DE19953176A1 - Rollbrett - Google Patents

Rollbrett

Info

Publication number
DE19953176A1
DE19953176A1 DE1999153176 DE19953176A DE19953176A1 DE 19953176 A1 DE19953176 A1 DE 19953176A1 DE 1999153176 DE1999153176 DE 1999153176 DE 19953176 A DE19953176 A DE 19953176A DE 19953176 A1 DE19953176 A1 DE 19953176A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
rear wheel
axle
roller board
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999153176
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Zwinger
Leonhard Natterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29923675U priority Critical patent/DE29923675U1/de
Priority to DE1999153176 priority patent/DE19953176A1/de
Priority to CA 2324645 priority patent/CA2324645A1/en
Priority to EP00123754A priority patent/EP1097733A3/de
Priority to AU69662/00A priority patent/AU6966200A/en
Priority to JP2000336517A priority patent/JP2001178863A/ja
Priority to NO20005540A priority patent/NO20005540L/no
Publication of DE19953176A1 publication Critical patent/DE19953176A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/011Skateboards with steering mechanisms
    • A63C17/012Skateboards with steering mechanisms with a truck, i.e. with steering mechanism comprising an inclined geometrical axis to convert lateral tilting of the board in steering of the wheel axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
    • A63C17/016Wheel arrangements with wheels arranged in one track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • A63C17/223Wheel hubs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/26Roller skates; Skate-boards with special auxiliary arrangements, e.g. illuminating, marking, or push-off devices
    • A63C17/262Roller skates; Skate-boards with special auxiliary arrangements, e.g. illuminating, marking, or push-off devices with foot bindings or supports therefor

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Rollbrett (1) mit einer vorderen und hinteren in einem Fahrgestell angeordneten, zueinander sowie zu einer Trittplatte (11) parallelen Radachse, auf denen jeweils mindestens ein Rad (3; 5) gelagert ist, wobei das Fahrgestell eine vordere Radaufhängung umfaßt, welche in Fahrtrichtung vor der vorderen Radachse angeordnet ist, derart, daß ein Vorderrad (3) oder Vorderradpaar in Nachlaufführung lenkbar gelagert ist, wobei die vordere Radaufhängung eine gegenüber der Vertikalen nach vorn geneigte, senkrecht zur Vorderachse verlaufende und annähernd in deren Höhe gehalterte Lenkachse (A4) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollbrett nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Ähnliche Rollbretter, die üblicherweise als Skateboards be­ zeichnet werden, haben ein als gemeinsame Standfläche für beide Füße eines Benutzers dienendes Fußbrett bzw. eine Trittplatte, an deren Unterseite Laufrollen gelagert sind, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Ebene der Tritt­ platte sowie senkrecht zu deren Längserstreckung verlaufen. Üblicherweise sind vier Laufrollen an zwei in Grundstellung parallel zueinander angeordneten Achsen drehbar gelagert, wo­ bei mindestens eine der Achsen sich gegenüber der anderen un­ ter Kraftaufwendung durch den Benutzer in einer Ebene para­ llel zur Trittplattenebene durch Gewichtsverlagerung ver­ schwenken läßt.
Aus der US 4,795,181 ist ein in seiner Grundkonstruktion mo­ difiziertes Skateboard bekannt, das neben den beiden an den Enden des Fußbrettes angeordneten Laufrollenpaaren ein im we­ sentlichen zentrales, wesentlich größeres Rad aufweist und dessen Trittbrett nahe diesem zentralen Rad abgewinkelt ist. Dieses Skateboard stellt in jeder Fahrsituation ein Dreirad dar, wobei es von der longitudinalen Gewichtsverlagerung durch den Benutzer abhängt, welches der an den Enden des Fuß­ brettes angeordneten Rollenpaare gemeinsam mit dem zentralen Rad Bodenkontakt hat.
Aus der WO 95/27541 ist ein Skateboard bekannt, welches eine große, in einer horizontalen Drehachse gelagerte zentrale Ku­ gel, im vorderen Bereich ein auf einer ebenfalls horizonta­ len, festen Drehachse gelagertes Paar wesentlich kleinerer Kugeln und am hinteren Ende eine einzelne, in einer ver­ schwenkbaren Drehachse gelagerte Kugel aufweist. Die Kugel­ aufhängungen und Kugeln sind so bemessen, daß in horizontaler Lage des Fußbrettes nur die zentrale Kugel Bodenkontakt hat und durch Gewichtsverlagerung des Benutzers entweder das Vor­ derrad, das feste Kugelpaar oder die hintere, lenkbare ein­ zelne Kugel in Bodenkontakt gebracht werden. Mit dieser Kons­ truktion soll die Manövrierfähigkeit gegenüber einem herkömm­ lichen Skateboard verbessert und der Reibungswiderstand beim Fahren verringert werden.
