DE102007032168A1 - Verbesserte Struktur von Inline-Skates - Google Patents

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Abstract

Eine verbesserte Struktur von Inline-Skates, die einen Puffer (50), ein Rad (31) mit einem Zahnrad (41) auf seiner Seite und eine Klinkenbaugruppe (42) umfasst. Indem mit dem Gewicht nach unten gedrückt wird, gelangt das Rad (31) mit dme Zahnrad (41) auf seiner Seite mit der Klinkenbaugruppe (42) in Eingriff, was das Rollen des Rades (31) mit dem Zahnrad (41) auf seiner Seite in einer Richtung anhält. Dadurch ist die verbesserte Struktur der Inline-Skates ergonomischer, wobei Übungsverletzungen verhindert werden können. Außerdem ist eine Bremse vorgesehen, um eine Stoßabsorption und eine kräftigere Beschleunigung bereitzustellen. Außerdem wird eine automatische Unterstützung des aufrechten Gehens geschaffen, um Stürze zu vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Inline-Skates und insbesondere Inline-Skates, die eine unidirektionale Rollenstopvorrichtung und einen Puffer kombinieren, um die Inline-Skates sowohl mit einer hervorragenden Bremswirkung während des Gleitens als auch mit kräftigeren Stützen für die Beschleunigung zu versehen. Dadurch wird eine verbesserte Struktur der Inline-Skates mit Ergonomie, der Verhinderung von Trainingsverletzungen und Komfort geschaffen.
  • Inlineskaten ist eine aufstrebende Übung des Rollschuhlaufens. Bis heute sind verschiedene Typen entwickelt worden, die hauptsächlich Erholungs-, Figuren-, Gelände-, Akrobatik- und Geschwindigkeitstypen umfassen. Für Gelände- und Geschwindigkeits-Inline-Skates sind spezielle Strukturen entwickelt worden, um ihren Geschwindigkeitsansprüchen oder den Anforderungen durch spezielle Umgebungen zu entsprechen. Außerdem ist ein außerordentliches und langfristiges Training erforderlich, um mit ihnen geeignet umzugehen und sie geeignet zu verwenden. Ihre Grundstruktur und ihre Grundfunktionen sind zu jenen der Erholungs-Inline-Skates ähnlich, wobei die Einzelheiten der Inline-Skates dieser Typen hier nicht beschrieben sind. Im Folgenden werden Erholungs-, Figuren- und Akrobatik-Inline-Skates ausführlich beschrieben.
  • Zuerst enthält die Struktur eines Erholungs-Inline-Skates einen Stiefel, eine Basis unter dem Stiefel und mehrere Räder, die an der Basis vorgesehen sind. Es gibt keinen vorderen Bremsklotz. Wenn das linke Bein gleitet, ist es notwendig, dass rechte Bein zu verwenden, um es auf dem Boden zu drücken und es in der Richtung, die von der Richtung des Gleitens ein wenig abweicht, nach hinten zu schieben, wobei dann eine Vorwärtskraft für das linke Bein geliefert wird. Infolge des größeren Raddurchmessers mit der längeren Spanne ist es mühsam, beide Beine abwechselnd schräg zu drücken und zu schieben, um das Gleiten während einer langen Zeit aufrechtzuerhalten. Außerdem entspricht es ebenfalls nicht der Ergonomie. Ferner stellen Erholungs-Inline-Skates keine effektive Bremsanordnung zur Verfügung. Einige Marken fügen hintere Bremsklötze hinter den Roller-Skates hinzu. Während des Bremsens muss der Akteur seine Kraft aufbieten, um seinen Fuß nach oben zu heben, wobei er seine Knöchel nach unten schiebt, so dass die hinteren Bremsklötze unter den Knöcheln Reibung mit dem Boden erzeugen können. Indem dies ausgeführt wird, wird eine leichte Bremswirkung erreicht. Die Bremswirkung ist jedoch sehr schlecht, wobei die Bremshandlung ebenso nicht der Ergonomie entspricht. Außerdem besteht die Tendenz, dass die hinteren Bremsklötze verursachen, dass beide Beine aneinander hängenbleiben und aneinander stoßen und folglich den Akteur stolpern lassen, wenn er seine Beine für das Gleiten abwechselt oder wenn er um die Kurve erfährt (Vorwärts- oder Rückwärtsüberkreuzung). Dadurch demontieren die meisten Akteure die hinteren Bremsklötze selbst, was dazu fährt, dass die hinteren Bremsklötze nur dem Namen nach vorhanden sind.
  • Außerdem ist für einen Figuren-Inline-Skate ein vorderer Bremsklotz an der Position des ersten Rades von Erholungs-Inline-Skates vorgesehen, wobei alle Räder kleiner gemacht sind und hinter dem vorderen Bremsklotz angeordnet sind. Folglich gleitet der Figuren-Inline-Skate langsamer und instabil. Beim Vorwärtsgleiten neigt sich der Schwerpunkt nach vorn. Eine leichte Unvorsichtigkeit führt zur Berührung des vorderen Bremsklotzes am gleitenden Bein mit dem Boden, was sehr gefährlich ist, weil es verursacht, dass der Akteur nach vorn stolpert.
