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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Inline-Skates und insbesondere
Inline-Skates, die
eine unidirektionale Rollenstopvorrichtung und einen Puffer kombinieren,
um die Inline-Skates sowohl mit einer hervorragenden Bremswirkung
während
des Gleitens als auch mit kräftigeren
Stützen
für die
Beschleunigung zu versehen. Dadurch wird eine verbesserte Struktur
der Inline-Skates mit Ergonomie, der Verhinderung von Trainingsverletzungen
und Komfort geschaffen.
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Inlineskaten
ist eine aufstrebende Übung des
Rollschuhlaufens. Bis heute sind verschiedene Typen entwickelt worden,
die hauptsächlich
Erholungs-, Figuren-, Gelände-,
Akrobatik- und Geschwindigkeitstypen umfassen. Für Gelände- und Geschwindigkeits-Inline-Skates
sind spezielle Strukturen entwickelt worden, um ihren Geschwindigkeitsansprüchen oder
den Anforderungen durch spezielle Umgebungen zu entsprechen. Außerdem ist
ein außerordentliches
und langfristiges Training erforderlich, um mit ihnen geeignet umzugehen
und sie geeignet zu verwenden. Ihre Grundstruktur und ihre Grundfunktionen
sind zu jenen der Erholungs-Inline-Skates ähnlich, wobei die Einzelheiten
der Inline-Skates dieser Typen hier nicht beschrieben sind. Im Folgenden
werden Erholungs-, Figuren- und Akrobatik-Inline-Skates ausführlich beschrieben.
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Zuerst
enthält
die Struktur eines Erholungs-Inline-Skates einen Stiefel, eine Basis
unter dem Stiefel und mehrere Räder,
die an der Basis vorgesehen sind. Es gibt keinen vorderen Bremsklotz. Wenn
das linke Bein gleitet, ist es notwendig, dass rechte Bein zu verwenden,
um es auf dem Boden zu drücken
und es in der Richtung, die von der Richtung des Gleitens ein wenig
abweicht, nach hinten zu schieben, wobei dann eine Vorwärtskraft
für das
linke Bein geliefert wird. Infolge des größeren Raddurchmessers mit der
längeren
Spanne ist es mühsam, beide
Beine abwechselnd schräg
zu drücken
und zu schieben, um das Gleiten während einer langen Zeit aufrechtzuerhalten.
Außerdem
entspricht es ebenfalls nicht der Ergonomie. Ferner stellen Erholungs-Inline-Skates keine effektive
Bremsanordnung zur Verfügung.
Einige Marken fügen
hintere Bremsklötze
hinter den Roller-Skates hinzu. Während des Bremsens muss der
Akteur seine Kraft aufbieten, um seinen Fuß nach oben zu heben, wobei
er seine Knöchel
nach unten schiebt, so dass die hinteren Bremsklötze unter den Knöcheln Reibung
mit dem Boden erzeugen können.
Indem dies ausgeführt
wird, wird eine leichte Bremswirkung erreicht. Die Bremswirkung
ist jedoch sehr schlecht, wobei die Bremshandlung ebenso nicht der
Ergonomie entspricht. Außerdem
besteht die Tendenz, dass die hinteren Bremsklötze verursachen, dass beide
Beine aneinander hängenbleiben
und aneinander stoßen
und folglich den Akteur stolpern lassen, wenn er seine Beine für das Gleiten
abwechselt oder wenn er um die Kurve erfährt (Vorwärts- oder Rückwärtsüberkreuzung). Dadurch demontieren
die meisten Akteure die hinteren Bremsklötze selbst, was dazu fährt, dass
die hinteren Bremsklötze
nur dem Namen nach vorhanden sind.
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Außerdem ist
für einen
Figuren-Inline-Skate ein vorderer Bremsklotz an der Position des
ersten Rades von Erholungs-Inline-Skates vorgesehen, wobei alle
Räder kleiner
gemacht sind und hinter dem vorderen Bremsklotz angeordnet sind.
Folglich gleitet der Figuren-Inline-Skate langsamer und instabil. Beim
Vorwärtsgleiten
neigt sich der Schwerpunkt nach vorn. Eine leichte Unvorsichtigkeit
führt zur
Berührung
des vorderen Bremsklotzes am gleitenden Bein mit dem Boden, was
sehr gefährlich
ist, weil es verursacht, dass der Akteur nach vorn stolpert.
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An
einem Akrobatik-Inline-Skate ist keine Bremse vorgesehen, weil eine
Bremsvorrichtung, die zur Bremse an einem Erholungs- oder Figuren-Inline-Skate ähnlich ist,
akrobatische Bewegungen völlig
behindert und dadurch zu einer Gefahr führt. Dies bedeutet jedoch nicht,
dass ein Akrobatik-Inline-Skate keine Bremsvorrichtung benötigt. In
der Tat treten Stürze
beim Tragen von Akrobatik-Inline-Skates sehr häufig auf. Es sind sogar einige
schwere Verletzungen vorgekommen.
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Zusammengefasst
können
verschiedene aktuelle Inline-Skates keine effektive und sichere Bremsvorrichtung
bereitstellen. Eine spezielle Bremsfertigkeit, d. h. der T-Stop,
bezieht sich auf das plötzliche
Drehen zur Seite und Öffnen
beider Beine während
des Gleitens, um beide Beine senkrecht zur Richtung des Gleitens
zu stellen, um eine Bremswirkung zu erreichen. Diese Fertigkeit
erfordert jedoch langfristige Übung.
Tendenziell führt
eine leichte Unvorsichtigkeit zu einem Sturz und zu Unfallverletzungen,
wie z. B. Kratzern, Stoß verletzungen
und Verstauchungen. Außerdem
entspricht die Fertigkeit nicht der Ergonomie. Zusätzlich zur
Erleichterung der Abnutzung der Inline-Skates ist der T-Stop nicht
auf allen Plätzen
anwendbar. Wenn der Platz ein wenig glatt oder uneben ist oder zu
viel Griffigkeit besitzt, kann das zum Umfallen führen. Dadurch
ist eine verbesserte Bremsvorrichtung für Inline-Skates erwünscht, um
die Unbequemlichkeiten beim Lauf und die Probleme der häufigen Übungsverletzungen
zu beseitigen.
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Infolge
der oben beschriebenen Nachteile und Mängel der Inline-Skates schafft
die Erfindung Inline-Skates, die der Ergonomie entsprechen, Übungsverletzungen
vorbeugen sowie stoßabsorbierend
und bequem sind. Außerdem
stellen die Inline-Skates gemäß der Erfindung
mehrere Bremsen bereit und schaffen eine kräftigere Beschleunigung. Die
Inline-Skates gemäß der Erfindung
schaffen eine wirkliche Sicherheit für die Akteure, indem sie das aufrechte
Gehen automatisch unterstützen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Struktur
der Inline-Skates zu schaffen, die eine hervorragende Bremswirkung
in einer ergonomischen Weise erreichen kann. Außerdem sollen die Inline-Skates
gemäß der Erfindung immer
das aufrechte Gehen automatisch unterstützen, um Stürze zu verhindern. Dadurch
könnten Übungsverletzungen
entsprechend verringert oder vermieden werden, so dass eine wirkliche
Sicherheit geschaffen würde.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine verbesserte Struktur der Inline-Skates nach einem der Ansprüche 1, 5,
6 und 8. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Gemäß einem
Merkmal der Erfindung wird eine verbesserte Struktur der Inline-Skates
geschaffen, die sowohl kräftigere
Stützen
für die
Beschleunigung als auch eine Stoßabsorptionsfähigkeit
für die Bequemlichkeit
effektiv schaffen kann. Dadurch wird die Laufqualität der Inline-Skates
verbessert.
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Um
die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, schafft die Erfindung
eine verbesserte Struktur der Inline-Skates, die einen Stiefel,
eine Basis, einen Rädersatz,
eine oder mehrere unidirektionale Rollenstopvorrichtungen und einen
oder mehrere Puffer umfassen. Wenn auf die Basis ein Druck ausgeübt wird,
wird entsprechend auf die Räder
des Rädersatzes
ein Druck ausgeübt.
Der Puffer erleichtert die Beanspruchung, indem er zusammengedrückt wird. Wenn
der Puffer zusammengedrückt
wird, veranlasst er, dass die eine oder die mehreren unidirektionalen Rollenstopvorrichtungen
das Rollen anhalten. Dadurch werden eine Bremswirkung und eine Stütze für die Beschleunigung
geschaffen. Außerdem
wird durch den Puffer ebenso eine stoßabsorbierende Wirkung geschaffen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung
Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
dreidimensionale schematische graphische Darstellung gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Explosionsansicht gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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3 eine
Seitenansicht gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung;
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4 eine
schematische graphische Darstellung der Wirkung eines Vorderrades
gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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5 eine
schematische graphische Darstellung der Widerstandswirkung eines
Vorderrades gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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6 eine
schematische graphische Darstellung gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung;
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7 eine
schematische graphische Darstellung gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung; und
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8 eine
schematische graphische Darstellung gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Die 1 bis 3 zeigen
eine verbesserte Struktur der Inline-Skates gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung. Der Inline-Skate 100 enthält einen
Stiefel 10, eine Basis 20, einen Rädersatz 30,
eine unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40 und einen
Puffer 50.
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Die
Basis 20 ist an der Unterseite des Stiefels 10 vorgesehen
und umfasst eine oder mehrere Verbindungsplatten 21 und
zwei Seitenplatten 22, die jeweils unter beiden Seiten
der Verbindungsplatte 21 vorgesehen sind. Am vorderen Ende
der Seitenplatte 22 ist eine lange als Drehpunkt dienende
Bohrung 221 vorgesehen. Hinter und über der langen als Drehpunkt
dienenden Bohrung 221 sind zwei Befestigungslöcher vorgesehen.
Außerdem
sind hinter der langen als Drehpunkt dienenden Bohrung 221 drei
(in den Figuren nicht gezeigte) als Drehpunkt dienende Löcher vorgesehen,
um den Rädersatz 30 drehbar
zu lagern. Der Rädersatz 30 enthält ein Vorderrad 31, zwei
mittlere Räder 32 und
ein Hinterrad 33. Das Vorderrad 31 ist mittels
einer Schraubenbolzen-Baugruppe 34 zwischen den zwei langen
als Drehpunkt dienenden Bohrungen 221 vorgesehen. Die mittleren Räder 32 und
das Hinterrad 33 sind jeweils mittels einer Schraubenbolzen-Baugruppe 35 zwischen
den entsprechenden als Drehpunkt dienenden Löchern der Seitenplatten 22 hinter
den langen als Drehpunkt dienenden Bohrungen 221 vorgesehen.
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Die
unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40 enthält ein Zahnrad 41 und
eine Klinkenbaugruppe 42. Das Zahnrad 41 ist eine
ringförmige
Scheibe und besitzt einen ein wenig kleineren Durchmesser als das
Vorderrad 31. Es ist einteilig hergestellt und drehbar
an den Mittelpunkten auf beiden Seiten des Vorderrades 31 angebracht.
Alternativ können
ringförmige
Scheiben an den Mittelpunkten auf beiden Seiten des Vorderrades 31 befestigt
sein. Die erste unidirektionale Getriebeverzahnung 411 mit
hakenförmigen Zähnen ist
auf dem Umfang des Zahnrades 41 vorgesehen. Die Klinkenbaugruppe 42 enthält eine
elastische Platte 421 und die Klinken 422 auf
beiden Seiten unter der elastischen Platte 421. Die elastische Platte 421 ist
etwa eine U-förmige
Platte. Die Form gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird hier für
die Beschreibung verwendet, jedoch nicht für die Einschränkung ihres
Umfangs. An bei den Enden der elastischen Platte 421 sind
zwei Flügelplatten 423, die
sich nach oben und nach außen
erstrecken, vorgesehen. An der Klinke 422, die zwei lange
Bohrungen 424 besitzt, sind ein oder mehrere Sätze mehrerer
zweiter Getriebeverzahnungen 425 vorgesehen. Die Klinkenbaugruppe 42 ist
an den Sicherungsbohrungen 222 befestigt, indem die Schraubenbolzen-Baugruppen 426 durch
die langen Bohrungen 424 und die Sicherungsbohrungen 222 hindurchgehen,
wobei die Flügelplatten 423 der
elastischen Platte 421 mit der Unterseite der entsprechenden
Verbindungsplatte 21 verbunden sind, wobei die zweite Getriebeverzahnung 425 der
Klinken 422 mit der ersten Getriebeverzahnung 411 der
Zahnräder 41 in Übereinstimmung
gebracht werden. Dadurch kann sich die Klinkenbaugruppe 42 in
den langen Bohrungen 424 mittels der Schraubenbolzen-Baugruppen 426 aufwärts und
abwärts
bewegen. Weil außerdem
die elastische Platte 421 Elastizität besitzt und sich ausdehnen
kann und zusammengedrückt
werden kann, kann die Klinkenbaugruppe 42 entsprechend
eine elastische Pufferwirkung besitzen, die auftritt, wenn das Zahnrad 41 nicht
blockiert ist, sondern frei gleiten kann.
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Der
Puffer 50 ist jeweils auf einer Seite der Seitenplatten 22 vorgesehen,
wobei er zwei Gleitblock- und -buchsenbaugruppen 51, zwei
Federn 52, zwei Einstellwellen 53 und zwei Mutter
umfasst. Die Gleitblock- und -buchsenbaugruppe 51 ist eine
Baugruppe mit einer Buchse 511 und einem Gleitblock 512,
der ein langer Block ist, der der langen als Drehpunkt dienenden
Bohrung 221 mit einer kürzeren Länge entspricht.
Ein als Drehpunkt dienendes Loch 514 ist am unteren Ende
der Gleitblock- und -buchsenbaugruppe 51 vorgesehen. Das
als Drehpunkt dienende Loch 514 wird verwendet, um eine
Schraubenbolzen-Baugruppe 34 hindurchzuführen und
die Gleitblock- und -buchsenbaugruppe 51 an der Seite des
Vorderrades 31 zu befestigen, wobei der Gleitblock 512 in
die lange als Drehpunkt dienende Bohrung 221 eingesetzt
ist. Ein Schlitz 513 ist von der Oberseite der Buchse 511 vorgesehen
(wie in 3 gezeigt ist) und wird verwendet,
um die Feder 52 und die Einstellwelle 53 aufzunehmen.
Die Feder 52 ist um die Einstellwelle 53 herum
angeordnet, deren oberes Ende an der Verbindungsplatte 21 befestigt ist.
Außerdem
sind Gewinde auf der Einstellwelle 53 vorgesehen, auf denen
sich zwei Mutter 54 befinden, um die Feder 53 zwischen
dem Schlitz 513 und den Mutter 54 einzuschließen. Durch
das Einstellen der Gewindeorte der Mutter 54 kann die Pufferkraft
der Feder 52 entsprechend eingestellt werden. Folglich kann
den Erfordernissen durch Akteure mit verschiedenen Gewichten oder
durch verschiedenen Pufferungsbedingungen jederzeit entsprochen
werden.
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In 3 steht
die erste Getriebeverzahnung 411 auf dem Zahnrad 41 auf
der unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40 gegenüber der
zweiten Getriebeverzahnung 425 auf der Klinke 422 der
Klinkenbaugruppe 42 vor. Wenn außerdem das Zahnrad 41 mit
der Klinkenbaugruppe 42 in Kontakt gelangt, ergeben sich
entsprechend der Rollrichtung des Zahnrades 41 zwei Zustände, einschließlich eines
Eingriffs- und Rolleinstellzustandes und eines Zustandes des freien
Gleitens und des Aufrechterhaltens des Rollens. Wenn die unidirektionale
Rollenstopvorrichtung 40 am Vorderrad vorgesehen ist, ist
sie so installiert, dass sie das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 in
den Zustand des freien Gleitens und des Aufrechterhaltens des Rollens,
wenn das Zahnrad 41 vorwärts rollt, und in den Eingriffs-
und Rolleinstellzustand, wenn das Zahnrad 41 rückwärts rollt, versetzt.
Dadurch kann die Rollenstopvorrichtung 40 für eine Richtung,
wenn sie im Vorderrad 31 vorgesehen ist, das Rollen des
Vorderrades 31 anhalten, falls das Vorderrad 31 rückwärts rollt.
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In 4 ist
im Allgemeinen, wenn die Inline-Skates vorwärts gleiten, das Gewicht des
Akteurs gleichmäßig über das
Vorderrad 31, die zwei mittleren Räder 32 und das Hinterrad 33 verteilt.
In diesem Szenario erhält
das Vorderrad 31 den üblichen
Betriebszustand aufrecht, wobei das Zahnrad 41 nicht mit
der Klinkenbaugruppe 42 in Kontakt gelangt. Selbst wenn
der Akteur das Vorderrad 31 nach unten schiebt, wird das
Vorwärtsrollen
des Vorderrades 31 nicht angehalten. Dies ist so, weil,
wenn sich die Inline-Skates vorwärts
bewegen, das Vorderrad 31 und folglich das Zahnrad 41 ebenso
vorwärts
rollen. Dadurch befinden sich das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 nicht
in Eingriff. Durch die elastische Pufferungsfunktion der Klinkenbaugruppe 42 sind das
Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 frei gleitend
und halten den Rollzustand aufrecht.
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In 5 ist
die Bremsfunktion der Rollenstopvorrichtung 40 für eine Richtung,
die am Vorderrad 31 vorgesehen ist, dem Zahnrad vor einem
allgemeinen Figuren-Rollschuh oder dem Bremsklotz vor einem herkömmlichen
vierrädrigen
Rollschuh ähnlich,
wobei sie ausgeführt
wird, indem die Zehen während
des Rückwärtsgleitens
geneigt werden. Falls eine Beschleunigung er wünscht ist, verwendet das hintere
antreibende Bein das Vorderrad 41, um nach hinten anzutreiben.
Zum Zeitpunkt des Antreibens rollt das Vorderrad 31 rückwärts. Dadurch
wird, wenn der Akteur eine Bremsung oder Beschleunigung benötigt, das
Vorderrad 31 nach unten gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt rollt
das Vorderrad 31 rückwärts. Infolge
des Abwärtsdrucks
auf den Puffer 50 durch das Gewicht gelangen die Zahnräder 41 auf
den Seiten des Vorderrades 31 mit den Klinkenbaugruppen 42 in Eingriff,
wobei das Rollen angehalten wird. Folglich wird das Rollen des Vorderrades 31 in
einer Richtung angehalten. Dadurch wird eine Bremswirkung oder eine
Stütze
für die
Vorwärtsbeschleunigung
geschaffen. Wenn das Vorderrad 31 vorwärts rollt, befinden sich folglich
das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42, falls
ein Druck nach unten ausgeübt
wird, im Zustand des freien Gleitens und des Aufrechterhaltens des
Rollens. Wenn andererseits das Vorderrad 31 rückwärts rollt,
befinden sich das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42,
falls ein Druck nach unten ausgeübt
wird, im Eingriffs- und Rolleinstellzustand.
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6 zeigt
eine schematische graphische Darstellung einer verbesserten Struktur
der Inline-Skates gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, wobei sie verwendet wird, um eine unidirektionale
Rollenstopvorrichtung 40' und
einen Puffer 50' zu
beschreiben, die am Hinterrad 33 vorgesehen sind. Der Unterschied
zwischen dieser Ausführungsform
und der vorhergehenden Ausführungsform
besteht darin, dass die unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40' so beschaffen
ist, dass sie das Rollen während
des Vorwärtsrollens
anhält.
Das heißt,
die Richtungen der ersten Getriebeverzahnung 411' das Zahnrades 41' und der zweiten Getriebeverzahnung 425' der Klinkenbaugruppe 42' sind zu den
Richtungen jener entgegengesetzt, die im Vorderrad 31 vorgesehen
sind. Wenn ein Akteur bremsen muss oder im Begriff ist, unvorsichtig
mit dem Gesicht nach oben hinzufallen, blockiert dadurch das Zahnrad 41' auf der Seite
des Hinterrades 33 die Klinkenbaugruppe 42', indem der
Akteur das Hinterrad 33 durch sein Gewicht in gewissem
Grade nach unten drückt,
wobei folglich das Vorwärtsrollen des
Hinterrades 33 in einer Richtung beendet wird. Demzufolge
wird für
das Bremsen eine Bremskraft erreicht, während eine nach vorn unterstützende Reaktionskraft
bereitgestellt wird, um das Rückwärtshinfallen
zu vermeiden. Außerdem
ist die Bremswirkung gemäß dieser
Ausführungsform
weit höher
als die Bremswirkung des hinteren Bremsklotzes in einem Erholungs-Inline-Skate
gemäß dem Stand
der Technik, ohne die durch den Letzteren verursachten Nachteile
und Gefahren.
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7 zeigt
eine schematische graphische Darstellung einer verbesserten Struktur
der Inline-Skates gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Die dritte bevorzugte Ausführungsform wird auf der Basis
der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform geschaffen. Das
Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 sind ebenso
vorgesehen. Der Unterschied liegt in der Ausführungsform des Puffers 50.
Die Seitenplatten 22 der Basis 20 sind weiter
in die vorderen Seitenplatten 23 auf beiden Seiten unterteilt.
Das hintere Ende der vorderen Seitenplatte 23 ist mit der
Seitenplatte 22 verbunden, während ihr vorderes Ende verwendet
wird, um das Vorderrad 31 drehbar zu lagern. Außerdem ist
ein eindringender Schlitz 515 in der Buchse 511 des
Puffers 50 vorgesehen. Im Inneren des eindringenden Schlitzes 515 befindet
sich eine Ringanschlagsfläche 516,
die verwendet wird, um die Feder 52 anzuhalten. Wenn die
Einstellwelle 53 durch den eindringenden Schlitz 515 hindurchgeht, wird
eine Mutter 517 für
die Befestigung verwendet. Dadurch kann die Position des Vorderrades 31 mittels
der vorderen Seitenplatte 23, der Buchse 511 und
der Einstellwelle 53 gesichert werden. Außerdem kann
die Kompressionskraft der Feder 52 eingestellt werden,
indem die Muttern 54 eingestellt werden. Außerdem ist
der Puffer 50 mit der Verbindungsplatte 21 in
Form einer als Drehpunkt dienenden Vorrichtung 55 verbunden.
Dadurch kann das Vorderrad 31 einen noch besseren stoßabsorbierenden
Komfort aufweisen.
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8 zeigt
eine schematische graphische Darstellung einer verbesserten Struktur
der Inline-Skates gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Die vierte bevorzugte Ausführungsform wird auf der Basis
der oben beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform geschaffen. Die
vierte bevorzugte Ausführungsform sieht
eine andere Vorrichtung vor, um eine oder mehrere unidirektionale
Rollenstopvorrichtungen 40A zu verkörpern. Die Einstellwelle 53 des
Puffers 50 ist in einem als Drehpunkt dienenden Loch 24 vor
der Seitenplatte 22 vorgesehen. Das andere Ende des Puffers 50 ist
mit dem Vorderrad 31 und der vorderen Seitenplatte 23 durch
eine Schraubenbolzen-Baugruppe 34 verbunden. Es ist jedoch
eine andere Vorrichtung vorgesehen, um die eine oder die mehreren unidirektionalen
Rollenstopvor richtungen 40A zu verkörpern. Zuerst sind mehrere
bogenförmige
Umgebungslöcher 230 in
der vorderen Seitenplatte 23 vorgesehen, wobei ein als
Drehpunkt dienendes Loch 231 in der Mitte der mehreren
bogenförmigen
Umgebungslöcher 230 vorgesehen
ist. Außerdem
enthält die
unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40A ein Seitenzahnrad 401 und
eine Seitenklinke 402. Das Seitenzahnrad 401 ist
innerhalb des Vorderrades 31 vorgesehen. Die Seitenklinke 402 besitzt
einen ringförmigen
Körper 402A,
dessen eine Seite eine oder mehrere Getriebeverzahnungen 402B aufweist.
Die eine oder die mehreren Getriebeverzahnungen 402B entsprechen
dem Seitenzahnrad 401, wobei sie miteinander in Eingriff
gelangen oder frei gleiten können. Wenn
das Vorderrad 31 vorwärts
rollt, gleiten die eine oder die mehreren Getriebeverzahnungen 402B frei mit
dem Seitenzahnrad 401. Wenn im Gegenteil das Vorderrad 31 rückwärts rollt,
gelangen die eine oder die mehreren Getriebeverzahnungen 402B mit
dem Seitenzahnrad 401 in Eingriff. Auf der anderen Seite des
ringförmigen
Körpers 402 sind
mehrere erste stabförmige
Teile 402D und mehrere zweite stabförmige Teile 402E,
beide ringförmig
verteilt, vorgesehen. Die ersten stabförmigen Teile 402D sind
dicker als die zweiten stabförmigen
Teile 402E, wobei ein Schlitz 402C am Ende jedes
zweiten stabförmigen Teils 402E vorgesehen
ist. Die mehreren bogenförmigen
Umgebungslöcher 230 sind
größer als
die mehreren ersten stabförmigen
Teile 402D und die zweiten stabförmigen Teile, die auf einer
Seite des ringförmigen
Körpers 402A der
Seitenklinke 402 vorgesehen sind. Außerdem geht die Seitenklinke 402 durch
die mehreren bogenförmigen
Umgebungslöcher 230,
die auf der vorderen Seitenplatte 23 vorgesehen sind, wobei
eine zweite Kompressionsfeder 407, ein Abstandshalter 406,
eine erste Kompressionsfeder 405, ein speziell geformter
Abstandshalter 404 und ein Hakenring 403 sequentiell
darauf geschoben sind. Der Hakenring 403 ist in einen Schlitz 402C geklammert.
Der innere Radius des Abstandshalters 406 ist kleiner als
der äußere Radius
des Kreises, der von den ersten stabförmigen Teilen 402D umgeben
ist, wobei die Federkraft der zweiten Kompressionsfeder 407 kleiner
als jene der ersten Kompressionsfeder 405 ist. Dadurch
ist eine Antriebsvorrichtung definiert, die einen Mitnehmer 408,
die zweite Kompressionsfeder 407, den Abstandshalter 406,
die erste Kompressionsfeder 405, den speziell geformten
Abstandshalter 404 und den Hakenring 403 umfasst.
Infolge der Funktionen der ersten Kompressionsfeder 405 und
der zweiten Kompressionsfeder 407 hält der ringförmige Körper 402A der
Seitenklinke 402 unter normalen Um ständen festen Kontakt mit der
vorderen Seitenplatte 23. Außerdem ist der Mitnehmer 408 auf
der Seitenplatte 22 und über dem speziell geformten
Abstandshalter 404 vorgesehen. Wenn ein Gewicht auf die
Verbindungsplatte 21 drückt,
wird der Puffer 50 entsprechend zusammengerückt, was
veranlasst, dass der Mitnehmer 408 in einen Sperrzustand
geht und den Kontakt mit dem speziell geformten Abstandshalter 404 herstellt.
Weil die Kontaktfläche
des Mitnehmers 408 auf dem speziell geformten Abstandshalter 404 eine
schiefe Ebene 408A ist, wird, wenn der Mitnehmer 48 nach
unten gedrückt wird,
eine Druckkraft auf den speziell geformten Abstandshalter 404 in
Richtung auf die vordere Seitenplatte 23 erzeugt. Weil
der innere Radius des Abstandshalters 406 kleiner als der äußere Radius
des durch die ersten stabförmigen
Teile 402D umgebenen Kreises ist und die Federkraft der
zweiten Kompressionsfeder 407 kleiner als jene der ersten
Kompressionsfeder 405 ist, drückt die Druckkraft in Richtung
auf die vordere Seitenplatte 23 die erste Kompressionsfeder 405 dennoch
nicht zusammen, sondern zwingt statt dessen den Abstandshalter 406,
die zweite Kompressionsfeder 407 zusammenzudrücken und
dadurch zu bewirken, dass sich die Seitenklinke 402 in
Richtung auf das Seitenzahnrad 401 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt
gelangt das Seitenzahnrad 401 mit der Seitenklinke 402 in
Eingriff, falls das Vorderrad 31 rückwärts rollt, wobei das Rollen
in einer Richtung angehalten wird. Falls im Gegensatz zu diesem Zeitpunkt
das Vorderrad 31 vorwärts
rollt, gleiten auf Grund des Einsatzes der ersten Kompressionsfeder 405 das
Seitenzahnrad 401 und die Seitenklinke 402 frei.
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Aus
der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung wenigstens
die folgenden Wirkungen und Merkmale besitzt:
- 1.