Aus der US 5,419,570 sowie der US 5,601,299 sind verschiedene Ausführungen von sog. "Inline-Skateboards" bekannt, bei denen mehrerer Laufrollen in einer Spur hintereinander angeordnet sind. Während das Inline-Skateboard nach der US 5,601,299 mit Stöcken in Art von Skistöcken gefahren wird, hat das Skate­ board nach der US 5,419,570 am vorderen Ende eine hochgezoge­ ne Lenkstange, die ein Balancieren ermöglicht. Bei dem erst­ genannten, mit Stöcken manövrierten Skateboard ist in einer speziellen Ausführung anstelle des vordersten Rades eine in einem sphärischen Kugellager achsenlos geführte Kugel vorge­ sehen. Diese Ausführung dient als Trainingsgerät zur Erhöhung der Fahrsicherheit auf anspruchsvollen Strecken und Gelände­ profilen.
Aus der EP 0 500 991 B1 ist ein Rollbrett zum Straßen-"Ski­ fahren" gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 2 bekannt.
Dieses Rollbrett weist, in Neutralstellung in einer Spur hin­ tereinander angeordnet, ein lenkbares Vorderrad und ein spur­ festes Hinterrad auf, die in der Symmetrieebene eines seit­ lich weit ausladenden sowie über die Vorder- und Hinterachse weit vorstehenden Fußbrettes liegen. Auch dieses Rollbrett wird mit Skistöcken manövriert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich der Manövrierfähigkeit sowie der erzielbaren Fahrgeschwin­ digkeit und der Realisierung verschiedenartiger sportlicher Anforderungen an den Benutzer verbessertes Rollbrett der gat­ tungsgemäßen Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rollbrett mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 bzw. 2.
Die Erfindung schließt zum einen den wesentlichen Aspekt ein, eine lenkbare vordere Radachse an einer gegenüber der Verti­ kalen nach vorn geneigten und annähernd in Höhe der Vorder­ achse am Fahrgestell gehalterten Lenkachse vorzusehen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Aspekt schließt die Erfin­ dung den grundsätzlichen Gedanken ein, eine im wesentlichen zwischen der vorderen und hinteren Radachse angeordnete Trittplatte vorzusehen, die mindestens abschnittsweise tiefer liegt als der höchste Punkt des Radumfanges. Gemäß diesem As­ pekt sind also - im Vergleich zu herkömmlichen Skateboards - relativ groß dimensionierte Räder in Verbindung mit einer vergleichsweise tief positionierten Trittplatte vorgesehen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung weist die vordere bzw. hintere Radaufhängung eine Radgabel auf, die die Lenk­ achse im Bereich der Vorderradführung bzw. die hintere Rad­ achse beidseitig umgreift und im Fahrgestell des Rollbrettes haltert. In einer besonders zweckmäßigen Ausführung sind hier beide Radgabeln durch zwei zwischen der Lenkachse und der hinteren Radachse verlaufende und in einem Zwischenbereich miteinander starr verbundene Rahmenrohre gebildet. Die starre Verbindung erfolgt insbesondere durch die Trittplatte selbst oder einen Träger für eine solche, die bzw. der mit den bei­ den Rahmenrohren beispielsweise verschweißt oder verschraubt ist. Je nach konkreter Positionierung der Trittplatte kann in der Nähe einer der beiden Radachsen noch eine zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Rahmenrohren vorgesehen sein. Diese können zudem nach vorn über die Längsachse oder (insbe­ sondere) nach hinten über die hintere Radachse hinausreichen und in diesem überstehenden Bereich einen Abschnitt einer durchgehenden Trittplatte oder eine separate vordere oder hintere Trittplatte halten.
In einer zweckmäßigen Ausführung tragen die vordere und hin­ tere Radachse jeweils ein einzelnes Vorder- bzw. Hinterrad, wobei diese in Neutralstellung in einer Spur laufen.
In einer hierzu alternativen Ausführung tragen die vordere und hintere Radachse jeweils ein Vorder- bzw. Hinterradpaar, wobei der Radabstand im Hinterradpaar wesentlich größer als im Vorderradpaar ist.
Es ist auch eine Kombination aus diesen beiden Ausführungen insofern möglich, als ein einzelnes, lenkbares Vorderrad mit einem Hinterradpaar in Art eines Dreirad-Fahrgestells kombi­ niert ist.
In einer zur oben erwähnten Gabelführung alternativen oder auch bezüglich einer der beiden Radachsen mit dieser kombi­ nierbaren Ausführung des Fahrgestells weist die vordere und/ oder die hintere Radaufhängung eine einseitige Radachsenhal­ terung auf. In der speziellen Ausführung, in der beide Rad­ aufhängungen einseitig ausgebildet sind, sind die Anlenk­ punkte im Bereich der vorderen und hinteren Radachse auf ver­ schiedenen Seiten des Vorder- bzw. Hinterrades oder Vorder­ rad- bzw. Hinterradpaares angeordnet. Tragendes Element des Fahrgestells ist hierbei in einer zweckmäßigen Ausführung ein einzelnes Rahmenrohr, welches schräg oder S-förmig gebogen zur Spur des Rollbretts verläuft.
Auch bei dieser Ausführung des Fahrgestells sind auf der Vor­ der- oder Hinterachse jeweils entweder ein einzelnes Rad oder ein Radpaar vorgesehen.