  • An einem Akrobatik-Inline-Skate ist keine Bremse vorgesehen, weil eine Bremsvorrichtung, die zur Bremse an einem Erholungs- oder Figuren-Inline-Skate ähnlich ist, akrobatische Bewegungen völlig behindert und dadurch zu einer Gefahr führt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Akrobatik-Inline-Skate keine Bremsvorrichtung benötigt. In der Tat treten Stürze beim Tragen von Akrobatik-Inline-Skates sehr häufig auf. Es sind sogar einige schwere Verletzungen vorgekommen.
  • Zusammengefasst können verschiedene aktuelle Inline-Skates keine effektive und sichere Bremsvorrichtung bereitstellen. Eine spezielle Bremsfertigkeit, d. h. der T-Stop, bezieht sich auf das plötzliche Drehen zur Seite und Öffnen beider Beine während des Gleitens, um beide Beine senkrecht zur Richtung des Gleitens zu stellen, um eine Bremswirkung zu erreichen. Diese Fertigkeit erfordert jedoch langfristige Übung. Tendenziell führt eine leichte Unvorsichtigkeit zu einem Sturz und zu Unfallverletzungen, wie z. B. Kratzern, Stoß verletzungen und Verstauchungen. Außerdem entspricht die Fertigkeit nicht der Ergonomie. Zusätzlich zur Erleichterung der Abnutzung der Inline-Skates ist der T-Stop nicht auf allen Plätzen anwendbar. Wenn der Platz ein wenig glatt oder uneben ist oder zu viel Griffigkeit besitzt, kann das zum Umfallen führen. Dadurch ist eine verbesserte Bremsvorrichtung für Inline-Skates erwünscht, um die Unbequemlichkeiten beim Lauf und die Probleme der häufigen Übungsverletzungen zu beseitigen.
  • Infolge der oben beschriebenen Nachteile und Mängel der Inline-Skates schafft die Erfindung Inline-Skates, die der Ergonomie entsprechen, Übungsverletzungen vorbeugen sowie stoßabsorbierend und bequem sind. Außerdem stellen die Inline-Skates gemäß der Erfindung mehrere Bremsen bereit und schaffen eine kräftigere Beschleunigung. Die Inline-Skates gemäß der Erfindung schaffen eine wirkliche Sicherheit für die Akteure, indem sie das aufrechte Gehen automatisch unterstützen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Struktur der Inline-Skates zu schaffen, die eine hervorragende Bremswirkung in einer ergonomischen Weise erreichen kann. Außerdem sollen die Inline-Skates gemäß der Erfindung immer das aufrechte Gehen automatisch unterstützen, um Stürze zu verhindern. Dadurch könnten Übungsverletzungen entsprechend verringert oder vermieden werden, so dass eine wirkliche Sicherheit geschaffen würde.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine verbesserte Struktur der Inline-Skates nach einem der Ansprüche 1, 5, 6 und 8. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine verbesserte Struktur der Inline-Skates geschaffen, die sowohl kräftigere Stützen für die Beschleunigung als auch eine Stoßabsorptionsfähigkeit für die Bequemlichkeit effektiv schaffen kann. Dadurch wird die Laufqualität der Inline-Skates verbessert.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, schafft die Erfindung eine verbesserte Struktur der Inline-Skates, die einen Stiefel, eine Basis, einen Rädersatz, eine oder mehrere unidirektionale Rollenstopvorrichtungen und einen oder mehrere Puffer umfassen. Wenn auf die Basis ein Druck ausgeübt wird, wird entsprechend auf die Räder des Rädersatzes ein Druck ausgeübt. Der Puffer erleichtert die Beanspruchung, indem er zusammengedrückt wird. Wenn der Puffer zusammengedrückt wird, veranlasst er, dass die eine oder die mehreren unidirektionalen Rollenstopvorrichtungen das Rollen anhalten. Dadurch werden eine Bremswirkung und eine Stütze für die Beschleunigung geschaffen. Außerdem wird durch den Puffer ebenso eine stoßabsorbierende Wirkung geschaffen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale schematische graphische Darstellung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine schematische graphische Darstellung der Wirkung eines Vorderrades gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine schematische graphische Darstellung der Widerstandswirkung eines Vorderrades gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine schematische graphische Darstellung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine schematische graphische Darstellung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 eine schematische graphische Darstellung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine verbesserte Struktur der Inline-Skates gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Inline-Skate 100 enthält einen Stiefel 10, eine Basis 20, einen Rädersatz 30, eine unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40 und einen Puffer 50.
  • Die Basis 20 ist an der Unterseite des Stiefels 10 vorgesehen und umfasst eine oder mehrere Verbindungsplatten 21 und zwei Seitenplatten 22, die jeweils unter beiden Seiten der Verbindungsplatte 21 vorgesehen sind. Am vorderen Ende der Seitenplatte 22 ist eine lange als Drehpunkt dienende Bohrung 221 vorgesehen. Hinter und über der langen als Drehpunkt dienenden Bohrung 221 sind zwei Befestigungslöcher vorgesehen. Außerdem sind hinter der langen als Drehpunkt dienenden Bohrung 221 drei (in den Figuren nicht gezeigte) als Drehpunkt dienende Löcher vorgesehen, um den Rädersatz 30 drehbar zu lagern. Der Rädersatz 30 enthält ein Vorderrad 31, zwei mittlere Räder 32 und ein Hinterrad 33. Das Vorderrad 31 ist mittels einer Schraubenbolzen-Baugruppe 34 zwischen den zwei langen als Drehpunkt dienenden Bohrungen 221 vorgesehen. Die mittleren Räder 32 und das Hinterrad 33 sind jeweils mittels einer Schraubenbolzen-Baugruppe 35 zwischen den entsprechenden als Drehpunkt dienenden Löchern der Seitenplatten 22 hinter den langen als Drehpunkt dienenden Bohrungen 221 vorgesehen.
