-Füh­ rungskanten aufweist. Gerade der Bausatz gibt die Möglichkeit nicht nur faktisch die gewünschte Durchlässigkeit für den Betrieb der verschiedenen Sportarten, sondern auch die Voraussetzungen, nämlich die finanziellen für den einzelnen Sportler zu schaffen. Der einzelne Sportler kann mit einer wesentlich kleineren Anfangsinvestition bei den unterschiedlichen Sportarten mitspielen. Damit kann auch ein Ausgleich der Bahnbenutzung geschaffen werden.

Claims (14)

1. Sportschuh für das gleitende Bewegen auf einer Sportbahn bestehend aus einem fest mit dem Fuß verbindbaren Schuh sowie einem Gleitkörper als Auflage auf der Sportbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Sportschuh als Gleitroller ausgebildet ist mit mehreren drehbar gelagerten Gleitrollen, welche scharfe, umlaufende Führungskanten aufweisen.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten schmal und im Querschnitt analog ausgebildet sind, wie die entsprechenden Gleitkanten bei Schlittschuhen.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ringpartie der Gleitrollen aus widerstandsfähigem Metall ausgebildet ist, wobei die scharfen Führungskanten durch Nachschleifen wiederholt schärf- bzw. erneuerbar sind.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schuh ein kurvenartiger Doppelbügel fest verankert ist, in der die Gleitrollen bevorzugt schnell lösbar verbunden sind.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh vier Gleitrollen aufweist, wobei wenigstens die mittleren beiden, vorzugsweise jedoch alle vier Gleitrollen Kugel- oder Gleitlagerstellen aufweisen.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei umlaufende Führungskanten der Gleitrollen ein Abstand von weniger als 5 mm vorzugsweise 2 bis 4 mm aufweisen, und das die Symmetrieebene der Gleitrollen quer zu ihrer Drehachse etwa übereinstimmt mit einer entsprechenden mittleren Längsebene vom Sportschuh.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh vier Gleitrollen aufweist, mit bevorzugt etwa gleichen Abständen zwischen je zwei benachbarten Rollen, wobei die Bodenkontaktstelle der mittleren beiden Gleitrollen zumindest angenähert parallel zu der unteren Fußfläche vom Sportschuh liegt.
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkontaktstelle der hintersten und vordersten Gleitrolle bevorzugt um etwa ein gleiches Maß in Bezug auf einer gemeinsamen Auflageebene der beiden mittleren Gleitrollen zurückversetzt sind, derart, daß bei Auflage der zwei vorderen Gleitrollen zwischen der entsprechenden Auflageebene und der Fußfläche ein nach hinten, und entsprechend bei den zwei hinteren Gleitrollen ein nach vorne offener spitzer Winkel entsteht.
9. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder alle Drehachsen der Gleitrollen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und die hinterste sowie die vorderste einen kleineren Außendurchmesser aufweist, oder daß alle Gleitrollen etwa einen gleichen Durchmesser aufweisen und die Drehachsen der mittleren beiden Gleitrolle gegenüber der Fußauflagefläche einen größeren Abstand aufweisen in Bezug auf die zwei äußeren Gleitrollen.
10. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen aus einer Gleitscheibe mit den Führungskanten aus Metall sowie einer Nabe aus leichtem Kunststoff gebildet sind.
11. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er einen kurvenartigen Doppelbügel aufweist mit vier in einer gemeinsamen Ebene liegenden Lagerstellen bzw. Lagerachsen derart, daß die Gleitkörper als Austauschsatz ausgebildet sind, so daß an dem selben Sportschuh wahlweise an sich bekannte Rollerskateräder, Schlittschuhkufen oder Gleitrollen befestigbar sind.
12. Gleitkörper für Sportschuhe, dadurch gekennzeichnet, daß er als drehbar lagerfähige Gleitrolle ausgebildet ist, mit zwei scharfen Umlaufkanten, welche analog zu den Kufen von Schlittschuhen nachschleifbar sind.
13. Sportbahn, dadurch gekennzeichnet, daß sie verschieden ausgebildete Sportflächen aufweist, z. Bsp. eine Eisfläche, eine trockene Fläche, eine gewellte Piste als Wellenbahn, eine gebogene Pisten als "halfpipe" usw. derart, daß die Sportflächen von der Person durchgehend mit einem Gleitroller mit Gleitrollen mit zwei scharfen, umlaufenden Kanten befahrbar ist, welche sowohl im Sinne von Schlittschuhen wie im Sinne von Rollschuhen nutzbar sind.
14. Bausatz für Sportschuhe insbesondere Schlittschuhe oder Rollschuhe, dadurch gekennzeichnet, daß er für jeden Einzelschuh wenigstens vier drehbar lagerbare Gleitrollen mit scharfen umlaufenden Parallel-Führungskanten aufweist.
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