In einer einen Snowboard-ähnlichen Fahrstil herausfordernden und begünstigenden Ausführung des Rollbretts weist die zwi­ schen der vorderen und der hinteren Radachse angeordnete Trittplatte eine Fußhalterung bzw. -bindung auf, die um eine senkrecht auf der Ebene der Trittplatte stehende Achse dreh­ bar ist und deren Zentrum insbesondere auf der Spur des Roll­ bretts liegt. Bei Benutzung des Rollbretts wird der eine Fuß des Benutzers in dieser Bindung fixiert, während der andere frei beweglich bleibt und insbesondere auf eine im Bereich der hinteren Radachse liegende Verlängerung der Trittplatte oder zusätzliche Trittplatte aufgesetzt sein kann.
Die zwischen der vorderen und hinteren Radachse liegende Trittplatte bzw. der entsprechende Trittplattenabschnitt und/oder der oberhalb der hinteren Radachse gelegene Tritt­ plattenabschnitt bzw. eine dort vorgesehene separate Tritt­ platte können entweder im wesentlichen horizontal oder leicht nach vorn geneigt ausgeführt sein.
Bei Vorsehen einer aus dem Bereich der Lenkachse (also vor der vorderen Radachse) bis in den Bereich der hinteren Rad­ achse durchgehenden Trittplatte kann diese einen unmittelbar hinter der vordere Radachse liegenden Abschnitt aufweisen, der relativ stark nach hinten geneigt ist und eine Abstützung für den vorderen Fuß des Benutzers bildet.
An der Lenkachse ist insbesondere in der Einzelrad-Ausführung bevorzugt ein Rückstellelement vorgesehen, welches das Vor­ derrad tendenziell in Neutralstellung zurückführt. In einer einfachen Ausführung handelt es sich hierbei um ein zwischen Radführung und Rad fixiertes Torsionsfederelement. Bei der Ausführung mit einem vorderen Radpaar ist dieses Führungsele­ ment ggf. verzichtbar, da ein Radpaar ohnehin beim Fahren in die Neutralstellung zurückdrängt.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figu­ ren.
Von diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung, partiell als Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Ausführungsform nach Fig. 1 (ohne aufgesetzte Bindung),
Fig. 3 eine Seitenansicht der - geringfügig modifizierten - Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 (ohne aufgesetzte Bindung),
Fig. 4a und 4b eine Querschnittsdarstellung bzw. Seitenan­ sicht des Vorderrades bzw. der vorderen Radführung bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5a und 5b eine Querschnittsdarstellung bzw. Seitenan­ sicht des Hinterrades der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4b,
Fig. 6 eine skizzenartige Darstellung eines Fahrzustandes beim Gebrauch der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5b,
Fig. 7 eine (teilweise geschnittene) Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 7,
Fig. 9a und 9b eine (teilweise geschnittene) Draufsicht bzw. (teilweise geschnittene) Seitenansicht der vorderen Radfüh­ rung bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8,
Fig. 10a und 10b eine Querschnittsdarstellung bzw. eine Sei­ tenansicht der hinteren Radführung bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9b,
Fig. 11 eine perspektivische Detaildarstellung zur Erläute­ rung der vorderen Radführung bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10b,
Fig. 12 eine perspektivische schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Untersicht der dritten Ausführungsform und
Fig. 14 eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform (je­ weils geringfügig modifiziert).
Fig. 1 bis 3 zeigt ein Rollbrett 1 in Inline-Ausführung mit einem lenkbaren Vorderrad 3 und einem starren Hinterrad 5, die in einem Doppelrohrrahmen 7 aus einem ersten Rahmenrohr 7a und einem zweiten Rahmenrohr 7b geführt sind. Die Rahmen­ rohre 7a, 7b sind (in Fahrtrichtung gesehen) vor der geome­ trischen Vorderachse A1 mit einem Lenkkopf 9 verschweißt und somit hier auch miteinander starr verbunden, und weiterhin sind sie über eine etwa in der Mitte zwischen der Vorderachse A1 und einer Hinterachse A2 angeordnete erste Trittplatte 11 sowie über eine das gesamte Hinterrad 5 sowie im Bereich ih­ rer größten Erstreckung auch beide Rahmenrohre 7a, 7b überde­ ckende zweite Trittplatte 13 miteinander verbunden. Die Ver­ bindung erfolgt gem. Fig. 1 durch Verschrauben der Rahmen­ rohre 7a, 7b mit den Trittplatten 11, 13 über in der Figur zu erkennende, aber nicht gesondert bezeichnete Bohrungen in den Rahmenrohren, bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 - wo keine Bohrungen gezeigt sind - aber z. B. durch Verschweißen oder Verkleben der Teile. Die zweite Trittplatte 13 ist im übrigen über angeformte geeignete Stützen auf die hinteren Enden der Rahmenrohre 7a, 7b aufgesteckt.
In Fig. 1 und 2 ist gut zu erkennen, daß die Rahmenrohre 7a, 7b im Bereich des Vorderrades 3 nach außen gekröpft sind, um einen ausreichenden Lenkeinschlag des Vorderrades zu ermögli­ chen. Die erste Trittplatte 11 hat eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit einem kreisförmigen Plateaubereich 11a, auf den mittels Bolzen 15 eine Bindung bzw. Fußhalterung 17 aufgeschraubt ist, welche um die senkrechte Mittenachse A3 des Plateaubereiches 11a drehbar ist. Die zweite Trittplatte 13 ist - sich bereichsweise an das Hinterrad 5 anpassend - konvex gekrümmt und weist eine langgestreckte zentrale Aus­ nehmung 13a auf. Die Rahmenrohre 7a und 7b sowie der Plateau­ bereich 11a und damit auch die Bodenfläche 17a der Bindung 17 liegen bei der hier gezeigten Ausführung in Gebrauchslage des Rollbrettes horizontal.