  • Die unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40 enthält ein Zahnrad 41 und eine Klinkenbaugruppe 42. Das Zahnrad 41 ist eine ringförmige Scheibe und besitzt einen ein wenig kleineren Durchmesser als das Vorderrad 31. Es ist einteilig hergestellt und drehbar an den Mittelpunkten auf beiden Seiten des Vorderrades 31 angebracht. Alternativ können ringförmige Scheiben an den Mittelpunkten auf beiden Seiten des Vorderrades 31 befestigt sein. Die erste unidirektionale Getriebeverzahnung 411 mit hakenförmigen Zähnen ist auf dem Umfang des Zahnrades 41 vorgesehen. Die Klinkenbaugruppe 42 enthält eine elastische Platte 421 und die Klinken 422 auf beiden Seiten unter der elastischen Platte 421. Die elastische Platte 421 ist etwa eine U-förmige Platte. Die Form gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird hier für die Beschreibung verwendet, jedoch nicht für die Einschränkung ihres Umfangs. An bei den Enden der elastischen Platte 421 sind zwei Flügelplatten 423, die sich nach oben und nach außen erstrecken, vorgesehen. An der Klinke 422, die zwei lange Bohrungen 424 besitzt, sind ein oder mehrere Sätze mehrerer zweiter Getriebeverzahnungen 425 vorgesehen. Die Klinkenbaugruppe 42 ist an den Sicherungsbohrungen 222 befestigt, indem die Schraubenbolzen-Baugruppen 426 durch die langen Bohrungen 424 und die Sicherungsbohrungen 222 hindurchgehen, wobei die Flügelplatten 423 der elastischen Platte 421 mit der Unterseite der entsprechenden Verbindungsplatte 21 verbunden sind, wobei die zweite Getriebeverzahnung 425 der Klinken 422 mit der ersten Getriebeverzahnung 411 der Zahnräder 41 in Übereinstimmung gebracht werden. Dadurch kann sich die Klinkenbaugruppe 42 in den langen Bohrungen 424 mittels der Schraubenbolzen-Baugruppen 426 aufwärts und abwärts bewegen. Weil außerdem die elastische Platte 421 Elastizität besitzt und sich ausdehnen kann und zusammengedrückt werden kann, kann die Klinkenbaugruppe 42 entsprechend eine elastische Pufferwirkung besitzen, die auftritt, wenn das Zahnrad 41 nicht blockiert ist, sondern frei gleiten kann.
  • Der Puffer 50 ist jeweils auf einer Seite der Seitenplatten 22 vorgesehen, wobei er zwei Gleitblock- und -buchsenbaugruppen 51, zwei Federn 52, zwei Einstellwellen 53 und zwei Mutter umfasst. Die Gleitblock- und -buchsenbaugruppe 51 ist eine Baugruppe mit einer Buchse 511 und einem Gleitblock 512, der ein langer Block ist, der der langen als Drehpunkt dienenden Bohrung 221 mit einer kürzeren Länge entspricht. Ein als Drehpunkt dienendes Loch 514 ist am unteren Ende der Gleitblock- und -buchsenbaugruppe 51 vorgesehen. Das als Drehpunkt dienende Loch 514 wird verwendet, um eine Schraubenbolzen-Baugruppe 34 hindurchzuführen und die Gleitblock- und -buchsenbaugruppe 51 an der Seite des Vorderrades 31 zu befestigen, wobei der Gleitblock 512 in die lange als Drehpunkt dienende Bohrung 221 eingesetzt ist. Ein Schlitz 513 ist von der Oberseite der Buchse 511 vorgesehen (wie in 3 gezeigt ist) und wird verwendet, um die Feder 52 und die Einstellwelle 53 aufzunehmen. Die Feder 52 ist um die Einstellwelle 53 herum angeordnet, deren oberes Ende an der Verbindungsplatte 21 befestigt ist. Außerdem sind Gewinde auf der Einstellwelle 53 vorgesehen, auf denen sich zwei Mutter 54 befinden, um die Feder 53 zwischen dem Schlitz 513 und den Mutter 54 einzuschließen. Durch das Einstellen der Gewindeorte der Mutter 54 kann die Pufferkraft der Feder 52 entsprechend eingestellt werden. Folglich kann den Erfordernissen durch Akteure mit verschiedenen Gewichten oder durch verschiedenen Pufferungsbedingungen jederzeit entsprochen werden.
  • In 3 steht die erste Getriebeverzahnung 411 auf dem Zahnrad 41 auf der unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40 gegenüber der zweiten Getriebeverzahnung 425 auf der Klinke 422 der Klinkenbaugruppe 42 vor. Wenn außerdem das Zahnrad 41 mit der Klinkenbaugruppe 42 in Kontakt gelangt, ergeben sich entsprechend der Rollrichtung des Zahnrades 41 zwei Zustände, einschließlich eines Eingriffs- und Rolleinstellzustandes und eines Zustandes des freien Gleitens und des Aufrechterhaltens des Rollens. Wenn die unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40 am Vorderrad vorgesehen ist, ist sie so installiert, dass sie das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 in den Zustand des freien Gleitens und des Aufrechterhaltens des Rollens, wenn das Zahnrad 41 vorwärts rollt, und in den Eingriffs- und Rolleinstellzustand, wenn das Zahnrad 41 rückwärts rollt, versetzt. Dadurch kann die Rollenstopvorrichtung 40 für eine Richtung, wenn sie im Vorderrad 31 vorgesehen ist, das Rollen des Vorderrades 31 anhalten, falls das Vorderrad 31 rückwärts rollt.
  • In 4 ist im Allgemeinen, wenn die Inline-Skates vorwärts gleiten, das Gewicht des Akteurs gleichmäßig über das Vorderrad 31, die zwei mittleren Räder 32 und das Hinterrad 33 verteilt. In diesem Szenario erhält das Vorderrad 31 den üblichen Betriebszustand aufrecht, wobei das Zahnrad 41 nicht mit der Klinkenbaugruppe 42 in Kontakt gelangt. Selbst wenn der Akteur das Vorderrad 31 nach unten schiebt, wird das Vorwärtsrollen des Vorderrades 31 nicht angehalten. Dies ist so, weil, wenn sich die Inline-Skates vorwärts bewegen, das Vorderrad 31 und folglich das Zahnrad 41 ebenso vorwärts rollen. Dadurch befinden sich das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 nicht in Eingriff. Durch die elastische Pufferungsfunktion der Klinkenbaugruppe 42 sind das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 frei gleitend und halten den Rollzustand aufrecht.
  • In 5 ist die Bremsfunktion der Rollenstopvorrichtung 40 für eine Richtung, die am Vorderrad 31 vorgesehen ist, dem Zahnrad vor einem allgemeinen Figuren-Rollschuh oder dem Bremsklotz vor einem herkömmlichen vierrädrigen Rollschuh ähnlich, wobei sie ausgeführt wird, indem die Zehen während des Rückwärtsgleitens geneigt werden. Falls eine Beschleunigung er wünscht ist, verwendet das hintere antreibende Bein das Vorderrad 41, um nach hinten anzutreiben. Zum Zeitpunkt des Antreibens rollt das Vorderrad 31 rückwärts. Dadurch wird, wenn der Akteur eine Bremsung oder Beschleunigung benötigt, das Vorderrad 31 nach unten gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt rollt das Vorderrad 31 rückwärts. Infolge des Abwärtsdrucks auf den Puffer 50 durch das Gewicht gelangen die Zahnräder 41 auf den Seiten des Vorderrades 31 mit den Klinkenbaugruppen 42 in Eingriff, wobei das Rollen angehalten wird. Folglich wird das Rollen des Vorderrades 31 in einer Richtung angehalten. Dadurch wird eine Bremswirkung oder eine Stütze für die Vorwärtsbeschleunigung geschaffen. Wenn das Vorderrad 31 vorwärts rollt, befinden sich folglich das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42, falls ein Druck nach unten ausgeübt wird, im Zustand des freien Gleitens und des Aufrechterhaltens des Rollens. Wenn andererseits das Vorderrad 31 rückwärts rollt, befinden sich das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42, falls ein Druck nach unten ausgeübt wird, im Eingriffs- und Rolleinstellzustand.
  • 6 zeigt eine schematische graphische Darstellung einer verbesserten Struktur der Inline-Skates gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei sie verwendet wird, um eine unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40' und einen Puffer 50' zu beschreiben, die am Hinterrad 33 vorgesehen sind. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform besteht darin, dass die unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40' so beschaffen ist, dass sie das Rollen während des Vorwärtsrollens anhält. Das heißt, die Richtungen der ersten Getriebeverzahnung 411' das Zahnrades 41' und der zweiten Getriebeverzahnung 425' der Klinkenbaugruppe 42' sind zu den Richtungen jener entgegengesetzt, die im Vorderrad 31 vorgesehen sind. Wenn ein Akteur bremsen muss oder im Begriff ist, unvorsichtig mit dem Gesicht nach oben hinzufallen, blockiert dadurch das Zahnrad 41' auf der Seite des Hinterrades 33 die Klinkenbaugruppe 42', indem der Akteur das Hinterrad 33 durch sein Gewicht in gewissem Grade nach unten drückt, wobei folglich das Vorwärtsrollen des Hinterrades 33 in einer Richtung beendet wird. Demzufolge wird für das Bremsen eine Bremskraft erreicht, während eine nach vorn unterstützende Reaktionskraft bereitgestellt wird, um das Rückwärtshinfallen zu vermeiden. Außerdem ist die Bremswirkung gemäß dieser Ausführungsform weit höher als die Bremswirkung des hinteren Bremsklotzes in einem Erholungs-Inline-Skate gemäß dem Stand der Technik, ohne die durch den Letzteren verursachten Nachteile und Gefahren.
