DE4411736C1 - Balanceübungsgerät - Google Patents

Balanceübungsgerät

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DE4411736C1
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Marcus Bassler
Nicole Srock
Paul Snowden
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B21/0004Exercising devices moving as a whole during exercise
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/18Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with elements, i.e. platforms, having a circulating, nutating or rotating movement, generated by oscillating movement of the user, e.g. platforms wobbling on a centrally arranged spherical support
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Description

Die Erfindung betrifft ein Balanceübungsgerät für Skate­ board-Fahrer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Balanceübungsgerät ist aus der US-A-4,191,371 bekanntgeworden. Diese schon seit 1980 vorbekannte Lehre weist eine rechteckige angehobene Platt­ form auf einer kreisförmigen Scheibe mit konkav gestalteter unterer Fläche auf, die auf der Kugel lagert bzw. abrollt, wobei im Endbereich senkrecht nach unten verlaufende An­ schläge vorgesehen sind, wodurch radiale, laterale und auch in eingeschränktem Ausmaß Kippbewegungen beim Balancieren möglich sind. Um optimale Bewegungsfreiheiten zu erzielen, wird dort vorgeschlagen, daß der Durchmesser der Scheibe im Verhältnis zu dem der Kugel 24 : 1 beträgt, wobei vorteil­ hafte Größen von 244 cm bzw. 10 cm angegeben werden. Nach­ teilig hat sich bei einem solchen Balancegerät bemerkbar gemacht, daß es relativ voluminös ist und Kippbewegungen sich nur unzureichend durchführen lassen, da der Scheiben­ rand und die Anschläge schon bei geringen Neigungen mit dem Boden oder der Abrollfläche in Kontakt geraten, was zu einem abrupten Stabilitätsverlust und verletzungsträchtigen Situationen führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Balanceübungsgerät derart zu verbessern, daß es die geschilderten Nachteile so gut wie möglich vermeidet, d. h. kontinuierliche Abrollbewegungen jederzeit in alle Richtungen im gewünschten Ausmaß und Relativbewegun­ gen sowohl gegenüber der Plattform als auch gegenüber der bodenseitigen Abrollfläche zu ermöglichen, um ein möglichst dem Skateboard ähnliches Balancegefühl zu erzielen. Auch sollten Verletzungsgefahren so gut wie möglich ausgeschal­ tet werden.
Diese Aufgabe und das Ziel werden durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Balanceübungsgerät gelöst.
Erfindungsgemäß wird also anstelle der Scheibe mit Plattform ein übliches gestaltetes Skateboard-Brett einge­ setzt. Gerade durch die nach oben gewölbten Enden sind nunmehr auch extreme Kipp- und Sprungbewegungen möglich, die das Nachempfinden des typischen Skateboardgefühls ermöglichen. Letzteres wird auch durch die besondere Ge­ staltung der Auffangnasen unterstützt, die nach innen abgerundet halbkreisförmig, nach unten abgebogen ausgebil­ det und an den Durchmesser der Kugel angepaßt sind, wodurch das kontinuierliche Abrollen im Endbereich gerade bei Kippbewegungen gewährleistet ist. Dadurch, daß die Enden der Mulde leicht nach unten abgebogen sind, fungieren beim axialen Kippen des Brettes die Auffangnasen nicht nur als Anschlag oder Stopper für die Kugel, sondern auch für das Brett. Vorteilhafterweise sind die Auffangnasen außerdem verstärkt und U-förmig ausgestaltet, wobei die Schenkel des U′s leicht nach außen gespreizt sind, um einen noch leichte­ ren und noch sachten Auffang zu gewährleisten. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Querschnittsdurchmesser der Mulde etwa doppelt bis dreifach so groß ist als der der Kugel.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus den nachstehenden Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnungen näher erläutert, die jedoch den Schutzum­ fang des Hauptanspruches in keiner Weise beschränken soll. Es dürfte einleuchten, daß die in den Zeichnungen angegebe­ nen Formen und Maße sich in einem weiten Ausmaß verändern lassen, ohne den Schutzbereich des Patentes zu verlassen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des boards mit Mulde und Auffangnasen von unten, wobei der als Kugel ausgebildete Rollkörper weg­ gelassen ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des stegartigen Zwischenstückes;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht durch das hintere Ende des erfindungsgemäßen Balance­ übungsgerätes mit gestrichelter Darstellung des kugelförmigen Rollkörpers;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die vor­ dere Auffangnase;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der in Fig. 4 ge­ zeigten Auffangnase;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die hin­ tere Auffangnase;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die Mulde,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht der in Fig. 7 ge­ zeigten Mulde entlang der Linie A-A;
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf das Brett oder sog. board;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des in Fig. 9 ge­ zeigten Brettes;
Fig. 11 einen Schnitt durch das in Fig. 10 gezeigte Brett entlang der Linie A-A;
Fig. 12a eine schematische seitliche Darstellung des erfindungsgemäßen Balanceübungsgerätes auf einem als Kugel ausgebildeten Rollkörper;
Fig. 12b bis 12d verschiedene Bewegungsabläufe einer mit dem Balanceübungsgerät übenden Person.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Unterseite des erfindungsgemäßen Übungsgerätes 10 gezeigt, das ein übliches board oder Brett 13 besitzt, welches im Prinzip eine rechteckige Form aufweist und abgerundete Eckbereiche besitzt. Dieses Board 13 ist auch noch in den Fig. 9 bis 11 näher dargestellt, wobei aus Fig. 10 hervorgeht, daß seine Enden nach oben gewölbt sind, wie es bei den herkömmlichen Skateboards eben der Fall ist. Üblicherweise ist das Brett 13 aus Holz gefertigt, nämlich aus drei Schichten Esche, einer Schicht Glasfaser und drei Schichten Esche, die wiederum mit einer Kunststoffaußenschicht, bedruckt oder nicht-bedruckt, überzogen sein können. Es dürfte jedoch einleuchten, daß das Brett 13 auch gänzlich aus Kunststoff bestehen kann.
Ein solches Brett kann beispielsweise 780 mm lang, 220 mm breit sein und eine Dicke von 12 mm aufweisen. Andere Abmessungen sind jedoch für den Fachmann ohne weiteres denkbar.
Mit 14 ist in Fig. 1 die Mulde bezeichnet, deren konkave Wölbung aus dieser Figur nicht hervorgeht. Sie weist in etwa die Breite des Brettes 13 auf, ist jedoch in ihrer Länge kürzer als das Brett 13, da an den Enden der Mulde 14 jeweils eine Auffangnase 16 vorgesehen ist, die zur Innen­ seite hin abgerundet ausgebildet sind, um die Längsbewegung der Kugel (nicht gezeigt) abzufangen. Es dürfte einleuch­ ten, daß der Radius der nach innen ausgerichteten konkaven Wölbungen der Auffangnasen 16 größer ist als der der nicht gezeigten Kugel 12. Die Kugel 12 ist hingegen in Fig. 3 in gestrichelter Form teilweise dargestellt, wie sie an der Auffangnase 16 anliegt, die zwischen Brett 13 und Mulde 14 angeordnet ist, und bei Kippbewegungen als Anschlag oder Stopper fungiert. Ferner ist aus Fig. 3 ein stegartiges Zwischenstück 20 zu entnehmen, der die Verbindung zwischen Brett 13 und Mulde 14 stabilisiert.
In Fig. 2 ist das Zwischenstück mit 20 bezeichnet, das zwischen Brett 13 und Mulde 14 angeordnet ist. Es besitzt eine Ebene und demgegenüber konkav abgebogen gelegene Seite, die an die Form der Mulde 14 angepaßt ist, so daß diese am Zwischenstück befestigt werden kann. Die Befesti­ gungen können durch nichtgezeigte Bohrungen und Schrauben oder durch Verkleben erfolgen. Für den Fall, daß kein Zwischenstück vorgesehen ist, muß die zum Brett 13 ausge­ richtete Seite der Mulde 14 natürlich eben bzw. flach sein. Es dürfte also einleuchten, daß übliche Skateboards nach Lösen und Entfernen der nichtgezeigten Rollen sich so umrüsten lassen, daß dann das erfindungsgemäße Balance­ übungsgerät hergestellt wird, indem die Mulde 14 direkt oder indirekt über das Zwischenstück 20 an der Unterseite des Brettes 13 befestigt wird. Verständlicherweise ist die Mulde 14 in ihren Abmessungen in der Länge kleiner als das Brett 13 und hinsichtlich seiner konkaven Wölbung an den Kugeldurchmesser angepaßt, so daß ein ausreichendes latera­ les Beweglichkeitsausmaß gegeben ist. Das Material dieses Zwischenstücks 20 kann aus Holz, Kunststoff oder einer Verbindung derselben ausgewählt werden. Auch ist daran gedacht, Brett 13 und Mulde 14 integral, beispielswei­ se in einer Gußform, auszubilden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen unterschiedliche Ansichten für die Auffangnasen, die insbesondere aus Titan oder Aluminium gefertigt sein können, so daß sie ausreichend leicht einerseits und fest andererseits sind, damit sie Stöße der Kugel und des Bodens gut aufnehmen können.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Ansichten der Mulde 14, aus der die Wölbung als Kreisausschnitt eines Kreises mit einem Radius zu entnehmen ist, der mehr als doppelt so groß ist wie der Radius der in Fig. 3 gezeigten Kugel 12.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen unterschiedliche Ansichten eines Boards 13.
Fig. 12a zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Übungsgerätes 10, wie es in seiner horizontalen Ausgangsla­ ge mittig auf einer Kugel 12 ruht. Die Kugel kann aus jedem beliebigen Material gefertigt sein, das den entsprechenden Anforderungen genügt und ein glattes Abrollen auch bei hoher Belastung ermöglicht. Denkbar sind hier wiederum Titan, Aluminium oder entsprechend verstärkte Kunststoffpro­ dukte oder Gummi, die auch bei Bowling-Kugeln Einsatz finden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden verschiedene Bewegungsabläufe in den Fig. 12b bis 12d gezeigt. Fig. 12b zeigt eine anspruchsvolle Drehung auch mit Senkrechtstel­ lung des Brettes in der dortigen Teilfigur c.
Fig. 12c zeigt Sprungfiguren, bei denen das Brett sich auch zusammen mit der übenden Person löst, während Fig. 12d Sprung- und Ballkickbewegungen zeigt, die sich in harmoni­ scher Form eben nur mit einer Kugel 12 als Rollkörper in den unterschiedlichen Richtungen ermöglichen lassen.

Claims (7)

1. Balanceübungsgerät für Skateboard-Fahrer mit einer Plattform sowie einer unter dieser angeordneten Kugel, die in einer an der Unterseite der Plattform ausge­ bildeten schalenförmigen oder konkav ausgebildeten Mulde (14), deren Ausmaß in Querrichtung größer als der Kugel­ durchmesser ist und aufbodenseitiger Abrollfläche in Längs- und Querrichtung kippbeweglich gelagert ist, und wobei die Enden der Mulde (14) jeweils eine Auffangnase (16) für die Kugel (12) besitzen, die die Längsbewegungen der Kugel (12) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform ein an seinen Enden nach oben gewölbtes, übliches Skateboard-Brett ist, und daß die Auffangnasen, nach innen abgerundet halbkreisförmig, nach unten abgebogen ausgebil­ det und an den Durchmesser der Kugel (12) angepaßt sind.
2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mulde (14) an der Unterseite des Brettes (13) wieder lösbar befestigt oder fit dem Brett (13) inte­ gral ausgebildet ist.
3. Übungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (14) aus Holz und die Auffang­ nasen aus Titan oder Aluminium bestehen.
4. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Brett (13), Mulde (14) und Auffangnasen (16) aus Holz und/oder Kunststoff bestehen.
5. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett und/oder die Mulde und/oder die Auffangnasen integral ausgebildet sind.
6. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mulde (14) in Querrichtung eine kreisaus­ schnittsartige Wölbung besitzt, deren Radius im Vergleich zum Radius der Kugel (12) mindestens doppelt so groß ist.
7. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Mulde (14) und dem Brett (13) ein Zwischenstück (20) angeordnet ist.
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