DE102017222790B3 - Einspuriger Fahrradanhänger - Google Patents

Einspuriger Fahrradanhänger Download PDF

Info

Publication number
DE102017222790B3
DE102017222790B3 DE102017222790.7A DE102017222790A DE102017222790B3 DE 102017222790 B3 DE102017222790 B3 DE 102017222790B3 DE 102017222790 A DE102017222790 A DE 102017222790A DE 102017222790 B3 DE102017222790 B3 DE 102017222790B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impeller
holding device
trailer
bicycle trailer
bicycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017222790.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Godehard Herzberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualicad Ug (haftungsbeschrankt)
Qualicad Ug Haftungsbeschraenkt
Original Assignee
Qualicad Ug (haftungsbeschrankt)
Qualicad Ug Haftungsbeschraenkt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Qualicad Ug (haftungsbeschrankt), Qualicad Ug Haftungsbeschraenkt filed Critical Qualicad Ug (haftungsbeschrankt)
Priority to DE102017222790.7A priority Critical patent/DE102017222790B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017222790B3 publication Critical patent/DE102017222790B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • B62K27/006Trailers having a single wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof
    • B62K27/14Resilient coupling parts

Abstract

Ein erfindungsgemäßer einspuriger Fahrradanhänger (1) umfasst ein Laufrad (2) und eine Haltevorrichtung (4) zur unmittelbaren oder mittelbaren Halterung von Gepäck. Die Haltevorrichtung (4) ist dabei innerhalb einer von dem Laufrad (2) begrenzten Radfläche (6) angeordnet und koaxial zu dem Laufrad (2) rotierbar mit dem Laufrad (2) gekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einspurigen Fahrradanhänger.
  • Fahrradanhänger werden üblicherweise reversibel an ein Fahrrad angehängt. Aus DE 689 19 082 T2 ist beispielsweise ein einspuriges, zweirädriges Fahrzeug bekannt, dessen Vorderrad als nabenloses Laufrad ausgebildet ist. Gemäß DE 689 19 082 T2 können auch Anhänger mit einem solchen Laufrad versehen werden. Nabenlose Laufräder für Fahrzeug sind dabei auch aus DE 11 2004 000 866 T5 , hier konkret für Rollstühle und aus US 917 967 A bekannt.
  • Fahrradanhänger dienen üblicherweise zur Beförderung von Lasten und/oder Personen, zumeist Kindern. Insbesondere Fahrradanhänger zur Beförderung von Personen sind üblicherweise zweispurig ausgebildet. D. h. der jeweilige Fahrradanhänger weist zwei quer zur Fahrtrichtung zueinander beabstandete Laufräder auf. Dadurch erhält ein solcher Fahrradanhänger eine vergleichsweise hohe Kippstabilität. Aus dem Bereich der Lastenbeförderung sind hingegen auch einspurige Fahrradanhänger bekannt, die meist nur ein einzelnes Laufrad aufweisen. Eine Ablagefläche für die zu transportierenden Lasten ist dabei regelmäßig - im an das jeweilige Fahrrad gekoppelten Zustand - zwischen dem Hinterrad des Fahrrads und dem Laufrad des Fahrradanhängers angeordnet. Konkret ist hierbei eine zur Ankopplung des Fahrradanhängers an das Fahrrad dienende Deichsel vergleichbar zur Standfläche eines Tretrollers verbreitert und abgesenkt, um eine ausreichend große und ebene Ablagefläche zu schaffen.
  • Einspurige Fahrradanhänger weisen im Vergleich zu mehrspurigen Anhängern den Vorteil auf, dass das durch Fahrrad und angekoppelten Anhänger gebildete Gespann meist kaum breiter als das Fahrrad mit dem darauf sitzenden Fahrradfahrer selbst ist. Allerdings nimmt dabei die Länge des Gespanns im Vergleich zu zweispurigen Anhängern häufig auch zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Fahrradanhänger anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen einspurigen Fahrradanhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße einspurige Fahrradanhänger umfasst (vorzugsweise nur) ein Laufrad, das vorzugsweise nabenlos ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst der Fahrradanhänger (im Folgenden kurz als „Anhänger“ bezeichnet) eine Haltevorrichtung zur unmittelbaren oder mittelbaren Halterung von Gepäck. Die Haltevorrichtung ist dabei - im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Anhängers - innerhalb einer von dem Laufrad (insbesondere außenseitig) begrenzten Radfläche (auch als Kreisfläche bezeichnet) angeordnet sowie koaxial zu dem Laufrad rotierbar mit diesem gekoppelt. Das heißt, dass die Haltevorrichtung innerhalb des Laufrads angeordnet ist und das Laufrad somit im bestimmungsgemäßen Betrieb des Anhängers insbesondere um die Haltevorrichtung herum rotiert.
  • Unter „nabenlos“ wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass das Laufrad selbst insbesondere keine Nabe im herkömmlichen Sinn aufweist, d. h. keine ein Rotationslager tragende und zentral im Bereich der Rotationsachse des Laufrads angeordnete Aufnahme für eine durch diese Aufnahme (d. h. die Nabe) verlaufende Achse (insbesondere einen Achsbolzen oder Achszapfen) aufweist, die wiederum beispielsweise mit einer Schwinge, Gabel oder dergleichen gekoppelt ist. Vielmehr ist die Radfläche im vorliegenden Fall insbesondere zu einem Großteil frei gehalten, um Stauraum (auch: Gepäckraum) für das zu transportierende Gepäck bereitzustellen.
  • Durch die vorstehend beschriebene Anordnung der Haltevorrichtung innerhalb der Radfläche wird eine hinsichtlich der Gewichtsverteilung in Vertikalrichtung besonders günstige Gestaltung des Anhängers geschaffen. Die zu transportierende Last (das Gepäck) kann nämlich somit mit möglichst geringem Abstand zum Untergrund, auf dem das Laufrad des Anhängers abrollt, angeordnet werden. Somit ergibt sich für den beladenen Fahrradanhänger ein besonders tiefer Schwerpunkt, der wiederum zu einer vergleichsweise hohen Kippstabilität des Anhängers beiträgt. Des Weiteren wird vorteilhafterweise auch ermöglicht, das Gepäck innerhalb des Laufrads - d.h. insbesondere die Laufradebene schneidend - anzuordnen, sodass wiederum der Fahrradanhänger insgesamt besonders kurz bauend ausgeführt werden kann. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Gepäckträger können somit auch vergleichsweise große Gepäckstücke platzsparend mit dem Anhänger transportiert werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung weist die Haltevorrichtung wenigstens zwei Führungsrollen auf, mittels derer die Haltevorrichtung rotierbar an dem Laufrad gelagert ist. Da es sich bei einer zur rotierbaren Halterung der Haltevorrichtung dienenden Lagerfläche des Laufrads zweckmäßigerweise ebenfalls um eine Kreisfläche handelt, sind zwei Führungsrollen grundsätzlich ausreichend, um die Haltevorrichtung rotierbar mit dem Laufrad zu koppeln.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Haltevorrichtung aber drei Führungsrollen auf. Diese sind dabei weiter vorzugsweise im Wesentlichen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks zueinander angeordnet. Unter „im Wesentlichen“ wird in diesem Zusammenhang insbesondere exakt oder im Vergleich zur Länge eines Schenkels des durch die drei Führungsrollen gebildeten Dreiecks mit einer Abweichung von maximal 5% bis 10% verstanden. Durch den Einsatz von drei Führungsrollen kann vorteilhafterweise eine stabile Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem Laufrad insbesondere hinsichtlich einer seitlichen, d. h. aus der Radfläche des Laufrads heraus gerichteten Verkippung ermöglicht werden. Des Weiteren kann dadurch auf einfache Weise ein möglichst tiefer Schwerpunkt für die Anordnung des Gepäcks erreicht werden, nämlich indem ein besonders kurzer dritter Schenkel eingesetzt wird (d. h. das gleichschenklige Dreieck ist besonders spitz ausgebildet).
  • In einer optionalen Weiterbildung sind die drei Führungsrollen im Wesentlichen - d. h. exakt oder im Bereich der vorstehend genannten Abweichungen - in Form eines gleichseitigen Dreiecks zueinander angeordnet.
  • In einer grundsätzlich im Rahmen der Erfindung denkbaren Ausführung umgreift die jeweilige Führungsrolle einen Führungssteg des Laufrads (der eine radial innenseitig angeordnete Lauffläche für die Führungsrollen ausbildet). In einer zweckmäßigen und fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführung ist aber jede der Führungsrollen im bestimmungsgemäßen Montagezustand in einer insbesondere nutförmigen Führungsschiene des Laufrads geführt. Dadurch ergibt sich eine vergleichsweise einfache Montierbarkeit sowie ein vergleichsweise geringer Abrollwiderstand der jeweiligen Führungsrolle gegenüber dem Laufrad.
  • Durch die Führungsrollen der Haltevorrichtung wird erkanntermaßen ein als Rollkreis bezeichneter Kreis definiert. Für den Fall von drei Führungsrollen handelt es sich bei diesem Rollkreis insbesondere um den Umkreis des durch die drei Führungsrollen definierten Dreiecks. In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist dieser Rollkreis der Haltevorrichtung in seinem Durchmesser (größen-)verstellbar. Dadurch ist es einerseits möglich, die Haltevorrichtung von dem Laufrad zu demontieren sowie die Andruckkraft der Führungsrollen an das Laufrad, insbesondere an die Führungsschiene des Laufrads, einzustellen. Vorteilhafterweise können somit beispielsweise auch fertigungsbedingte Toleranzen auf einfache Weise ausgeglichen werden. Vorzugsweise erfolgt die Verstellung des Rollkreisdurchmessers durch ein „Spreizen“ der Haltevorrichtung in dem Laufrad.
  • Zur Verstellung des Rollkreisdurchmessers (insbesondere zum Spreizen) weist die Haltevorrichtung in einer zweckmäßigen Ausführung (konkret im Fall der drei Führungsrollen) vier Gelenke auf, mittels derer die Haltevorrichtung zur Montage in dem Laufrad oder zur Demontage aus dem Laufrad einklappbar ist. Im Fall der drei Führungsrollen ist dabei zweckmäßigerweise jeweils ein Gelenk am Haltepunkt einer jeden Führungsrolle gebildet. Vorzugsweise ist die jeweilige Gelenkachse dabei durch die Achse der jeweiligen Führungsrolle gebildet. Ein weiteres Gelenk ist an einem Verbindungsstück zwischen zwei Führungsrollen (beispielsweise an einer Verbindungsstrebe zwischen diesen beiden Führungsrollen) angeordnet. Die Verstellung des Rollkreisdurchmessers erfolgt in diesem Fall beispielsweise durch eine unterschiedliche Vorgabe des Spreizwinkels an diesem „vierten“ Gelenk. Zusätzlich oder alternativ weist die Haltevorrichtung ein Element zur Verstellung des Abstands zwischen zwei der Führungsrollen auf. Beispielsweise handelt es sich bei einem solchen Element um eine Art Spannschraube oder dergleichen.
  • In einer alternativen Ausführung zur Montage der Haltevorrichtung und zur Verstellung des Rollkreisdurchmessers der Haltevorrichtung ist letztere in wenigstens zwei Trägerteile aufgeteilt, von denen jedes wenigstens eine der vorstehend beschriebenen Führungsrollen trägt. Diese beiden Trägerteile sind dabei vorzugsweise mittels eines - von beiden Trägerteilen separaten oder an einem der Trägerteile angeformten - Verbindungselements hinsichtlich des Abstands wenigstens zweier der Führungsrollen zueinander verstellbar und reversibel miteinander koppelbar. Beispielsweise handelt es sich bei diesem Verbindungselement um ein Zwischenstück, das in sich längsverstellbar ist oder an seinem jeweiligen Verbindungspunkt zu dem nächstliegenden Trägerteil eine Längsverstellbarkeit ermöglicht. An dem Verbindungspunkt ist in letzterem Fall beispielsweise ein Langloch ausgebildet, das eine zumindest über die Länge des Langlochs variierbare Verbindung mit dem nächstliegenden Trägerteil ermöglicht. Optional weist die Haltevorrichtung auch zwei solcher Verbindungselemente auf, sodass eine, insbesondere im Fall von drei Führungsrollen, möglichst gleichförmige Verstellung der beiden Trägereile zueinander ermöglicht ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung weist das Laufrad eine Felge zur Halterung eines Reifens und einen an dieser Felge befestigten Lagerring auf, der vorzugsweise die Führungsschiene für die Führungsrollen ausbildet und an dem somit die Haltevorrichtung rotierbar gekoppelt ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Lagerring mittels einer Anzahl von Speichen an der Felge gelagert. Die Felgen sind dabei vorzugsweise längsverstellbar ausgeführt, sodass der Lagerring und somit die im bestimmungsgemäßen Montagezustand an diesem gekoppelte Haltevorrichtung gegenüber der Felge zentriert werden können. Dadurch können die Laufeigenschaften des gesamten Anhängers besonders gut eingestellt, gegebenenfalls auch nachjustiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist das Laufrad einen Vollgummireifen auf. Dadurch wird ein besonders geringer Wartungsaufwand des Anhängers ermöglicht. Reifendruckkontrolle, entweichende Luft aufgrund von defekten Ventilen oder eines punktierten Reifens entfallen. Alternativ ist es im Rahmen der Erfindung aber gleichfalls möglich, dass das Laufrad einen Reifen(-Mantel) sowie optional zusätzlich einen von dem Reifenmantel umgebenen Schlauch aufweist.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung - alternativ oder optional zusätzlich zu der Lagerung des Lagerrings mittels Speichen - ist die Felge in Laufradebene mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet. Dies ist insbesondere bei der Verwendung des Vollgummireifens besonders vorteilhaft, da dadurch die Montage des Vollgummireifens auf die Felge erheblich vereinfacht wird. Diese mehrteilige Ausführung der Felge stellt auch eine von dem hier und im Folgenden beschriebenen Anhänger unabhängige und eigenständige Erfindung dar.
  • In einer besonders bevorzugten und hinsichtlich des Transports von Gepäck komfortablen Ausführung trägt die Haltevorrichtung ein Gepäckraumgehäuse (auch: Stauraumgehäuse), das einer Kugelform angenähert ist. Das Gepäckraumgehäuse ist dabei insbesondere in zwei Hauptteile aufgeteilt, von denen jeder auf einer Seite der Laufradebene an der Haltevorrichtung angeordnet ist. Jeder der Hauptteile erstreckt sich im bestimmungsgemäßen Montagezustand auf der jeweiligen Seite des Laufrads insbesondere in Axialrichtung. Der von dem Gepäckraumgehäuse eingefasste (Gesamt)Gepäckraum durchläuft dabei die vorstehend beschriebene Radfläche, sodass auch größere Gepäckstücke in diesem Gepäckraum an dem Anhänger mitgeführt werden können. Besonders bevorzugt weist das Gepäckraumgehäuse, insbesondere jeder der beiden Hauptteile, ein insbesondere aus Kunststoff gebildetes Ablage- oder Unterteil auf, das an der Haltevorrichtung befestigt ist. Dieses Ablageteil bildet die eigentliche Aufnahme für das Gepäck aus. Insbesondere ist das Ablageteil zum Beladen mit einer Öffnung versehen, die vorzugsweise einem etwa viertelkugelförmig ausgebildeten Deckel des Gepäckraumgehäuses zu verschließen ist. Aufgrund dieser Gestaltung des Gepäckraumgehäuses ist vorzugsweise ein zumindest spritzwassergeschützter Transport des Gepäcks möglich. Des Weiteren ergibt sich aufgrund der, einer Kugelform nachempfundenen, Außenform des Gepäckraumgehäuses - die vorzugsweise im Deckelbereich des Anhängers etwa dem Außenumfang des Laufrades (gegebenenfalls abzüglich der Dicke des Reifens) angenähert ist - ein ansprechendes und „futuristisches“ Erscheinungsbild.
  • In einer einfachen aber gleichermaßen zweckmäßigen Ausführung sind an der Haltevorrichtung beidseitig zur Laufradebene herab klappbare Trägerflächen (auch jeweils als „ausklappbarer Gepäckträger“ bezeichnet) angeordnet. Diese sind derart gestaltet, dass sie bei Bedarf abgeklappt werden können, sodass sie etwa in Axialrichtung ausgerichtet von der Radfläche abstehen und dabei eine im Wesentlichen plane und - bei beidseitigem Abklappen - die Radfläche durchlaufende Ablagefläche ausbilden. Bei Nichtbedarf kann die in Laufrichtung des Anhängers gesehene Silhouette des Anhängers durch Heraufklappen beider Träger signifikant (beispielsweise auf etwa die doppelte Breite des Laufrads) verringert werden.
  • Zur Verbindung des Anhängers mit dem jeweiligen Fahrrad weist der Anhänger auch eine Kupplung auf. Diese ist dabei zweckmäßigerweise mit der - unter Fahrt des Anhängers - unbewegten, zumindest nicht rotierenden - Haltevorrichtung verbunden. Besonders bevorzugt ist in diese Kupplung ein Federungselement integriert, das ein Aufschaukeln und/oder Springen des Anhängers bei unebenem Untergrund verhindern oder zumindest verringern kann. Das Federungselement ist dabei vorzugsweise durch eine Kombination aus einem tatsächlichen Federungselement (beispielsweise einer Stahl- oder Luftfeder) und einem Dämpfungselement (beispielsweise einem Hydraulik- oder Luftdämpfer) gebildet. In einer zweckmäßigen Variante ist das Federungselement zusammen mit der Kupplung nach Art einer Parallelogramm-Federung ausgebildet.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in einer schematischen Ansicht auf eine Vorderseite einen Fahrradanhänger entgegen einer Fahrtrichtung gesehen,
    • 2 in einer schematischen Seitenansicht den Fahrradanhänger gemäß 1,
    • 3 in Ansicht gemäß 2 den Fahrradanhänger ohne ein Gepäckraumgehäuse,
    • 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ein Laufrad des Fahrradanhängers,
    • 5 in einer schematischen Explosionsdarstellung eine Haltevorrichtung für das Gepäckraumgehäuse des Fahrradanhängers,
    • 6 in perspektivischer Ansicht ein alternatives Ausführungsbeispiel des Fahrradanhängers ohne das Gepäckraumgehäuse in einem an ein Fahrrad angehängten Zustand,
    • 7 in einer schematischen Schnittdarstellung entlang einer Laufradebene des Laufrads die Haltevorrichtung des Fahrradanhängers gemäß 6, und
    • 8 in einer schematischen, im Detail vergrößerten Explosionsdarstellung eine Felge des Laufrads des Fahrradanhängers gemäß 6.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 und 2 ist ein Fahrradanhänger (kurz: Anhänger 1) zur Beförderung von Gepäck an einem Fahrrad dargestellt. Der Anhänger 1 ist einspurig ausgebildet, d. h. er weist nur ein Laufrad 2 auf. Das Laufrad 2 ist dabei nabenlos ausgebildet. Der Anhänger 1 weist außerdem eine Haltevorrichtung 4 zur (in den nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen mittelbaren) Halterung des zu transportierenden Gepäcks auf. Diese Haltevorrichtung 4 ist innerhalb einer durch das Laufrad 2 außenseitig begrenzten Radfläche 6 angeordnet und koaxial um eine Rotationsachse 8 des Laufrads 2 gegenüber dem Laufrad 2 drehbar gelagert. Zur Verbindung mit dem Fahrrad weist der Anhänger 1 außerdem eine Kupplung 10 auf, die ein Federelement 12 zur Federung von stoßhaft auf das Laufrad 2 wirkenden Bodenunebenheiten umfasst. Das Federelement 12 ist dabei konkret durch eine Stahlfeder und einen Hydraulikdämpfer gebildet. Das Federelement 12 ist ferner mit drei Stäben 14 der Kupplung 10 sowie mit einem Teil der Haltevorrichtung 4 zu einer Parallelogramm-Federung verknüpft.
  • Der Anhänger 1 umfasst des Weiteren ein Gepäckraumgehäuse 20, das zwei beidseitig zu dem Laufrad 2 angeordnete Hauptteile 22 umfasst. Jeder der Hauptteile 22 weist dabei wiederum ein Unterteil 24 auf, das jeweils schalenartig ausgebildet ist und eine Ablagefläche für das Gepäck bereitstellt. Jeder der beiden Unterteile 24 ist dabei einem Querträger 26 der Haltevorrichtung 4 (vgl. 3) eingehängt und in einem oberen Bereich 28 des Anhängers 1 formschlüssig mit der Haltevorrichtung 4 verbunden. Konkret ist das jeweilige Unterteil 24 in dem oberen Bereich 28 reversibel an der Haltevorrichtung 4 eingehakt (konkret an dieser verriegelt), sodass durch Lösen der Verhakung der jeweilige Hauptteil 22 von der Haltevorrichtung 4 abgenommen werden kann. Jeder der beiden Hauptteile 22 umfasst außerdem einen einer Viertelkugel nachgeformten Deckel 30, mit dem der jeweilige Gepäckraum eines jeden Hauptteils 22 verschlossen werden kann. Beide Hauptteile 22 umschließen gemeinsam einen durch die Radfläche 6 hindurch reichenden (Gesamt-)Gepäckraum, sodass Gepäckstücke möglichst zentral zu einer Laufradebene 32 angeordnet werden können. Der Gesamtgepäckraum ist dabei etwa halbkugelförmig ausgebildet. Der Radius der Halbkugel unterschreitet dabei den Radius des Laufrads 2 geringfügig.
  • In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Hauptteile 22 des Gepäckraumgehäuses 20 durch einen außenseitig das Laufrad 2 umgreifenden Tragegriff (vorzugsweise reversibel) miteinander verbunden. Dadurch wird eine Handhabung des Anhängers 1 im nicht mit dem Fahrrad gekoppelten Zustand vereinfacht.
  • Wie aus den 4 und 5 zu entnehmen ist, ist die Haltevorrichtung 4 mittels drei Führungsrollen 40 rotierbar an dem Laufrad 2, konkret in einer nutförmigen Führungsschiene, die wiederum in einem Laufring 42 des Laufrads 2 ausgeformt ist, gelagert. Der Laufring 42 ist dabei an einer durch zwei durch die Radfläche 6 aufgeteilte Felgenhälften 44 gebildeten Felge 45 gehaltert. Im in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Laufring 42 dabei konkret zwischen die beiden Felgenhälften 44 eingespannt. Das Laufrad 2 umfasst außerdem einen Vollgummireifen 46, der aufgrund der Mehrteiligkeit der Felge 45 auf einfache Weise an dieser montiert werden kann. Die hier und im Folgenden beschriebene Mehrteiligkeit der Felge 45 stellt dabei eine eigenständige Erfindung dar.
  • In 5 ist die Haltevorrichtung gemäß 3 näher dargestellt. Die Haltevorrichtung 4 ist dabei durch zwei Hauptträger 50 und 52 (auch als Trägerteile bezeichnet) gebildet. Der Hauptträger 52 dient dabei zur Halterung von zwei der drei Führungsrollen 40 sowie des Querträgers 26. Der Hauptträger 50 trägt dabei die dritte Führungsrolle 40. Jeder der beiden Hauptträger 50 und 52 ist dabei durch zwei Halbschalen 54 bzw. 56 zusammengesetzt. Der Querträger 26 ist ebenfalls zweiteilig an jeweils einer der beiden Halbschalen 56 angeordnet. An jedem Teil des Querträgers 26 ist im bestimmungsgemäßen Montagezustand einer der beiden Hauptteile 22 des Gepäckraumgehäuses 20 befestigt. Zur Verbindung der beiden Hauptträger 50 bzw. 52 miteinander umfasst die Haltevorrichtung 4 zwei ebenfalls zweischalig ausgebildete Verbindungsstücke 58 und 60. Das Verbindungsstück 60 bildet dabei einen Teil der Parallelogramm-Federung der Kupplung 10.
  • Gemeinsam mit den Verbindungsstücken 58 und 60 beschreiben die beiden Hauptträger 50 bzw. 52 näherungsweise - d. h. abgesehen von geringfügigen Abweichungen - einen Kreis. Die Verbindungsstücke 58 und 60 dienen dabei zur Montage und Demontage der Haltevorrichtung 4 innerhalb des Laufrads 2, sowie um eine geringfügige Durchmesserverstellbarkeit des von den Führungsrollen 40 beschriebenen Rollkreises zu ermöglichen. Durch diese Durchmesserverstellbarkeit des Rollkreises kann die Haltevorrichtung 4 bei der Montage in den Laufring 42 verspreizt werden.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Anhängers 1 dargestellt. Der Laufring 42 ist dabei mittels einer Vielzahl von Speichen 70 an der durch die beiden Felgenhälften 44 gebildeten Felge 45 gelagert. Aufgrund der Speichen 70, die wie herkömmliche Speichen längsverstellbar an der Felge 45 gelagert sind, kann der Laufring 42 gegenüber der Felge 45 zentriert werden.
  • Die Haltevorrichtung 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch drei Trägerteile gebildet, die die drei Führungsrollen 40 miteinander verbinden. Zwei der Trägerteile sind dabei kreisabschnittsförmig ausgebildet und werden im Folgenden als Rahmenteile 72 bezeichnet. Jedes der beiden Rahmenteile 72 ist an der Achse 74 der jeweiligen Führungsrolle 42 befestigt, sodass jede dieser Achsen 74 eine Gelenkachse ausbildet. Die in 6 im unteren Bereich 76 des Laufrads 2 angeordneten Führungsrollen 40 sind dabei durch einen Querholm 78 verbunden, der gleichfalls wie die Rahmenteile 72 gelenkig mit den beiden Achsen 74 der angrenzenden Führungsrollen 40 gekoppelt ist. Der Querholm 78 bildet dabei auch den Querträger 26 zur Halterung des Gepäckraumgehäuses 20. Außerdem ist der Querholm 78 etwa mittig zwischen den beiden unteren Führungsrollen 40 durch ein Gelenk aufgetrennt. Dieses Gelenk wird auch als Spreizgelenk 80 bezeichnet, da es dazu dient, die Haltevorrichtung 4 zur Demontage aus dem Laufrad 2 einzuklappen oder bei der Montage in das Laufrad 2 die Führungsrollen 40 gegen den Laufring 42 zu verspreizen. Optional ist dem Spreizgelenk 80 dabei eine nicht näher dargestellte Verriegelung zugeordnet, die ein Einklappen des Querträgers 78 verhindert.
  • In einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführung ist diese Verriegelung für das Spreizgelenk 80 derart ausgebildet, dass unterschiedliche Spreizwinkel des Querholms 78 in dem Spreizgelenk 80 festgelegt werden können. Dadurch kann beispielsweise die Haltevorrichtung 4, konkret die Führungsrollen 40, mit unterschiedlicher Andruckkraft in den Laufring 42 verspreizt werden und somit auch ggf. vorhandene Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden (vgl. auch 7).
  • In 8 ist die aus den beiden Felgenhälften 44 gebildete Felge 45 des Ausführungsbeispiels gemäß 6 näher dargestellt. Die beiden Felgenhälften 44 weisen entlang ihres Umfangs abwechselnd Schraublöcher 84, die die jeweilige Felgenflanke 86 durchlaufen und Schraubdome 88 zur Aufnahme der durch die andere Felgenhälfte 44 durchgesteckten Schrauben auf. Um eine eindeutige Ausrichtung der beiden Felgenhälften 44 zueinander zu ermöglichen, weisen beide Felgenhälften 44 entlang ihres Umfangs abwechselnd in Axialrichtung zur Rotationsachse 8 verlaufende Vorsprünge 90 und dazwischenliegende Freischnitte 92 auf. Die Vorsprünge 90 sowie die Freischnitte 92 sind dabei derart dimensioniert, dass die Vorsprünge 92 einer jeden Felgenhälfte 44 in den jeweiligen Freischnitt 92 der jeweils anderen Felgenhälfte 44 eingepasst werden können. Die Speichen 70 sind dabei in den jeweiligen Vorsprüngen 92 der beiden Felgenhälften 44 aufgehängt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können die anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Einzelmerkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungsvarianten auch in anderer Weise miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anhänger
    2
    Laufrad
    4
    Haltevorrichtung
    6
    Radfläche
    8
    Rotationsachse
    10
    Kupplung
    12
    Federelement
    14
    Stab
    20
    Gepäckraumgehäuse
    22
    Hauptteil
    24
    Unterteil
    26
    Querträger
    28
    oberer Bereich
    30
    Deckel
    32
    Laufradebene
    40
    Führungsrolle
    42
    Laufring
    44
    Felgenhälfte
    45
    Felge
    46
    Vollgummireifen
    50
    Hauptträger
    52
    Hauptträger
    54
    Halbschale
    56
    Halbschale
    58
    Verbindungsstück
    60
    Verbindungsstück
    70
    Speiche
    72
    Rahmenteil
    74
    Achse
    76
    unterer Bereich
    78
    Querholm
    80
    Spreizgelenk
    84
    Schraubloch
    86
    Felgenflanke
    88
    Schraubdom
    90
    Vorsprung
    92
    Freischnitt

Claims (14)

  1. Einspuriger Fahrradanhänger (1), - mit einem Laufrad (2), und - mit einer Haltevorrichtung (4) zur unmittelbaren oder mittelbaren Halterung von Gepäck, wobei die Haltevorrichtung (4) innerhalb einer von dem Laufrad (2) begrenzten Radfläche (6) angeordnet und koaxial zu dem Laufrad (2) rotierbar mit dem Laufrad (2) gekoppelt ist.
  2. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung (4) wenigstens zwei Führungsrollen (40) aufweist, mittels derer die Haltevorrichtung (4) rotierbar an dem Laufrad (2) gelagert ist.
  3. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 2, wobei die Haltevorrichtung (4) drei Führungsrollen (40) aufweist.
  4. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Führungsrollen (40) in einer Führungsschiene des Laufrads (2) geführt sind.
  5. Fahrradanhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein durch die Führungsrollen (40) aufgespannter Rollkreis der Haltevorrichtung (4) in seinem Durchmesser verstellbar ist.
  6. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 5, wobei die Haltevorrichtung (4) vier Gelenke aufweist, so dass die Haltevorrichtung (4) zur Montage in dem Laufrad (2) oder zur Demontage einklappbar ist.
  7. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 5, wobei die Haltevorrichtung (4) wenigstens zwei Trägerteile (50,52) aufweist, von denen jedes wenigstens eine Führungsrolle (40) trägt, und wobei die Trägerteile (50,52) mittels eines Verbindungselements (58,60) hinsichtlich des Abstands wenigstens zweier Führungsrollen (40) zueinander verstellbar reversibel miteinander koppelbar sind.
  8. Fahrradanhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Laufrad (2) eine Felge (45) und einen an dieser gelagerten Lagerring (42) aufweist, mit dem die Haltevorrichtung (3) rotierbar gekoppelt ist.
  9. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 8, wobei der Lagerring (42) mittels Speichen (70) an der Felge (45) gelagert ist.
  10. Fahrradanhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Laufrad (2) einen Vollgummireifen (46) aufweist.
  11. Fahrradanhänger (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Felge (45) in Laufradebene (32) mehrteilig ausgebildet ist.
  12. Fahrradanhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Haltevorrichtung (4) ein einer Kugelform angenähertes Gepäckraumgehäuse (20) trägt, das sich in Richtung der Rotationsachse (8) des Laufrads (2) erstreckt.
  13. Fahrradanhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei an der Haltevorrichtung (4) beidseitig zur Radfläche (6) jeweils ein ausklappbarer Gepäckträger gehaltert ist.
  14. Fahrradanhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer Kupplung (10) zur Verbindung mit einem Fahrrad, wobei die Kupplung (10) ein Federungselement (12) umfasst.
DE102017222790.7A 2017-12-14 2017-12-14 Einspuriger Fahrradanhänger Active DE102017222790B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017222790.7A DE102017222790B3 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Einspuriger Fahrradanhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017222790.7A DE102017222790B3 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Einspuriger Fahrradanhänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017222790B3 true DE102017222790B3 (de) 2019-05-23

Family

ID=66336687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017222790.7A Active DE102017222790B3 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Einspuriger Fahrradanhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017222790B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US917967A (en) 1905-02-27 1909-04-13 John J Schmitz Wheel.
DE68919082T2 (de) 1988-07-11 1995-04-27 Sbl Soc Brevets Licences Rad eines motorfahrzeuges oder anhängers und ein mit diesem ausgerüstetes fahrzeug.
DE112004000866T5 (de) 2003-05-20 2006-05-18 Thk Co., Ltd. Rollstuhl, Rad für einen Rollstuhl und Verfahren zum Herstellen eines Rads für einen Rollstuhl

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US917967A (en) 1905-02-27 1909-04-13 John J Schmitz Wheel.
DE68919082T2 (de) 1988-07-11 1995-04-27 Sbl Soc Brevets Licences Rad eines motorfahrzeuges oder anhängers und ein mit diesem ausgerüstetes fahrzeug.
DE112004000866T5 (de) 2003-05-20 2006-05-18 Thk Co., Ltd. Rollstuhl, Rad für einen Rollstuhl und Verfahren zum Herstellen eines Rads für einen Rollstuhl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3103712B1 (de) Faltbarer roller
DE10033261A1 (de) Fahrzeug
WO2014060238A1 (de) Fahrzeug mit verstellbaren radachsen zweier nebeneinander angeordneter räder
DE202019107142U1 (de) Umgekehrtes Hochgeschwindigkeits-Dreirad
DE19953176A1 (de) Rollbrett
DE102017222790B3 (de) Einspuriger Fahrradanhänger
DE3303218A1 (de) Dreirad zur befoerderung von personen und guetern
EP1849447B1 (de) Rollstuhl
DE102008026812A1 (de) Rollergefährt zur Fortbewegung in bergigem Gelände
DE102018117293B4 (de) Faltbarer Bollerwagen mit Sicherheitsbremsfunktion
EP2837544B1 (de) Handwagen mit verkleinerbarem Packmaß
DE10229931A1 (de) Laufrolle für Einkaufs- und Transportwagen
DE19800292A1 (de) Zweirad
DE102007032513B4 (de) Lenksystem für modular aufgebautes Landfahrzeug
EP0911248A2 (de) Zweirad
WO1998045154A1 (de) Transportwagen für kleinlasten, insbesondere golfwagen
DE102004006392A1 (de) Rollvorrichtung für ein defektes Rad eines Kraftfahrzeugs
DE19826267C2 (de) Kombinierte Vorrichtung zum Ziehen eines Fahrrades, ebenfalls umzubauen als Fahrradanhänger
DE102008015215A1 (de) Golftasche
DE202012010282U1 (de) Fahrradgepäckträger mit zusätzlicher Funktion als Fahrradanhänger
DE4232464A1 (de) Fahrbares Rollengestell für Fahrräder und Mofas
DE102008060060A1 (de) Transportvorrichtung für einen Patienten
CN213442845U (zh) 一种调节型自行车辅助结构
DE19942419B4 (de) Sportgerät in Form eines zweirädrigen Rollrahmens
WO2023150894A1 (de) Golftasche und golftrolley, sowie golftaschen-golftrolley-einheit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final