  • 7 zeigt eine schematische graphische Darstellung einer verbesserten Struktur der Inline-Skates gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die dritte bevorzugte Ausführungsform wird auf der Basis der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform geschaffen. Das Zahnrad 41 und die Klinkenbaugruppe 42 sind ebenso vorgesehen. Der Unterschied liegt in der Ausführungsform des Puffers 50. Die Seitenplatten 22 der Basis 20 sind weiter in die vorderen Seitenplatten 23 auf beiden Seiten unterteilt. Das hintere Ende der vorderen Seitenplatte 23 ist mit der Seitenplatte 22 verbunden, während ihr vorderes Ende verwendet wird, um das Vorderrad 31 drehbar zu lagern. Außerdem ist ein eindringender Schlitz 515 in der Buchse 511 des Puffers 50 vorgesehen. Im Inneren des eindringenden Schlitzes 515 befindet sich eine Ringanschlagsfläche 516, die verwendet wird, um die Feder 52 anzuhalten. Wenn die Einstellwelle 53 durch den eindringenden Schlitz 515 hindurchgeht, wird eine Mutter 517 für die Befestigung verwendet. Dadurch kann die Position des Vorderrades 31 mittels der vorderen Seitenplatte 23, der Buchse 511 und der Einstellwelle 53 gesichert werden. Außerdem kann die Kompressionskraft der Feder 52 eingestellt werden, indem die Muttern 54 eingestellt werden. Außerdem ist der Puffer 50 mit der Verbindungsplatte 21 in Form einer als Drehpunkt dienenden Vorrichtung 55 verbunden. Dadurch kann das Vorderrad 31 einen noch besseren stoßabsorbierenden Komfort aufweisen.
  • 8 zeigt eine schematische graphische Darstellung einer verbesserten Struktur der Inline-Skates gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die vierte bevorzugte Ausführungsform wird auf der Basis der oben beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform geschaffen. Die vierte bevorzugte Ausführungsform sieht eine andere Vorrichtung vor, um eine oder mehrere unidirektionale Rollenstopvorrichtungen 40A zu verkörpern. Die Einstellwelle 53 des Puffers 50 ist in einem als Drehpunkt dienenden Loch 24 vor der Seitenplatte 22 vorgesehen. Das andere Ende des Puffers 50 ist mit dem Vorderrad 31 und der vorderen Seitenplatte 23 durch eine Schraubenbolzen-Baugruppe 34 verbunden. Es ist jedoch eine andere Vorrichtung vorgesehen, um die eine oder die mehreren unidirektionalen Rollenstopvor richtungen 40A zu verkörpern. Zuerst sind mehrere bogenförmige Umgebungslöcher 230 in der vorderen Seitenplatte 23 vorgesehen, wobei ein als Drehpunkt dienendes Loch 231 in der Mitte der mehreren bogenförmigen Umgebungslöcher 230 vorgesehen ist. Außerdem enthält die unidirektionale Rollenstopvorrichtung 40A ein Seitenzahnrad 401 und eine Seitenklinke 402. Das Seitenzahnrad 401 ist innerhalb des Vorderrades 31 vorgesehen. Die Seitenklinke 402 besitzt einen ringförmigen Körper 402A, dessen eine Seite eine oder mehrere Getriebeverzahnungen 402B aufweist. Die eine oder die mehreren Getriebeverzahnungen 402B entsprechen dem Seitenzahnrad 401, wobei sie miteinander in Eingriff gelangen oder frei gleiten können. Wenn das Vorderrad 31 vorwärts rollt, gleiten die eine oder die mehreren Getriebeverzahnungen 402B frei mit dem Seitenzahnrad 401. Wenn im Gegenteil das Vorderrad 31 rückwärts rollt, gelangen die eine oder die mehreren Getriebeverzahnungen 402B mit dem Seitenzahnrad 401 in Eingriff. Auf der anderen Seite des ringförmigen Körpers 402 sind mehrere erste stabförmige Teile 402D und mehrere zweite stabförmige Teile 402E, beide ringförmig verteilt, vorgesehen. Die ersten stabförmigen Teile 402D sind dicker als die zweiten stabförmigen Teile 402E, wobei ein Schlitz 402C am Ende jedes zweiten stabförmigen Teils 402E vorgesehen ist. Die mehreren bogenförmigen Umgebungslöcher 230 sind größer als die mehreren ersten stabförmigen Teile 402D und die zweiten stabförmigen Teile, die auf einer Seite des ringförmigen Körpers 402A der Seitenklinke 402 vorgesehen sind. Außerdem geht die Seitenklinke 402 durch die mehreren bogenförmigen Umgebungslöcher 230, die auf der vorderen Seitenplatte 23 vorgesehen sind, wobei eine zweite Kompressionsfeder 407, ein Abstandshalter 406, eine erste Kompressionsfeder 405, ein speziell geformter Abstandshalter 404 und ein Hakenring 403 sequentiell darauf geschoben sind. Der Hakenring 403 ist in einen Schlitz 402C geklammert. Der innere Radius des Abstandshalters 406 ist kleiner als der äußere Radius des Kreises, der von den ersten stabförmigen Teilen 402D umgeben ist, wobei die Federkraft