DE19705060C2 - Wintersportgerät - Google Patents

Wintersportgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wintersportgerät mit einem Sitz und zwei unterhalb der Sitzfläche parallel zueinander angeordneten taillierten Kurzskiern, die mit dem Sitz über Verbindungsele­ mente verbunden sind, die bei seitlich der Mittellängsachse des Sitzes wirkendem Druck den Abstand zwischen dem Kurzski und dem Sitz auf der Druckseite verringern und den Kurzski dadurch auf der Außenseite verkanten und den Abstand auf der gegenüberlie­ genden, drucklosen Seite vergrößern und den dieser Seite zu­ geordneten Kurzski auf seiner Innenseite verkanten.
Ein derartiges Wintersportgerät ist aus der US-PS 31 90 671 bekannt, bei dem die Kurzskier tailliert und durch Gewichtsver­ lagerung auf dem Sitz gleichsinnig kippbar sind. Der Benutzer muß beim Kurvenfahren die Gewichtsverlagerung sehr genau dosie­ ren, um über die hiermit verbundene Verkantung der Skier eine Kurve mit dem gewünschten Radius fahren zu können. Wenn der Benutzer diese Kunst nicht beherrscht, stellt sich jeweils eine Schräglage bis zu einem durch Parallelogrammlenker gebildeten Anschlag ein, womit das Sportgerät Kurven mit stets demselben Radius fährt.
Die CH-PS 545 219 offenbart ein ähnliches Wintersportgerät, bei dem die Skier aber nicht tailliert sind, so daß der Benutzer ohne Bodenkontakt seiner Füße allein durch seitliches Kippen der Kufen schwerlich eine Kurve fahren kann. Der bekannte Schlitten ist mit Handgriffen versehen, die an dem Sitz befestigt sind und seitlich über diesen überstehen, wobei diese Handgriffe den Sitz bei der Gewichtsverlagerung in die Schräglage führen sollen. Diese Schräglage stellt sich aber allein durch Gewichtsverlage­ rung ein, so daß die Handgriffe nur dazu dienen können, daß sich der Benutzer des Schlittens an ihnen festhält. Zur Steuerung des Schlittens tragen diese Griffe nicht bei.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wintersportgerät der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß es exakter steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß an den Kurzskiern Handhaben bef­ stigt sind, die seitlich über den Umriß des Sitzes überstehen. Bei der Gewichtsverlagerung stützt sich der Benutzer des Win­ tersportgerätes auf einer Seite an dem dort befindlichen Kurzski ab, während er an der gegenüberliegenden Seite an dem dort befindlichen Kurzski zieht, wodurch der Benutzer seine Gewichts­ verlagerung und damit die Schräglage des Sitzes und das Ausmaß der Verkantung der Kurzski auf das jeweils gewünschte Maß genau­ estens einstellen kann. Hierdurch ist eine exakte Steuerung der Kurvenfahrt möglich.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben. Es stel­ len dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Wintersportgerät nach der Erfin­ dung in stark verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Gerätes nach den Fig. 1 und 2 in der Geradeaus-Position,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in der Kurven-Position,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wintersportgerätes im Maßstab der Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Rückansicht des Gerätes nach den Fig. 5 und 6 in der Geradeaus-Position.
In den Fig. 1 und 2 ist allgemein mit 1 die Sitzfläche eines Gerätes, mit 2 sind die Gleitelemente und mit 3 die Verbindungs­ elemente, die die Gleitelemente 2 mit der Sitzfläche 1 verbin­ den, bezeichnet.
Die Sitzfläche 1 wird bei dem dargestellten Beispiel durch einen Sitzkörper 4 gebildet, der z. B. als im Kunststoff-Blasverfahren hergestellter Hohlkörper oder auch als im Kunststoff-Spritzver­ fahren hergestellter Vollkörper ausgebildet sein kann, der aber auch aus einem anderen Material, z. B. aus Holz gefertigt sein kann. Er kann, wie dargestellt, ergonomisch gestaltet sein, aber natürlich auch eine ebene Sitzfläche sein.
Die das Fahren auf Schnee oder anderen geeigneten Unterlagen bewirkenden Gleitelemente 2 sind Kurzskier 5a, 5b mit ihren übli­ cherweise vorne aufgebogenen Spitzen 6, die erfindungsgemäß tailliert sind, d. h. in ihren Spitzenbereichen 7 und ihren Endbereichen 8 breiter als im Mittelbereich 9 sind.
Die die Sitzfläche 1 mit den Gleitelementen 2 verbindenden bzw. die Sitzfläche auf den Gleitelementen tragenden Verbindungs­ elemente 3 sind bei dem dargestellten Beispiel 2 in der Mittel­ längsebene 10 im Abstand voneinander liegende, allgemein mit 11a, 11b bezeichnete Lenkergetriebe, wobei die einzelnen Lenker sowohl unter der Sitzfläche als auch auf den Kurzskiern 5 schwenkbar montiert sind.
Jedes Lenkergetriebe kann, wie dargestellt, aus zwei je ein Parallelogramm bildenden Lenkerpaaren mit den Außenlenkern 12a, 12b und den Innenlenkern 13a, 13b mit ihren jeweiligen Schwenkachsen 14 bestehen. Gemäß den Fig. 3 und 4 können die einander zugewandten Innenlenker 13a, 13b zu einem winkelförmigen Doppelarmlenker 15 mit einer gemeinsamen Schwenkachse 16 zu­ sammengefaßt sein, d. h. aus einem Stück bestehen.
17 sind auf der Oberseite der Kurzskier 5a, 5b befestigte, im dargestellten Beispiel U-förmig gebogene, zu beiden Seiten der Sitzfläche zugängliche Handgriffe; eine weitere in der Mittel­ längsachse des Gerätes 10 liegende zusätzliche Handhabe 18 ist nur in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert eingezeichnet.
Fig. 4 veranschaulicht, wie sich das erfindungsgemäße Winter­ sportgerät nach den Fig. 1 bis 3 verhält, wenn der Fahrer durch Gewichtsverlagerung auf eine Seite, also durch Druckausübung auf die Sitzfläche in oder etwa in Richtung des Pfeiles 19 - oder auf der gegenüberliegenden Seite - die Sitzfläche 1 in die Schwenk­ lage bringt. Dadurch wird nämlich der Abstand zwischen dem dem Kurzski 5b zugeordneten Lenkerpaar 12b, 13b und der Unterfläche der Sitzfläche mit zunehmender Schräglage der Sitzfläche, u. U. auf nahe Null gebracht, während der Abstand zwischen den Lenkern 12a, 13a und der Sitzunterfläche größer als in der Normalstellung gemäß Fig. 3 wird. Die Gleitelemente in Form der Kurzskier 5a, 5b werden dadurch auf ihrer Unterlage gekippt, was im Zusammen­ wirken mit der Taillierung der Gleitelemente ein Kurvenfahren des Gerätes bewirkt, im Fall der Fig. 4 eine Rechtskurve. Dabei kann die Gewichtsverlagerung des Fahrers dadurch erleichtert und seine Sicherheit erhöht werden, wenn er die Handgriffe 17 erfaßt und sich dabei entweder mit Hilfe des in Richtung der Neigung liegenden Handgriffes 17 den Kurzski 5b heranzieht und/oder auf der dem Kurzski 5a gegenüberliegenden Seite sich von diesem weg­ stemmt. Die Handhabe 18 kann das Geradeausfahren erleichtern.
Mit einer Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 kann das Verkanten der Kurzskier 5a, 5b für das Kurvenfahren, d. h. das Anheben jeweils einer Längsseite der Kurzskier und damit die Wirkung der Gewichtsverlagerung des Fahrers auf der Sitzfläche unterstützt werden. Hierzu ist anstelle der Handhabe 18 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ein Lenkbügel, Lenkrad oder dergleichen 20 mit senkrecht oder annähernd senkrecht im Sitzkörper 4 geführten Lenksäule 21 vorgesehen, die drehfest mit einer z. B. halbkreisförmigen, im unteren Teil des Sitzkörpers drehbar gelagerten Scheibe 22 verbunden ist. Am Umfang der Scheibe 22 sind in übereinanderliegenden Nuten mit einem Ende an der Scheibe befestigte Seile 23a, 23b geführt, deren gegenüber­ liegende Enden an den einander zugewandten inneren Längsseiten bzw. den auf ihnen befestigten Lenkerwinkeln 24, zweckmäßig an den Lenkerwinkeln der vorderen Lenkerpaare befestigt sind. Wird dann beispielsweise der Lenkbügel 20 mit seiner Achse 21 in Richtung des Pfeiles 25 gedreht, so wird das Seil 23a aus seiner Nut von der Scheibe 22 abgewickelt und das andere Seil 23b in seiner Nut auf der Scheibe 22 mit der Folge aufgewickelt, daß sich der Abstand zwischen der Unterseite der Sitzfläche und dem Kurzski 5b verkürzt und entsprechend der Abstand des Kurzskis 5a zur Sitzunterfläche vergrößert, d. h. eine Stellung von Sitz­ fläche und Gleitelementen gemäß Fig. 4 erzielt wird.
Anstelle der Seile 23a, 23b kann natürlich auch ein auf geeignete Weise geführtes, u. U. mit Gelenken versehenes Gestänge einge­ setzt werden.
Auch eine Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 kann Hand­ griffe 17 aufweisen.
Erfindungsgemäß kommt es darauf an, daß durch die, die Sitz­ fläche 17 mit den Gleitelementen verbindenden Verbindungselemente für das Kurvenfahren auf einer Seite der Sitzfläche der Abstand zwischen den Gleitelementen in Form von Kurzskiern zur Sitz­ fläche verringert und der Abstand auf der gegenüberliegenden Seite vergrößert wird. Die dargestellten und beschriebenen Par­ allelogrammlenkergetriebe sind eine einfache und betriebssichere Verwirklichung, aber natürlich liegen im Rahmen der Erfindung alle entsprechenden, die Verkantung der Gleitelemente bewirken­ den Arten der Abstützung zwischen der Sitzfläche und den Gleit­ elementen; so können beispielsweise auch Schraubenfedern die Sitzfläche mit den Gleitelementen verbinden, die über einen Teil ihrer Länge in einer oberen Büchse (an der Unterseite der Sitz­ fläche) und einer unteren Büchse (auf der Oberseite der Kurz­ skier) geführt sind und so weit zusammendrückbar sind, bis sich die freien Stirnflächen ihrer Führungsbüchsen berühren.

Claims (6)

1. Wintersportgerät mit einem Sitz (1) und zwei unterhalb der Sitzfläche parallel zueinander angeordneten taillierten Kurz­ skiern, die mit dem Sitz über Verbindungselemente (3) verbunden sind, die bei seitlich der Mittellängsachse (10) das Sitzes (1) wirkendem Druck den Abstand zwischen dem Kurzski (5) und dem Sitz (1) auf der Druckseite verringern und den Kurzski dadurch auf der Außenseite verkanten und den Abstand auf der gegenüber­ liegenden, drucklosen Seite vergrößern und den dieser Seite zugeordneten Kurzski auf seiner Innenseite verkanten, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich über den Umriß des Sitzes (1) überstehende Handha­ ben (17) an den Kurzskiern (5) befestigt sind.
2. Wintersportgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus je zwei jedem Kurzski (5a bzw. 5b) zugeordneten Parallelogrammlenkerpaa­ ren (11a, 11b) bestehen, die in der Längsrichtung des Gerätes im Abstand voneinander liegen.
3. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Innenlenker (13a, 13b) der Parallelogrammlenkerpaare zu einem winkelförmigen Lenker (15) mit gemeinsamer Schwenkachse (16) an der Sitzfläche (1) zusammengefaßt sind.
4. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Schraubenfe­ dern sind, die über einen Teil ihrer Länge in an der Unterseite des Sitzes und auf der Oberseite der Kurzskier befestigten Buchsen geführt sind.
5. Wintersportgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Druckausübung oder möglicher Verringerung derselben die Kurzskier (5a, 5b) mechanisch in ihrer Längsrichtung auf einer Seite verkantet werden können.
6. Wintersportgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil der Sitzfläche (1) eine Lenksäule (21) mit Lenkbügeln (20) oder dergl. geführt ist, mit der auf der dem Lenkbügel gegenüberliegenden Seite eine Scheibe drehfest verbunden ist, an deren Umfang übereinander je ein Seil (23a, 23b) oder Gestänge mit einem Ende verbunden ist, deren oder dessen anderes Ende mit je einem Kurzski an deren einander zugewandten Längsseiten verbunden ist.
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