DE10331827B4 - Skateboard mit einem Dreidimensional-Einzelradaufhängungs-Ausgleichssystem - Google Patents

Skateboard mit einem Dreidimensional-Einzelradaufhängungs-Ausgleichssystem Download PDF

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    • A63C17/015Wheel arrangements with wheels arranged in two pairs

Abstract

Skateboard, mit:
einem Plattenkörper (11),
einem Basisteil (20), welches an der Unterseite des Plattenkörpers (11) anmontiert ist,
einem Hauptsitz (40), welcher um einen quer zum Plattenkörper verlaufenden Basisteil-Schwenkbolzen (70) schwenkbar an dem Basisteil (20) befestigt ist,
beidseitig des Hauptsitzes (40) je einem Radsitz (30) mit einer Radachse (31) zum Montieren einer Radrolle (33), wobei die Radsitze (30) über einen bezüglich der Radachsen (31) exzentrisch angeordneten Radsitz-Schwenkbolzen (80) an dem Hauptsitz (40) derart unabhängig voneinander schwenkbar angebracht sind, dass mittels der Schwenkbewegung der Radsitze (30) die zugehörigen Radachsen (31) mit den daran angebrachten Radrollen (33) unabhängig voneinander relativ zu dem Hauptsitz (40) in Richtung zu dem Plattenkörper (11) hin und von diesem weg schwenkbar sind, und
zwischen den Hauptsitz (40) und den jeweiligen Radsitz (30) federvorgespannt eingebaut jeweils einem Rückstell-Federelement (61), von welchem der zugeordnete Radsitz (30) in derjenigen Schwenkrichtung vorgespannt ist, in welcher der Radsitz...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Skateboard mit einem Dreidimensional-Einzelradaufhängungs-Ausgleichssystem.
  • Ein erstes, in 15 bis 17 gezeigtes, übliches Skateboard 10B weist einen Plattenkörper 11B, zwei jeweils an der Unterseite des Plattenkörpers 11B montierte Basisteile 12B und zwei Radsitze 13B auf, die jeweils an der Unterseite eines ihnen jeweils zugeordneten Basisteils 12B montiert sind zum Abstützen von jeweils zwei Radrollen 14B mittels eines Radachsteils 15B. Wie in 15 gezeigt, kann jeder der beiden Radsitze 13B nur um einen geringen Winkel gedreht werden, so dass der Rotationsdurchmesser „R" des Plattenteils 11B bzw. der Wendekreis des Skateboards 10B sehr groß ist, wodurch die Mobilität des Skateboards 10B bei einer Richtungsänderung vermindert ist. Wie in 16 gezeigt, bewirkt, wenn irgendeine der Radrollen 14B blockiert wird, diese Radrolle 14B einen Höhenunterschied ΔH, und der Plattenkörper 11B bewirkt einen größeren Höhenunterschied ΔH', wodurch die Stabilität des Skateboards 10B verringert ist. Wie in 17 gezeigt, wird, wenn irgendeine der Radrollen 14B blockiert wird, einer der beiden Radsitze 13B in eine Richtung „D1" ausgerichtet, welche von der Bewegungsrichtung „D0" des Skateboards 10B abweicht, wodurch die Stabilität des Skateboards 10B verringert ist.
  • Ein zweites, in 18 und 19 gezeigtes, übliches Skateboard 10C weist einen Plattenkörper 11C und zwei Basisteile 12C auf, die jeweils an der Unterseite des Plattenkörpers 11C montiert sind. Die beiden Basisteile 12C sind jeweils mit einer Drehscheibe 16C versehen, die zwei Enden aufweist, die jeweils schwenkbar mit einem Haupt-Radarm 17C verbunden sind, welcher seinerseits jeweils mit einer Radrolle 14C versehen ist. Der Haupt-Radarm 17C hat einen Neben-Radarm 18C, der schwenkbar mit einem sich durch das Basisteil 12C hindurch erstreckenden Zugarm 19C gekuppelt ist. Jedoch hat das zweite, übliche Skateboard 10C einen höheren Schwerpunkt, wodurch die Stabilität des Skateboards 10C verringert ist.
  • Übliche Skateboards sind beispielsweise im U.S.-Patent mit der Nr. 5,263,725 und im U.S.-Patent mit der Nr. 5,997,018 beschrieben.
  • Lenkmechanismen für Tretroller sind in der DE 201 10 192 U1 und in der DE 201 02 680 U1 beschrieben. Der jeweilige Roller gemäß dieser Druckschriften weist einen Radrahmen mit zwei Vorderrädern am vorderen Ende des Brettes und einem Hinterrad am anderen Ende des Brettes auf. Ferner weist das Brett des Rollers eine Griffbasis auf, an der eine Griffstange befestigt ist, und der Radrahmen umfasst einen Träger, der mit der Griffbasis verbunden ist und an dessen Enden zwei Radsitze zur Aufnahme der Radachsen der beiden Vorderräder angeordnet sind. Über eine seitliche Kippbewegung der Griffstange wird hierbei eine Schwenkbewegung der Vorderräder und damit eine Lenkbewegung des Rollers verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Skateboard zu schaffen, welches verbesserte Fahr- und Stabilitätseigenschaften aufweist.
  • Dies wird mit einem Skateboard mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine weggebrochene, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Skateboards.
  • 2 zeigt eine weggebrochene, perspektivische Ansicht von unten des erfindungsgemäßen Skateboards.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Skateboards.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des im Zusammenbau-Zustand befindlichen, erfindungsgemäßen Skateboards von 3, gesehen in Längsrichtung des Skateboards.
  • 5 zeigt eine weggebrochene Teilschnittansicht des im Zusammenbau-Zustand befindlichen, erfindungsgemäßen Skateboards von 3, gesehen in Querrichtung des Skateboards.
  • 6 zeigt eine weggebrochene Teilschnittansicht des im Zusammenbau-Zustand befindlichen, erfindungsgemäßen Skateboards von 3, gesehen in Querrichtung des Skateboards.
  • 7 zeigt eine der 4 ähnliche, schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Skateboards im Betriebszustand.
  • 8 zeigt eine der 2 ähnliche, weggebrochene, schematische Ansicht von unten des erfindungsgemäßen Skateboards im Betriebszustand.
  • 9 zeigt eine schematische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Skateboards im Betriebszustand.
  • 10 zeigt eine schematische Ansicht von unten des erfindungsgemäßen Skateboards im Betriebszustand.
  • 11 zeigt eine der 6 ähnliche, schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Skateboards im Betriebszustand.
  • 12 zeigt eine der 9 ähnliche, schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Skateboards im Betriebszustand.
  • 13 zeigt eine der 2 ähnliche, weggebrochene, schematische Ansicht von unten des erfindungsgemäßen Skateboards im Betriebszustand.
  • 14 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skateboards.
  • 15 zeigt eine schematische Ansicht von unten eines ersten, üblichen Skateboards im Betriebszustand.
  • 16 zeigt eine Vorderansicht des Skateboards von 15 im Betriebszustand.
  • 17 zeigt eine Ansicht von unten des Skateboards von 15 im Betriebszustand.
  • 18 zeigt eine weggebrochene Seitenansicht eines zweiten, üblichen Skateboards.
  • 19 zeigt eine Vorderansicht des Skateboards von 18.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 6 weist ein erfindungsgemäßes Skateboard 10 einen Plattenkörper 11 auf, der eine Unterseite mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende aufweist, wobei die beiden Enden jeweils mit einem Basisteil 20 versehen sind. Die beiden Basisteile 20 haben jeweils eine Oberseite, die mit einem am Plattenkörper 11 befestigten Befestigungsabschnitt 21 ausgebildet ist, und eine mit zwei einander gegenüberliegenden Radsitzen 30 versehene Unterseite. Die Radsitze 30 weisen jeweils ein Radachsteil 31 auf zum Montieren einer Radrolle 33 mittels eines Lagers 32. Ein Anpassteil 23 ist zwischen den Plattenkörper 11 und den Befestigungsabschnitt 21 montiert zum Verändern des Abstands zwischen dem Plattenkörper 11 und dem Basisteil 20, so dass Sätze von Radrollen 33 unterschiedlicher Durchmesser montierbar sind.
  • Das Zentrum bzw. die Längsachse des Radachsteils 31 ist jeweils in einer Höhenposition angeordnet, die sich von der Höhenposition des Zentrums bzw. einer Schwenkachse des jeweiligen Radsitzes 30 unterscheidet, wodurch eine exzentrische Lage des Radachsteils 31 zum Zentrum bzw. zur Schwenkachse des Radsitzes 30 hergestellt ist, so dass jede einzelne Radrolle 33 unabhängig von den anderen Radrollen 33 horizontal und vertikal verlagerbar ist, wodurch während einer Bewegung ein stabilisierender Ausgleicheffekt bereitgestellt ist.
  • Das Skateboard 10 weist ferner jeweils einen Hauptsitz 40 auf, der zwischen das jeweilige Basisteil 20 und die jeweils zugeordneten beiden Radsitze 30 montiert ist. Vorzugsweise hat der Hauptsitz 40 eine Oberseite, die mittels eines Basisteil-Schwenkbolzens 70 drehbar am Basisteil 20 montiert ist, und vorzugsweise sind die beiden Radsitze 30 mittels eines Radsitz-Schwenkbolzens 80 jeweils drehbar an einer Unterseite des Hauptsitzes 40 montiert. Die Radachsteile 31 sind jeweils in einer Höhenposition angeordnet, die sich von der Höhenposition des Radsitz-Schwenkbolzens 80 unterscheidet, wodurch eine exzentrische Lage der Radachsteile 31 zum Zentrum bzw. zur Schwenkachse des jeweiligen Radsitzes 30 hergestellt ist, so dass jede einzelne Radrolle 33 unabhängig von den anderen Radrollen 33 horizontal und vertikal verlagerbar ist, wodurch während einer Bewegung ein stabilisierender Ausgleicheffekt bereitgestellt ist.
  • Das Skateboard 10 weist ferner jeweils eine zwischen dem jeweiligen Basisteil 20 und dem jeweiligen Hauptsitz 40 montierte Hauptsitz-Rückstellvorrichtung 50 und zwei Radsitz-Rückstellvorrichtungen 60 auf, die jeweils zwischen dem Hauptsitz 40 und einem zugeordneten der beiden Radsitze 30 montiert sind.
  • Die Oberseite des jeweiligen Hauptsitzes 40 ist mit einem Basisteil-Aufnahmeabschnitt 41 ausgebildet. Die Unterseite des jeweiligen Basisteils 20 ist mit einem Verbindungsabschnitt 22 ausgebildet, der die Form eines umgekehrten V hat und drehbar am Basisteil-Aufnahmeabschnitt 41 montiert ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 22 hat eine erste Seite, die drehbar an einer ersten Seite des Basisteil-Aufnahmeabschnitts 41 montiert ist. Vorzugsweise ist die erste Seite des Basisteil-Aufnahmeabschnitts 41 mit einem bogenförmigen Führungsrand 410 ausgebildet und ist die erste Seite des Verbindungsabschnitts 22 mit einem bogenförmigen, am Führungsrand 410 des Hauptsitzes 40 aufsitzenden Führungsrand 220 ausgebildet, so dass der Basisteil-Aufnahmeabschnitt 41 leicht am Verbindungsabschnitt 22 drehbar ist. Der Verbindungsabschnitt 22 hat eine zweite Seite, die mit einem Druckabschnitt 221 versehen ist, welcher ein distales Ende aufweist, das mit einem vorstehenden Halterand 222 ausgebildet ist. Der Basisteil-Aufnahmeabschnitt 41 hat eine zweite Seite, die mit einem U-förmigen Drückabschnitt 411 versehen ist.
  • Die Hauptsitz-Rückstellvorrichtung 50 ist zwischen den Drückabschnitt 221 des Basisteils 20 und den Drückabschnitt 411 des Hauptsitzes 40 geklemmt und vom Halterand 220 gehalten, so dass der Hauptsitz 40 eine Selbstrückstellfunktion aufweist. Die Hauptsitz-Rückstellvorrichtung 50 weist ein Rückstellteil 51 auf, das aus einem Elastik-Block hergestellt ist.
  • Der Basisteil-Schwenkbolzen 70 erstreckt sich durch die erste Seite des Verbindungsabschnitts 22 und die erste Seite des Basisteil-Aufnahmeabschnitts 41 hindurch und hat ein mit Gewinde versehenes distales Ende, das mit einem Befestigungsteil 71 verschraubt ist. Eine aus verschleißfestem Material hergestellte und in Form einer Unterlegscheibe ausgebildete Gleitscheibe 72 ist auf den Basisteil-Schwenkbolzen 70 montiert und zwischen dem Verbindungsabschnitt 22 und dem Basisteil-Aufnahmeabschnitt 41 angeordnet, um bei einer Drehung auftretende Reibung zwischen dem Basisteil-Schwenkbolzen 70, dem Basisteil 20 und dem Hauptsitz 40 zu reduzieren.
  • Die beiden Radsitze 30 haben jeweils einen Zwischenabschnitt, der mit einem Bolzen-Durchführungsabschnitt 34 versehen ist, in dessen Zentrum ein Bolzenloch 340 ausgebildet ist. Der Radsitz-Schwenkbolzen 80 erstreckt sich durch die beiden Bolzenlöcher 340 und den Hauptsitz 40 hindurch und hat zwei jeweils mit Gewinde versehene Enden, die jeweils mit einem mit Gewinde versehenen Befestigungsteil 81 verschraubt sind. Auf die beiden Enden des Radsitz-Schwenkbolzens 80 ist jeweils eine in Form einer Unterlegscheibe ausgebildete Gleitscheibe 82 montiert und zwischen dem Radsitz 30 und dem Befestigungsteil 81 angeordnet.
  • Die Unterseite des Hauptsitzes 40 hat zwei einander gegenüberliegende Enden, die jeweils mit einem Radsitz-Aufnahmeabschnitt 42 versehen sind, der ein erstes, mit einer Führungspassage 420 ausgebildetes Ende, ein zweites, mit einer Aufnahmepassage 421 ausgebildetes Ende und einen Zwischenabschnitt aufweist, der mit einer Zwischenwand 424 versehen ist, die zwischen der Führungspassage 420 und der Aufnahmepassage 421 angeordnet ist.
  • Die beiden Radsitze 30 haben jeweils ein erstes Ende, das mit einem Rückstellabschnitt 35 ausgebildet ist, der bewegbar in die Führungspassage 420 montiert ist, und ein zweites Ende zum Hindurchführen des jeweiligen Radachsteils 31. Der Rückstellabschnitt 35 hat eine erste Seite, die mit einem Verriegelungsabschnitt 352 ausgebildet ist, der so bewegt werden kann, dass er an einer Wand der Führungspassage 420 zur Anlage kommt, wie in 6 gezeigt, und eine zweite Seite, die mit einem Auflageabschnitt 351 versehen ist, der so bewegt werden kann, dass er an der Zwischenwand 424 zur Anlage kommt, wie in 11 gezeigt.
  • Die beiden Radsitz-Rückstellvorrichtungen 60 weisen jeweils ein Rückstellteil 61, das in die Aufnahmepassage 421 montiert ist und zwischen der Zwischenwand 424 und einer gegenüberliegenden Wand der Aufnahmepassage 421 zusammengedrückt ist, und ein Druckteil 63 auf, das bewegbar in die Aufnahmepassage 421 montiert ist und eine erste Seite, die mit einem an einem ersten Ende des Rückstellteils 61 befestigten Befestigungsabschnitt 630 ausgebildet ist, und eine zweite Seite aufweist, die mit einem gegen den Auflageabschnitt 351 drückenden Drückabschnitt 631 ausgebildet ist. Vorzugsweise liegt das Druckteil 63 an der Zwischenwand 424 an und erstreckt sich der Drückabschnitt 631 durch die Zwischenwand 424 hindurch. Die beiden Radsitz-Rückstellvorrichtungen 60 weisen ferner jeweils ein Verstellteil 65, das bewegbar in die Aufnahmepassage 421 montiert ist und eine erste Seite, die mit einem an einem zweiten Ende des Rückstellteils 61 befestigten Befestigungsabschnitt 650 ausgebildet ist, und eine zweite Seite hat, die an der der Zwischenwand 424 gegenüberliegenden Wand der Aufnahmepassage 421 anliegt, und eine Verstellschraube 62 auf, die in die der Zwischenwand 424 gegenüberliegende Wand der Aufnahmepassage 421 eingeschraubt ist, an der das Verstellteil 65 mit seiner zweiten Seite anliegt, wobei die Verstellschraube 62 ein Ende aufweist, das mit einer gegen die zweite Seite des Verstellteils 65 drückenden Drückfläche 621 versehen ist. Vorzugsweise ist die zweite Seite des Verstellteils 65 zum Aufnehmen der Drückfläche 621 mit einer Vertiefung 651 ausgebildet. Folglich kann die Verstellschraube 62 so gedreht werden, dass sie gegen das Verstellteil 65 drückt und dieses in Richtung der Zwischenwand 424 bewegt, so dass das Rückstellteil 61 zusammengedrückt wird und seine Vorspannung verändert wird.
  • Gemäß den vorhergehenden Erläuterungen hat das erfindungsgemäße Skateboard 10 die folgenden Vorteile:
    • 1. Der Hauptsitz 40 kann relativ zum Basisteil 20 gedreht werden, so dass, wenn der Plattenkörper 11 nach unten gedrückt wird, die Hauptsitz-Rückstellvorrichtung 50, wie in den 7 bis 9 gezeigt, zwischen dem Basisteil 20 und dem Hauptsitz 40 zusammengedrückt werden kann, so dass für die Verbindung zwischen Basisteil 20 und Hauptsitz 40 ein Stoß-Absorbierungseffekt bereitgestellt ist. Ferner kann der Hauptsitz 40 von einer Achse L0 zu einer Achse L1 verdreht werden, so dass, wie in 10 gezeigt, ein Verdrehwinkel θ gebildet ist, wodurch ein kleinerer Rotationsdurchmesser „r" bzw. ein kleinerer Wendekreis des Skateboards 10 bereitgestellt ist und damit die Mobilität des Skateboards 10 bei einer Richtungsänderung verbessert ist.
    • 2. Wenn eine der Radrollen 33 von einem Hindernis blockiert wird, kann die jeweilige Radrolle 33 um den Radsitz-Schwenkbolzen 80 herum um eine Höhe ΔH nach oben verschwenkt werden, so dass die Position dieser Radrolle 33 automatisch verändert wird und eine sich von der Position der anderen Radrollen 33 unterscheidende Position dieser Radrolle 33 vorliegt, wie in den 11 und 12 gezeigt. Nach Überfahren des Hindernisses wird die betreffende Radrolle 33 von der Achse L1 her zurück in eine Achse L2 bewegt, so dass ein Rückschwenkwinkel θ gemäß dem Hindernis ΔS vorliegt, wie in 13 gezeigt. Folglich behält der Plattenkörper 11 einen Horizontalzustand bei, so dass er sich in der Vorwärtsrichtung „D0" stabil bewegen kann, wodurch die Fahrstabilität des Skateboards 10 verbessert ist.
    • 3. Wenn die Radrollen 33 Stößen oder Schwingungen unterliegen, stellen die Hauptsitz-Rückstellvorrichtung 50 und die beiden Radsitz-Rückstellvorrichtungen 60 einen Dämpfungseffekt bereit, so dass Stöße oder Schwingungen nicht zum Basisteil 20 oder zum Hauptsitz 40 übertragen werden, wodurch ein Stoßabsorbierungs- und Dämpfungseffekt bereitgestellt ist.
    • 4. Der Hauptsitz 40 kann relativ zum Basisteil 20 verdreht werden, und die beiden Radsitze 30 können jeweils relativ zum Hauptsitz 40 geschwenkt werden, wodurch eine dreidimensionale Bewegungsfreiheit der Radrollen 33 bereitgestellt ist und damit die Anpassungsfähigkeit des Skateboards 10 verbessert ist.
  • Bezugnehmend auf 14 ist ein Skateboard 10A gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei das zweite Ende jedes der beiden Radsitze 30A mit einem Verlängerungsarm 36 versehen ist, der sich vom Bolzen-Durchführungsabschnitt 34 her erstreckt, so dass Radrollen 33A größerer Abmessung montierbar sind.

Claims (11)

  1. Skateboard, mit: einem Plattenkörper (11), einem Basisteil (20), welches an der Unterseite des Plattenkörpers (11) anmontiert ist, einem Hauptsitz (40), welcher um einen quer zum Plattenkörper verlaufenden Basisteil-Schwenkbolzen (70) schwenkbar an dem Basisteil (20) befestigt ist, beidseitig des Hauptsitzes (40) je einem Radsitz (30) mit einer Radachse (31) zum Montieren einer Radrolle (33), wobei die Radsitze (30) über einen bezüglich der Radachsen (31) exzentrisch angeordneten Radsitz-Schwenkbolzen (80) an dem Hauptsitz (40) derart unabhängig voneinander schwenkbar angebracht sind, dass mittels der Schwenkbewegung der Radsitze (30) die zugehörigen Radachsen (31) mit den daran angebrachten Radrollen (33) unabhängig voneinander relativ zu dem Hauptsitz (40) in Richtung zu dem Plattenkörper (11) hin und von diesem weg schwenkbar sind, und zwischen den Hauptsitz (40) und den jeweiligen Radsitz (30) federvorgespannt eingebaut jeweils einem Rückstell-Federelement (61), von welchem der zugeordnete Radsitz (30) in derjenigen Schwenkrichtung vorgespannt ist, in welcher der Radsitz (30) die zugehörige Radachse (31) mit der daran angebrachten Radrolle (33) von dem Plattenkörper (11) wegschwenkt.
  2. Skateboard gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: eine zwischen das Basisteil (20) und den Hauptsitz (40) montierte Hauptsitz-Rückstellvorrichtung (50).
  3. Skateboard gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberseite des Hauptsitzes (40) mit einem Basisteil-Aufnahmeabschnitt (41) ausgebildet ist, und wobei die Unterseite des Basisteils (20) mit einem schwenkbar am Basisteil-Aufnahmeabschnitt (41) montierten Verbindungsabschnitt (22) ausgebildet ist.
  4. Skateboard gemäß Anspruch 3, wobei der Verbindungsabschnitt (22) eine erste Seite, die drehbar an einer ersten Seite des Basisteil-Aufnahmeabschnitts (41) montiert ist, und eine zweite Seite aufweist, die mit einem Drückabschnitt (221) versehen ist, der ein distales, mit einem vorstehenden Halterand (222) ausgebildetes Ende hat, wobei der Basisteil-Aufnahmeabschnitt (41) ein zweites Ende aufweist, das mit einem Drückabschnitt (411) versehen ist, und wobei die Hauptsitz-Rückstellvorrichtung (50) zwischen den Drückabschnitt (221) des Verbindungsabschnitts (22) und den Drückabschnitt (411) des Basisteil-Aufnahmeabschnitts (41) geklemmt ist und vom Halterand (222) gehalten ist.
  5. Skateboard gemäß Anspruch 4, wobei der Basisteil-Schwenkbolzen (70) sich durch die erste Seite des Verbindungsabschnitts (22) und die erste Seite des Basisteil-Aufnahmeabschnitts (41) hindurch erstreckt und ein distales Ende aufweist, das mit einem Befestigungsteil (71) verschraubt ist.
  6. Skateboard gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Radsitze (30) jeweils einen Zwischenabschnitt aufweisen, der mit einem Bolzen-Durchführungsabschnitt (34) ausgebildet ist, in dessen Zentrum ein Bolzenloch (340) ausgebildet ist, wobei der Radsitz-Schwenkbolzen (80) sich durch das Bolzenloch (340) des Bolzen-Durchführungsabschnitts (34) und durch den Hauptsitz (40) hindurch erstreckt und zwei Enden aufweist, die jeweils mit einem mit Gewinde versehenen Befestigungsteil (81) verschraubt sind.
  7. Skateboard gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Unterseite des Hauptsitzes (40) zwei Enden aufweist, die jeweils mit einem Radsitz-Aufnahmeabschnitt (42) versehen sind, der ein erstes, mit einer Führungspassage (420) ausgebildetes Ende, ein zweites, mit einer Aufnahmepassage (421) ausgebildetes Ende und einen Zwischenabschnitt aufweist, der mit einer Zwischenwand (424) ausgebildet ist, die zwischen der Führungspassage (420) und der Aufnahmepassage (421) angeordnet ist.
  8. Skateboard gemäß Anspruch 7, wobei die beiden Radsitze (30) in einen jeweils zugeordneten Radsitz-Aufnahmeabschnitt (42) montiert sind und jeweils ein erstes Ende aufweisen, das mit einem Rückstellabschnitt (35) ausgebildet ist, der bewegbar in die Führungspassage (420) montiert ist, wobei der Rückstellabschnitt (35) eine erste Seite, die mit einem Verriegelungsabschnitt (352) ausgebildet ist, der so bewegt werden kann, dass er an einer Wand der Führungspassage (420) anliegt, und eine zweite Seite hat, die mit einem Auflageabschnitt (351) ausgebildet ist, der so bewegt werden kann, dass er an der Zwischenwand (424) anliegt.
  9. Skateboard gemäß Anspruch 8, wobei das jeweilige Rückstell-Federelement (61) zwischen der Zwischenwand (424) und einer Wand der Aufnahmepassage (421) zusammengedrückt ist, und wobei ein Druckteil (63) eine erste Seite, die mit einem an einem ersten Ende des Rückstell-Federelements (61) befestigten Befestigungsabschnitt (630) ausgebildet ist, und eine zweite Seite hat, die mit einem Drückabschnitt (631) ausgebildet ist, der gegen den Auflageabschnitt (351) des Rückstellabschnitts (35) drückt, wobei das Druckteil (63) an der Zwischenwand (424) anliegt, und wobei der Drückabschnitt (631) des Druckteils (63) sich durch die Zwischenwand (424) hindurch erstreckt.
  10. Skateboard gemäß Anspruch 9, wobei ferner jeweils ein Verstellteil (65) eine erste Seite, die mit einem Befestigungsabschnitt (650) ausgebildet ist, der an einem zweiten Ende des RückstellFederelements (61) befestigt ist, und eine zweite Seite hat, die an einer Wand der Aufnahmepassage (421) anliegt.
  11. Skateboard gemäß Anspruch 10, wobei ferner jeweils eine Verstellschraube (62) in die Wand der Aufnahmepassage (421) eingeschraubt ist und ein Ende aufweist, das mit einer Drückfläche (621) ausgebildet ist, die auf die zweite Seite des Verstellteils (65) drückt, wobei die zweite Seite des Verstellteils (65) zum Aufnehmen der Drückfläche (621) der Verstellschraube (62) mit einer Vertiefung (651) ausgebildet ist.
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