Falls der Puffer und die unidirektionale Rollenstopvorrichtung gemäß der Erfindung
im Vorderrad vorgesehen sind, besitzt das Vorderrad die Fähigkeit,
das Rückwärtsrollen
in einer Richtung anzuhalten, wenn während des Rückwärtsrollens auf das Vorderrad
in gewissem Grade ein Druck ausgeübt wird. Falls der Puffer und
die unidirektionale Rollenstopvorrichtung gemäß der Erfindung im Hinterrad
vorgesehen sind, besitzt das Hinterrad die Fähigkeit, das Vorwärtsrollen
in einer Richtung anzuhalten, wenn während des Vorwärtsrollens
auf das Hinterrad in gewissem Grade ein Druck ausgeübt wird.
- 2. Falls das Antreiben noch vorn durch das Drücken nach
hinten gewünscht
ist, wird gemäß der Erfindung,
weil das antreibende Bein durch das Gewicht nach unten gedrückt und
das Vorderrad nach hinten geschoben wird, wobei es sich in einem
Zustand des Zurückrollens
befindet, dadurch das Zurückrollen
in einer Richtung angehalten. Folglich wird eine Stütze für den Vorwärtsantrieb gegeben,
die kräftiger
und ergonomischer ist.
- 3. Der Betrieb der Bremsfunktion am Vorderrad gemäß der Erfindung
ist zum Zahnrad vor einem allgemeinen Figuren-Rollschuh oder zum
Bremsklotz vor einem herkömmlichen
vierrädrigen
Rollschuh ähnlich,
wobei sie ausgeführt
wird, indem die Zehen während
des Rückwärtsgleitens
geneigt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird auf das Vorderrad, während es
rückwärts rollt,
ein Druck ausgeübt,
wobei dadurch eine Bremsfunktion gegeben ist, die ergonomischer
und sicherer ist. Die Bremswirkung des Hinterrades ist ähnlich zur Bremswirkung
des hinteren Bremsklotzes in einem Erholungs-Inline-Skate. Wenn
der Akteur vorwärts
gleitet, wird, falls er seine Kraft aufbietet, um seinen Fuß nach oben
zu heben, und sein Gewicht nach unten auf das Hinterrad schiebt,
wobei zu diesem Zeitpunkt auf das Hinterrad in gewissem Grade ein
Druck ausgeübt
wird und es vorwärts
rollt, eine Bremswirkung erreicht, die das Vorwärtsrollen anhält. Die
Bremswirkung ist weit höher
als die Bremswirkung des hinteren Bremsklotzes in einem Erholungs-Inline-Skate gemäß dem Stand
der Technik, ohne die durch den Letzteren verursachten Nachteile
und Gefahren.
- 4. Da in den Vorder- und Hinterrädern gemäß der Erfindung Puffer vorgesehen
sind, werden infolge der daran vorgesehenen Puffer die Zehenspitzen und
Knöchel
durch die Puffer geschützt
und werden die Stöße absorbiert,
wenn der Akteur vorwärts
geht. Dadurch wird eine ergonomische Wirkung erreicht.
- 5. Wenn der Akteur im Begriff ist, unvorsichtig nach vorn hinzufallen,
wird eine Bremskraft geliefert, um das Rückwärtsrollen in einer Richtung
anzuhalten, weil durch das Gewicht auf das Vorderrad ein Druck ausgeübt wird,
während
es rückwärts rollt.
Dadurch wird der Akteur automatisch aufrecht unterstützt. Wenn
der Akteur im Begriff ist, unvorsichtig mit dem Gesicht nach oben
hinzufallen, wird eine Bremskraft geliefert, um das Vorwärtsrollen
anzuhalten, weil durch das Gewicht auf das Hinterrad ein Druck ausgeübt wird, während es
vorwärts
rollt. Dadurch wird der Akteur durch die Reaktionskraft automatisch
aufrecht unterstützt.
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Demzufolge
entspricht die Erfindung infolge ihrer Neuheit, ihrer Erfindungshöhe und ihre
industriellen Anwendbarkeit den gesetzlichen Anforderungen. Die
obige Beschreibung ist jedoch nur eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, die nicht herangezogen werden darf, um den Umfang
und den Bereich der Erfindung einzuschränken. Jene äquivalenten Änderungen
oder Modifikationen, die entsprechend der Form, der Struktur, der
Merkmale oder des Erfindungsgedankens ausgeführt werden, die in den Ansprüchen der
Erfindung beschrieben sind, sollen in die beigefügten Ansprüche der Erfindung eingeschlossen
sein.