der zweiten Kompressionsfeder 407 kleiner als jene der ersten Kompressionsfeder 405 ist. Dadurch ist eine Antriebsvorrichtung definiert, die einen Mitnehmer 408, die zweite Kompressionsfeder 407, den Abstandshalter 406, die erste Kompressionsfeder 405, den speziell geformten Abstandshalter 404 und den Hakenring 403 umfasst. Infolge der Funktionen der ersten Kompressionsfeder 405 und der zweiten Kompressionsfeder 407 hält der ringförmige Körper 402A der Seitenklinke 402 unter normalen Um ständen festen Kontakt mit der vorderen Seitenplatte 23. Außerdem ist der Mitnehmer 408 auf der Seitenplatte 22 und über dem speziell geformten Abstandshalter 404 vorgesehen. Wenn ein Gewicht auf die Verbindungsplatte 21 drückt, wird der Puffer 50 entsprechend zusammengerückt, was veranlasst, dass der Mitnehmer 408 in einen Sperrzustand geht und den Kontakt mit dem speziell geformten Abstandshalter 404 herstellt. Weil die Kontaktfläche des Mitnehmers 408 auf dem speziell geformten Abstandshalter 404 eine schiefe Ebene 408A ist, wird, wenn der Mitnehmer 48 nach unten gedrückt wird, eine Druckkraft auf den speziell geformten Abstandshalter 404 in Richtung auf die vordere Seitenplatte 23 erzeugt. Weil der innere Radius des Abstandshalters 406 kleiner als der äußere Radius des durch die ersten stabförmigen Teile 402D umgebenen Kreises ist und die Federkraft der zweiten Kompressionsfeder 407 kleiner als jene der ersten Kompressionsfeder 405 ist, drückt die Druckkraft in Richtung auf die vordere Seitenplatte 23 die erste Kompressionsfeder 405 dennoch nicht zusammen, sondern zwingt statt dessen den Abstandshalter 406, die zweite Kompressionsfeder 407 zusammenzudrücken und dadurch zu bewirken, dass sich die Seitenklinke 402 in Richtung auf das Seitenzahnrad 401 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das Seitenzahnrad 401 mit der Seitenklinke 402 in Eingriff, falls das Vorderrad 31 rückwärts rollt, wobei das Rollen in einer Richtung angehalten wird. Falls im Gegensatz zu diesem Zeitpunkt das Vorderrad 31 vorwärts rollt, gleiten auf Grund des Einsatzes der ersten Kompressionsfeder 405 das Seitenzahnrad 401 und die Seitenklinke 402 frei.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung wenigstens die folgenden Wirkungen und Merkmale besitzt:
    • 1. Falls der Puffer und die unidirektionale Rollenstopvorrichtung gemäß der Erfindung im Vorderrad vorgesehen sind, besitzt das Vorderrad die Fähigkeit, das Rückwärtsrollen in einer Richtung anzuhalten, wenn während des Rückwärtsrollens auf das Vorderrad in gewissem Grade ein Druck ausgeübt wird. Falls der Puffer und die unidirektionale Rollenstopvorrichtung gemäß der Erfindung im Hinterrad vorgesehen sind, besitzt das Hinterrad die Fähigkeit, das Vorwärtsrollen in einer Richtung anzuhalten, wenn während des Vorwärtsrollens auf das Hinterrad in gewissem Grade ein Druck ausgeübt wird.
    • 2. Falls das Antreiben noch vorn durch das Drücken nach hinten gewünscht ist, wird gemäß der Erfindung, weil das antreibende Bein durch das Gewicht nach unten gedrückt und das Vorderrad nach hinten geschoben wird, wobei es sich in einem Zustand des Zurückrollens befindet, dadurch das Zurückrollen in einer Richtung angehalten. Folglich wird eine Stütze für den Vorwärtsantrieb gegeben, die kräftiger und ergonomischer ist.
    • 3. Der Betrieb der Bremsfunktion am Vorderrad gemäß der Erfindung ist zum Zahnrad vor einem allgemeinen Figuren-Rollschuh oder zum Bremsklotz vor einem herkömmlichen vierrädrigen Rollschuh ähnlich, wobei sie ausgeführt wird, indem die Zehen während des Rückwärtsgleitens geneigt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird auf das Vorderrad, während es rückwärts rollt, ein Druck ausgeübt, wobei dadurch eine Bremsfunktion gegeben ist, die ergonomischer und sicherer ist. Die Bremswirkung des Hinterrades ist ähnlich zur Bremswirkung des hinteren Bremsklotzes in einem Erholungs-Inline-Skate. Wenn der Akteur vorwärts gleitet, wird, falls er seine Kraft aufbietet, um seinen Fuß nach oben zu heben, und sein Gewicht nach unten auf das Hinterrad schiebt, wobei zu diesem Zeitpunkt auf das Hinterrad in gewissem Grade ein Druck ausgeübt wird und es vorwärts rollt, eine Bremswirkung erreicht, die das Vorwärtsrollen anhält. Die Bremswirkung ist weit höher als die Bremswirkung des hinteren Bremsklotzes in einem Erholungs-Inline-Skate gemäß dem Stand der Technik, ohne die durch den Letzteren verursachten Nachteile und Gefahren.
    • 4. Da in den Vorder- und Hinterrädern gemäß der Erfindung Puffer vorgesehen sind, werden infolge der daran vorgesehenen Puffer die Zehenspitzen und Knöchel durch die Puffer geschützt und werden die Stöße absorbiert, wenn der Akteur vorwärts geht. Dadurch wird eine ergonomische Wirkung erreicht.
    • 5. Wenn der Akteur im Begriff ist, unvorsichtig nach vorn hinzufallen, wird eine Bremskraft geliefert, um das Rückwärtsrollen in einer Richtung anzuhalten, weil durch das Gewicht auf das Vorderrad ein Druck ausgeübt wird, während es rückwärts rollt. Dadurch wird der Akteur automatisch aufrecht unterstützt. Wenn der Akteur im Begriff ist, unvorsichtig mit dem Gesicht nach oben hinzufallen, wird eine Bremskraft geliefert, um das Vorwärtsrollen anzuhalten, weil durch das Gewicht auf das Hinterrad ein Druck ausgeübt wird, während es vorwärts rollt. Dadurch wird der Akteur durch die Reaktionskraft automatisch aufrecht unterstützt.
  • Demzufolge entspricht die Erfindung infolge ihrer Neuheit, ihrer Erfindungshöhe und ihre industriellen Anwendbarkeit den gesetzlichen Anforderungen. Die obige Beschreibung ist jedoch nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die nicht herangezogen werden darf, um den Umfang und den Bereich der Erfindung einzuschränken. Jene äquivalenten Änderungen oder Modifikationen, die entsprechend der Form, der Struktur, der Merkmale oder des Erfindungsgedankens ausgeführt werden, die in den Ansprüchen der Erfindung beschrieben sind, sollen in die beigefügten Ansprüche der Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (8)

  1. Inline-Skates, gekennzeichnet durch einen Stiefel (10); eine Basis (20), die an der Unterseite des Stiefels (10) befestigt ist und eine oder mehrere Verbindungsplatten (21) umfasst, wobei zwei Seitenplatten (22) auf beiden Seiten der Unterseite der Verbindungsplatte (21) vorgesehen sind, in denen jeweils mehrere als Drehpunkt dienende Löcher vorgesehen sind; einen Rädersatz (30), der mehrere Räder, ein Vorderrad (31) und ein Hinterrad (33) umfasst, wobei die mehreren Räder, das Vorderrad (31) und das Hinterrad (33) an den Seitenplatten (22) drehbar gelagert sind; eine oder mehrere Rollenstopvorrichtungen (40) für eine Richtung, die ein Zahnrad (41) und eine Klinkenbaugruppe (42) umfassen, wobei das Zahnrad (41) auf der Seite des Vorderrades (31) oder des Hinterrades (33) befestigt ist, die Klinkenbaugruppe (42) an der Seitenplatte (22) befestigt ist und die Positionen des Zahnrades (41) und der Klinkenbaugruppe (42) einander entsprechen; und einen oder mehrere Puffer (50), wovon Ende an der Seitenplatte (22), die dem Vorderrad (31) oder dem Hinterrad (33) entspricht, vorgesehen ist, und das andere Ende durch eine Schraubenbolzen-Baugruppe (34) mit dem Vorderrad (31) oder dem Hinterrad (33) und dem Zahnrad (41) verbunden ist; wobei dann, wenn auf die Basis (20) ein Druck ausgeübt wird, der Puffer (50) zusammengedrückt wird und bewirkt, dass das Zahnrad (41) mit der Klinkenbaugruppe (42) in Kontakt gelangt, um das Rollen des Vorderrades (31) oder des Hinterrades (33) in einer Richtung anzuhalten.
  2. Inline-Skates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (50) eine Gleitblock- und -buchsenbaugruppe (51), eine Feder (52) und eine Einstellwelle (53) umfasst, wobei die Gleitblock- und -buchsenbaugruppe (51) durch die Schrauben- und Bolzenbaugruppe mit dem Vorderrad (31) oder dem Hinterrad (33) und dem Zahnrad (41) verbunden ist, wobei die Gleitblock- und -buchsenbaugruppe (51) eine Buchse (511) mit einem Schlitz (513) umfasst, der so beschaffen ist, dass er die Feder (52) und die Einstellwelle (53) auf nimmt, wobei das obere Ende der Einstellwelle (53) an der Unterseite der Verbindungsplatte (22) befestigt ist.
  3. Inline-Skates nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (22) durch eine lange als Drehpunkt dienende Bohrung (221) mit dem Vorderrad (31) oder dem Hinterrad (33) drehbar verbunden ist, wobei die Gleitblock- und -buchsenbaugruppe (51) ferner einen Gleitblock (512) umfasst, wobei der Gleitblock (512) einen langer Block ist, der der langen als Drehpunkt dienenden Bohrung (221) mit einer kürzeren Länge entspricht, wobei der Gleitblock (512) in die lange als Drehpunkt dienende Bohrung (221) eingesetzt werden kann.
  4. Inline-Skates nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Einstellwelle (53) Gewinde mit einer oder mehreren Mutter (54) befinden, wobei die Feder (53) zwischen dem Schlitz (513) und den Muttern (54) eingeschlossen ist, um die Kompressionskraft der Feder (53) einzustellen.
  5. Inline-Skates, gekennzeichnet durch einen Stiefel (10); eine Basis (20), die an der Unterseite des Stiefels (10) befestigt ist und eine oder mehrere Verbindungsplatten (21) umfasst, wobei zwei Seitenplatten (22) auf beiden Seiten der Unterseite der Verbindungsplatte (21) vorgesehen sind, in denen jeweils mehrere als Drehpunkt dienende Löcher vorgesehen sind; einen Rädersatz (30), der mehrere Räder und ein Vorderrad (31) umfasst, wobei die mehreren Räder an den Seitenplatten (22) drehbar gelagert sind, wobei das Vorderrad (31) durch eine vordere Seitenplatte (23) mit den mehreren Rädern verbunden ist; eine oder mehrere Rollenstopvorrichtungen (40') für eine Richtung, die ein Zahnrad (41') und eine Klinkenbaugruppe (42') umfassen, wobei das Zahnrad (41') auf der Seite des Vorderrades (31) befestigt ist, die Klinkenbaugruppe (42') an der Seitenplatte (22) befestigt ist und die Positionen des Zahnrades (41') der Klinkenbaugruppe (42') einander entsprechen; und einen oder mehrere Puffer (50'), wovon ein Ende an der Seitenplatte (22), die dem Vorderrad (31) entspricht, vorgesehen ist, und das andere Ende durch eine Schraubenbolzen-Baugruppe (34) mit dem Vorderrad (31) und dem Zahnrad (41') verbunden ist; wobei dann, wenn auf die Basis (20) ein Druck ausgeübt wird, der Puffer (50') zusammengedrückt wird und bewirkt, dass das Zahnrad (41') mit der Klinkenbaugruppe (42') in Kontakt gelangt, um das Rollen des Vorderrades (31) in einer Richtung anzuhalten.
  6. Inline-Skates, gekennzeichnet durch einen Stiefel (10); eine Basis (20), die an der Unterseite des Stiefels (10) befestigt ist und eine oder mehrere Verbindungsplatten (21) umfasst, wobei zwei Seitenplatten (22) auf beiden Seiten der Unterseite der Verbindungsplatte (21) vorgesehen sind, in denen jeweils mehrere als Drehpunkt dienende Löcher vorgesehen sind; einen Rädersatz (30), der mehrere Räder und ein Vorderrad (31) umfasst, wobei die mehreren Räder an den Seitenplatten (22) drehbar gelagert sind, wobei das Vorderrad (31) durch eine vordere Seitenplatte (23) mit den mehreren Rädern verbunden ist; eine oder mehrere Rollenstopvorrichtungen (40A) für eine Richtung, die ein Seitenzahnrad (401) und eine Seitenklinkenbaugruppe (402) umfassen, wobei das Seitenzahnrad (401) im Inneren des Vorderrades (31) befestigt ist, die Seitenklinkenbaugruppe (402) an der vorderen Seitenplatte (23) befestigt ist und die Positionen des Seitenzahnrades (401) der Seitenklinkenbaugruppe (402) einander entsprechen; einen oder mehrere Puffer (50), wovon ein Ende an der Seitenplatte (22), die dem Vorderrad (31) entspricht, vorgesehen ist, und das andere Ende durch eine Schraubenbolzen-Baugruppe (34) mit dem Vorderrad (31), der vorderen Seitenplatte (223) und dem Seitenzahnrad (41) verbunden ist; und eine oder mehrere Antriebsvorrichtungen, die an der Seitenplatte (22) vorgesehen sind, wobei dann, wenn auf die Basis (20) nach unten gedrückt wird, der Puffer (50) zusammengedrückt wird und die Antriebsvorrichtung veranlasst, gegen die Seitenklinkenbaugruppe (402) zu drücken, um mit dem Seitenzahnrad (401) in Eingriff zu gelangen, um das Rollen des Vorderrades (31) in einer Richtung anzuhalten.
  7. Inline-Skates nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine schiefe Kontaktebene (408A) aufweist.
  8. Inline-Skates, gekennzeichnet durch einen Stiefel (10); eine Basis (20), die an der Unterseite des Stiefels (10) befestigt ist; einen Rädersatz (30), der mehrere Räder und ein Vorderrad (31) umfasst; einen oder mehrere Puffer (50), die mit dem Vorderrad (31) und der Basis (20) verbunden sind; und eine oder mehrere Rollenstopvorrichtungen (40) für eine Richtung, die an dem dem Vorderrad (31) entsprechenden Ort vorgesehen sind, wobei sie durch die Verbindung mit dem Puffer die unidirektionale Rollenstopvorrichtung (40) in einen Eingriffs- und Rolleinstellzustand oder einen Zustand des freien Gleitens und des Aufrechterhaltens des Rollens versetzen; wobei dann, wenn auf die Basis (20) ein Druck ausgeübt wird, während das Vorderrad rückwärts rollt, der Puffer zusammengedrückt wird und die unidirektionale Rollenstopvorrichtung (40) veranlasst, das Rollen des Vorderrades in einer Richtung anzuhalten.
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