DE3918617A1 - Rollschuh - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollschuh zur Verwendung auf
Straßen, gepflasterten Wegen oder auch zur Verwendung in
Räumen, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit
einem Rollschuh für das Figuren-Rollschuhlaufen.
Einige Rollschuhe haben eine lineare Reihe mit vier oder
fünf Rollen auf der Sohle des Schuhs, wobei sich die Rollen
reihe in Laufrichtung der Rollschuhe erstreckt.
Wie in Fig. 4A der beigefügten Zeichnung gezeigt ist, hat
eine Ausbildungsform eines derartigen Rollschuhs fünf
Rollen mit gleichem Durchmesser, die in einem fest mit der
Schuhsohle verbundenen Rahmen drehbar gelagert sind. Diese
fünf Rollen umfassen eine mittlere Laufrolle, ein Paar von
vorderen und hinteren Kurvenfahrrollen, die jeweils vor
und hinter der Mittelrolle angeordnet sind, eine vordere
Sicherheitsrolle, die vor der vorderen Kurvenfahrrolle
angeordnet ist und eine hintere Sicherheitsrolle, die
hinter der hinteren Kurvenfahrrolle angeordnet ist. Wenn
der Schuh in einer horizontalen Lage ist, befindet sich
die Drehachse der mittleren Laufrolle in einer tiefsten
Stelle, und die vorderen und hinteren Kurvenfahrrollen und
die vorderen und hinteren Sicherheitsrollen liegen in der
angegebenen Reihenfolge in einer progressiv zunehmend
höher liegenden Stelle. Wenn der Rollschuh in Richtung
nach vorne fährt, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist, blei
ben die Laufrolle und die vordere Kurvenfahrrolle in Kon
takt mit dem Untergrund, und der Rollschuh ist in Richtung
nach vorne geneigt, da die Drehachse der Laufrolle tiefer
als jene der vorderen Kurvenfahrrolle liegt. Der geneigte
Rollschuh jedoch bringt den Körper des Rollschuhfahrers
in einen Ungleichgewichtszustand, in dem eine übermäßige
physikalische Belastung auf den Fußknöchel des Fahrers
einwirkt. Beim Rollschuhlaufen neigt der Roll
schuh zu einer wippenden oder schaukelnden Bewegung oder
er bewegt sich um die Achse der Laufrolle vor und zurück,
da der Rollschuh nur eine Laufrolle hat. Diese wippende
oder schaukelnde Bewegung macht das Rollschuhfahren in
stabil. Die hinteren und vorderen Kurvenfahrrollen ver
schleißen schnell, da sie als Laufrollen wirken.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Rollschuh bereit
zustellen, der sich stabil gebrauchen läßt, und der das
Vermögen hat, möglichst genau geradeaus zu laufen.
Ferner soll nach der Erfindung ein Rollschuh bereitgestellt
werden, der äußerst haltbar ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Rollschuh dadurch aus,
daß er einen Schuh mit einer Sohle, ein Gestell, das fest
mit der Sohle verbunden ist, und eine lineare Reihe von
Rollen aufweist, die drehbeweglich an dem Gestell gelagert
und in Längsrichtung des Gestells angeordnet sind, wobei
die lineare Reihe von Rollen ein Paar von ersten Rollen,
die im wesentlichen mittig auf der Sohle angeordnet sind,
ein Paar von zweiten Rollen, die jeweils von den ersten
Rollen nach vorne und hinten und zu diesen benachbart ange
ordnet sind, und ein Paar von dritten Rollen umfaßt, die
jeweils in der Nähe der vorderen und hinteren Enden der
Sohle angeordnet sind, und wobei die Auslegung derart ge
troffen ist, daß die dritten, zweiten und hintersten Rollen
am tiefsten liegen, wobei ihre Höhenlage in der angegebenen
Reihenfolge abnimmt, wenn der Schuh horizontal ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben die ersten,
zweiten und dritten Rollen jeweils einen gleichen Durch
messer und sie sind um zugeordnete Achsen drehbeweglich
am Gestell gelagert, wobei die Achsen der dritten, zweiten
und ersten Rollen progressiv in der angegebenen Reihenfolge
jeweils tiefer liegen. Wenn der Rollschuh auf einer Unter
grundfläche im Grundzustand fährt, bleiben die beiden
ersten Rollen oder Laufrollen auf der Untergrundfläche.
Daher läuft der Rollschuh stabiler und hat einen besseren
Geradeauslauf als ein Rollschuh mit nur einer Laufrolle
auf der Untergrundfläche.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform haben die ersten Rol
len einen größeren Durchmesser als die zweiten und dritten
Rollen, um zu ermöglichen, daß der Rollschuh einen besse
ren Geradeauslauf hat und schneller laufen kann. Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Rollen
hinsichtlich der Dicke größer als die zweiten und dritten
Rollen für einen stabileren Lauf bemessen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollschuhs gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Rollschuhs gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin
dung,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Rollschuhs gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin
dung, und
Fig. 4A und 4B jeweils Seitenansichten eines
üblichen Rollschuhs.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Rollschuh 10 gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
einen Schuh 12, der eine im wesentlichen ebene Bodenfläche
oder Sohle hat. Ein Gestell 14 ist fest mit der unteren
Fläche der Sohle des Schuhs 12 verbunden, und eine Reihe 16
aus sechs Rollen ist drehbeweglich am Gestell 14 gelagert,
wobei die sechs Rollen jeweils einen gleichen Durchmesser
haben.
Das Gestell 14 weist ein Paar von in Querrichtung im Ab
stand angeordneten, schmalen, metallischen Tragteilen 18
mit einer symmetrischen Auslegungsform auf, die mittels
einer Verbindungseinrichtung 20 (siehe Fig. 3) untereinan
der verbunden sein können. Die Tragteile 18 sind fest mit
der Sohle des Schuhs 12 mit Hilfe einer Mehrzahl von
Schrauben (nicht gezeigt) verbunden. Sie können aber auch
mit Hilfe von anderen Befestigungsmitteln, wie Nieten oder
dergleichen, befestigt sein. Jedes Tragteil 18 hat einen
unteren Rand, der geringfügig nach unten kurvenförmig ge
krümmt ausgebildet ist, und ein Paar von in Längsrichtung
im Abstand angeordneten Ausnehmungen 22, die in einem obe
ren Bereich derselben vorgesehen sind. Die Ausnehmungen 22
verringern das Gewicht des Rollschuhs 10. Jedes Tragteil 18
ist länger als der Schuh 12 und hat vordere und hintere
Enden, die über die vorderen und hinteren Enden des Schuhs
12 hinausragen, und sie haben obere geneigte Flächen.
Die Rollenreihe bzw. Rollenanordnung 16 ist linear zwischen
den Tragteilen 18 angeordnet und an diesen drehbar gelagert.
Die Rollenanordnung 16 umfaßt ein Paar von ersten Rollen
oder Laufrollen 30, die mit Hilfe von zugeordneten Achsen
32 im wesentlichen in den Mittelbereichen der Tragteile 18
drehbar gelagert sind, ein Paar von zweiten oder vorderen
und hinteren Kurvenfahrrollen 34, die mit Hilfe von zuge
ordneten Achsen 34 drehbeweglich gelagert sind und bezogen
auf die Laufrollen 30 von diesen nach vorne und hinten an
Stellen in der Nähe derselben angeordnet sind, wobei die
vorderen und hinteren Kurvenfahrrollen 34 als Schwenklager
dienen, um die der Rollschuh 10 sich drehen kann, wenn der
Rollschuh eine Kreisbewegung oder ähnliche Drehbewegungen
ausführt, und ein Paar von dritten oder vorderen und hin
teren Sicherheitsrollen 38, die an zugeordneten Achsen 40
drehbar gelagert und bezogen auf die Kurvenfahrrollen 34
nach vorne und hinten angeordnet sind, d. h. in der Nähe der
vorderen und hinteren Enden der Tragteile 18 liegen, wobei
die Sicherheitsrollen 38 dazu dienen, daß verhindert wird,
daß der Rollschuh 10 überfällt.
Die Rollenanordnung 16 ist an den Tragteilen 18 in der
Nähe ihrer unteren Ränder drehbar gelagert. Da die unteren
Ränder der Tragteile 18 nach unten bogenförmig gekrümmt
ausgebildet sind, wie dies voranstehend angegeben ist, lie
gen die Achsen und somit die untersten Teile der dritten
Rollen 38, der zweiten Rollen 34 und der ersten Rollen 30
auf progressiv tiefer liegenden Stellen in der vorstehend
angegebenen Reihenfolge. Wenn daher der Rollschuh 10 im
Grundzustand auf einer Grundfläche G, wie einer Straße,
einer gepflasterten Fläche, oder auf dem Boden eines Raumes
fährt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, bleiben nur die
ersten Rollen 30 in Kontakt mit der Grundfläche G, während
die anderen Rollen von der Grundfläche G abgehoben werden,
d. h. die zweiten und dritten Rollen 34, 38 heben sich pro
gressiv stärker von der Grundfläche G ab. Da die beiden
Rollen 30 auf der Grundfläche G im Gebrauchszustand des
Rollschuhs 10 bleiben, wird der Rollschuh 10 insgesamt ge
sehen im wesentlichen horizontal gehalten. Daher läuft der
Rollschuh 10 stabil, und es wirken keine übermäßigen physi
kalischen Belastungen auf den Fußknöchel des Rollschuh
fahrers ein. Den Rollen 30, 34, 38 kommen eigene Zwecke
zu, d. h. sie dienen jeweils zum Fahren, Kurvenfahren und
zur Sicherheit. Daher ist der Rollschuh 10 stabiler als
der übliche Rollschuh (siehe Fig. 4B beispielsweise), bei
dem jede Kurvenfahrrolle zugleich auch als eine Laufrolle
wirkt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Rollschuhe gemäß weiteren bevor
zugten Ausführungsformen nach der Erfindung. Die Teile, die
in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind und mit jenen nach
Fig. 1 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen
versehen. Bei der Ausführungsform in Fig. 2 haben die
Laufrollen 50 einen größeren Durchmesser als die anderen
Rollen 34, 38. Die durchmessergrößeren Laufrollen 50 ver
bessern das Vermögen des Rollschuhs, daß er geradeaus
läuft und schnell läuft. Gemäß der Ausführungsform nach
Fig. 3 sind die Laufrollen 60 in der Dicke größer als die
anderen Rollen 34, 38 bemessen, wodurch ermöglicht wird,
daß der Rollschuh stabiler läuft.
Bei jeder der vorstehend genannten Ausführungsform kann
das hintere Ende des Gestells 14 am Fersen festgelegt
werden, wenn der Schuh des Rollschuhs ein Fersenteil hat.
Der Schuh, das Gestell und die Rollen können in beliebiger
Weise ausgestaltet werden, und sie können aus unterschied
lichen Materialien hergestellt werden.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung erläutert worden sind, ist die Erfindung natür
lich hierauf nicht beschränkt. Es sind zahlreiche Abände
rungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im
Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu
verlassen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen Rollschuh zur
Verwendung auf der Straße und in geschlossenen Räumen an,
welcher einen Schuh, ein Gestell, das fest mit dem Schuh
verbunden ist, und eine Reihe von sechs Rollen umfaßt, die
am Gestell drehbar gelagert sind. Die Rollenreihe umfaßt
ein Paar von mittleren Laufrollen, ein Paar von Kurvenfahr
rollen, die bezüglich der Laufrollen nach vorne und hinten
angeordnet sind, und ein Paar von Sicherheitsrollen, die
in der Nähe der vorderen und hinteren Enden des Schuhs an
geordnet sind. Die Rollenpaare sind mit Hilfe von jeweils
zugeordneten Achsen an unterschiedlichen Stellen am Gestell
gelagert. Die Achsen der Laufrollen liegen am tiefsten.
Wenn der Rollschuh sich auf einem Untergrund befindet oder
auf einer Bodenfläche und der Schuh horizontal gehalten
wird, bleiben nur die Laufrollen auf dem Untergrund oder
der Bodenfläche.
Claims (7)
1. Rollschuh (10) gekennzeichnet
durch:
einen Schuh (12) mit einer Sohle,
ein Gestell (14), das fest mit der Sohle verbunden ist,
eine lineare Reihe (16) mit Rollen, die drehbeweg lich am Gestell (14) gelagert und in Längsrichtung des Gestells (14) angeordnet sind, und
wobei die lineare Reihe (16) mit Rollen ein Paar von ersten Rollen (30; 50; 60), die im wesentlichen mittig auf der Sohle angeordnet sind, ein Paar von zweiten Rollen (34), die bezüglich der ersten Rollen (30; 50; 60) jeweils nach vorne und hinten und diesen benachbart angeordnet sind, und ein Paar von dritten Rollen (38) umfaßt, die jeweils in der Nähe der vorderen und hinteren Enden der Sohle angeordnet sind, und wobei die Auslegung derart ge troffen ist, daß, wenn der Schuh (12) horizontal ist, die dritten, zweiten und ersten Rollen (38, 34, 30; 50; 60) tiefste Lagen einnehmen, die in der angegebenen Reihenfolge progressiv tiefer liegen.
einen Schuh (12) mit einer Sohle,
ein Gestell (14), das fest mit der Sohle verbunden ist,
eine lineare Reihe (16) mit Rollen, die drehbeweg lich am Gestell (14) gelagert und in Längsrichtung des Gestells (14) angeordnet sind, und
wobei die lineare Reihe (16) mit Rollen ein Paar von ersten Rollen (30; 50; 60), die im wesentlichen mittig auf der Sohle angeordnet sind, ein Paar von zweiten Rollen (34), die bezüglich der ersten Rollen (30; 50; 60) jeweils nach vorne und hinten und diesen benachbart angeordnet sind, und ein Paar von dritten Rollen (38) umfaßt, die jeweils in der Nähe der vorderen und hinteren Enden der Sohle angeordnet sind, und wobei die Auslegung derart ge troffen ist, daß, wenn der Schuh (12) horizontal ist, die dritten, zweiten und ersten Rollen (38, 34, 30; 50; 60) tiefste Lagen einnehmen, die in der angegebenen Reihenfolge progressiv tiefer liegen.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten
Rollen (30, 34, 38) im Durchmesser gleich sind und mittels
zugeordneten Achsen (32, 34, 40) am Gestell (14) drehbar
gelagert sind, und daß die Achsen (32, 34, 40) der dritten,
zweiten und ersten Rollen (38, 34, 30) in der angegebenen
Reihenfolge progressiv tiefer liegen.
3. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten Rollen (50) im Durch
messer größer als die zweiten und dritten Rollen (34, 38)
sind.
4. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten Rollen (60) in der
Dicke größer als die zweiten und dritten Rollen (34, 38)
bemessen sind.
5. Rollschuh, gekennzeichnet durch:
einen Schuh (12) mit einer Sohle,
ein Gestell (14), das fest mit der Sohle verbunden ist,
eine lineare Reihe (16) mit Rollen, die am Gestell (14) drehbar gelagert sind, und wobei
die lineare Reihe (16) mit Rollen ein Paar von Lauf rollen (30; 50; 60), die im wesentlichen mittig an der Sohle angeordnet sind, ein Paar von Laufrollen (34), die jeweils bezüglich der Laufrollen (30; 50; 60) nach vorne und hinten und diesen benachbart angeordnet sind, und ein Paar von Sicherheitsrollen (38) umfaßt, die jeweils in der Nähe der vorderen und hinteren Enden der Sohle angeordnet sind, und wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß, wenn der Rollschuh (10) auf einer Fläche aufliegt und der Schuh (12) horizontal ist, nur die Laufrollen (30; 50; 60) in Kontakt mit der Fläche bleiben, und die Kurvenfahr rollen (34) und die Sicherheitsrollen (38) in der angege benen Reihenfolge progressiv höher von der Fläche abgehoben liegen.
einen Schuh (12) mit einer Sohle,
ein Gestell (14), das fest mit der Sohle verbunden ist,
eine lineare Reihe (16) mit Rollen, die am Gestell (14) drehbar gelagert sind, und wobei
die lineare Reihe (16) mit Rollen ein Paar von Lauf rollen (30; 50; 60), die im wesentlichen mittig an der Sohle angeordnet sind, ein Paar von Laufrollen (34), die jeweils bezüglich der Laufrollen (30; 50; 60) nach vorne und hinten und diesen benachbart angeordnet sind, und ein Paar von Sicherheitsrollen (38) umfaßt, die jeweils in der Nähe der vorderen und hinteren Enden der Sohle angeordnet sind, und wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß, wenn der Rollschuh (10) auf einer Fläche aufliegt und der Schuh (12) horizontal ist, nur die Laufrollen (30; 50; 60) in Kontakt mit der Fläche bleiben, und die Kurvenfahr rollen (34) und die Sicherheitsrollen (38) in der angege benen Reihenfolge progressiv höher von der Fläche abgehoben liegen.
6. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufrollen (50) im Durchmesser
größer als die Kurvenfahr- und Sicherheitsrollen (34, 38)
ausgelegt sind.
7. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufrollen (60) eine größere
Dicke als die Kurvenfahr- und Sicherheitsrollen (34, 38)
haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1988075942U JPH01180276U (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 |
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