In Fig. 4a bis 5b sind Vorder- und Hinterrad bzw. die vordere Radführung des Rollbrettes 1 anhand von Schnittdarstellungen und Seitenansichten genauer dargestellt. Das Vorderrad 5 weist, wie in Fig. 4a und 4b zu erkennen ist, einen jeweils in Mittenebene geteilten inneren Radkranz 3a und äußeren Rad­ kranz 3b auf, die über ein Kugellager 3c leicht drehbar mit­ einander verbunden sind. Der äußere Radkranz 3b weist eine Gummi- bzw. Kunststoff-Lauffläche 3d auf. Der innere Radkranz 3a ist, wie in Fig. 4b am besten zu erkennen ist, in Anpas­ sung an die Form und Lage des Lenkkopfes 9 ausgebildet der­ art, daß das Rad 3 über eine (nicht dargestellte) den Lenk­ kopf 9 in Längsrichtung durchsetzende und beidseits des Lenk­ kopfes in den inneren Radkranz 3a eingreifende Befestigungs­ achse bzw. über entsprechende Zapfenabschnitte am Lenkkopf befestigt ist. Als Rückstellelement zur Rückführung des aus­ gelenkten Rades 3 in Neutralstellung ist ein zwischen dem in­ neren Radkranz 3a und der oberen Stirnfläche des Lenkkopfes 9 fixiertes Torsionsfederelement 9a vorgesehen.
Das gemäß Fig. 1 über eine Steckachse 19 längs der geometri­ schen Hinterachse A2 in den Rahmenrohren 7a, 7b gehaltene Hinterrad 5 ist - wie in Fig. 5a und 5b zu erkennen ist - als in einer Mittenebene geteiltes Vollkunststoffrad ausgeführt. Zur drehbaren Lagerung um die Achse 19 ist ein Kugellager 5a vorgesehen, und der Außenumfang ist von einer elastischen Lauffläche 5b bedeckt.
In Fig. 6 ist skizzenhaft eine Fahrposition eines Benutzers M auf dem Rollbrett 1 skizziert, in der dieser durch entspre­ chende Gewichtsverlagerung eine Seitenneigung des Rollbrettes 1 und damit zugleich einen Lenkeinschlag des Vorderrades 3 nach rechts bewirkt. Es ist zu erkennen, daß der rechte Fuß des Benutzers M in der Bindung 17 fixiert ist, während der linke Fuß über dem Hinterrad 5 frei auf die zweite Trittplat­ te 13 aufgesetzt ist.
Ein Rollbrett in der vorstehend beschriebenen Ausführung kann ohne Fußantrieb allein durch Gewichtsverlagerung vorgetrieben werden, und das Vorsehen eines durch Gewichtsverlagerung lenkbaren Vorderrades in Nachlaufführung sichert eine hohe Manövrierfähigkeit in Verbindung mit hoher Fahrstabilität, was - unterstützt durch das Rückstellelement für das gelenkte Vorderrad - ein "flatterfreies" Fahren ermöglicht. Die im Vergleich zu üblichen Skateboard-Laufrollen einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisenden Räder ermöglichen zudem ein relativ schnelles und auch bei unebenem Untergrund sicheres Fahren.
In den Fig. 7 bis 11 sind Gesamtansichten sowie Ausschnitts­ darstellungen eines Rollbrettes 21 in Inline-Konstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt. Ein lenkbares Vorderrad 23 und ein Hinterrad 25 sind hier in einem Fahrwerk aufgehängt und geführt, dessen Kern­ stück ein einzelnes Rahmenrohr 27 ist. Das Rahmenrohr 27 ver­ läuft, wie in Fig. 8 deutlich wird, schräg zu einer durch das Vorderrad 23 (in Neutralstellung) und das Hinterrad 25 be­ stimmten Spur S' des Rollbretts 21 und ist an den Enden jeweils zur Spur S' hin gebogen.
Das vordere Ende des Rahmenrohres 27 nimmt einen Lenkkopf 29 auf, dem auch bei dieser Ausführung ein Torsionsfederelement 29a zur Unterstützung der Rückstellung des Vorderrades 23 in Neutralstellung zugeordnet ist. Der Lenkkopf 29 ist hier als insgesamt annähernd U-förmiges Teil ausgeführt, das im vor­ deren Bereich von der Lenkachse A4' durchsetzt wird und dort auf eine weiter unten genauer beschriebene Weise am Fahrge­ stell gehalten ist und das im hinteren Bereich von der geome­ trischen Vorderachse A1' durchsetzt wird und dort eine Vor­ derachse 30 des Vorderrades 23 aufnimmt. Im Mittenbereich zwischen dem Vorderrad 23 und dem Hinterrad 25 ist auch bei dieser Ausführung eine erste Trittplatte 31 vorgesehen, die einen ebenen Plateaubereich 31a zur Befestigung einer (hier nicht gezeigten) drehbaren Bindung ähnlich der in Fig. 1 ge­ zeigten Bindung aufweist. Am hinteren Ende des Rahmenrohres 27 ist über eine starre Hinterachse 32 das Hinterrad 25 ge­ führt. Oberhalb des Hinterrades 25 ist eine zweite Trittplat­ te 33 vorgesehen.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, verläuft bei dieser Ausführung der Rahmen, d. h. das Rahmenrohr 27, nicht horizontal, son­ dern steigt zum Hinterrad hin an. Am Vorderende des Rahmen­ rohres 27 liegt dessen Mittenachse unterhalb der geometri­ schen Vorderachse A1', während ihre Verlängerung am hinteren Ende oberhalb der geometrischen Hinterachse A2' liegt. In diesem Bereich ist das Rahmenrohr 27 zur Aufnahme der Hinter­ achse 32 wieder nach unten gebogen. Sowohl der Plateaubereich 31a der ersten Trittplatte 31 - und damit auch dessen Mitten­ achse A3' - als auch die Oberfläche der zweiten Trittplatte 33 sind somit etwas geneigt.
In Fig. 9a und 9b sowie Fig. 11 sind das Vorderrad und die dortige Radaufhängung und in Fig. 10a und 10b das Hinterrad genauer dargestellt. Sowohl das Vorderrad 23 als auch das Hinterrad 25 sind, wie in diesen Figuren zu erkennen ist, hier als Vollkunststoffräder mit ausgeprägt balligem und kan­ tenlos in die Seitenfläche übergehenden Laufflächen ausge­ führt. Die Achslagerung erfolgt jeweils über ein Kugellager 23a bzw. 25a.
Das Prinzip der Halterung und Führung des Vorderrades 23 wird in der Zusammenschau der Fig. 9a, 9b und 11 deutlich. Es ist zu erkennen, daß der U-förmige Lenkkopf 29 in seinem vor­ deren, annähernd zylindrischen Bereich auf der oberen und un­ teren Stirnfläche von einer am Rahmenrohr 27 befestigten Ga­ bel 27a umgriffen ist, wobei zwischen der oberen Stirnfläche des (nicht gesondert bezeichneten) Zylinderabschnitts des Lenkkopfes 29 und dem oberen Gabelabschnitt Gabel 27a das Torsionsfederelement 29a ruht. Dieses kann beispielsweise ein mit der unteren Oberfläche des oberen Gabelteils sowie der oberen Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts des Lenkkop­ fes 29 verklebtes Elastomerelement sein, das als Torsionsfe­ der wirkt. Die Enden der Gabel 27a, der Zylinderabschnitt des Lenkkopfes 29 und das Torsionsfederelement 29a werden von ei­ nem Gewindebolzen 34 mit (nicht dargestellter) Mutter längs der Lenkachse A3' durchdrungen und von diesem zusammengehal­ ten. Im Bereich der Hinterachse weist, wie in Fig. 10a zu er­ kennen ist, das Rahmenrohr 27 ein eingesetztes massives End­ stück 36 auf, in das die Hinterachse 32 eingesetzt ist und an dem das Hinterrad 25 über das Kugellager 25a gehalten wird.
Auch bei dieser Ausführung sind die oben erwähnten Vorteile der ersten Ausführungsform im wesentlichen in gleicher Weise gegeben. Zusätzlich ermöglicht die einfachere Rahmenkonstruk­ tion eine Gewichtsersparnis sowie eine kostengünstige Her­ stellung, und zudem ist die letztgenannte Ausführung beson­ ders wendig und stellt spezifische Anförderungen an die Ge­ schicklichkeit des Benutzers.
In Fig. 12 bis 14 ist als dritte Ausführungsform ein nach dem Dreirad-Prinzip aufgebautes Rollbrett 41 mit einem Vorderrad­ paar 43, einem Hinterradpaar 45 und einem beide verbindenden Zentralprofilrahmen 47 (am besten zu erkennen in der Unter­ sicht gem. Fig. 13) dargestellt. (Die Skizze gem. Fig. 12 so­ wie die Untersicht und Seitensicht gem. Fig. 13 und 14 unter­ scheiden sich in einigen formgestalterischen Einzelheiten, werden jedoch hier ungeachtet dessen als eine Ausführungsform beschrieben.)
Grundsätzlich analog zur ersten und zweiten Ausführungsform, ist das Vorderradpaar 43 mit der geometrischen Vorderachse A1'' über einen Lenkkopf 49 mit einer geometrischen Lenkachse A4'' in Nachlaufführung am Rahmen 47 gehaltert. Der Lenkkopf 49 ist hier über eine Befestigungsplatte 49a mit dem Zentral­ profilrahmen 47 verschraubt. Auf einer durch den Lenkkopf 49 gehaltenen Vorderachse 50 sind die Vorderräder 43a, 43b in geringem Abstand von weniger als einer Radbreite über (nicht dargestellte) Kugellager leicht drehbar gelagert.
Der Zentralprofilrahmen 47 hat, wie am besten in Fig. 14 zu erkennen ist, im hinteren und mittleren Bereich eine ebene und nach vorn geneigte Oberfläche und weist im vorderen Be­ reich, oberhalb des Vorderradpaares 43, mehrere Abwinklungen in Art einer Kröpfung auf, sodaß er die Oberseite des Vorder­ radpaares 43 relativ eng umgibt. Über die gesamte Länge des Rahmens 47 ist ein durchgehendes und in Anpassung an die Ge­ stalt des Rahmens 47 mehrfach abgewinkeltes Trittbrett 51 vorgesehen, das eine gerade, zur Symmetrieachse rechtwinklige Hinterkante hat und sich nach vorn stromlinienförmig ver­ jüngt. Eine Hinterachse 52, an der die Hinterräder 45a, 45b in relativ großem Abstand angebracht sind, ist über eine Hin­ terachsaufhängung 53 und eine zugehörige Befestigungsplatte 53a am Zentralprofilrahmen 47 befestigt.
Auch die dritte Ausführungsform weist im wesentlichen die weiter oben genannten Vorteile gegenüber herkömmlichen Skate­ boards auf, ist aber stärker als die weiter oben beschriebe­ nen Ausführungen an deren Grundform und Fahreigenschaften orientiert. Das durchgehende Trittbrett ermöglicht einem ge­ übten Skateboard-Benutzer den Umgang mit diesem Rollbrett oh­ ne grundsätzliche Umstellung der Fahrtechnik.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die oben beschrie­ benen Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Insbesondere liegen zweckmäßige Kombinationen von Merkmalen und Elementen der beschriebenen Ausführungsbeispie­ le im Rahmen der Erfindung.
Bezugszeichenliste
1
;
21
;
41
Rollbrett
3
;
23
,
43
a,
43
b Vorderrad (lenkbar)
3
a innerer Radkranz
3
b äußerer Radkranz
3
c;
5
a;
23
A,
25
a Kugellager
3
d;
5
b Lauffläche
5
;
25
;
45
a,
45
b Hinterrad
7
Doppelrohrrahmen
7
a,
7
b Rahmenrohre
9
;
29
;
49
Lenkkopf
9
a;
29
a Rückstellelement (Torsionsfeder)
11
;
13
;
31
;
33
Trittplatte
11
a;
31
a Plateaubereich
15
;
34
Bolzen
17
Bindung (Fußhalterung)
17
a Bodenfläche
19
;
32
;
52
Hinterachse (Steckachse)
27
Rahmenrohr
30
;
50
Vorderachse
36
Endstück
43
Vorderradpaar
45
Hinterradpaar
47
Zentralprofilrahmen
49
a;
53
a Befestigungsplatte
51
Trittbrett
53
Hinterachsenaufhängung
A1; A1'; A1" geometrische Vorderachse
A2; A2', A2" geometrische Hinterachse
A3, A3' Mittenachse des Plateaubereichs
A4, A4', A4" Lenkachse
M Benutzer
S; S' Spur

Claims (11)

1. Rollbrett (1; 21; 41) mit einer vorderen und hinteren in einem Fahrgestell angeordneten, zueinander sowie zu ei­ ner Trittplatte (11) parallelen Radachse (A1, A2; A1', A2'; A1", A2"), auf denen jeweils mindestens ein Rad (3; 5; 23, 25; 43a, 43b; 45a, 45b) gelagert ist, wobei das Fahrgestell eine vordere Radaufhängung umfaßt, wel­ che in Fahrtrichtung vor der vorderen Radachse angeord­ net ist derart, daß ein Vorderrad (3; 23) oder Vorder­ radpaar (43) in Nachlaufführung lenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Radaufhängung eine gegenüber der Vertikalen nach vorn geneigte, senkrecht zur Vorderachse verlaufen­ de und annähernd in deren Höhe gehalterte Lenkachse (A4; A4'; A4") aufweist.
2. Rollbrett (1; 21; 41) mit einer vorderen und hinteren in einem Fahrgestell angeordneten, zueinander sowie zu ei­ ner Trittplatte (11) parallelen Radachse (A1, A2; A1', A2'; A1", A2"), auf denen jeweils mindestens ein Rad (3; 5; 23; 25) gelagert ist, wobei das Fahrgestell eine vordere Radaufhängung umfaßt, welche in Fahrtrichtung vor der vorderen Radachse angeordnet ist derart, daß ein Vorderrad (3; 23) oder Vorderradpaar (43) in Nachlauf­ führung lenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (11; 31; 51) im wesentlichen zwischen der vorderen und hinteren Radachse angeordnet ist und mindestens abschnittsweise zwischen einer durch die vordere und hintere Radachse aufgespannten Radachsen- Ebene und einer zu dieser im wesentlichen parallelen, die höchsten Punkte eines Vorderrades (3; 23) bzw. Vor­ derradpaares (43) und eines Hinterrades (5; 25) bzw. Hinterradpaares (45) in Betriebsstellung des Rollbrettes enthaltenden Radumfangs-Ebene liegt.
3. Rollbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder eine hintere Radaufhängung eine Radgabel (7a, 7b) aufweist, die die Lenkachse (A4) bzw. die hintere Radachse (A2) beidseitig umgreift und im Fahrgestell haltert.
4. Rollbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Radaufhängung jeweils eine Rad­ gabel (7a, 7b) aufweist, wobei beide Radgabeln (7a, 7b) durch zwei zwischen der vorderen und hinteren Radachse starr, insbesondere durch die Trittplatte (11) oder ei­ nen Träger für eine solche, miteinander verbundene Rah­ menrohre (7a, 7b) gebildet sind.
5. Rollbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Radachse (19; 30, 32) ein ein­ zelnes Vorder- bzw. Hinterrad (3, 5; 23, 25) trägt, wo­ bei Vorder- und Hinterrad in Neutralstellung in einer Spur (S; S') laufen.
6. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Radachse ein Vorder- bzw. Hin­ terradpaar (43; 45) trägt, wobei der Radabstand auf der hinteren Radachse wesentlich, insbesondere um ein mehr­ faches, größer als auf der Vorderachse ist.
7. Rollbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder die hintere Radaufhängung (27, 30, 32) eine einseitige Lenk- bzw. Radachsenhalterung auf­ weist.
8. Rollbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Radaufhängung eine einseitige Lenkachsenhal­ terung und die hintere Radaufhängung eine einseitige Radachsenhalterung aufweist, wobei die Anlenkpunkte der Lenkachse bzw. hinteren Radachse auf verschiedenen Sei­ ten des Vorder- bzw. Hinterrades (23; 25) oder Vorder­ rad- bzw. Hinterradpaares (43, 45) liegen.
9. Rollbrett nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Radaufhängung mittels eines ein­ zelnen Rahmenrohres (27) realisiert ist, welches im we­ sentlichen schräg oder S-förmig zur Spur (S') des Roll­ bretts (21) verläuft.
10. Rollbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (11) eine um eine im wesentlichen senk­ recht auf deren Ebene stehende Achse (A4) drehbare Fuß­ halterung (17) aufweist, deren Zentrum insbesondere auf einer durch ein einzelnes Vorder- und Hinterrad bestimm­ ten Spur (S) des Rollbretts (1) liegt.
11. Rollbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der vorderen und hinteren Radachse (A1', A2', A1", A2") und/oder ein über der hinteren Radachse liegender Trittplattenabschnitt geringfügig nach vorn geneigt ist.
DE1999153176 1999-11-04 1999-11-04 Rollbrett Ceased DE19953176A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29923675U DE29923675U1 (de) 1999-11-04 1999-11-04 Rollbrett
DE1999153176 DE19953176A1 (de) 1999-11-04 1999-11-04 Rollbrett
CA 2324645 CA2324645A1 (en) 1999-11-04 2000-10-30 Skateboard
EP00123754A EP1097733A3 (de) 1999-11-04 2000-10-31 Rollbrett
AU69662/00A AU6966200A (en) 1999-11-04 2000-11-01 Skateboard
JP2000336517A JP2001178863A (ja) 1999-11-04 2000-11-02 スケートボード
NO20005540A NO20005540L (no) 1999-11-04 2000-11-02 Rullebrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999153176 DE19953176A1 (de) 1999-11-04 1999-11-04 Rollbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19953176A1 true DE19953176A1 (de) 2001-05-23

Family

ID=7927951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999153176 Ceased DE19953176A1 (de) 1999-11-04 1999-11-04 Rollbrett

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1097733A3 (de)
JP (1) JP2001178863A (de)
AU (1) AU6966200A (de)
CA (1) CA2324645A1 (de)
DE (1) DE19953176A1 (de)
NO (1) NO20005540L (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2002218170A1 (en) * 2000-09-16 2002-03-26 Michael Prinz Improved suspension of steered wheels for vehicles, especially scooters guided by weight transfer
GB2401542B (en) 2003-05-16 2005-04-06 Lan Red Wheel assembly for a stroller
AT500652B1 (de) * 2004-05-27 2006-10-15 Preining Martin Fahrwerk für einen rollschuh oder ein rollerbrett
FR2888204A1 (fr) * 2005-07-11 2007-01-12 Claude Blondeau Vehicule individuel a propulsion pedestre unilaterale
FR2964882B1 (fr) * 2010-09-21 2013-04-12 France Guillaume Henry Laurent Marie De Planche a roulettes ou patin a roulettes
US8738278B2 (en) 2012-02-12 2014-05-27 Shane Chen Two-wheel, self-balancing vehicle with independently movable foot placement sections
US20160107070A1 (en) * 2014-10-17 2016-04-21 Christopher Charles John Paul Middleton All-terrain board vehicle
US10226683B2 (en) * 2016-01-26 2019-03-12 Shane Chen In-line wheeled board device
USD840872S1 (en) 2016-07-20 2019-02-19 Razor Usa Llc Two wheeled board
USD941948S1 (en) 2016-07-20 2022-01-25 Razor Usa Llc Two wheeled board
USD803963S1 (en) 2016-07-20 2017-11-28 Razor Usa Llc Two wheeled board
JP2021506671A (ja) 2017-12-22 2021-02-22 レイザー・ユーエスエー・エルエルシー 電動バランス車両
DE202018105819U1 (de) * 2018-10-11 2018-11-05 Volkan Basar Rollbrett

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5160155A (en) * 1988-01-12 1992-11-03 Jacques Barachet Skateboard having two wheels in tandem
DE4311687A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 Stephan Augustin Radaufhängung für Fahrgestelle, insbesondere ein einspuriges Rollbrett
DE29520354U1 (de) * 1995-10-14 1996-03-28 Kroher Karl Rollvorrichtung
WO1999034886A1 (en) * 1997-12-30 1999-07-15 Design Science Pty. Ltd. A skateboard

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8517109U1 (de) * 1985-06-12 1985-09-05 Klar, Hartmuth, Dipl.-Ing., 4600 Dortmund Skate - Board - Roller
US4795181A (en) 1988-04-04 1989-01-03 Armstrong Robert B Skateboard
FR2638415B1 (fr) * 1988-11-02 1991-01-11 Sebarro Mottas Engineering Sa Vehicule motorise ou tracte muni d'une roue directrice a deux roulements
DE3933280A1 (de) * 1989-01-20 1990-08-02 Oswald Pertramer Sport- und trimmgeraet
DE69105113T2 (de) 1991-02-27 1995-05-24 Hwang Sun Ik Skate board für Strassenfahren.
SU1834672A3 (ru) * 1991-07-15 1993-08-15 Ilyas M Agishev Ckeйtбopд
GB9303627D0 (en) * 1993-02-23 1993-04-07 Hickman Alan T Novel vehicle
US5419570A (en) 1993-07-19 1995-05-30 Bollotte ; Guy O. Skateboard having singular in line wheels
AU1809095A (en) 1994-04-11 1995-10-30 Carlo Alessandro Bonzanigo Skateboard
US5549331A (en) 1994-06-03 1996-08-27 Yun; Young W. Inline skateboard
DE4422119A1 (de) * 1994-06-24 1996-01-04 Uwe Barthel Rollerartiges Fahrzeug
EP0747100A3 (de) * 1995-06-09 1997-09-17 Karl Kroher Rollvorrichtung
DE19724360C2 (de) * 1996-06-14 1999-03-25 Ruetzel Ralf Dipl Designer Fh Roller mit Vorderrad- und Hinterradlenkung
JP3887459B2 (ja) * 1997-06-10 2007-02-28 清之 細田 立ち乗り式の移動装置
WO1999015346A1 (en) * 1997-09-23 1999-04-01 Ronald Barry Morris A castor wheel assembly
IT1295219B1 (it) * 1997-10-09 1999-05-04 Proclimatic Di Bruno Antignani Dispositivo di sterzo per veicoli provvisti di almeno due ruote.
US6241264B1 (en) * 1998-11-06 2001-06-05 Crosskate, Llc Steerable wheel assembly with damping and centering force mechanism for an in-line skate or roller ski
GB9826342D0 (en) * 1998-12-02 1999-01-27 Walton Robert C Steerable inline skate

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5160155A (en) * 1988-01-12 1992-11-03 Jacques Barachet Skateboard having two wheels in tandem
DE4311687A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 Stephan Augustin Radaufhängung für Fahrgestelle, insbesondere ein einspuriges Rollbrett
DE29520354U1 (de) * 1995-10-14 1996-03-28 Kroher Karl Rollvorrichtung
WO1999034886A1 (en) * 1997-12-30 1999-07-15 Design Science Pty. Ltd. A skateboard

Also Published As

Publication number Publication date
NO20005540D0 (no) 2000-11-02
CA2324645A1 (en) 2001-05-04
AU6966200A (en) 2001-05-10
EP1097733A3 (de) 2003-01-15
NO20005540L (no) 2001-05-07
EP1097733A2 (de) 2001-05-09
JP2001178863A (ja) 2001-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629131T2 (de) Einspuriges rollbrett
EP2661391B1 (de) Kickboard
DE2413675A1 (de) Zweiraedriger roller
DE19953176A1 (de) Rollbrett
DE2925555C2 (de) Einspuriger, lenkbarer Rollschuh
DE2628242A1 (de) Verbesserung fuer schlitten oder schlittenaehnliche fahrzeuge
EP1096979A1 (de) Rollbrett
EP0172997A2 (de) Windgetriebenes Landfahrzeug
DE2621644A1 (de) Dreifach an der fahrbahn abgestuetztes fahrzeug (cambering vehicle)
DE4424297A1 (de) Rover Board
DE4202859C2 (de) Rollbrett
DE19982298C1 (de) Tretroller
EP3529138A1 (de) Scooter mit fussablagenanordnung
DE102012214930B4 (de) Fahrzeug
DE19705060C2 (de) Wintersportgerät
AT501683B1 (de) Skibobähnliches sportgerät
DE60115764T2 (de) Fusskraftbetriebenes Radfahrzeug
DE10036963A1 (de) Rollbrett
DE60204020T2 (de) Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ
WO2002022428A2 (de) Verbesserte aufhängung von gelenkten laufrädern bei fahrzeugen, insbesondere bei durch gewichtsverlagerung lenkbaren rollern
DE4232464A1 (de) Fahrbares Rollengestell für Fahrräder und Mofas
DE1298013B (de) Dreirad mit Tretkurbel- oder Kraftantrieb
WO2003101817A1 (de) Fahrzeug, angetrieben mit brennkraftmaschine oder elektromotor
WO1993007938A1 (de) Stecksystem für ein- oder mehrspurige laufsportgeräte
DE102017222790B3 (de) Einspuriger Fahrradanhänger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection