DE102005041280A1 - Rollschuh mit Bremseinrichtung - Google Patents
Rollschuh mit Bremseinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005041280A1 DE102005041280A1 DE200510041280 DE102005041280A DE102005041280A1 DE 102005041280 A1 DE102005041280 A1 DE 102005041280A1 DE 200510041280 DE200510041280 DE 200510041280 DE 102005041280 A DE102005041280 A DE 102005041280A DE 102005041280 A1 DE102005041280 A1 DE 102005041280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- brake pad
- spring
- shoe
- roller skate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/0046—Roller skates; Skate-boards with shock absorption or suspension system
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
- A63C17/065—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with movements during use of the foot plate or shoe relative to the chassis, e.g. inline clap skate
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
- A63C17/1409—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
- A63C2017/1481—Leg or ankle operated
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rollschuh, insbesondere einen einspurigen Rollschuh, mit einem Schuh, einem Rollgestell, an dem wenigstens zwei Laufrollen angeordnet sind, und einer Bremseinrichtung.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von einspurigen Rollschuhen – manchmal auch In-line-Skater oder Inline-Skate-Roller genannt – bekannt, die unterschiedliche Möglichkeiten zum Bremsen bieten. Herkömmliche einspurige Rollschuhe weisen zum Beispiel einen Bremsklotz auf, der hinter der letzten Laufrolle angeordnet ist. Das Bremsen erfolgt, indem dieser Bremsklotz gegen die Fahrbahn gedrückt wird und somit die Reibung erhöht wird. Dabei müssen jedoch im allgemeinen mindestens die vorderen Rollen des Rollschuhs angehoben werden, was die Gleichgewichtslage des Fahrers instabiler macht. Weiterhin wird ein solcher Bremsklotz häufig als hinderlich empfunden und sportliches Fahren damit behindert.
- Aus diesem Grund sind verschiedene Vorschläge für Bremseinrichtungen für Rollschuhe gemacht worden, bei denen der Rollschuh zum Bremsen nicht angehoben werden muss.
- Aus der
EP 0 798 022 ist ein Rollschuh bekannt, bei dem der Schuhschaft über ein Übertragungsstück mit einem Träger verbunden ist, auf dem eine Bremse montiert ist, die bei einem Rückwärtskippen des Schafts auf die hintere Rolle wirkt. - Die WO 96/36408 zeigt einen Rollschuh mit einem Basiselement, das mit einem Schuh verbunden ist, und einem Rollenträger, der schwenkbar mit dem Basiselement verbunden ist. Weiterhin sind im vorderen Bereich des Rollschuhs eine Zugfeder zwischen Basiselement und Rollenträger gespannt und im hinteren Bereich ein Bremselement vorgesehen. Bei einem Schwenken des Basiselements gegen die Federkraft der Zugfeder wird das Bremselement mit den hinteren beiden Laufrolle in Eingriff gebracht.
- Diese bekannten Bremsvorrichtungen haben jedoch insbesondere den Nachteil, dass eine komplizierte und umfangreiche Konstruktion erforderlich ist, die außerdem das Gewicht des Rollschuhs signifikant erhöht.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Rollschuh mit einer Bremseinrichtung bereitzustellen, mit dem ein Bremsen in sicherer Weise möglich ist und der einfach und ohne großes Zusatzgewicht herzustellen ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Rollschuh gemäß Anspruch 1. Erfindungsgemäß wird ein Rollschuh mit
einem Rollgestell, an dem wenigstens zwei Laufrollen angeordnet sind,
einem Schuh, der um eine Schwenkachse parallel zu den Laufrollenachsen schwenkbar mit dem Rollgestell verbunden ist,
einer Bremseinrichtung umfassend ein Federelement und wenigstens einen Bremsklotz, wobei die Bremseinrichtung in Laufrichtung hinter der Schwenkachse angeordnet ist, so dass der Bremsklotz bei einem Schwenken des Schuhs um die Schwenkachse entgegen der Vorwärtsdrehrichtung der Laufrollen und entgegen der Federkraft des Federelements von oben mit wenigstens einer Laufrolle in Eingriff bringbar ist,
bereitgestellt. - Hier und im folgenden beziehen sich Orts- und Richtungsangaben wie "vorne", "hinten", "oben", "unten" auf die Stellung des Rollschuhs bei üblichem Vorwärtslauf.
- Mit dem erfindungsgemäßen Rollschuh ist ein Bremsen in einfacher und natürlicher Weise möglich. Durch eine Gewichtsverlagerung des Fahrers nach hinten wird der Schuh (als Ganzes) relativ zum Rollgestell bewegt und der wenigstens eine Bremsklotz durch die von dem Fahrer verursachte Gewichtskraft auf die wenigstens eine Laufrolle gepresst. Dabei kann der Bremsklotz mit der Lauffläche selbst, d.h. dem Oberflächenbereich einer Laufrolle, der beim Rollen Bodenkontakt hat, oder neben der Lauffläche mit der wenigstens einen Laufrolle in Eingriff gebracht werden.
- Durch diese Konstruktion wird ein komplizierter Aufbau vermieden, und der erfindungsgemäße Rollschuh ist kostengünstig herstellbar. Auf Grund des Federelements wird ein ungewolltes Bremsen verhindert. Außerdem können die Bremseinrichtung und das Bremsverhalten dem Rollschuhfahrer (bspw. seinem Gewicht) und seinen Bedürfnissen und Anforderungen durch eine geeignete Wahl der Federparameter (bspw. Vorspannung und/oder Federkonstante) einfach angepasst werden. Da die gesamte Bremseinrichtung mit Federelement und Bremsklotz hinter der Schwenkachse angeordnet ist, wird ein platzsparender Aufbau ermöglicht.
- Vorzugsweise kann die Schwenkachse im vorderen Bereich des Rollschuhs, beispielsweise im vorderen Drittel des Schuhs und insbesondere unter der Sohle des Schuhs, angeordnet sein. Dann wird die Hebelwirkung bei einer Gewichtsverlagerung und bei entsprechendem Kippen nach hinten in vorteilhafter Weise erhöht.
- Die zuvor beschriebenen Rollschuhe können einspurige Rollschuhe sein.
- Die Bremseinrichtung des Rollschuhs kann als eine Einheit ausgebildet sein. Auf diese Weise wird eine sehr kompakte Bauweise ermöglicht.
- Nach einer Weiterbildung kann der wenigstens eine Bremsklotz über einen geraden Stift mit der Schuhsohle verbunden und das Federelement koaxial zu dem Stift angeordnet sein. Mit einer solchen Konstruktion kann weiter Platz eingespart werden. Beispielsweise kann das Federelement eine den Stift umgebende Torsionsfeder umfassen.
- Bei der genannten Ausführungsform mit einem Stift kann das Rollgestell eine Querplatte parallel zu den Laufrollenachsen mit einer Bohrung senkrecht zu den Laufrollenachsen aufweisen, wobei der Stift durch die Bohrung geführt wird und das Federelement, insbesondere eine Torsionsfeder, zwischen der Querplatte und der Schuhsohle angeordnet ist.
- Bei den zuvor beschriebenen Rollschuhen kann das Federelement über dem Bremsklotz angeordnet sein.
- In einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Rollschuhe kann das Federelement mit dem Schuh, insbesondere der Schuhsohle, und dem Rollgestell oder mit dem Rollgestell und dem wenigstens einen Bremsklotz verbunden und/oder zwischen diesen angeordnet sein.
- Vorzugsweise kann das Federelement der zuvor beschriebenen Rollschuhe eine Einrichtung zum Verändern der Vorspannung und/oder der Federkonstante umfassen. Damit kann ein Rollschuhfahrer den Rollschuh in einfacher Weise seinem Gewicht und seinen Wünschen bezüglich der Bremswirkung durch eine Veränderung der Vorspannung oder der Federkonstante anpassen.
- Vorteilhafterweise kann die Bremseinrichtung und/oder der wenigstens eine Bremsklotz starr und/oder abnehmbar mit dem Schuh, insbesondere der Schuhsohle, verbunden sein. Eine starre Verbindung des wenigstens einen Bremsklotzes und des Schuhs erlaubt eine einfache, kostengünstige und robuste Konstruktion. Insbesondere kann der wenigstens eine Bremsklotz abnehmbar mit der Bremseinrichtung verbunden sein.
- Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine Bremsklotz gemäß einer Weiterbildung bewegbar mit dem Rollgestell verbunden sein. Der Bremsklotz kann insbesondere in vertikaler Richtung bewegbar mit dem Rollgestell verbunden sein. Dabei kann insbesondere der wenigstens eine Bremsklotz über ein Federelement mit dem Rollgestell verbunden sein. Wenn der Bremsklotz nur mit dem Rollgestell verbunden ist, wird er beispielsweise bei dem Schwenken des Schuhs mit einer Kraft beaufschlagt, um ihn mit der wenigstens einen Laufrolle in Eingriff zu bringen.
- Vorzugsweise kann die Bremseinrichtung der zuvor beschriebenen Rollschuhe unter dem Fersenbereich des Schuhs angeordnet sein. Mit einer solchen hinteren Anordnung wird eine verbesserte Hebelwirkung bei einer Gewichtsverlagerung erzielt.
- Gemäß einer Weiterbildung kann die Bremseinrichtung weiterhin eine Rückstellfeder zum Rückstellen des wenigstens einen Bremsklotzes umfassen. Dies erleichtert das Trennen von Bremsklotz und beaufschlagter Laufrolle nach einem Bremsvorgang, was insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffmaterialien für die Laufrollen und den Bremsklotz von Vorteil ist.
- Der wenigstens eine Bremsklotz kann in einer bevorzugten Weiterbildung derart ausgebildet sein, dass er neben der Lauffläche der wenigstens einen Laufrolle mit der wenigstens einen Laufrolle in Eingriff bringbar ist. Insbesondere wenn der Bremsklotz nur neben der Lauffläche mit der Laufrolle in Eingriff gebracht wird, kann ein Verschleiß der Laufrolle im Laufflächenbereich auf Grund der Einwirkung des Bremsklotzes vermieden werden.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann der wenigstens eine Bremsklotz eine konkave Oberfläche aufweisen, die zu der konvexen Oberfläche der wenigstens einen Lauf rolle wenigstens teilweise komplementär ist. Damit wird der Bremsklotz über eine größere Fläche mit der Laufrolle in Eingriff gebracht, was die Belastung pro Fläche und den Verschleiß verringert.
- Vorzugsweise kann der wenigstens eine Bremsklotz derart ausgebildet sein, dass er mit wenigstens zwei Laufrollen gleichzeitig in Eingriff bringbar ist. Damit verteilt sich die Bremswirkung gleichmäßig auf die wenigstens zwei Laufrollen, was ebenfalls eine Verschleißverringerung bewirkt. Insbesondere kann die Bremseinrichtung zwei Bremsklötze umfassen, die gleichzeitig mit jeweils einer Laufrolle in Eingriff bringbar sind.
- Das Federelement der zuvor beschriebenen Rollschuhe kann eine Druckfeder, insbesondere eine Torsionsfeder, beispielsweise eine Schraubenfeder, eine Elastomerfeder oder eine Luftfeder umfassen.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der zuvor beschriebenen Rollschuhe kann weiterhin ein Dämpfungselement vorgesehen sein. Dies dient dazu, Schwingungen des Federelements, beispielsweise bei Fahrbahnunebenheiten, zu dämpfen. Schnelles, bremsauslösendes Einfedern beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten wird somit gehemmt, ohne dass das langsame (bremsauslösende) Einfedern durch Gewichtsverlagerung verhindert wird. Mit einem solchen Dämpfungselement ist es weiterhin möglich, mit dem Rollschuh Sprünge durchzuführen, ohne jedes Mal ein Bremsen zu verursachen. Vorzugsweise kann das Federelement das Dämpfungselement umfassen.
- Vorzugsweise kann die Bremseinrichtung das Dämpfungselement umfassen. Damit kann eine besonders kompakte Bauweise ermöglicht werden.
- Insbesondere kann das Dämpfungselement der zuvor beschriebenen Rollschuhe einen Flüssigkeitsdämpfer oder einen Elastomerdämpfer umfassen.
- Gemäß alternativen Weiterbildungen können das Federelement und das Dämpfungselement in Reihe oder parallel geschaltet sein. Bei einer Reihenschaltung kann das Dämpfungselement beispielsweise wie das Federelement unter der Sohle im Fersenbereich oder alternativ hinter dem Fersenbereich angeordnet sein. Alternativ kann das Dämpfungselement in der Schuhsohle integriert sein.
- Weiterhin können die zuvor beschriebenen Rollschuhe ein Arretierelement zum Arretieren des Federelements umfassen. Dies ermöglicht es einem Rollschuhfahrer, die Bremseinrichtung nach Belieben ein- oder auszuschalten. Insbesondere kann die Bremseinrichtung das Arretierelement umfassen.
- Die Erfindung stellt weiterhin eine Bremseinrichtung für einen Rollschuh mit einem Rollgestell, an dem wenigstens zwei Laufrollen angeordnet sind, und mit einem Schuh, der um eine Schwenkachse parallel zu den Laufrollenachsen schwenkbar mit dem Rollgestell verbunden ist, bereit, umfassend ein Federelement und wenigstens einen Bremsklotz, wobei die Bremseinrichtung derart ausgebildet ist, dass der wenigstens eine Bremsklotz bei einem Schwenken des Schuhs um die Schwenkachse entgegen der Vorwärtsdrehrichtung der Laufrollen und entgegen der Federkraft des Federelements von oben mit wenigstens einer Laufrolle in Eingriff bringbar ist.
- Die Bremseinrichtung kann eines oder mehrere der Merkmale aufweisen, die zuvor im Zusammenhang mit dem Rollschuh mit einer Bremseinrichtung beschrieben wurden. Beispielsweise kann die Bremseinrichtung einen geraden Stift zum Verbinden mit der Schuhsohle aufweisen, wobei das Federelement koaxial zu dem Stift angeordnet ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren erläutert. Dabei zeigt
-
1 eine Seitenansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Rollschuhs mit einer Bremseinrichtung im Fahrzustand mit einem schwenkbar angeordneten Schuh und mit einem Bremsklotz für eine Laufrolle, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt der Ansicht von1 , -
3 eine Seitenansicht von der anderen Seite des Rollschuhs nach1 , -
4 eine Seitenansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Rollschuhs mit einer Bremseinrichtung im Bremszustand mit einem schwenkbar angeordneten Schuh und mit einem Bremsklotz für eine Laufrolle, -
5 einen vergrößerten Ausschnitt der Ansicht von4 , -
6 eine Querschnittsansicht einer Laufrolle mit einem in Eingriff gebrachten Bremsklotz, -
7 eine Seitenansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Rollschuhs mit einer Bremseinrichtung im Fahrzustand mit einem schwenkbar angeordneten Schuh und mit einem Bremsklotz für zwei Laufrollen, -
8 einen vergrößerten Ausschnitt der Ansicht von7 , -
9 eine Rückansicht des Rollschuhs nach7 , -
10 eine Seitenansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Rollschuhs mit einer Bremseinrichtung im Bremszustand mit einem schwenkbar angeordneten Schuh und mit einem Bremsklotz für zwei Laufrollen, -
11 einen Ausschnitt der Ansicht von10 , -
12 eine Seitenansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Rollschuhs mit einer Bremseinrichtung, bei dem die Bremseinrichtung als eine Einheit ausgebildet ist, -
13 eine Seitenansicht des Beispiels von12 ohne Rollgestell, -
14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in12 , -
15 eine Vorderansicht einer Laufrolle mit einer efindungsgemäßen Bremseinrichtung, -
16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in15 , -
17 eine Illustration eines Arretierelements für das Federelement, -
18 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in17 , -
19 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in17 . - Die
1 und3 illustrieren in Seitenansicht ein Beispiel für einen Rollschuh mit einer Bremseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Rollschuh ist einspurig und umfasst einen Schuh1 , der schwenkbar mit einem Rollgestell oder Rahmen2 verbunden ist. Die Schwenkachse3 ist unter der Sohle vorne am Schuh1 angeordnet. - An dem Rollgestell
2 sind in dem gezeigten Beispiel vier Laufrollen4 angeordnet, deren Laufrollenachsen parallel zur Schwenkachse3 liegen. - Weiterhin ist ein Bremsklotz
5 vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bremsklotz5 über einen geraden Stift6 im Fersenbereich mit der Sohle des Schuhs1 starr verbunden, wie auch in der vergrößerten Ansicht des Ausschnitts A in2 erkennbar ist. Die Oberfläche des Bremsklotzes, die mit der Laufrolle in Eingriff gebracht wird, weist eine konkave Wölbung auf, die zu der konvexen Wölbung eines Bereichs der Laufrollenoberfläche teilweise komplementär ist. - Außerdem ist ein Federelement
7 vorgesehen, das in dem gezeigten Beispiel eine Schraubenfeder umfasst. Das Federelement umfasst zusätzlich ein Dämpfungselement, wie mit dem Bezugszeichen8 angedeutet, beispielsweise einen Flüssigkeitsdämpfer, zur Dämpfung der Federschwingungen beim Überfahren von Unebenheiten. - In dem gezeigten Beispiel befindet sich der Rollschuh im Fahrzustand, die Torsionsfeder ist nicht oder nur geringfügig zusammengedrückt. Dieser Zustand ergibt sich durch eine leichte Vorwärtsneigung des Rollschuhfahrers beim Fahren, weshalb nur ein Teil des Gewichts des Fahrers auf der Ferse liegt. Insbesondere ist das Federelement so eingestellt, d.h. die Vorspannung entsprechend gewählt, dass trotz der Gewichtsbelastung der Bremsklotz von der Laufrolle beabstandet ist.
- Zum Bremsen neigt sich der Fahrer etwas nach hinten, wodurch eine Gewichtsverlagerung auf die Ferse stattfindet. Insbesondere durch den im Beispiel gezeigten großen Abstand zwischen der Schwenkachse
3 (Hebelpunkt) und dem Federelement7 kann eine große Hebelwirkung erzielt werden. Auf Grund dieser Gewichtsverlagerung wird die Torsionsfeder, wie in den4 und5 (vergrößerter Ausschnitt A) zu sehen ist, zusammengedrückt und der Bremsklotz auf die hinterste Laufrolle4 zubewegt und mit dieser in Ein griff gebracht. Die Bremswirkung kommt auf Grund der Reibung zwischen der Laufrolle und dem Bremsklotz zustande. - In
6 ist eine Querschnittsansicht der hintersten Laufrolle4 mit dem in Eingriff gebrachten Bremsklotz5 gezeigt. Wie man erkennt, weist der Bremsklotz eine konkave Wölbung derart auf, dass er nur neben der Lauffläche der Laufrolle in Eingriff gebracht wird, um den Reibungsverschleiß der Laufrolle auf der Lauffläche zu verringern. - In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur ein Bremsklotz vorgesehen, der nur auf die hinterste Laufrolle wirkt. Andere Varianten sind allerdings ebenfalls möglich. So können beispielsweise für mehrere Laufrollen jeweils ein Bremsklotz und/oder für eine Laufrolle zwei Bremsklötze (links und rechts der Laufrolle) vorgesehen sein. Auch muss die Bremswirkung nicht oder nicht ausschließlich durch die Reibung zwischen Bremsklotz und Laufrolle erreicht werden. Beispielsweise können, analog zu der
EP 0 798 022 , zwei kegelstumpfförmige Bremsscheiben (Bremsklötze) vorgesehen sein, die auf einer Achse (parallel zu der Laufrollenachse) frei drehbar und verschiebbar montiert sind. Diese Bremsscheiben werden mit der Laufrolle derart in Eingriff gebracht, dass die Reibung zwischen den Bremsscheiben und dem Rollgestell (oder einem sonstigen Rahmen) die Bremswirkung hervorruft. - Weiterhin muss das Federelement keine Torsionsfeder umfassen, sondern kann beispielsweise alternativ eine Luftfeder oder eine Elastomerfeder umfassen.
- Alternativ kann das Federelement auch eine geeignet angeordnete Biegefeder umfassen. So kann beispielsweise der Bremsklotz mit dem Rollgestell über eine Biegefeder in vertikaler Richtung bewegbar verbunden sein. Durch ein Schwenken des Schuhs um die Schwenkachse kann die Feder beispielsweise über einen unter der Sohle des Schuhs befestigten Stift mit einer Kraft beaufschlagt werden und entgegen der Federkraft auf eine Laufrolle zubewegt und mit dieser in Eingriff gebracht werden.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines efindungsgemäßen Rollschuhs im Fahrzustand ist in den
7 –9 gezeigt. Auch hier umfasst der Rollschuh einen Schuh1 , der schwenkbar mit dem Rollgestell2 verbunden ist. In diesem Beispiel ist der im Fersenbereich befestigte Bremsklotz9 so ausgebildet, dass er gleichzeitig mit den beiden hinters ten Laufrollen4 in Eingriff bringbar ist, wie insbesondere in dem vergrößerten Ausschnitt A in8 zu sehen ist. - Der Bremsklotz weist zwei Bereiche auf, in denen seine Oberfläche eine derart konkave Krümmung hat, dass der Bremsklotz jeweils nur links und rechts neben der Lauffläche der Laufrollen
4 in Eingriff bringbar ist (siehe9 ). - In den
10 und11 ist der Rollschuh aus den7 –9 im Bremszustand gezeigt. Bei einer Gewichtsverlagerung des Rollschuhfahrers auf die Fersen kippt der Schuh um die Schwenkachse3 entgegen der Federkraft des Federelements7 , so dass der Bremsklotz9 mit den beiden hintersten Laufrollen4 in Eingriff gebracht wird. Durch die Reibung zwischen den Laufrollen und dem Bremsklotz wird der Rollschuh gebremst. - Sobald der Fahrer bei dem Rollschuh die Ferse wieder etwas entlastet, indem er sich beispielsweise etwas nach vorne neigt, nimmt die Gewichtskraft auf das Federelement ab und die Feder expandiert. Dadurch wird der Fersenbereich des Schuhs angehoben und der damit starr verbundene Bremsklotz von der Laufrolle oder den Laufrollen entfernt, so dass die Laufrollen wieder frei rollen können.
-
12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Bremseinrichtung als Einheit ausgebildet ist. In diesem Beispiel ist die gesamte Bremseinrichtung unter dem Fersenbereich des Schuhs1 angeordnet. -
13 zeigt das Beispiel aus12 , wobei hier das Rollgestell2 weggelassen wurde. Wie in13 und der Querschnittsansicht von14 zu sehen, umfasst die Bremseinrichtung zwei Bremsklötze10 und11 , die über einen geraden Stift12 mit der Schuhsole verbunden sind. Das Federelement ist eine Schraubenfeder7 , die koaxial zu dem Stift12 angeordnet ist. In diesem Beispiel sind die Bremsklötze10 und11 derart angeordnet, dass sie gleichzeitig mit jeweils einem Laufrad in Eingriff gebracht werden können. - Zur Einstellung und der Vorspannung der Schraubenfeder
7 ist eine Mutter13 (beispielsweise eine Rändelmutter) vorgesehen. Weiterhin ist eine Rückstellfeder14 vorgesehen, mit der die Bremsklötze nach einem Bremsvorgang wieder von den Laufrollen getrennt werden. Die Rückstellfeder liegt auf einer Platte15 auf, die mit dem Rollgestell2 starr verbunden ist. Die Rückstellfeder kann beispielsweise als Schrauben-, Teller- oder Elastomerfeder ausgebildet sein. - Um beim Überfahren von Unebenheiten oder beim Springen ein Bremsen zu vermeiden, kann weiterhin ein Dämpfungselement, z. B. ein Flüssigkeitsdämpfer, vorgesehen sein. Dieses Dämpfungselement kann beispielsweise in dem Hohlraum
16 kollinear zu der Schraubenfeder7 angeordnet sein. Alternativ ist auch eine Anordnung parallel zu der Schraubenfeder oberhalb eines der Bremsklötze10 oder11 oder auch hinter dem Fersenbereich des Schuhs möglich. -
15 und16 zeigen weitere Ansichten eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Bremseinrichtung. Die Bremseinrichtung umfasst zwei Schienen, auf die jeweils eine Bremskotz10 bzw.11 abnehmbar aufgesteckt ist. -
17 bis19 illustrieren ein Beispiel eines Arretierelements17 für das Federelement. In dem gezeigten Beispiel erfolgt die Arretierung des Federelements durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Arretierelement. - Es versteht sich, dass die in den Beispielen und Figuren beschriebenen und gezeigten Merkmale und Ausführungsformen auch in anderer Weise kombiniert werden können.
Claims (20)
- Rollschuh mit einem Rollgestell (
2 ), an dem wenigstens zwei Laufrollen (4 ) angeordnet sind, einem Schuh (1 ), der um eine Schwenkachse (3 ) parallel zu den Laufrollenachsen schwenkbar mit dem Rollgestell verbunden ist, einer Bremseinrichtung umfassend ein Federelement (7 ) und wenigstens einen Bremsklotz (5 ;9 ;10 ;11 ), wobei die Bremseinrichtung in Laufrichtung hinter der Schwenkachse angeordnet ist, so dass der wenigstens eine Bremsklotz bei einem Schwenken des Schuhs um die Schwenkachse entgegen der Vorwärtsdrehrichtung der Laufrollen und entgegen der Federkraft des Federelements von oben mit wenigstens einer Laufrolle in Eingriff bringbar ist. - Rollschuh nach Anspruch 1, wobei die Bremseinrichtung als eine Einheit ausgebildet ist.
- Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine Bremsklotz über einen geraden Stift (
12 ) mit der Schuhsohle verbunden und das Federelement koaxial zu dem Stift angeordnet ist. - Rollschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Federelement über dem Bremsklotz angeordnet ist.
- Rollschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Federelement mit dem Schuh und dem Rollgestell oder mit dem Rollgestell und dem wenigstens einen Bremsklotz verbunden und/oder zwischen diesen angeordnet ist.
- Rollschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Federelement eine Einrichtung (
13 ) zum Verändern der Vorspannung und/oder der Federkonstante umfasst. - Rollschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der wenigstens eine Bremsklotz starr, vorzugsweise abnehmbar, mit dem Schuh verbunden ist.
- Rollschuh nach einem der vorangehenden Ansprache, wobei die Bremseinrichtung und/oder der wenigstens eine Bremsklotz bewegbar mit dem Rollgestell verbunden ist.
- Rollschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bremseinrichtung unter dem Fersenbereich des Schuhs angeordnet ist.
- Rollschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bremseinrichtung weiterhin eine Rückstellfeder (
14 ) zum Rückstellen des wenigstens einen Bremsklotzes umfasst. - Rollschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Bremsklotz derart ausgebildet ist, dass er neben der Lauffläche der wenigstens einen Laufrolle mit der wenigstens einen Laufrolle in Eingriff bringbar ist.
- Rollschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Bremsklotz eine konkave Oberfläche aufweist, die zu der konvexen Oberfläche der wenigstens einen Laufrolle wenigstens teilweise komplementär ist.
- Rollschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Bremsklotz derart ausgebildet ist, dass er mit wenigstens zwei Laufrollen gleichzeitig in Eingriff bringbar ist.
- Rollschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Federelement eine Torsionsfeder, eine Elastomerfeder oder eine Luftfeder umfasst.
- Rollschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein Dämpfungselement (
8 ). - Rollschuh nach Anspruch 15, wobei die Bremseinrichtung das Dämpfungselement umfasst.
- Rollschuh nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Dämpfungselement einen Flüssigkeitsdämpfer oder einen Elastomerdämpfer umfasst.
- Rollschuh nach einem der Ansprüche 15–17, wobei das Federelement und das Dämpfungselement in Reihe oder parallel geschaltet sind.
- Rollschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, weiterhin umfassend ein Arretierelement (
17 ) zum Arretieren des Federelements. - Bremseinrichtung für einen Rollschuh mit einem Rollgestell (
2 ), an dem wenigstens zwei Laufrollen (4 ) angeordnet sind, und mit einem Schuh (1 ), der um eine Schwenkachse (3 ) parallel zu den Laufrollenachsen schwenkbar mit dem Rollgestell verbunden ist, umfassend ein Federelement (7 ) und wenigstens einen Bremsklotz (5 ;9 ;10 ;11 ), wobei die Bremseinrichtung derart ausgebildet ist, dass der wenigstens eine Bremsklotz bei einem Schwenken des Schuhs um die Schwenkachse entgegen der Vorwärtsdrehrichtung der Laufrollen und entgegen der Federkraft des Federelements von oben mit wenigstens einer Laufrolle in Eingriff bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510041280 DE102005041280B4 (de) | 2005-08-31 | 2005-08-31 | Rollschuh mit Bremseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510041280 DE102005041280B4 (de) | 2005-08-31 | 2005-08-31 | Rollschuh mit Bremseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005041280A1 true DE102005041280A1 (de) | 2007-03-01 |
DE102005041280B4 DE102005041280B4 (de) | 2008-02-28 |
Family
ID=37715601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510041280 Expired - Fee Related DE102005041280B4 (de) | 2005-08-31 | 2005-08-31 | Rollschuh mit Bremseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005041280B4 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000572U1 (de) * | 1990-01-20 | 1990-04-12 | Uhlmann, Georg, 5400 Koblenz, De | |
EP0379906A2 (de) * | 1989-01-27 | 1990-08-01 | ICARO OLIVIERI & C. S.P.A. MINUTERIE METALLICHE | Rollschuhe mit Bremsvorrichtung |
US5478094A (en) * | 1994-05-17 | 1995-12-26 | Pennestri; Scott A. | Variable braking system |
WO1996036408A1 (en) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Landau, Asaf | Roller skate |
EP0798022A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-01 | Skis Rossignol S.A. | Einspuriger Rollschuh |
AT1954U1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-02-25 | Skudnik Rudolf | Rollschuh |
FR2753106A1 (fr) * | 1996-09-12 | 1998-03-13 | Rossignol Sa | Patin a roulettes en ligne equipe d'un frein |
DE10059944A1 (de) * | 2000-12-03 | 2002-11-21 | Kludszuweit Alfred | Bremsfahrwerke für Inline-Skater (Bild1)und ähnliche Anwendungen (z.B. Scooter) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5503413A (en) * | 1994-10-31 | 1996-04-02 | Pavel Belogour | In-line roller skates with suspension |
FR2745724B1 (fr) * | 1996-03-11 | 1998-05-07 | Rossignol Sa | Patin a roulettes en ligne equipe d'un frein |
AT405613B (de) * | 1997-12-19 | 1999-10-25 | Fancyform Design Engineering | Bremse für rollschuhe, insbesondere einspurige rollschuhe |
US6513815B2 (en) * | 2000-07-18 | 2003-02-04 | Verducci Usa Llc | In-line racing skate propulsion device |
DE20206613U1 (de) * | 2002-04-26 | 2002-10-31 | Seebauer Guenter | Bremssystem für Inlineskater |
-
2005
- 2005-08-31 DE DE200510041280 patent/DE102005041280B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0379906A2 (de) * | 1989-01-27 | 1990-08-01 | ICARO OLIVIERI & C. S.P.A. MINUTERIE METALLICHE | Rollschuhe mit Bremsvorrichtung |
DE9000572U1 (de) * | 1990-01-20 | 1990-04-12 | Uhlmann, Georg, 5400 Koblenz, De | |
US5478094A (en) * | 1994-05-17 | 1995-12-26 | Pennestri; Scott A. | Variable braking system |
WO1996036408A1 (en) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Landau, Asaf | Roller skate |
EP0798022A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-01 | Skis Rossignol S.A. | Einspuriger Rollschuh |
FR2753106A1 (fr) * | 1996-09-12 | 1998-03-13 | Rossignol Sa | Patin a roulettes en ligne equipe d'un frein |
AT1954U1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-02-25 | Skudnik Rudolf | Rollschuh |
DE10059944A1 (de) * | 2000-12-03 | 2002-11-21 | Kludszuweit Alfred | Bremsfahrwerke für Inline-Skater (Bild1)und ähnliche Anwendungen (z.B. Scooter) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005041280B4 (de) | 2008-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69629131T2 (de) | Einspuriges rollbrett | |
DE69834427T2 (de) | Rollbrett | |
DE4123822C2 (de) | Sportgerät | |
DE69836585T2 (de) | Rollschuh | |
DE10331827B4 (de) | Skateboard mit einem Dreidimensional-Einzelradaufhängungs-Ausgleichssystem | |
DE19581668B4 (de) | Fahrer-Traganordnung für Snowboards | |
EP1135196B1 (de) | Abstandhalter | |
EP1096979A1 (de) | Rollbrett | |
AT409935B (de) | Verteilungsvorrichtung für auf ein sportgerät zu übertragende belastungen und/oder kräfte | |
EP2618898B1 (de) | Gleit oder rollsportgerät zum ski oder rollbrett fahren | |
DE60309789T2 (de) | Laufrichtung eines Skateboards | |
WO2009003467A1 (de) | Kippwinkel-gelenktes rollgerät mit versetzten rollen | |
EP1096980B2 (de) | Fahrgerät wie rollbrett oder roller und dergleichen | |
DE102005041280B4 (de) | Rollschuh mit Bremseinrichtung | |
DE102007032168A1 (de) | Verbesserte Struktur von Inline-Skates | |
DE19730115C2 (de) | Inlineskater mit Bremseinrichtung | |
DE19631882A1 (de) | Sportgerät mit Rollen | |
DE202010010305U1 (de) | Skateboardachse | |
EP1568400A1 (de) | Rollschuh | |
AT412384B (de) | Laufrad für ein sportgerät | |
DE102004021354B4 (de) | Rollschuh mit Verschwenkeinrichtung zur Betätigung einer Bremsvorrichtung | |
DE202011002480U1 (de) | Rollschuh mit Bremseinrichtung | |
DE102013224611B4 (de) | Skiroller | |
DE10149354C1 (de) | Rollschuh bzw. Schlittschuh | |
DE102019006168A1 (de) | Rollskikonstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DIECHTL, ROLAND, DE Free format text: FORMER OWNERS: DIECHTL, ROLAND, 80799 MUENCHEN, DE; KISSEL, MAXIMILIAN, 80801 MUENCHEN, DE Effective date: 20130627 Owner name: KISSEL, MAXIMILIAN, DE Free format text: FORMER OWNERS: DIECHTL, ROLAND, 80799 MUENCHEN, DE; KISSEL, MAXIMILIAN, 80801 MUENCHEN, DE Effective date: 20130627 Owner name: KISSEL, MAXIMILIAN, DE Free format text: FORMER OWNER: ROLAND DIECHTL,MAXIMILIAN KISSEL, , DE Effective date: 20130627 Owner name: DIECHTL, ROLAND, DE Free format text: FORMER OWNER: ROLAND DIECHTL,MAXIMILIAN KISSEL, , DE Effective date: 20130627 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE Effective date: 20130627 Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUS, DE Effective date: 20130627 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |