DE60003916T2 - Sportfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Sportfahrzeug, das es einer Person ermöglicht, ein Gelände, dessen Flächeneigenschaften die Verwendung eines Skateboards oder Snowboards undurchführbar machen würde, bergab zu befahren, und insbesondere auf ein Sportfahrzeug, das von einer Person, die auf einer Plattform auf dem Fahrzeug steht, gefahren werden kann.
  • Einrichtungen, wie beispielsweise das Skateboard und das Snowboard, sind wohlbekannt, z. B. US-A-4 106 786. Das Skateboard ermöglicht seinem Benutzer, Flächen, wie beispielsweise Asphalt und Beton, die relativ glatt und hart sind, zu befahren. Das Snowboard ermöglicht seinem Benutzer, schneebedeckte Flächen, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, zu befahren. Keines dieser Geräte ist für das Befahren von Grasland oder einem anderen beliebigen Gelände, dem es an der für das Skateboard erforderlichen Glätte und Härte und dem für das Snowboard erforderlichen niedrigen Reibungskoefizienten mangelt, geeignet.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, ein Gerät bereitzustellen, das es seinem Benutzer ermöglicht, Beschäftigungen ähnlich dem Skateboarding und Snowboarding auf Geländen, wie beispielsweise Grasland, nachzugehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug zum Befahren von Grasland und ähnlichem Gelände bereitgestellt, wobei das Fahrzeug eine im Allgemeinen waagerechte Plattform, die an ihrer Unterseite eine oder mehrere drehbar angebrachte Scheiben aufweist, beinhaltet, wobei jede eine untere Fläche, die ausgeführt ist, um den Boden zu berühren, aufweist, wobei jede der einen oder mehreren drehbaren Scheiben angeordnet ist, um sich um eine im Allgemeinen senkrechte Achse zu drehen, wobei die Unterseite jeder der einen oder mehreren drehbaren Scheiben eine im Wesentlichen konvexe Form aufweist.
  • Vorzugsweise weist das Fahrzeug zwei oder mehrere drehbare Scheiben auf, die entlang einer Längsachse der Plattform angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Plattform elastisch biegbar. Vorzugsweise beinhaltet die Plattform einen ersten Bereich auf ihrer Oberseite zur Vorderseite der Plattform hin, der ausgeführt ist, um einen Fuß des Benutzers zu empfangen, und einen zweiten Bereich auf ihrer Oberseite zur Rückseite der Plattform hin, der ausgeführt ist, um den anderen Fuß des Benutzers zu empfangen, wobei die Plattform einen zentralen Abschnitt zwischen dem ersten und zweiten Bereich beinhaltet, der ausgeführt ist, um sich um eine Querachse in der Ebene der Plattform elastisch zu biegen. Vorzugsweise sind der erste und zweite Bereich mit einem Stiefel- oder Schuhhaltemittel versehen. Die Plattform kann ferner einen sich seitlich über die Plattform erstreckenden Gelenkmechanismus zur Unterstützung der Biegsamkeit beinhalten. Der erste Bereich der Plattform kann mit einem ersten drehbar montierten Fußstützteil versehen sein, wobei der zweite Bereich der Plattform mit einem zweiten drehbar montierten Fußstützteil versehen sein kann. Vorzugsweise ist jeder Fußstützteil drehbar montiert, so dass seine Drehachse im Wesentlichen mit der Drehachse einer drehbaren Scheibe zusammenfällt. Vorzugsweise sind der erste und zweite Fußstützteil jeweils mit einem Stiefel- oder Schuhhaltemittel versehen.
  • Vorzugsweise beinhaltet der zentrale Abschnitt einen Abschnitt der Plattform, der einen reduzierten (Querschnittsbereich aufweist. Vorzugsweise beinhaltet der zentrale Abschnitt einen Taillenabschnitt der Plattform, der eine reduzierte Breite aufweist.
  • In einen Ausführungsform kann die Plattform in ihrem unbelasteten Zustand in einer Längsrichtung eine im Allgemeinen konkave Form aufweisen, so dass der zentrale Abschnitt der Plattform niedriger ist als die Enden der Plattform. In einer anderen Ausführungsform kann die Plattform in ihrem unbelasteten Zustand in einer Längsrichtung eine im Allgemeinen konvexe Form aufweisen, so dass der zentrale Abschnitt der Plattform höher ist als die Enden der Plattform.
  • Vorzugsweise ist jede der einen oder mehreren drehbaren Scheiben auf einer an der Unterseite der Plattform angebrachten Spindel gestützt. Vorzugsweise beinhaltet das Fahrzeug ferner ein zusätzliches Haltemittel, das ausgeführt ist, um zusätzlichen Halt für jede der einen oder mehreren drehbaren Scheiben zusätzlich zur Spindel bereitzustellen. Vorzugsweise ist das zusätzliche Haltemittel entweder eine Vielzahl von Losrädern oder Rollen. Alternativ dazu ist jede der einen oder mehreren drehbaren Scheiben nur durch entweder eine Vielzahl von Losrädern, eine Vielzahl von Rollen oder eine Vielzahl von Kugeln gestützt.
  • Vorzugsweise ist jede der einen oder mehreren drehbaren Scheiben fest.
  • Als Alternative dazu ist jede der einen oder mehreren drehbaren Scheiben hohl, wobei die obere Fläche jeder der einen oder mehreren drehbaren Scheiben im Wesentlichen eine konkave Form aufweist. Vorzugsweise ist die Plattform so geformt, um der Form der konkaven oberen Fläche jeder der einen oder mehreren hohlen drehbaren Scheiben zu folgen.
  • Vorzugsweise weist die untere Fläche jeder der einen oder mehreren drehbaren Scheiben im Wesentlichen die Form eines Teils der Fläche einer Kugel auf. Als Alternative dazu kann die untere Fläche jeder der einen oder mehreren drehbaren Scheiben im Wesentlichen die Form eines Teils der Fläche eines Ellipsoids, eines abgestumpften Kegels oder eines abgestumpften Toroids aufweisen.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Fahrzeug ferner ein Mittel zum Anbringen eines Segels, damit der Benutzer im Wesentlichen ebenes Gelände überqueren kann.
  • Vorzugsweise sind die Plattform und die drehbaren Scheiben aus Verbundpressstoffmaterialien hergestellt und die anderen Teile, die die drehbaren Scheiben stützen, sind aus Metall hergestellt, aber die Plattform kann stattdessen aus Naturstoffen, wie beispielsweise Holz hergestellt sein und die drehbaren Scheiben können aus Metall hergestellt sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug zum Befahren von Grasland und ähnlichem Gelände bereitgestellt, wobei das Fahrzeug eine im Wesentlichen horizontale Plattform, an deren Unterseite drei oder mehrere drehbare längs angeordnete Scheiben angebracht sind, beinhaltet, wobei mindestens eine der drehbaren Scheiben eine erste geneigte Achse aufweist und mindestens eine drehbare Scheibe eine zweite geneigte Achse, die in entgegengesetzter Richtung zur ersten geneigten Achse geneigt ist, aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1aund 1b einen Seitenaufriss bzw. eine Draufsicht eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung zeigen, wobei die Montagespindel schematisch gezeigt ist;
  • 2a und 2b einen Endaufriss bzw. eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 1 zeigen, wobei sich die Plattform parallel zum Boden befindet;
  • 3a und 3b einen Endaufriss bzw. eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 1 zeigen, wobei die Plattform nach einer Seite gekippt ist;
  • 4a und 4b einen Seitenaufriss bzw. eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 1 zeigen, wenn es auf einer schrägen Fläche positioniert ist;
  • 5a und 5b einen Seitenaufriss bzw. eine Draufsicht eines anderen Fahrzeugs gemäß der Erfindung zeigen, das zwei drehbare Scheiben aufweist, wobei die Plattform flach ist, wobei die Montagespindeln schematisch gezeigt sind;
  • 6a und 6b einen Seitenaufriss bzw. eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 5 zeigen, wobei die Plattform nach oben zu ihren Enden hin gekrümmt ist;
  • 7a und 7b einen Seitenaufriss bzw. eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 5 zeigen, wobei die Plattform nach unten zu ihren Enden hin gekrümmt ist;
  • 8a einen Längsschnitt durch ein Fahrzeug gemäß der Erfindung zeigt, die die drehbare Scheibenmontageanordnung mit einer zentralen Spindel zeigt;
  • 8b eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Längsschnitts aus 8a ist;
  • 9 einen Querschnitt durch eine feste drehbare Scheibe des Fahrzeugs aus 8a zeigt;
  • 10 einen Querschnitt durch eine hohle drehbare Scheibe zeigt;
  • 11 einen Querschnitt durch eine drehbare Scheibenmontageanordnung eines anderen Fahrzeugs gemäß der Erfindung ohne zentrale Spindel zeigt;
  • 12 einen Querschnitt durch eine andere Plattform gemäß der Erfindung zeigt, in der die Plattform der Form der drehbaren Scheiben folgt;
  • 13a und 13b einen Seitenaufriss bzw. einen Endaufriss eines Fahrzeugs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 14 eine Draufsicht eines Fahrzeugs, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, das drehbare Fußstützen aufweist, zeigt; und
  • 15 eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 15 zeigt, wobei sich die Fußstützen in einer gedrehten Position befinden.
  • In den in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen beinhaltet das Fahrzeug gemäß der Erfindung eine Plattform 1, die den Benutzer stützen kann und die an ihrer Unterseite eine oder mehrere drehbare Scheiben 2 aufweist. Jede drehbare Scheibe 2 dreht sich um eine Spindel 3, die an einem Ende an der Unterseite der Plattform angebracht ist, wobei sich ihre Achse senkrecht zur Unterseite der Plattform befindet. Der Benutzer steht auf der Plattform, wobei sich seine Füße in ungefähr der in 1 gezeigten Position 4 befinden, und er kann eine hockende Haltung einnehmen, damit er die an jedem Ende der Plattform befindlichen Handgriffe 5 festhalten kann.
  • Wenn sich die Plattform 1, wie in 2 gezeigt, parallel zum Boden befindet, fällt der Berührungspunkt 20 mit dem Boden 30 jeder drehbaren Scheibe 2 (wie aus der Draufsicht ersichtlich) mit dem Zentrum der drehbaren Scheibe 2 zusammen, und jede in der Ebene der Plattform 1 angewendete Kraft wird nicht dazu führen, dass ein Drehmoment auf die drehbaren Scheiben 2 angewendet wird. Wenn die Plattform 1 jedoch, wie in 3 gezeigt, nach einer Seite gekippt ist, fällt der Berührungspunkt 22 jeder Scheibe 2 mit dem Boden 30 nicht mit dem Zentrum 24 der drehbaren Scheibe 2 zusammen, und eine auf die Plattform 1 angewendete Kraft wird normalerweise bewirken, dass ein Drehmoment auf die drehbaren Scheiben 2 angewendet wird.
  • Wenn, wie in 4 gezeigt, die Plattform 1 auf einer schrägen Fläche 32 mit ausreichender Neigung ruht, und in eine andere Richtung als die Richtung der maximalen Neigung gekippt wird, ist das Drehmoment, das in den drehbaren Scheiben 2 induziert wird, ausreichend, um die Reibung, die an dem Berührungspunkt 22 mit dem Boden 32 besteht, zu überwinden, und das Gerät fährt bergab.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform des Fahrzeugs der Erfindung, wobei sie zwei drehbare Scheiben 2 und eine biegbare Plattform 1 mit Handgrifufen 5 an jedem Ende aufweist. Wenn die Plattform 1 flach ist, sind die imaginären Linien 40, die das Zentrum 24 jeder drehbaren Scheibe 2 mit ihrem Berührungspunkt 22 mit dem Boden (wie aus der Draufsicht ersichtlich) verbinden, senkrecht zur Längsachse der Plattform, und das Fahrzeug fährt in die Richtung der Längsachse, die durch den Pfeil 42 angezeigt ist. Wenn die Enden 44 der Plattform jedoch nach oben gezogen werden, indem der Benutzer an den Handgriffen 5 zieht, was bewirkt, dass die Plattform 1 eine Krümmung der in 6 gezeigten Art annimmt, das heißt eine konkave Krümmung der oberen Fläche der Plattform 1, liegen die imaginären Linien 46, die das Zentrum 24 jeder drehbaren Scheibe 2 mit ihrem Berührungspunkt 22a mit dem Boden verbinden, nicht länger senkrecht zur Längsachse, und das Fahrzeug steuert zur Seite 45, zu der es gekippt wurde, in die Richtung des Pfeils 48. Wenn die Enden 44 der Plattform 1 hingegen vom Benutzer nach unten gedrückt werden, was bewirkt, dass die Plattform eine Krümmung der in 7 gezeigten Art annimmt, das heißt eine konvexe Krümmung der oberen Fläche der Plattform 1, steuert das Fahrzeug zur entgegengesetzten Seite, in die Richtung des Pfeils 52. Die imaginären Linien 50, die das Zentrum 24 jeder drehbaren Scheibe 2 mit ihrem Berührungspunkt 22b mit dem Boden verbinden, liegen nicht senkrecht zur Längsachse, und das Fahrzeug steuert von der Seite, zu der es gekippt wurde, weg.
  • 8a und 8b zeigen eine detaillierte Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung. In dieser Ausführungsform werden die Handgriffe 5a in Form einer Längsverlängerung der Plattform 1 an jedem Ende der Plattform, über die äußere Kante der anliegenden drehbaren Scheibe 2 hinaus, bereitgestellt. Eine Metallspindel 3 ist durch Bolzen 60 oder andere Mittel an der Unterseite der Plattform 1 angebracht. Rollende Elementlager 6 sind zwischen die Spindel 3 und die drehbare Scheibe 2 gepasst, um die Reibung und den Verschleiß, die durch die Drehung der drehbaren Scheibe auf der Spindel entstehen, zu reduzieren, und die Anordnung wird durch eine Mutter 7, die an dem Gewindeende 62 der Spindel 3 sicher befestigt ist, gesichert, so dass die zwei Lager 6 zwischen der Mutter 7 und einer Schulter 64, die am oberen Ende der Spindel 3 bereitgestellt ist, gehalten werden.
  • Die Unterseite jeder der drehbaren Scheiben 2 kann eine Vielfalt an Formen einnehmen, einschließlich eines Segments einer Kugel, eines Segments eines Ellipsoids, eines abgestumpften Kegels, eines abgestumpften Toroids oder einer Kombination dieser Formen. Die Auswahl der Form wird durch den Berührungsbereich, der erforderlich ist, um zu verhindern, dass die drehbare Scheibe in den Boden sinkt; die Beschaffenheit der Wellen, die dem Gelände, auf dem das Gerät benutzt werden soll, eigen sind; und die Bedingung, dass das Gerät nicht unnötig schwer auszubalancieren sein sollte, festgelegt.
  • Die drehbaren Scheiben 2 können aus einer festen Konstruktion sein, wie in 9 gezeigt, oder einer hohlen Konstruktion, wie in 10 gezeigt. Das Material kann ein formbarer Kunststoff oder Harz, Metall, einer Legierung, Verbundwerkstoff oder irgendein anderes Material sein, das gebildet werden kann und die erforderliche Stärke und Steifheit aufweist. Die hohlen drehbaren Scheiben weisen ein äußeres Gehäuse 70 auf und können innere Rippen 76 (in 13a gezeigt) aufweisen, um ihre Steifheit zu erhöhen. Wenn die hohle Konstruktion verwendet wird, wie in 10 gezeigt, können ein oder mehrere Losräder 8 benutzt werden, um zusätzlichen Halt für die drehbaren Scheiben 2 bereitzustellen, wie in 10 gezeigt. Jedes Losrad ist drehbar auf einem Träger (nicht gezeigt), der an der Unterseite der Plattform 1 befestigt ist, montiert. Das Rad 8 ist so ausgerichtet, dass sich seine Drehachse 72 parallel zur Berührungsfläche 74 auf der Scheibe 2 befindet. Das Bereitstellen von Losrädern 8 dient dazu, das Biegemoment, dem die Spindel 3 und ihre Schraubenverbindung an Plattform 1 standhalten müssen, zu reduzieren. Es versteht sich, dass Rollen oder Kugeln verwendet werden können, um die Kanten der Scheiben 2 auf die gleiche Weise wie die Losräder 8, die oben beschrieben sind, zu stützen.
  • 11 zeigt eine alternative Form drehbaren Halts durch Mittel, durch die eine Scheibe 2 auf der Plattform 1 drehbar montiert werden kann. Eine Vielzahl von Kugeln 9 ist in einem Kugelstützkanal, der durch einen äußeren, an der Scheibe 2 angebrachten Flansch 80 und einen inneren, an der Unterseite der Plattform 1 fest montierten Flansch 82 gebildet ist, im Umfang montiert. Es versteht sich, dass andere Formen von Rollen- oder Kugellagern, die sich um den Umfang der drehbaren Scheibe 2 erstrecken, verwendet werden können.
  • Wenn die hohlen drehbaren Scheiben 2 verwendet werden, kann die Plattform 1 so gebildet sein, dass sie der Form der oberen Fläche 90 der drehbaren Scheiben 2 folgt, wie in 12 gezeigt. Die Füße des Benutzers werden in den konkaven Teilabschnitt der Plattform 1 platziert. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, näher am Boden zu bleiben und auf einer Fläche, die sich ungefähr parallel zum Boden befindet, zu stehen, da, wenn der Benutzer Gewicht auf einen Punkt 92 auf einer Seite der Längsachse der Plattform 1 anwendet, das Fahrzeug 1 dann um die Längsachse kippen wird, so dass der Punkt 94 auf der Scheibe 2 mit dem Boden 30 in Berührung kommt und der anliegende Teil der Plattform am Punkt 92 im Wesentlichen parallel zum Boden 30 ist. Zusätzlich könnte dieser konkave Teilabschnitt ausgeführt sein, um eine flache, horizontale Fläche für die Füße des Benutzers bereitzustellen, wenn die Plattform um den angemessenen Winkel gekippt ist, wenn die obere Fläche an die Form, die durch die gestrichelte Linie 96 gezeigt ist, profiliert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die drei drehbare auf der Unterseite der Plattform 1 montierte Scheiben 2 aufweist, ist in 13 gezeigt. Die zwei drehbaren Scheiben 2a an den Enden der Plattform 1 sind um einen speziellen Kippwinkel um die Längsachse der Plattform 1 in eine Richtung gekippt, während die zentrale drehbare Scheibe 2b um den gleichen oder ähnlichen Kippwinkel in die entgegengesetzte Richtung gewinkelt ist. Mit dieser Anordnung bleibt die Plattform 1 horizontal, aber das Fahrzeug kann immer noch durch die Durchbiegung der Plattform 1, wie in den anderen Ausführungsformen, gesteuert werden.
  • 14 und 15 stellen eine Ausführungsform dar, in der die Oberseite der Plattform 1 mit drehbaren Fußstützteilen 100, die durch ein drehbares Gelenk 102 mit einem dem Drehzentrum der Scheibe 2 entsprechenden Punkt auf der oberen Fläche der Plattform 1 verbunden sind, versehen ist. Die Fußstützteile 100 in der dargestellten Ausführungsform weisen die Form von starren Platten auf, die Rollen, Lager oder Beschichtungen (nicht gezeigt) mit niedriger Reibung an ihrer Unterseite aufweisen können, so dass sie sich in Bezug auf die Plattform 1 frei drehen können. Die gleiche Spindel 3, die verwendet wird, um die drehbare Scheibe 2 zu montieren, kann auch verwendet werden, um das Gelenk 102 zu montieren. Auf diese Weise können sich die Fußstützteile 100 um die Achsen, die mit den Achsen der drehbaren Scheiben 2 zusammenfallen, drehen. Der Benutzer platziert seine Füße auf die Fußstützteile 100 und wendet sein Gewicht durch seine Fersen auf die normale Art an, um die Plattform nach einer Seite zu kippen. Wenn er dann seine Fersen näher zusammen bewegt und dadurch die Fußstützteile 100 in die Position 100a in 15 dreht, wird die Plattform dann eine „konkave hoch" Position annehmen, wie in 6 gezeigt, was bewirkt, dass das Fahrzeug nach einer Seite gesteuert wird. Wenn er seine Fersen weiter auseinander bewegt und dadurch die Fußstützteile 100 in die Position 100b in 15 dreht, wird die Plattform dann eine „konkave runter" Position annehmen, wie in 7 gezeigt, was bewirkt, dass das Fahrzeug nach der anderen Seite gesteuert wird. Die Fußstützteile können jede geeignete Form aufweisen und können an Stiefel- oder Schuhhaltegeräte gepasst werden, wie beispielsweise ein einfacher Zehriemen 104 oder ein beliebiges Gerät der Art, das auf dem Fachgebiet des Snowboardings, Skifahrens und Rollschuhlaufens bekannt ist.
  • Das Gerät könnte auch mit Mitteln, an die ein Segel und ein Mast angebracht werden können, versehen sein, wenn der Benutzer im Wesentlichen ebenes Gelände überquert. Das Anbringen eines derartigen Segels würde deshalb dem Benutzer ermöglichen, ein Gelände mit dem Minimum an erforderlichem Aufwand zu überqueren.
  • Die Biegsamkeit der Plattform 1 kann dadurch erreicht werden, dass sie vollkommen aus flexiblen Materialien konstruiert wird oder dadurch, dass eine Kombination von starren Materialien in der Nähe der Füße des Benutzers und flexiblen Materialien für den mittleren Abschnitt verwendet wird. Eine Region eines reduzierten Querschnittsbereichs kann auch in die Plattform eingebaut sein, um die Durchbiegung zu erleichtern, oder ein mechanisches Gelenk (nicht gezeigt), das sich über die Breite der Plattform erstreckt, kann benutzt werden. Das Gelenk kann eine Art Dämpfungsanordnung aufweisen, um eine zu flexible Plattform zu verhindern.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen, dass die Plattform 1 eine im Allgemeinen flache Form im unbelasteten Zustand aufweist. Es versteht sich jedoch, dass die Plattform in ihrem unbelasteten Zustand eine konkave oder konvexe obere Fläche in der Form, die in 6a bzw. 7a dargestellt ist, aufweisen kann. Wenn sie eine derartige Form aufweist, wird es dem Fahrzeug eine natürliche Tendenz verleihen, nach einer Seite oder der anderen in der Abwesenheit einer bestimmten Durchbiegung der Plattform durch den Benutzer zu steuern. Unter derartigen Umständen kann ein Benutzer eine Zickzack-Bahn einschlagen, indem er auf einer Seite der Plattform 1 steht, während er auf einem ersten Bein der Zickzack-Bahn vorankommt, dann am Wendepunkt das Brett um 180° um eine vertikale Achse dreht und auf dem, was gewissermaßen die andere Seite der Plattform 1 ist, steht, während er auf dem zweiten Bein der Zickzack-Bahn vorankommt.
  • Diese und weitere Modifizierungen und Variationen sind möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (22)

  1. Ein Fahrzeug zum Befahren von Grasland und ähnlichem Gelände, wobei das Fahrzeug eine im Allgemeinen waagerechte Plattform (1), die an ihrer Unterseite zwei oder mehrere drehbar angebrachte Scheiben (2) aufweist, beinhaltet, wobei jede eine untere Fläche, die ausgeführt ist, um den Boden (3) zu berühren, aufweist, wobei jede der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) angeordnet ist, um sich um eine im Allgemeinen senkrechte Achse zu drehen, wobei die Unterseite der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) eine im Wesentlichen konvexe Form aufweist.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) entlang einer Längsachse der Plattform (1) angeordnet sind.
  3. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeug zwei entlang einer Längsachse der Plattform (1) angeordnete drehbare Scheiben (2) aufweist.
  4. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattform (1) elastisch biegbar ist.
  5. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattform (1) einen ersten Bereich auf ihrer Oberseite zur Vorderseite der Plattform (1) hin, der ausgeführt ist, um einen Fuß des Benutzers zu empfangen, und einen zweiten Bereich auf ihrer Oberseite zur Rückseite der Plattform (1) hin, der ausgeführt ist, um den anderen Fuß des Benutzers zu empfangen, beinhaltet, wobei die Plattform (1) einen zentralen Abschnitt zwischen dem ersten und zweiten Bereich beinhaltet, der ausgeführt ist, um sich um eine (Querachse in der Ebene der Plattform (1) elastisch zu biegen.
  6. Fahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei der erste Bereich der Plattform (1) mit einem ersten drehbar montierten Fußstützteil (100) versehen ist und der zweite Bereich der Plattform (1) mit einem zweiten drehbar montierten Fußstützteil (100) versehen ist.
  7. Fahrzeug gemäß Anspruch 6, wobei jeder Fußstützteil (100) drehbar montiert ist, so dass seine Drehachse im Wesentlichen mit der Drehachse einer drehbaren Scheibe (2) zusammenfällt.
  8. Fahrzeug gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das erste und zweite Fußstützteil (100) jeweils mit einem Stiefel- oder Schuhhaltemittel (104) versehen ist.
  9. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zentrale Abschnitt einen Abschnitt der Plattform (1), der einen reduzierten Querschnittsbereich aufweist, beinhaltet.
  10. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattform (1) in ihrem unbelasteten Zustand in einer Längsrichtung eine im Allgemeinen konkave Form aufweist, so dass der zentrale Abschnitt der Plattform (1) niedriger ist als die Enden der Plattform (1).
  11. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Plattform (1) in ihrem unbelasteten Zustand in einer Längsrichtung eine im Allgemeinen konvexe Form aufweist, so dass der zentrale Abschnitt der Plattform (1) höher ist als die Enden (44) der Plattform (1).
  12. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) auf einer an der Unterseite der Plattform (1) angebrachten Spindel (3) gestützt ist.
  13. Fahrzeug gemäß Anspruch 12, wobei das Fahrzeug ferner ein zusätzliches Haltemittel beinhaltet, das ausgeführt ist, um zusätzlichen Halt für jede der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) zusätzlich zur Spindel (3) bereitzustellen.
  14. Fahrzeug gemäß Anspruch 13, wobei das zusätzliche Haltemittel eine Vielzahl von Losrädern (8) ist.
  15. Fahrzeug gemäß Anspruch 13, wobei das zusätzliche Haltemittel eine Vielzahl von Rollen ist.
  16. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jede der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) durch ein aus der Gruppe von Haltemitteln ausgewähltes Haltemittel, die eine Vielzahl von Losrädern (8), eine Vielzahl von Rollen und eine Vielzahl von Kugeln beinhaltet, gestützt ist.
  17. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) fest ist.
  18. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei jede der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) hohl ist, wobei die obere Fläche (90) jeder der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) im Wesentlichen eine konkave Form aufweist.
  19. Fahrzeug gemäß Anspruch 18, wobei die Plattform (1) so geformt ist, um der Form der konkaven oberen Fläche (90) jeder der zwei oder mehreren hohlen drehbaren Scheiben (2) zu folgen.
  20. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die untere Fläche jeder der zwei oder mehreren drehbaren Scheiben (2) im Wesentlichen die Form eines Teils der Fläche einer Kugel, eines Ellipsoids, eines abgestumpften Kegels oder eines abgestumpften Toroids aufweist.
  21. Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei die Drehachse von mindestens einer drehbaren Scheibe (2) in einem ersten Drehsinn um die Längsachse der Plattform (1) geneigt ist und die Drehachse von mindestens einer anderen drehbaren Scheibe (2) in einem entgegengesetzten Drehsinn um die Längsachse der Plattform (1) geneigt ist.
  22. Fahrzeug gemäß Anspruch 21, wobei die Plattform (1) drei oder mehrere an ihrer Unterseite angebrachte drehbare Scheiben (2), die entlang der Längsachse der Plattform (1) angeordnet sind, aufweist.
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