DE69629131T2 - Einspuriges rollbrett - Google Patents

Einspuriges rollbrett Download PDF

Info

Publication number
DE69629131T2
DE69629131T2 DE69629131T DE69629131T DE69629131T2 DE 69629131 T2 DE69629131 T2 DE 69629131T2 DE 69629131 T DE69629131 T DE 69629131T DE 69629131 T DE69629131 T DE 69629131T DE 69629131 T2 DE69629131 T2 DE 69629131T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
skateboard
wheels
row
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69629131T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69629131D1 (de
Inventor
Athol George Bradfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69629131D1 publication Critical patent/DE69629131D1/de
Publication of DE69629131T2 publication Critical patent/DE69629131T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/011Skateboards with steering mechanisms
    • A63C17/012Skateboards with steering mechanisms with a truck, i.e. with steering mechanism comprising an inclined geometrical axis to convert lateral tilting of the board in steering of the wheel axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/40Runner or deck of boards articulated between both feet

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Fachgebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Skateboards. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Anordnung von Rädern auf Skateboards.
  • Hintergrund
  • Es wird allgemein anerkannt, dass sich der Freizeitsport Skateboarding in den späten 60er Jahren als Ableger des Surf-Sports entwickelt hat. Als solches zielt und zielte das Skateboard darauf ab, ein ähnliches athletisches Erlebnis wie das Surfen zu vermitteln. In jüngsten Jahren ist das Skateboarding zu einem beliebten Sport quer durch die industrialisierte Welt geworden. Die Beliebtheit dieses Sports ist großteils auf die technologischen Entwicklungen zurückzuführen, die das Fahren und die Handhabung von Skateboards verbessert haben, so dass das geschmeidige Entlanggleiten eines Surfboards auf Wasser besser nachgeahmt werden kann.
  • Ein Skateboard in seiner derzeit am häufigsten vorkommenden Form schließt üblicherweise ein Brett mit einer Breite von 6–12 Zoll (15–30 cm) und einer Länge von 2–3 Fuß (61–91 cm) ein. Die Bretter bestehen häufig aus Holz oder Glasfaser. Zwei Sets an Polyurethan-Rädern sind üblicherweise an der Unterseite des Bretts montiert, wobei ein Räder-Set zum vorderen Ende des Bretts hin angebracht ist. Jedes Räder-Set ist normalerweise in einer drehbaren Anordnung wie bei einem Fahrgestell auf einer Achse montiert. Das Fahrgestell dreht sich elastisch um seine Verbindung mit dem Brett und verschiebt dadurch die Achse aus ihrer normalen Ausrichtung senkrecht zur Mittellängsachse des Skateboards. Die Achsen werden durch Kippen des Bretts verlagert, so dass die Achsen auf einem Radius des Kreises liegen bleiben, wodurch die Räder so ausgerichtet werden, dass sie das Skateboard entlang des Umfangs des Kreises steuern. Diese Radanordnung stellt bevorzugte Kurveneigenschaften sowie Stabilität bereit und ermöglicht es geübten Skateboardern somit, saubere scharfe Kurven schnell hintereinander zu fahren.
  • Rollschuhe waren früher einmal häufig mit einem ähnlichen Fahrgestell, wie heutzutage auf den meisten Skateboards zu finden ist, ausgestattet. Solche Rollschuhe hatten üblicherweise zwei Sets mit je zwei Rädern, die auf einem schwenkbaren Gestell montiert waren, wobei die vier Räder im Wesentlichen in den Ecken eines Rechtecks angeordnet waren. Diese alte Gestaltungsform wurde in jüngster Zeit an Beliebtheit von einer in einer Reihe angeordneten Roller-Blade-Konfiguration überholt, bei der eine Vielzahl von Rädern entlang einer Mittellängsachse des Rollschuhs angeordnet sind. Eine Anordnung der Räder in einer Reihe ermöglicht eine höhere Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit als eine rechteckige Anordnung der Räder auf dem schwenkbaren Gestell. Um eine verbesserte Steuerbarkeit zu erreichen, müssen bei der Konfiguration in einer Reihe jedoch Abstriche bei der Stabilität gemacht werden.
  • Das deutsche Patentdokument DE-U-295.08.0825 offenbart eine Variation der Rollschuh-Konfiguration in einer Reihe, bei der die vorderen Räder nicht fixiert sind sondern um ihre Drehachse steuerbar.
  • Es wurde eine Vielzahl von Skateboard-Formen entwickelt, bei denen die Konfiguration der Räder in einer Reihe erfolgte. Die US-A-5.419.570 (Bollotté, erteilt am 30. Mai 1995) offenbart ein Skateboard mit in einer Reihe angeordneten Rädern. Die US-A-4.382.605 (Hegna, erteilt am 10. Mai 1983) offenbart eine Anordnung von steuerbaren Rädern in einer Reihe, die für die Verwendung auf einem Skateboard adaptiert werden kann. Ähnlich zeigt auch die US-A-3.622.172 (Turf Ski Inc., erteilt am 23. November 1971) ein Land-Schifahrgerät mit einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Rollen mit Kugellager. Der Nachteil einer geringeren Stabilität, der für in eine Reihe angeordnete Rollschuhe kennzeichnend ist, wird noch verstärkt, wenn diese Konfiguration auf einem Skateboard verwendet wird. Bei Roller-Blade-Rollschuhen kann der Benutzer das Gleichgewicht wenigstens durch zwei Rollschuhe, die lateral angeordnet sind, steuern. Bei einem Skateboard mit in einer Reihe angeordneten Rädern gibt es keine Möglichkeit die der Anordnung in einer Reihe innewohnende Instabilität zu beseitigen.
  • Es besteht bedarf an einer Gestaltungsform für Skateboards, die Geschwindigkeit und Steuerbarkeit von in einer Reihe angeordneten Rädern mit der Handhabung und Stabilität von seitlich angeordneten Rädern verbindet. Es wäre vorteilhaft, wenn eine solche Gestaltungsform die Handhabungseigenschaften eines Surfboards auf Wasser besser widerspiegeln würde.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung beinhaltet ein Skateboard ein Brett, eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Rädern und zumindest zwei Hinterräder ein. Die in einer Reihe angeordneten Räder sind drehbar auf der Unterseite zum vorderen Ende des Bretts hin montiert und in Längsrichtung entlang der Mittellängsachse des Bretts angeordnet, wobei die Achsen der in einer Reihe angeordneten Räder senkrecht zu Mittellängsachse des Bretts befestigt sind. Ein erstes Hinterrad ist drehbar hinter den in einer Reihe angeordneten Rädern auf der linken Seite zum hinteren Ende des Bretts hin montiert. Ein zweites Hinterrad ist drehbar hinter den in einer Reihe angeordneten Rädern auf der rechten Seite zum hinteren Ende des Bretts hin montiert. Das Skateboard kann auf einem oder mehreren Rädern über eine Oberfläche rollen und ist beim Rollen durch Kippen des Bretts um die Mittellängsachse steuerbar. Das Skateboard kann durch Abwärtskippen der linken Seite des Bretts nach links gesteuert werden. Und ähnlich kann das Skateboard durch Abwärtskippen der rechten Seite des Bretts nach rechts gesteuert werden. Die in einer Reihe angeordneten Räder und das erste Rad berühren die Oberfläche, wenn das Skateboard nach links gesteuert wird, und die in einer Reihe angeordneten Räder und das zweite Rad berühren die Oberfläche, wenn das Skateboard nach rechts gesteuert wird.
  • Ein Abschnitt des Skateboards kann elastisch flexibel sein, damit das Brett um eine Querachse geneigt werden kann. Der elastisch flexible Abschnitt des Bretts, der diese Beweglichkeit ermöglicht, kann zwischen dem Teil des Bretts, auf dem die in einer Reihe angeordneten Räder montiert sind, und dem Teil, auf dem die Hinter räder montiert sind, liegen. Der elastisch flexible Abschnitt des Bretts kann aus einem quergerichteten Gelenk bestehen, das so montiert ist, dass es das vordere und hintere Ende des Bretts verbindet.
  • Die Hinterräder des Bretts können verjüngt sein, so dass sie in der Nähe der Mittellängsachse des Bretts breiter sind als sie weiter weg von der Achse sind. Anders gesagt, kann der Außenumfang der Räder kleiner sein als der Innenumfang der Räder.
  • Die Hinterräder des Skateboards können höher über dem Boden angebracht sein als die in einer Reihe angeordneten Räder. Die horizontale Ebene, die tangential zur untersten Umfangsfläche des linken und rechten Hinterrades verläuft, kann über der horizontalen Ebene liegen, die tangential zur untersten Umfangsfläche der in einer angeordneten Räder verläuft.
  • Die Räder können auf einer Blatt- und einer Spiralfeder-Aufhängung montiert sein. Das vordere Ende der Blattfeder kann am Brett befestigt sein und das hintere Ende der Blattfeder an den Hinterrädern und der Spiralfeder.
  • Die Bestandteile des Skateboards können einzeln oder zusammen als Set mit den Anweisungen zur Herstellung eines Skateboards gemäß der Erfindung verkauft werden. Insbesondere die in einer Reihe angeordneten Räder können in einem Paket verkauft werden, auf dessen Etikett vermerkt ist, dass die in einer Reihe angeordneten Räder auf ein Skateboard montiert werden können. Die in einer Reihe angeordneten Räder können so mit einem Rahmen verkauft werden, der dafür vorgesehen ist, die in einer Reihe angeordneten Räder auf einer ebenen Fläche wie einem Skateboard zu montieren.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Ansicht von unten, die ein Skateboard der Erfindung mit in einer Reihe angeordneten Rädern und einer Hinterradanordnung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die das Skateboard aus 1 veranschaulicht.
  • 3 ist eine Ansicht des Skateboards aus den 1 und 2 von vorne, die das Skateboard gekippt in einer Kurve darstellt.
  • 4 ist eine Ansicht eines Skateboards der Erfindung von vorne, die eine Räderanordnung in einer Reihe zeigt, die geteilte Räder aufweist.
  • 5 ist eine Ansicht eines alternativen Skateboards der Erfindung, die einer Hinterradanordnung mit einer Blattfeder- und einer Spiralfederaufhängung zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Skateboards aus 5.
  • 7 ist eine Ansicht eines alternativen Skateboards der Erfindung von unten mit einer Hinterradanordnung, die eine Vielzahl von auf einem Schaft angeordneten Rädern aufweist.
  • 8 ist eine Ansicht des Skateboards aus 7 von hinten.
  • 9 ist eine Ansicht eines alternativen Skateboards der Erfindung von hinten, das in einem Gehäuse angebrachte auf einer Achse montierte Hinterräder aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen ein Skateboard 10, das aus einem Brett 12, einer Räderanordnung in einer Reihe 18 und einer Hinterradanordnung 40 zusammengesetzt ist. Ein Gelenk 74 verbindet das vordere Ende 14 und das hintere Ende 16 des Bretts 14. Ein elastisches Gehäuse 82 stützt das Brett 12 im Bereich des Gelenks 74. In dieser Beschreibung sind die linken und rechten Seiten des Skateboards 10 als von der Oberseite des Bretts nach unten und in Richtung des vorderen Endes des Bretts betrachtet zu verstehen.
  • Der Stützrahmen 32 der Radanordnung in einer Reihe 18 umfasst eine Platte 36 und nach unten verlaufende Flansche 33 und 34. Der Rahmen 32 ist durch Bolzen 38 an der Unterseite 13 des vorderen Endes 14 des Bretts 12 befestigt. Öffnungen (nicht dargestellt) in den nach unten verlaufenden Flanschen 34, 33 tragen die Achsenbolzen 21, die durch Achsenmuttern 23 gesichert sind. Die Räder 22, 24, 26 und 28 sind drehbar auf Achsenbolzen 21 befestigt und in Längsrichtung entlang der Mittellängsachse des Bretts 12 angeordnet. Ein alternatives fünftes in einer Reihe angeordnetes Rad 30 ist in den 1 und 2 mit strichlierten Linien dargestellt.
  • Ein einstückig ausgebildeter Körper 60 und die Platte 62 der Hinterradanordnung 40 sind durch Bolzen 64 am hinteren Ende 16 des Bretts 14 befestigt. Ein einstückig ausgebildetes schwenkbares Element 52, Flansch 54 und Achse 50 sind durch den Bolzen 56, der durch eine Öffnung im Flansch 54 verläuft und durch ein Gewinde im Körper 60 aufgenommen wird, am Körper 60 angebracht. Das obere Ende des schwenkbaren Elements 52 wird in einer Fassung im Körper 60 aufgenommen. Elastische Ringe 58 sind auf beiden Seiten des Flansches 45 am Bolzen 56 montiert und spannen das schwenkbare Element 52 und den Flansch 54 elastisch an ihren Platz im Körper 60.
  • Die Hinterräder 44 und 48 sind durch Radmuttern 51 abnehmbar auf der Achse 50 befestigt. Das Hinterrad 42 ist drehbar hinter den in einer Reihe angeordneten Rädern 22, 24, 26 und 28 auf der rechten Seite zum hinteren Ende 16 des Bretts 12 hin montiert. Das Hinterrad 44 ist drehbar hinter den in einer Reihe angeordneten Rädern 22, 24, 26 und 28 auf der linken Seite zum hinteren Ende 16 der Bretts 12 hin montiert. Die Hinterräder 44 und 48 können einen flachen Innenabschnitt 46 umfassen und nach außen in Richtung des Außenabschnitts 48 verjüngt sein, so dass der Umfang des Radabschnitts, der der Mittellängsachse des Bretts 12 am nächsten ist, größer als der Umfang des Radabschnitts, der am weitesten weg von der Achse liegt, ist.
  • Ein Kippen des Bretts 12, wie in 3 durch strichlierte Linien 12A dargestellt, führt dazu, dass sich die Achse 50 in einer horizontalen Ebene um die Achse des Bolzens 56 dreht, während sich das schwenkbare Element 52 in der Fassung (nicht dargestellt) im Körper 60 dreht. Die Drehverschiebung der Achse 50 steuert das Skateboard 10 durch Drehen der Hinterräder 42 und 44. Das Abwärtskippen auf die linke Seite des Bretts 12 führt dazu, dass sich das Skateboard nach links dreht. Ähnlich führt das Abwärtskippen auf die rechte Seite des Bretts 12 dazu, dass sich das Skateboard 10 nach rechts dreht. 3 zeigt die Bodenenbene 15.
  • Die Kombination aus einer Vorderradanordnung in einer Reihe 18 und seitlich angeordneten Hinterrädern 42 und 44 verleiht dem Skateboard der vorliegenden Erfindung überraschende Handhabungseigenschaften. Die Radanordnung in einer Reihe 18 gibt dem Skateboard 10 eine bessere seitliche Stabilität in Kurven, so dass das Skateboard 10 mit geringerer Wahrscheinlichkeit aus einer Kurve „ausbricht". Gleichzeitig verleihen die Hinterräder 42 und 44 dem Skateboard 10 eine gewisse Stabilität und erleichtern durch ihre steuerbare Anordnung das Drehen.
  • Wenn das Brett 12 stark auf eine Seite gekippt wird, kann die verjüngte Oberfläche des Hinterrads auf der jeweiligen Seite mit der Oberfläche, auf der das Skateboard 10 fährt, in Berührung kommen, wie durch die Bodenebene 15A in 3 veranschaulicht ist. Dadurch unterstützt die verjüngte Form der Hinterräder 42 und 44 den Skateboard-Fahrer beim Fahren scharfer Kurven, indem sie sicherstellt, dass eine große Oberfläche des Hinterrads beim schärfsten Abschnitt der Kurve mit der Oberfläche in Berührung ist.
  • Das Gelenk 74 wird durch die Platten 76 und 78 durch Klebung am Brett 12 angebracht. Das Gelenk 74 ermöglicht es, dass sich das Skateboard 10 unter Druck biegt. Das Ausmaß der Biegung um das Gelenk 74 wird durch die elastische Kopplung 82 abgeschwächt, die durch Klammern 84 und 86 auf beiden Seiten des Gelenks 74 am Brett 12 befestigt ist. Die elastische Biegung der Bretts 12 um das Gelenk 74 wirkt als Stoßdämpfer und hilft dabei, die Räder dieser Ausführungsform jederzeit am Boden zu halten.
  • Wie in 1 dargestellt, kann durch das Zusammenführen der hinteren Seitenkanten 68 und der vorderen Seitenkanten 70 ein schmaler Mittelabschnitt 72 ausgebildet werden. Ein schmaler Mittelabschnitt 72 des Bretts 12 kann eine ähnliche Funktion wie das elastisch vorgespannte Gelenkt 74 einnehmen. Es wird anerkannt werden, dass die Dimensionen und Materialien des Bretts 12 auf viele Arten variiert werden können, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Beispielsweise kann die Dicke des Bretts 12 in ihren vertikalen Dimensionen variiert werden, um die Flexibilität von Abschnitten des Bretts 12 anzupassen.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht einer alternativen Radanordnung in einer Reihe, bei der ein vertikaler Flansch 35 starr von der horizontalen Platte 37 nach unten wegsteht. Die Achsen 90 werden vom Flansch 35 getragen. Paare an geteilten Rädern 92 mit vertikalen Innenflächen 94 und abgerundeten Außenkanten 96 sind drehbar auf den Achsen 90 montiert. Diese alternativen geteilten Räder 92 können das Fahren scharfer Kurven mit dem Skateboard 10 erleichtern, da keine nach unten wegstehenden Flansche 33 und 34 seitlich der in einer Reihe angeordneten Räder vorhanden sind (wie dies in der Ausführungsform in 1 und 2 der Fall ist). Die abgerundeten Außenkanten 96 der geteilten Räder 92 erleichtern zudem das Drehen, da sie dazu neigen, konstant mit einem bestimmten Ausmaß in Kontakt mit der Oberfläche zu bleiben, wenn das Brett 12 für eine Kurve gekippt wird.
  • Die 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform bei der eine Hinterradanordnung 140 am Brett 112 durch eine Blattfeder 142 befestigt ist. Das äußere Ende 148 der Blattfeder 142 ist durch eine Spiralfeder vom hinteren Abschnitt 116 des Bretts 112 weggespannt. Das innere Ende 144 der Blattfeder 142 ist durch Bolzen 146 (oder andere Befestigungsmittel) am Mittelabschnitt der Unterseite 113 des Bretts 100 befestigt. Die Achse 150 ist starr an der Achsenplatte 151 angebracht. Die Achsenplatte 151 ist durch Bolzen 149 schwenkbar auf das äußere Ende 148 der Blattfeder 142 montiert. Die Spiralfeder 154 kann an der schwenkbaren Achse definiert durch den Bolzen 149 am äußeren Ende 148 der Blattfeder 142 befestigt sein. Räder 152 sind drehbar auf die Achse 150 montiert. Die Räder 152, die Achse 150 und die Achsenplatte 151 können um die vertikale Achse des Bolzen 149 schwenken, um die Steuerung des Skateboards 100 zu unterstützen. Elastische Mittel zum Stoppen der Schwenkung (nicht dargestellt) können verwendet werden, um die drehbare Anordnung der Achsenplatte 151 aufrechtzuerhalten. Die Spiralfeder 154 und die Blattfeder 142 ermöglichen, dass sich die Hinterradanordnung 140 vertikal bewegt. Diese Stoßdämpfungsfähigkeit hilft dabei, sicherzustellen, dass so viele Räder wie möglich in Kontakt mit der Oberfläche, über die das Skateboard fährt, bleiben.
  • Die 7 und 8 zeigen eine alternative Ausführungsform des Skateboards 200 mit einer Radanordnung in einer Reihe 218, die zum vorderen Ende 214 des Bretts 212 hin montiert ist. Die Rückradanordnung 240, die zum hinteren Ende 216 des Bretts 212 hin montiert ist, umfasst eine Vielzahl von von einander beabstandeten Rädern 242, 244 und 246, die auf dem Schaft 250 angeordnet sind. Der Schaft 250 wird von radialen Elementen 252 getragen, die vom hinteren Ende 216 des Bretts 212 nach unten verlaufen.
  • Wie in der Rückansicht in 8 ersichtlich, ist der Schaft 250 so ausgebildet, dass die Räder 242, 244 und 146 entlang des Umfangs einer Kurve angeordnet werden, wobei die äußeren Räder 244 näher beim Brett 212 sind als die dazwischenliegenden Räder 246. Die dazwischenliegenden Räder 246 befinden sich wiederum näher beim Brett 212 als das mittlere Rad 242. Wie in 7 gezeigt wird, unterscheiden sich – in der Draufsicht – die Rotationsachsen der Räder 242, 244 und 246 von einander. Die Rotationsachse der äußeren Räder 244 ist im Bezug auf die Längsachse des Skateboards schiefwinkliger als die Rotationsachse der dazwischenliegenden Räder 246. Die Rotationsachse des mittleren Rades 242 ist senkrecht zur Längsachse des Skateboards 200. Die Anordnung der Räder 242, 244 und 246 erfolgt derart, dass das Skateboard 200 durch Kippen des Bretts 212 gesteuert werden kann. Die äußeren Räder 244 ermöglichen eine größere Drehung als die dazwischenliegenden Räder 246. Das mittlere Rad 242 ist mit der Radanordnung in einer Reihe 218 ausgerichtet, so dass das Skateboard 200 dazu neigt, gerade aus zu fahren, wenn es nicht gekippt wird. Mit strichlierten Linien ist in 7 ein alternatives Mittelrad 248 dargestellt. Es wird anerkannt werden, dass dazwischenliegende Räder 246 verteilt sein können oder eine größere Anzahl solcher Räder hinzugefügt werden kann, je nach erwünschten Eigenschaften des Bretts 200.
  • 9 zeigt ein alternatives Skateboard 300 mit einer Radanordnung in einer Reihe 318, die zum vorderen Ende 314 des Bretts 312 hin montiert ist. Einstückig ausgebildete äußere Achsenstützelemente 317 verlaufen vom hinteren Ende 316 des Bretts 312 nach unten. Achsen 320 sind an den Achsenstützelementen 317 befestigt. Räder 320 sind drehbar innerhalb einstückig ausgebildeter Gehäuse, die vom hinteren Ende 316 des Bretts 312 gebildet werden, auf Achsen 320 montiert. Die horizontale Ebene, die tangential zur untersten Umfangsfläche des linken und rechten Hinterrads 320 verläuft, liegt über der horizontalen Ebene, die tangential zur untersten Umfangsebene der in einer Reihe angeordneten Räder 318 verläuft.
  • Es wird anerkannt werden, dass die Bestandteile des Skateboards der Erfindung einzeln oder als Paket zusammen mit den Anweisungen für das Zusammenbauen eines kompletten Skateboards gemäß der Erfindung verkauft werden. Insbesondere die Radanordnung in einer Reihe 18, die den auf eine planare Fläche montierbaren Rahmen 32 umfasst, kann in einer Verpackung verkauft werden, die darauf verweist, dass die Radanordnung 18 auf ein Skateboard montiert werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform können das erste und das zweite Hinterrad auf einer einzelnen Achse montiert sein, wobei ein drittes Rad zwischen dem ersten und zweiten Rad auf der Achse angebracht ist. Die Achse wiederum kann an jedem ihrer Enden durch ein einzelnes drehbares Gestell unterstützt werden. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in der US-A-4.047.727 (Holladay et al., erteilt am 13. September 1977) bereitgestellt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Erfindung für die Verwendung auf einem großen Brett, das mit einem Windsurf-Segel ausgestattet ist, adaptiert werden. In einer solchen Ausführungsform können die Räder mit Luftreifen anstatt mit Vollgummireifen versehen sein. Die Kombination aus in einer Reihe angeordneten Vorderrädern und linken und rechten Hinterrädern kann es einem Windsurfer auf Land ermöglichen, das Surfen auf Wasser nachzuahmen.

Claims (8)

  1. Skateboard (10), umfassend: ein Brett (12) mit einem vorderen Ende (14), einem hinteren Ende (16), einer Oberseite, einer Unterseite (13), einer linken Seite, einer rechten Seite und einer Mittellängsachse, die vom vorderen Ende zum hinteren Ende verläuft und die linke und die rechte Seite trennt, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Rädern (22, 24, 26, 28), die drehbar auf Achsen auf der Unterseite zum vorderen Ende des Bretts hin montiert sind, wobei die Räder in Längsrichtung entlang der Mittellängsachse des Bretts angeordnet sind, wobei die Achsen der in einer Reihe angeordneten Räder senkrecht zur Mittellängsachse des Bretts befestigst sind; ein erstes Hinterrad (44), das drehbar hinter den in einer Reihe angeordneten Rädern auf der linken Seite zum hinteren Ende des Bretts hin montiert ist; ein zweites Hinterrad (42), das drehbar hinter den in einer Reihe angeordneten Rädern auf der rechten Seite zum hinteren Ende des Bretts hin montiert ist; und worin das erste und das zweite Hinterrad (44, 42) betätigbar mit dem Brett gekoppelt sind, um das Brett nach links oder nach rechts zu steuern, wenn das Skateboard über eine Oberfläche rollt, wobei das Skateboard durch Abwärtskippen der linken Seite des Bretts nach links gesteuert werden kann und durch Abwärtskippen der rechten Seite des Bretts nach rechts gesteuert werden kann.
  2. Skateboard nach Anspruch 1, worin das Skateboard in Translationsbewegung über eine Oberfläche bewegt werden kann, indem auf einem oder mehreren der Räder (22,24, 26, 28,44,42) gerollt wird und das Skateboard durch Kippen des Bretts (12) um die Mittellängsachse während einer Translation steuerbar ist, wobei das Skateboard durch Abwärtskippen der linken Seite nach links steuerbar ist und durch Abwärtskippen der rechten Seite nach rechts steuerbar ist, wobei die in einer Reihe angeordneten Räder (22, 24, 26, 28) und das erste Hinterrad (44) mit der Oberfläche in Kontakt gebracht werden können, wenn das Skateboard nach links steuert, und die in einer Reihe angeordneten Räder (22, 24, 26, 28) und das zweite Hinterrad (42) mit der Oberfläche in Kontakt gebracht werden können, wenn das Skateboard nach rechts steuert, wobei das erste und das zweite Hinterrad (44, 42) um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar sind, wobei die gemeinsame Achse bewegt werden kann, um das Skateboard durch Kippen des Bretts zu steuern.
  3. Skateboard nach Anspruch 1, worin die Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Rädern (22, 24, 26, 28) an einem ersten Abschnitt des Bretts montiert sind, das erste und das zweite Hinterrad (44, 42) an einem zweiten Abschnitt des Bretts montiert sind und das Brett weiters einen Querabschnitt umfasst, der in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Bretts angeordnet ist, worin der Querabschnitt des Bretts stärker elastisch biegsam ist als dies der erste und der zweite Abschnitt des Bretts sind.
  4. Skateboard nach Anspruch 3, worin der Querabschnitt ein quergerichtetes elastisch vorgespanntes Gelenk (74) umfasst, das das vordere Ende (14) und das hintere Ende (16) des Bretts (12) verbindet.
  5. Skateboard nach Anspruch 1, worin das erste und das zweite Hinterrad (44, 42) jeweils einen Innenumfang und einen Außenumfang aufweisen, wobei sich der Innenumfang näher bei der Mittellängsachse des Bretts befindet als der Außenumfang, worin das erste und das zweite Hinterrad (44, 42) verjüngt sind, so dass der Außenumfang des Rades kleiner ist als der Innenumfang des Rades.
  6. Skateboard nach Anspruch 1, das weiters eine Blattfeder (142) und eine Spiralfeder (154) umfasst, wobei ein erstes Ende (144) der Blattfeder starr an einem Abschnitt des Bretts befestigt ist, ein zweites Ende (148) der Blattfeder an der Spiralfeder befestigt ist und am ersten und am zweiten Hinterrad (152) befestigt ist.
  7. Skateboard nach Anspruch 1, worin die horizontale Ebene, die tangential zur untersten Umfangsfläche des ersten und des zweiten Hinterrades (44, 42) verläuft, oberhalb der horizontalen Ebene liegt, die tangential zur untersten Umfangsfläche der in einer Reihe angeordneten Räder (22, 24, 26, 28) verläuft.
  8. Skateboard nach Anspruch 1, das weiters einen auf der Oberseite des Bretts montierten Mast umfasst.
DE69629131T 1995-11-21 1996-11-21 Einspuriges rollbrett Expired - Lifetime DE69629131T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US561336 1995-11-21
US08/561,336 US5707068A (en) 1995-11-21 1995-11-21 In-line skateboard
PCT/CA1996/000764 WO1997018865A1 (en) 1995-11-21 1996-11-21 In-line skateboard

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69629131D1 DE69629131D1 (de) 2003-08-21
DE69629131T2 true DE69629131T2 (de) 2004-04-15

Family

ID=24241526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69629131T Expired - Lifetime DE69629131T2 (de) 1995-11-21 1996-11-21 Einspuriges rollbrett

Country Status (12)

Country Link
US (2) US5707068A (de)
EP (1) EP0935490B1 (de)
JP (1) JP3970325B2 (de)
AT (1) ATE245046T1 (de)
AU (1) AU729204B2 (de)
BR (1) BR9611464A (de)
CA (1) CA2238076C (de)
DE (1) DE69629131T2 (de)
ES (1) ES2203721T3 (de)
MX (1) MX9804024A (de)
NZ (1) NZ321931A (de)
WO (1) WO1997018865A1 (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5803473A (en) * 1996-02-12 1998-09-08 Jerome F. Eberharter Configurable wheel truck for skateboards or roller skates incorporating novel wheel designs
US5855385A (en) * 1996-09-23 1999-01-05 Hambsch; Stephen G. Wheeled board apparatus having platform with concave sidecuts
JP4267747B2 (ja) * 1999-03-03 2009-05-27 和雄 大澤 ローラースキー
US6318739B1 (en) 1999-05-27 2001-11-20 Albert Lucien Fehn, Jr. Suspension for a skateboard
US6428022B1 (en) * 1999-12-13 2002-08-06 Yoshi Namiki Inline skateboard
US6270096B1 (en) 2000-02-02 2001-08-07 Bradley D. Cook Steerable in-line skateboard
AUPQ560400A0 (en) * 2000-02-15 2000-03-09 Lundbech, Tyson Dain A skateboard
US6431568B1 (en) 2000-09-13 2002-08-13 Macdaddy Skateboard Corp. Narrow profile truck
FR2819423B1 (fr) 2001-01-12 2003-03-07 Hoggar Solution Engin de sport ou de loisir dirigeable
US6488295B1 (en) 2001-05-03 2002-12-03 Robert H. Bryant Stable and maneuverable two-wheeled vehicle
US6854748B2 (en) 2001-12-07 2005-02-15 James F. And Lori Wimbush Trust Skateboard
US7150461B2 (en) * 2002-01-07 2006-12-19 Minson Enterprises Co., Ltd Foldable skateboard
US6910698B2 (en) * 2002-02-26 2005-06-28 Strategic Focus International, Inc. Skateboards
US6668959B2 (en) * 2002-05-16 2003-12-30 Patmont Motor Werks Scooter with integral frame mounted shock absorber
US7568709B2 (en) * 2003-07-03 2009-08-04 Massachusetts Institute Of Technology Passive stabilization systems for wheeled objects
CA2537148C (en) * 2003-08-25 2011-12-20 Brian J. Green Roller skate and wheel trucks therefor
US8251377B2 (en) * 2003-08-25 2012-08-28 Green Brian J Roller skate and wheel trucks therefor
US6981711B2 (en) * 2003-12-08 2006-01-03 Roy Seta Telescoping skateboard
US20050230927A1 (en) * 2004-04-20 2005-10-20 Joeng Lai In-line skate with a shock-absorbing device
EP1931551A4 (de) * 2005-10-06 2011-04-27 Colin Alan Campbell Radmechanismus
US8414000B2 (en) * 2006-04-28 2013-04-09 Razor USA, Inc. One piece flexible skateboard
US7766351B2 (en) * 2006-04-28 2010-08-03 Razor Usa, Llc One piece flexible skateboard
US7338056B2 (en) * 2006-04-28 2008-03-04 Razor Usa, Llc One piece flexible skateboard
ATE503625T1 (de) * 2006-09-21 2011-04-15 Novartis Ag Verfahren zur entnahme von kontaktlinsen aus einer form
US7600768B2 (en) * 2007-09-05 2009-10-13 Razor Usa, Llc One piece flexible skateboard
US7523948B1 (en) * 2008-01-03 2009-04-28 Stanton Wright In-line skate
KR100885506B1 (ko) * 2008-04-28 2009-02-26 안나은 스케이트 보드의 힌지구조
KR100857507B1 (ko) * 2008-06-19 2008-09-08 주식회사 휴머닉 스텝보드
ES2320189B1 (es) * 2008-06-25 2010-01-05 Florencio Garcia Herrero Monopatin de tres ejes.
US8398099B2 (en) 2008-10-07 2013-03-19 Powdr-Woodward Pa Llc Wheeled sport apparatus, as for training and recreation
WO2010055372A1 (en) * 2008-11-13 2010-05-20 Sansegal China Hong Kong, Ltd. Three-wheeled skateboard system and method
US9216796B2 (en) * 2009-06-16 2015-12-22 Stamatios V. Kartalopoulos Self-balancing multifunctional wheelbarrow
US8348284B2 (en) * 2009-11-16 2013-01-08 Green Brian J Roller skate
US8292308B2 (en) * 2009-11-16 2012-10-23 Brian Green Roller skate
US9056241B2 (en) * 2009-11-16 2015-06-16 Cardiff Sport Technologies, Llc Roller skate
FR2955780A1 (fr) * 2010-02-01 2011-08-05 Paul Chavand Chaussures ou sous-semelles roulantes permettant une marche rapide
JP5627473B2 (ja) * 2011-01-13 2014-11-19 有限会社パイオニアモス スノーボード製造用素材及びそれを含むスノーボード製造用キット
US8523205B2 (en) * 2011-06-30 2013-09-03 Yung-Ta Hsu Swing skateboard
JP2017536222A (ja) 2014-11-26 2017-12-07 レイザー・ユーエスエー・エルエルシー 動力式ホイール付きボード
USD770585S1 (en) 2015-05-04 2016-11-01 Razor Usa Llc Skateboard
JP1593302S (de) 2016-09-02 2017-12-18
AT519346B1 (de) * 2016-10-03 2019-04-15 Formquadrat Gmbh Tretroller
US10053129B1 (en) * 2017-02-07 2018-08-21 Eddie Lee Turner, JR. Adjustable all-terrain dolly system and method
SG11202007489QA (en) * 2018-02-05 2020-09-29 X L T International Electronics Co Ltd Scooter
EP3678955A4 (de) 2018-07-30 2020-10-28 Turner, Eddie, Lee, Jr. Geländeplattformwagen
US11951382B2 (en) 2019-03-06 2024-04-09 Razor Usa Llc Powered wheeled board
EP4031257A4 (de) 2019-09-18 2023-12-06 Razor USA LLC Lenkrollen mit abnehmbarem einsatz
US11554802B2 (en) 2020-04-27 2023-01-17 Midwest Innovative Products Dolly

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2064690A (en) * 1934-06-02 1936-12-15 James V Schavone Skate wheel
US3252713A (en) * 1964-06-29 1966-05-24 Peter V N Heller Scooter type vehicle
US3622172A (en) * 1970-04-09 1971-11-23 Turf Ski Inc Torsion land skier
US4062557A (en) * 1976-08-19 1977-12-13 Roden Harry F Eight wheel skateboard
US4047727A (en) * 1976-09-17 1977-09-13 Mark Holladay Skateboard roller wheel assembly
US4152001A (en) * 1977-11-28 1979-05-01 Tony Christianson Skateboard truck
US4382605A (en) * 1980-08-28 1983-05-10 Hegna Hans O Tilt steering of tandem wheeled or runner equipped vehicle
GB2132143A (en) * 1982-12-01 1984-07-04 Artform Marketing Roller sledge
FR2622119B1 (fr) * 1987-10-23 1990-09-07 Murga Jose Patin a roulettes comportant au moins deux roulettes montees dans un plan median
FR2625688B1 (fr) * 1988-01-12 1991-06-07 Barachet Jacques Planche a roulettes a deux roues en tandem
US5096225A (en) * 1989-03-28 1992-03-17 Kazuo Osawa Grass ski roller boards
US4978140A (en) * 1989-06-05 1990-12-18 Babson Roger M Hand-held skate sail
US5125687A (en) * 1991-02-27 1992-06-30 Hwang Sun Ik Rollerboard for road-skiing
US5135244A (en) * 1991-04-22 1992-08-04 Wdrm Patent Co. Suspension and braking system for a tandem wheeled skate
DE9204746U1 (de) * 1992-04-06 1992-06-25 Chen, Ming-Jung, Panchiao City, Taipeh, Tw
US5660401A (en) * 1993-06-09 1997-08-26 Yi; Young K. Skateboard having improved turning capability
US5419570A (en) * 1993-07-19 1995-05-30 Bollotte ; Guy O. Skateboard having singular in line wheels
US5540455A (en) * 1994-02-23 1996-07-30 Chambers; Lile R. Articulating skateboard with springable connector
US5549331A (en) * 1994-06-03 1996-08-27 Yun; Young W. Inline skateboard
US5553874A (en) * 1994-09-06 1996-09-10 Schouten; Pieter Truck assembly for roller board apparatus
DE29508825U1 (de) * 1995-05-27 1995-09-21 Mueller Helmut Lenkbare Tandem Rollschuhe
US5551713A (en) * 1995-06-13 1996-09-03 Alexander; Joshua Shock absorbing blade roller skates

Also Published As

Publication number Publication date
AU729204B2 (en) 2001-01-25
WO1997018865A1 (en) 1997-05-29
ES2203721T3 (es) 2004-04-16
BR9611464A (pt) 1999-12-28
EP0935490A1 (de) 1999-08-18
MX9804024A (es) 1998-12-31
CA2238076C (en) 2006-06-27
US5707068A (en) 1998-01-13
EP0935490B1 (de) 2003-07-16
JP2000500369A (ja) 2000-01-18
US5826895A (en) 1998-10-27
AU7558596A (en) 1997-06-11
NZ321931A (en) 1999-11-29
ATE245046T1 (de) 2003-08-15
CA2238076A1 (en) 1997-05-29
JP3970325B2 (ja) 2007-09-05
DE69629131D1 (de) 2003-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629131T2 (de) Einspuriges rollbrett
DE69834427T2 (de) Rollbrett
DE69833209T2 (de) Stabilisierendes führungselement
DE60024235T2 (de) Rollschuh
DE69836585T2 (de) Rollschuh
DE19581668B4 (de) Fahrer-Traganordnung für Snowboards
EP0808200A1 (de) Sportgerät
DE4123822A1 (de) Sportgeraet
DE2925555C2 (de) Einspuriger, lenkbarer Rollschuh
EP1960065B1 (de) Rollschuh
WO2000003773A1 (de) Rollbrett
EP2618898B1 (de) Gleit oder rollsportgerät zum ski oder rollbrett fahren
DE19953176A1 (de) Rollbrett
DE102007031237B4 (de) Kippwinkel-gelenktes Rollgerät mit versetzten Rollen
DE4202859C2 (de) Rollbrett
DE10013413C2 (de) Rollsportgerät
EP1096980B2 (de) Fahrgerät wie rollbrett oder roller und dergleichen
CH615352A5 (en) Single-track roller-skate
EP3648854A1 (de) Lenkachseneinheit für skateboards oder fahrgestelle
DE60211757T2 (de) Rollski
DE3918617A1 (de) Rollschuh
DE60204020T2 (de) Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ
DE2724396A1 (de) Rollschuhaehnliches sport- und spielgeraet
DE60003916T2 (de) Sportfahrzeug
DE102005041280A1 (de) Rollschuh mit Bremseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition