DE1428912A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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DE1428912A1
DE1428912A1 DE19631428912 DE1428912A DE1428912A1 DE 1428912 A1 DE1428912 A1 DE 1428912A1 DE 19631428912 DE19631428912 DE 19631428912 DE 1428912 A DE1428912 A DE 1428912A DE 1428912 A1 DE1428912 A1 DE 1428912A1
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DE
Germany
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wheel
struts
steering wheel
axis
running
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DE19631428912
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts

Landscapes

  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • ROLLSCHUH
    Gegenstand der Brfindung ist ein hinsichtlich der statischen
    Festigkeit und der Bodenfreiheit verbesserter,vorzugswcise gross-
    rädriger Rollschuh mit verneniedenen Formen der Lenk und Laufrad-
    aufhängung; -
    Bekannt sind Rollachuhe,welche durch Fa,säverkippung gelenkt werden,
    in verschiedenen Vormea,wie beispielsweisse finit lenkbarem Vorderrad,
    dass in einer mehr vertikal. als horizontal liegenden Radgabel gela-
    gert ist@welche um eine vorn, direkt oder hinten oberhalb der henk
    radl:ufachse befindlich* Lanicachse drehbar iat,wobei das Lenkrad im
    allgemeinen nachochleppt.Weiter ist bekannt die Lagerung den henc-
    rades in einer umgefä,hr geradlinig von dar fussplatte zur Lenkrad-
    nahe verlaufenden.nxhexu horizontal liegenden Radgabel, Wobei, das
    Lenkrad um cin0 im innern der hohlen, Lenkradnabe befindliche Achse
    schwingt,oder der Einschlag des Lenkrades, ermöglicht wird durch
    grossschaligeg etwa horizontal: liegende Kugellader in Nabenhähe, bei
    denen eine Schale mit der lenkradlaufachse,die andere Schale mit
    den Radgabelstreben verbunden. ist.Bant ist auch die starre la-
    gerung der Lenadlaufachse in einer etwa lhorizont,. liegenden Rad-
    gabel, weiche um eine an der Fassplatte befindliche Achse drehbar ist,
    sei es,dass.dese Achse vertikal. liegt und die Radgabel durch heb®l-.
    übertragene Yersenverschiebung geschwenkt wird, sei es. dass diese
    Achse nahezu horizontal liegt und selbst in-einer rang läuft.
    Bei diesen Rollschuhen werden entweder ,sie Lenklager wegen Ihrer
    grossen Entfernung von der Vertikalen durch den Radauflagepunkt
    durch die vertikale Radbmlastuskraft oder durch Rollwiderstanda-
    stösse stark mcmentenbelastetboder Eile Halterung der Lera.auf-#
    achee ist nicht auf einem ungefähr geradlinigen Weg in gewichts-
    sparender Weise zur fussplatte geführt,nder das Lenklager oder das-
    Lenkradlsu.fachsenlager- müssen einen relativ grosser- Ichmesser auf-
    weieen,z:d@er die Lenkung ist nur einseitig einschwenkbsr;:Be,nnt
    ist ferner auch die Aufhängung lies Lenkrads in einem Gelenkvereck,
    bei dem dis beiden Achsen der an-der Radgabel befindlichen Gelenke-
    geneigt gegeneinander verlsufereBei dlenem Rollschuh ist e Radauf-,
    Wängung wegen der Neigung der-Achsen der beiden Scharniergelenke an
    der Radgabel. gegeneinander entweder naht mit vier um ja eine ein-
    zigs Achse drehbaren Scharafergelenn ausführbar, oder aber einen ,
    der Gelenke verliert seine Eigenschaft als drehbaren Gelenk und-
    stellt .
    _eine blosse Geras ' urdardie Reibungskräften In. stärke-
    rem Masse unterworfen ist als :ein drehbare® Goldnk" aodasar dazu, das
    Geleni ere ck
    ein blosses Gestänge mit drei Gelenken und einer Geradführung
    bildat.Ferner ist diese Konstruktion nicht mit vier einfachen,
    rein auf Drehung beanspruchten Scharniergelenken ohne Verschiebung
    der Scharnierflügel in Achsenrichtung gegeneinander ausführbar.
    Auch hinsichtlich der Fahreigenschaften zeigt dieser bekannte -.
    Rollschuh ein von dem hier beschriebenen Rollschuh mit ebener Ge-
    l®nkvierecksaufhängung im allgemeinen abweichendes Verhalten.So-
    weit jedoch die beschriebene Ausführungsform des bekannten Roll-
    schuhe mit Geikankvierecksaufhängung den Vorteil der Torsionsfrei-
    heia der Radgabeletreben aufweistsweichen ihre Fahreigenschaften
    vom Erfindungsgegenstand dieser Schrift ab.
    Die verschiedenen Konstruktionsverbesserungen des Erfindungsgegen-
    standes sind im folgenden beschriebenen anhand einer folgender-
    massen aufgebauten Allgemeinform (F.g.1) :Der Fuss des Fahrers ruht
    auf der hinteren fussplatte 1 und der vorderen Fassplatte 2, die
    beide an zwei Längsstreben 3 befestigt sind"a#elche die Radaufhän-
    gung des vorderen Lenkrads 4 mit der Aufhängung den hinteren,
    nichtlenkbaren Räderpaares 5 verbinden.e beiden Längsstreben 3
    sind &usser durch die Fussplatten 1,2 noch. durch die Querstreben 6
    miteinander verbunden.
    Die erste Konstruktionsform (Fig.2) hat das Merkaalreine Torsions-
    beanspruchung der Längsstreben 3 an der henkradgabel dadurch zu
    vermeiden¢dass ein Stabilisierungsbiel 13 an. Stellen befestigt
    ist. die von der henkradscheibe beim henkradeinschlag nicht bestri-
    chen werden.Die Laufachse T den Lenkrads 8 ist mit den Radhalter-
    Flügeln 3 so verschraubt,dass die Verschraubungen 16 in die Aus-
    sparungen 15 zu liegen omruen,welche die vorderen Scharnier geienke
    1o jeweils in zwei Teile teilen,um zu verhindern,dass die Verschraubungen 16 die Beweglichkeit der vorderen Scharniergelenke lo baeinträchtigen.Die gemeinsamen Geraden,auf denen die beiden Achsenteile der vorderen Scharniergelenke 1o liegen,schneiden die Mit-. tellinie der Laufachse ? des Lenkrads 8.Dadurch wird ein auf die vorderen Scharniergelenke 1o wirkenden Momailt der Bodendruckkraft vermieden.Infolge des Knicks zwischen den beweglichen Streben 11 und den starren Längsstreben 3 tritt an den Längsstreben 3 ein Torsionemoment um ihre Längerichtung auf.Die Verdrillung der Längsstreben 3 wird durch den Stabilisierungsbügel 13-verhindert,weil das kleiner® der beinen Verdrillungsmomente an den beiden Längsstreben 3 vom grösseren der beiden Verdrillungemomente aufgehoben wird wand der überschiessende,hierdurch nichtkompensierte Rest den grösseren Verdrillungsmomanten mittels unteraQhiedlicher Belastung der beiden Längsstreben 3 durch die Fussbelastungskraft kompensiert. wird.Die beiden vertikal verlaufenden Teile des Stabilieiarungebügell 13 können in dem Stück,welches entlang der vorderen Verbreiterung 12 (Fig.l) der :Längsstreben 3 verläuft.zur Gewichtsersparnis eine proportional zu dem Abstand von der Unterkante der Verbreiterung 12 nach oben zunehmende Breite erhalten.währsnd der Horizontalteil den Stabiliei®rungebügels 13 konstante Breite erhält.Die Vertikalteile des Stabilisierungsbügels 13 sind mit den vorderen Verbreiterungen 12 der Längsstreben 3 direkt an den hinteren Schar-niergelenken 14 oder aber in deren unmittelbarer Nähe so verbunden dass sie eich innen im Raum am Knick zwischen den beweglichen Stre-ben 11 und den starren Längsstreben 3 befinden, der bei eiAam Rad- t einschlag'von der Radscheibe des Lenkrades 8 nicht überstrichen wird,Bei Lankradreifen mit grossem Querschnitt kann der Übergang zwischen Vertikalteilen und Horizontalteil des Stabilsierungsbügell 13 vorteilhaft der Reifenrundung angepasst werden, Die zweite Konstruktionsform (Fig.3) i_st speziell für grössere Laufräder geeignet.Die beiden seitlich überstehenden Enden der Lauf- achse 11 des Lenkrades 18 tragen die um diese Enden drehbaren Achsenrolles 19.wolehe von der auf das Lenkrad wirkenden Bodendruck-kraft von unten gegen die Strebenrollen 2o geprasst werdendie um die Zapfen 21 an den Enden der starren Längestrobea 3 drohbar sind. Die Achsenrollen 19 und die Strebenrollen 2o sind mit ihren Achsenrichtungen unter einem merklichen Winkel gekreuzt.Die ]Laufachse 17 des Lenkrades 18 kann sich infolgedessen durch die Zwangsführung geführt ainstellen,welchedurch@das ebene Gelenkviereck gebildet wird,dessen-Eckpunkte die vorderen Scharniergelenke 22 und die hinteren Scharniergelenke 23 sind,wenn man in Richtung der Scharniergelenkachsen sieht,und dessen Seiten durch die Laufachse 17 mit den Radhalterflügeln 24 sowie die beiden beweglichen streben 25 gebil- det werden,Zur Verhinderung einer Verklemmung lieäen die Zapfen 21 in einer Bbene.welche senkrecht auf den zueinander parallelen Achsen der Scharniergelenke 22,23 steht.Die Anordnung mit den Bekreuzten Achsenrollen 19 und Strebeurollen 2o bewirkt,daes die Scharniergelenke 22,23 frei von Schwerebelastungsmomenten sindtsowie dass die starren Längsstreben 3 frei von einem Torsionsmoment um ihre Längsrichtung sindtda ihre bezüglich Torsion um diese Längsricritung neutrale Faser von der querstrebe 6 an geradlinig verläuft und die Zapfen 21 die geradlinige Verlängerung dieser neutralen Faser bilden,Die hinteren Scharniergelenke 23 sind mittels der Ansätze 26 an den starren Längsstreben 3 befestigt.
  • Die dritte Konstruktionsform (.r'ijg.4) ist vorzugsweise- für grössere Räder geeignet und zeichnet sich ebenfalls durch Torsionsfreiheit der Längsstreben 3 an der Radgabel um ihre Längsrichtung aus.Die Laufachse 27 des Lenkrades 29 ist beiderseits mit je. einem der hakenförmigen Ansätze 28von denen einer nach oben,der andere nach unten steht.vers:chraubt zu einem -kurbelartigen Gebilde$das an seinen Enden je eines der Kugelgelenke 3o trägt.. Die Verbindungsgerade . der Mittelpunkte der Kugelgelenke 3o geht durch den Mittelpunkt der Laufachse 27 und bildet die gedachte Schwenkachse des Lenkrades 29. Diese geaachte Schwenkachse läuft in Geradesausfahrtstellung schräg seitlich gegen die zur Laufachse 27 senkrechte Radmi-ctelebenedes Lenkrades 29.Ferner läuft ihre Projektion auf diese Radmittel.ebene gegen eine in dieser Ebene liegende Vertikale schräg geneigt von vorne unten nach hinten oben.Die beiden starren Längsstreben 3 lau-, fen von der vorderen querstrebe 6 mit ihrer bezüglich Torsion um die Längsrichtung neutralen Faser geradlinig auf die Mittelpunkte des an ihrem Vorderende befindlichen der Kugelgelenke 3o zu. Am: Ansatz des unteren der Kugelgelenke 3o trägt die betreffende der -Längsstreben 3 eine Verstärkung 72,die verhindern soll'dass diese . Längsstrebe 3 im vorderen Teil,wo ihr Verlauf von der geraden Linie abweicht,verdrillt wird.An die Stelle je eines der Kugelgelenke 3o als Verbindung zwischen den hakenförmigen Änsätzen 28 und den starren Längsstreben.3 kann-auch je ein paar von gekr®uäten Scharniergelenken treten,wobei an die Stelle des Mittelpunkts der Kugelgelenke 3o der genaue-oder näherungsweise-Kreuzungspunkt der Scharniergälenke tritt.
  • Bei den beiden ersten Konstruktionsformen sind die Achsen der vier Scharniergelenke 1o,14 bzw. 22,23 einander parallel und bilden in ihrer Richtung gesehen in Geradeausfahrtstellung des Lehkfades 8 bzw. 18 ungefähr die Eckpunkte.eines Trapezes.Hierbei ist* der Abstand der Scharniergelenke 1o bzw. 22 an den Radhalterflügeln 9 bzw. 24 voneinander stets geringer als der Abstand der beiden anderen Scharniergelenke 14 bzw. 23 voneinander. Die Achsen der vier Scharniergelenke 1o,14 bzw. 22,23 können in unverkippter Lage des Rollschuhs genau vertikal stehen oder gegen die Vertikale schräg laufen änd im übrigen der vertikalen Rollschuhlängsmittelebene parallel sein,Vorzugsweise hat diese Schrägneigung gegen-die Vertiä kale die Richtung von vorne unten nach hinten oben.Der Grad der Schrägneigung beeinflusst die Fahreigenschaften des Rollschuhs;bei zu starker Schrägneigung der Achsen der Scharniergelenke 1o,14 bzw.@ 22,23 gegen die Vertikale tritt schon bei geringem Verkippen d®d Rollschuhs ein so starkes Kippmoment auf das Lenkrad 8 bzw. 18 auf.., dass der Fahrer vor allem bei Langsamfahrt garnicht oder nur mit Mühe durch seitliches Auswärts- oder Einwärtsbewegeb der Zehen oder. durch Zurückkippen des Fusses den Radeinschlag in der gewünschten a Grösse halten kann.Aus diesem Grunde darf die konstruktiv gegebene Schrägneigung der Scharniergelenkachsen nicht zu gross sein.Dasselbe gilt bei der dritten Konstruktionsform von der Schrägneigung der Projektion der gedachten Schwenkachse als Verbindungsgerade der Mit(,elpunkte der Kugelgelenke 3o auf die zur Laufachse 27 senkrechte Mittelebene des Lenkrads 29.Das Durchschlagen der Lenkradlaufachse ? bzw. 179d.h. ihr Durchgang durch eine zu einer der beweglichen Streben 11 bzw. 25 parallele Lage wird verhindert ,durch den Anschlag des Lenkrades 8 bzw. 18 an einer der starren Längsstreben 3 oder durch Anschlag eines der Radhalterflügel 9 bzw. 24 an einer der beweglichen Streben 11 bzw. 25: Die folgende Betrachtung gilt für hinreichend kleine Drehungen und Verschiebungen: Bei den Aufhängungen der Lenkräder 8,18,29 ist die notwendige Bedingung für Gleichgewicht bei einer einzigen im Radauflagepunkt am Radumfang angreifenden oft in Laufachsenrichtung -identisch mit der notwendigen und hinreichenden Bedingung dafür, dass sich der Radauflagepunkt bei einem Radeinschlag nicht in Laufachsenrichtung verschiebt.gus dem Energieprinzip folgt weiter die Tatsache,dass diese Kraft den Radauflagepunkt nicht entgegen ihrer Richtung verschieben kann.Aus der Identität dieser beiden Bedingungen folgt,dass eine im Auflagepunkt des Rades angreifende einzige Kraft in Laufachsenrichtung eine Verschiebung in ihrer Richtung und den damit gekoppelten Radeinschlag auch wirklich hervorruft,wenn mit diesem Radeinschlag eine Verschiebung des Radauflagepunktes rein geometrisch verbunden ist.Hieraus ergibt sich ein Kriterium dafür,ob eine Radaufhängung nach Art der Aufhängung der Lenkrädnr 8,18,29 für das Hervorrufen eines beabsichtigten Radeinschlags aus einem stabilen Fahrzustand heraus durch Verkippen des Rollschuhs geeignet ist oder nicht.Stabiler Fahrzustand bedeutet hier,dass die eine Bewegung der Lenkradlaufachse 7j17,27 relativ zu den starren Längsstreben 3 verursachenden Kräfte im Gleichgewicht sind;: für die Fahrpraxis genügt,dass diese Kräfte nahezu im Gleichgewicht sind,da eine Balance durch Pendelbewegungen um die beabsichtigte Bahn ähnlich wie beim Fahrradfahren erfolgt.Bei diesem Kriterium ist die Änderung des Reifenreibun$smoments bei einer Verkippung des Rollschuhe vernachlässigt,ier Einfluss der Kreiselkräfte ist ebenfalls vernachlässigt.Aus diesem Grunde ist das Kriterium ein notwendiges nicht aber ein hinreichendes Kriterium für gute Fahrei-, genschaften: Bei Rollschuhen mit grösserer Bodenfreiheit,d.h. grösserer lichter Höhe der Fussplatten 1,2 über dem Bodentritt folgende Schwierigkeit auf: Mit zunehmender Bou:>nfreiheit nimmt die Gefahr zu, dass bei einer kleinen urikontrollierten Knöchelverkippung wegen des Etierdurch infolge vier grossen flöhe des Fusses über dem Boden auftre- tenden grossen Kippmoments eine starke Verstärkung dieser unkontrollierten Knöchelverkippung stattfindet,welche zu einer unbeabsichtigten fahrbewGbun; oder zum Sturz führt.Die Knöchelgelenke müssen daher@beim Fahren unnatürlich steif gehalten werden,was die Beweglichkeit des Fahrers beeinträchtigt.Die Gefahr der Verstärkung einer unbeabsichtigten Knöchelverkippung wird geringer bei Rollschuhkonstruktionen,welche sich auszeichnen durch eine gegenüber dem gewöhnlichen Rollschuh mit schmalem Rad stärker wirksame rückkippende hraft,Wie sie durch Verwendung von Reifen mit grossem Querschnitt oder sogar tonnenförmiger Gestaltung des Reifenquerschnitte erzielt werden kann.Eine rücktreibende Kraft,welche bestrebt ist, die Verkippung des Rollschuhs rück#ngig zu machen,tritt auch auf bei Verwendung des im folgenden beschriebenen nichtlenkbaren Räderpaares 5,das in einer starren Gabel an einer Hakenkurbel 31 aufgehängt ist (Fig.1,Fig,6),wobei durch eine Veränderung der wirksamen hänge gewisser Kurbelteile die Grösse der rücktreibenden Kraft im Sinne einer stärkeren Stabilisierung gegen Knöchela,bknikken oder aber umgekehrt im Sinne eines leichteren Angprechens des Rollschuhs auf die Fussverkippungskraft beim Kurveneinleiten-reguliert werden kann.
  • Die Hakenkurbel 31 wird gebildet von den beiden parallelen Laufachsen.32 des Räderpaares 5 und ihrer zu ihnen senkrechten r®rbindungsstange 33 sowie den beiden ebenen Hakenanaätzen 34,Die Zaufacnsen 32 tragen an dem Ende,welches nicht der-Verbindungsstange 33 zugewandt ist, einen Vierkant 35 und noch weiter aussen einen Gewindeansatz 36,mittels dem und den Muttern 37 die Hakenansätze 34,welche eine zum Vierkant 35 passende Vierkantaussparüng 38 trapen,am Ende der Laufachsen 32 unverdrehbar befestigt werden. Der Abstand"" zwischen Mittelpunkt der Vierkantaussparung 38 und der Verbindungsgeraden der Lochmittelpunkte der Schraublöcher 39 ist halb so gross wie die Länge der Verbindungsstange 33, die Ebne der . Hakenansätze 34 steht senkrecht auf den Laufachsen 32,die.Verbindu.ngsgerade der Lochmittelpunkte der Schraublöcher 39 für jeden aer Hakenansätze 34 steht senkrecht auf der Richtung der Verbindungsstange 33.Tn einander entsprechende der Schraublöcher 39 .werden die beiden Lagerzapfen 4o so geschraubt,dass sie in einer ge-Weinsamen Geraden liegen.Die Lagerzapfen 4o tragen einen Flachkopf, 41,der das Herausrutschen der Hakenkurbel 31 aus den Lagern 42 am Hinterende der starren Längsstreben 3 verhindert. Die Lagerzapfen.
  • 4o sind mittels Schraubgewinde in den Schraublöchern 39 der Hakenansätze.34 verschraubt und mit einer Kontermutter 43 gesichertb-Die Flachköpfe 41 Werden durch ein Überwurfröhrchen 44 auf der richti-, gen,durch 'die Dicke der Längsstreben 3 vorgeschriebenen Distanz gehalten.Anschlagringe 45 an den Laufachsen 32-und Anschlagröhrchen 46 an den Vierkantaussparungen 38 der Hakenansätze 34 verhindern das seitliche Verrutschen der Räder des Räderpaares 5Zwei der Schraublöcher 39 liegen in der Ebene der Laufachsen ,alle anderen der Schraublöcher 39 liegen auf derselben Seite dieser Bben®,, und zwar so. dass sie bei unverkipptem Rollschuh und kufliegen beider Räder des Räderpaares 5 auf ebenem Oden tiefer liegen aale die Ebene der Laufachsen 32 des Räderpaares 5.Bei einer Verkppung des Rollschuhs dreht sich die Hakenkurbel 31 um ihre Lagerzapfen 4o sodass beide Räder des Räderpaares 5 auf dem Boden aufliegen. Falls die Lagerzapfen 4o nicht in denjenigen beiden der Schraub- " löcher 39 angebracht sind. welche in der Ebene der Laufachsen 32 liegen.entsteht bei dieser Drehung ein rücKtreibendes Moment deshalb weil die beiden Verbindungsäeraden der Mittelpunkte der Schraublöcher 39 aus der zu den Laufachsen 32 parallelen Vertikal- ebene durch die LaerzapfLen 4o herausgedreht werden.Durch.Umschrau-, ben der Lagerzapfen 4o in andere der Schraublöcher 39 kann das bei einer bestimmten Verkippung des Rollschuhs auftretende rücktreibende iVIoment in seiner Grösse verändert werden;bei Umschrauben der Lagerzapfelz 4o in diejenigen beiden der Senraublöcher 39,welche in der Ebene der beiden Laufachsen 32 liegen'wirü ein Verschwinden des rücktreibenden Moments erreicht.Durch Umschrauben der Lagerzapfen 4o kann also entweder die Gefahr des Knöchelabknickens oder , aber umgekehrt das zum Einleiten einer Kurve erforderliche Fussverkippungsmöment verringert werden.Durch Verlegen der Fussbelastungskraft auf einen näher am hinteren Räderpaar 5 liegenden punkt,d.h.Fahren mit Hersenbelastung.kann das Fahren sicherer gestaltet werden.durch Verlegen des Gewichts auf den Vorderballen des lusses.d.h. Fahren mit Vorlage.kann das Ansprechen auf eine Fussverkippung zum Kurveneinleiten erleichtert werden.
  • Die Fussauflage wird gebildet von der vorderen-Fussplatte 2.die durch kurze,in die Längsstreben 3 eingelassene Gewindebolzen 48 mit Muttern 49 mit diesen Längsstreben 3 verschraubt ist und der . hinteren Fussplatte 1. die starr an der Unterkante der Längsstreben.3 und der hinteren der querstreben 6 befestigt ist (Fig.T)A Die .vordere Fussplatte 2 ist u-förmig ausgebildet und trägt am Horizontalteil 5o einen Plattenansatz 51ldie Vertikalteile 52 traoben zwecks Auflage auf den Längsstreben 3 die Bördelränder 53.Im Horizontalteil 5o und den Vertikalteilen 52 sind die beiden Schraub. schlitze 54 angebracht.Der piattenansatz 51 trägt ebenfalls einen Schraubschlitz 55.Die vordere Fussplatte 2 kann durch Umschrauben mittels der verschiedenen Gewindebolzen I48 stets so angeordnet werden,dass sie bei Anschlag der Hinterseite das Schuhabsatzes an der hinteren der Querstreben 6 den vorderen Fussballen trägt.Sie kann zur Gewiehtsersparnis'auf die Unterstützungsfläche des vorderen Fussballens beschränkt sein und demgemäss von der füssinneren Seite des Rollschuhs der Hauptbelastungslinie des vorderen Fussballens folgend schräg nach hinten zur fussäusseren Seite des Rollschuhs verlaufen.Die Gewindebolzen 48 an den Längsstreben 3 greifen in denjenigen Teil der Schraubschlitze 54 ein, der vertikal . liegz,im Horizontalteil der Schraubschlitze 54 befinden sich von unten durchgesteckte Schrauben@56,Welche durch einen Vierkant gegen Drehung gesichert im Schraubschlitz 54 sitzen und mit Muttern 57 auf der Oberseite der vorderen fussplatte 2 fest verschraubt sind.Die Muttern 57 sind länglich und bilden die seitlichen Anschläge für den Vorderschuh,dem sie durch Verschieben der Schrauben 56 in den Schraubschlitzen 54 angepasst werden können.Die Muttern 57 besitzen an ihren Oberenden Ansätze 58,an denen Bügelösen 59 für den Zehenriemen 63 drehbar befestigt sind.In analoger Weise sind über zwei Schraubschlitzen 6o an der hinteren Fussplatte 1 die Muttern 61 mit den drehbaren Bügelösen 62 für den Rist-. riemen 64 mittels von unten durch die Schraubschlitze 6o gesteckter'Vierkantschrauben befestigt.Durch den Schraubschlitz 55 des . Plattenansatzes 51 iatwie bei den andern Schraubschlitzen 54,60 eine Vierkantschraube 65 von unten durchgesteckt und mit einer Mutter 66 fest verschraubt.Der lange Gewindeteil der Vierkantschraube 65 trägt einen mit gewinde für die Vierkantschraube 65 versehenen Unterklemmbacken 67 für die Sohlenspitze des Schuhs, der durch eine Kontermutter 68 festgeklemmt werden kann.Ein Unterklemmen der Sohlenspitze gewährleistet in bekannter Weise eine wackelfreie Verbindung von Fuss und Rollschuh.Die Bindung gestattet eine rasche und leichte Veri*ellbarkeit deshalb,weil die vordere Fussplatte 2 beiderseits durch je nur einen Gewindebolzen 48 mit , den 'Längsstreben 3 verschraubt ist,und die Feststellmuttern der Anschläge für Vorderschuh bzw. Absatz deshalb leicht zugänglich sind,weil diese Anschläge direkt aks@Muttern 57 bzw. 61 ausgebildet sind.
  • Anstelle des hinteren Räderpaares 5 kann auch ein einziges Hinter-. rad mit starr in der Hinterradgabel gelagerter Laufachse verwendet werden.vorzugsweise ein solches mit grossem Reifenquerschnitt. Falls Wie z.B. beim Langlauftraining nur schwache Radeinschläge erforderlich sind.jedoch eine grosse Stabilität gegen Verkippung des Rollschuhs bei stärkerer Belastung des Rollschuhvorderteils erwünscht ist¢kann ein nach Art des Räderpaares 5 an einer Hakenkurbel 31 aufgehängtes Vorderräderpaar verwendet werden.wobei nunmehr die Hakenkurbel 31 nicht in einer starren Vorderradgabel gelagert ist, sondern nach Art der Laufachse 7 des Vorderrades 8 in einer gelenkigenstrapezförmigen Vorderradgabel aufgehängt ist-.Hierbei ist jedoch die Hakenkurbel 31 nicht fest mit den Radhalterflügeln 9 verschraubt,sondern in zwei Lagerlöchernde sich anstel1 1e der Schraublöcher für die Laufachse 7 in den Radhalterfliigeln 9 befinden,um ihre beiden Lagerzapfen 4o so drehbar gelagert,wie Dies in-den Lagern 42 am Hinterende der Längsstreben 3 mit der Hakenkurbel 31 der Fall ist.Bei dieser Rollschuhform kann entweder ein einzelnes Hinterrad mit starr gelagerter Laufachse oder ein nach Art des Räderpaares 5 an einer Hakenkurbel 31 in einer starren Hinterradgabel aufgehängtes,nichtlenkbares.hinteres Räderpaar verwandt werden.
  • Ferner sind Rollschuhkonstruktionen mit zwei lenkbaren Rädern möglich.d.h. mit lenkbarem Vorder- und Hinterrad, die nach Art der Lenkräder 8.18, oder 29 aufgehängt sind (Fig.5).Hierbei Werden je .. ein beweglicher,mit der Laufachse des Vorderrades zwangsgekoppelter Punkt der Lenkraeaufhängung des Vorderrades und ein- beweglicher mit der Laufachse des Hinterrades zwangsgekoppelter Punkt der Lenkradaufhängung des Hinterrades durch eine starre Schubstange 69 mittels Kugel- oder Scharniergelenken 7o an den Enden dieser Schubstange 69 so miteinander verbunden,dass Vorderradeinschlag und Hinterradeinschlag miteinander zwangsgekoppelt sind,und dass ferner jeder dieser gekoppelten Einschläge des einen Rades für sich allein,d.h. wenn sich das andere Rad in Geradeausfahrtstellung.. befinden würde,eine Kurve in demselben Sinne ergäbeiwie der mit ihm gekoppelte Einschlag des andern Rades für sich allein.Dafira dass bei Binem Radeinschlag keine Verklemmung eintrittemuss ferner die notwendige und hinreichende Bedingung erfüllt seinedass die zur Veränderung eines-Radeinschlags nötige Bewegung des Vorderendes oder Hinterendes der Schubstange 69 nicht senkrecht auf der geradlinigen Verbindung dieser beiden Enden steht.
  • Anstelle der starren Schubstange 69'die mit jeweils einem Punkt . der Vorderrad- und der Hinterradaufhängung verbunden stskann für jeden Rollschuh ein Paar Drähte 71 (Fig83) träten.von denen jeder einzelne Draht 71 gespannt isst von einem beweglichen,:nit der Laufachse des Vorderrades- zwanosgekoppeltan pun,\,t der 7or(,-zr,r auaufh-,ngung zu einem beweglichen, mit der Laufachse des Hinterrades zwangsgekoppelten Punkt der Hinterradaufhängung (Fig.5).Die Drähte 71 müssen ferner so gespanr.Lt sein,dass Vorder- und Hinterradeinschlag miteinander so zwanösgekoppelt sind,dass jeaer dieser ge'#:oppelten Einschläge des einen Rades für sich allein eine Kurve in demselben Sinne ergäbetwie der mit ihm gekoppelte Einschlag des andern Rades für sich allein.Die weiteren Bedinäungen für eine richtige Verspannung der Drähte 71 umfassen die Bedingung für eine Verklemmungsfreiheit und die Bedingung für eine Kopplung von Vorder- und Hinterradeinschlag im richtigen Sinn.Sie lauten erstens :Bei einem Vorder- und Hinterradeinschlag warf die hierzu notwendige Bewegung jeaLes Drahtendpunktes nicht senkrecht auf der Richtung des zugehörigen Drahtendes stehen,und die Entfernung der Endpunkte jedes Drahtes 71 voneinander,gemessen entlang der Linie dieses Drahtes 71 mfas unveränderlich sein; zweitens : Wenn man bei festgehaltenem einen Rad einen Raaeinschlag des anderen Rades durch ein Drehmoment herbeizuführen versucht, so muss sich bei dem einen der Drähte 71 des Rollschuhs seine Zugspannung erhöhenbeim andern der Drähte 71 seine Zugspannung erniedrigen,wobei wieder bei einem tatsächlichen Einschlag die Entfernung der Endpunkte jedes Drahts 71 voneinander,gemessen entlang der Linie dieses Drahtes 71,unveränderlieh sein muss.Die Drähte_71 können auch über Umlenkrollen gespannt werden.
  • .ausser den beschriebenen Konstruktionsformen,welche sich durch ,gorsionsfreiheit der Radgabelstreben auszeichnen,ist auch eine prifitivere Konstruktionsform möglich,welche ohne den Stabilisiesungsbüäel 13 ausgestattet ist,und bei aer die Laufachse des Lenkraaes nicht die Achse der ihr zunächst gelegenen Scharnieröelenke 1o schneidet.Diese Konsiruktionsform zeichnet sich durch eines leichte Vartierbarkeit der Fahreiöenschaften mittels Umklappen der Raühalterflügel 9 aus.
  • Bei dieser Konstruktionsform (Fig.8) Wird der Fuss 73. des Fahrers an der Fussplatte 74 befestigt cxurch eine der üblichen Ski- oder Rollschuhbindungen 15.Die Lauf°acnse des Hinterrades 76 ist starr gelagert in der Hinterradgabel 77.Die Laufachse 78 des Vorderrades 79 ist gelenkig in der Vorderradgabel aufgehängt.Diese besteht aus uen hintersn,starren Streben dotdie fest mit der Fussplatte 74 verbanden sindtden beweglichen Streben 81,den Radhalterflügeln,-82 und den Sciiarniergelenken 83,84.Die Vorderradlaufachse 78 ist fest mit den Radhalterflügeln 82 verschraubt,diese wiederum sind durch die Scharniergelenke 83 mit dem Vorderende der beweglichen Streben 81 verbunden-Das andere Ende der beweglichen Streben 81 ist durch die Scharniergelenke 84 mit den starren Streben 8o verbunden. Die Achsen der vier Scharniergelenke 83,84 laufen parallel zueinander und ,parallel zur vertikalen Längsmittelebene des Rollschuhs.Der Abstand der beiden vorderen Schärniergelenke 83 voneinander ist kleiner als der Abstand der beiden hinteren Scharniergelenke 84 voneinander.Bihe Abweichung der Achsen der Scharniergelenke 83.,84 von ihrer parallelen Lage infolge Verdrillung der starren Streben 8o um ihre Längsrichtung und der beweglichen Streben 81 ebenfalls um ihre Längsrichtung durch die Belastungskraft wird vermieden durch genügend kräftige Ausführung dieser starren Streben 8o und beweglichen Streben 81,sowie der Scharniergelenke 83.84.Die Vorderradlaufachse 78 kann sich vor den vorderen Scharniergelenken 83 oder aber auch hinter diesen befinden.Die letztere Stellung geht aus der ersteren dadurcn hervor, dass man die Schraubverbindune der Vorderradlaufachse 78 mit den Radhalterflügeln 82 zunächst löst, die Radhalterflügel 82 dann um 180 Grad nach hinten innen umklappt und die Vorderradlaufachse 78 dann wieder mit den Radhalterflü-@eln 82 verschraubt.Von oben betrachtet bilden die Scharniergelenke 83,84 in Richtung ihrer Achsen gesehen die Eckpunkte eines Trapezes.Die Achsen der Scharniergelenke 83,84 können genau vertikal stehen oder öegen die Vertikale geneigt und im übrigen der vertikalen hängemittelebene des Rollschuhs parallel sein.Ebenso wie bei den ersten beiden Konstruktionsformen die Radhal#,erflügel 9 bzw. 24 und die starren ZUngsstreb;en 3 nicht in Richtung der Achsen der Scharniergelenke 1o,14 bzw. 22,23 gegenüber den beweglichen Streben 11 bzw. 25 verschieblich zu dein brauchen,brauchen auch bei dieser Konstruktionsform die Radhalterflügel 82 und die starren Streben 8o nicht in Richtung der Achsen der Scharniergelenke 83,84 gegen die beweglichen Streben 81 verschieblich sein. Ebenso ist das für die ersten drei Konstruktionsformen gültige Kriterium hinsichtlich des Vorderrades 79 und der Vorderradlaufachle 78 eine notwendige Bedingung für gute Fahreigenschaften bei. dieser Konstruktionsform.Aus diesem Grunde ist der Abstand der yo$da,tradlaufachse 78 von den vorderen Scharniergelenken 83 klein gegen die Länge der beweglichen Streben 81,falls sich die Vordorradlaufachse 78 vor den Scharntergelenken 83 befindet.Wenn sich die Vorderradlaufachse 78 hinter den Scharniergelenken 83 befindet,iat dies nicht unbedingt erforderliches ist jedOch,um einen möglichst grossen Radeinschlag bei möglichst geringer Breite der Vorderradgabel zu erreichen.vorteilhaft.den Abstand der Vorderrgd-
    Za,4aehse 78 von den Scharniergelenken 83 klein zu halten"sowohl
    gegen die Länge der Streben 81 wie gegen die Länge der Vorderrad-Laufachse 78oDas Durchschlagen der Vorderradlaufachse 78,d.h:der
    Sb-1- -*Ö e u
    Durchgang durch eine zu einer der bewegliche parallele Läge,
    wird verhindert durch den Anschlag des Vorderrades-79 an einer der starren Streben 8o oder auch'falls sich sich die Vorderradlaufachse 78 hinter den vorderen Scharniergelenken 8.3 befindet,durch Anschlag eins der Radhalterflügel 82 an einer der beweglichen Streben 81. _ An den starren Streben 8o können sich federnde Metallstreifen 85 befinden'die bei stärkerem Radeinschlag den Reifen des Vorderrades 79 tangential seitlich berühren und so bremsend wirken.Diese Metallstreifen 85 sind nicht blosse Anschläge@die bei einem extremen Radeinschlag wirksam werdenssondern bilden infolge ihrer Federungseigenschaft eine Bremse.deren Bremskraft mit abnehmendem Kurvenradius allmählich anwächst und so eine dem gebräuchlichen Bremsschwingen beim Skilauf ähnliche gebremste Kurvenfahrt ermöglicht. Diese Matallstreifen können auf ihrer dem Vorderrad 79 zugekehrten 1 Innenseite Beläge aus Gummi oder anderen Stoffete tragen oder mit Borsten besetzt: sein@um den gewünschten Reäbungekoeffizienten zu erreichen.
  • Bei allen der beschriebenen Rollschuhformen kann das oder die Vor®: derräder gegen die@Rollschuhlänßsmittellinie nach aussen und das oder die Hinterräder nach der fussinneren Seite zu vsr$et;zt sein.

Claims (1)

  1. p a 't e n t a n s p r ü c h e . 14Lenkradaufhängung für einen Rollschuh mit Steuerung.durch ein Gelenkviereck,mit ungefähr horizontal von einer der Fussplatten (1),(2) zur Lenkradlaufachse (7) verlaufender Radgabel,bei der die Lenkradlaufachse (7) beiderseits fest mit je einem von zwei Radhalterflügeln (9) verschraubt ist, die ihrerseits jeder durch ein Scharniergelenk (1o) verbunden sind mit einer von zwei beweglichen Streben (11),die ihrerseits am anderen Ende durch. je ein Scharniergelenk (14) verbunden sind mit je einer starren Längsstrebe (3),welche mit den Fussplatten (1),(2) verbunden ist,wobei die Achsen aller vier Scharniergelenke (1o),(14) der vertikalen Rollschuhlängsmittelebene parallel sindtwobei ferner der Abstand der beiden an der Lenkradlaufachse (7) liegenden Scharniergelenke (1o) voneinander kleiner ist als der Abstand der beiden anderen Scharniergelenke (14) voneinander,wobei ferner ein Durchschlagen der Lenkradlaufachse (7) durch eine zu einer der bewegliehen Streben (11) parallele Lage durch-den Anschlag des Lenkradreifens an -einer der starren Längsstreben (3) verhindert wer- . den kann,wobei ferner das Kriterium erfüllt ist,, dass ein zweiter Radeinschlagswinkel,der beliebig wenig im Sinne einer Kurve nach der fussäusseren bzw. fussinneren Seite von einem ersten Radeinschlagswinkel verschieden ist.mit einer Lage des Auflagepunktes des Lenkrads (8) verbunden ist,die gegenüber der Lage des Auflagepunkts des Lenkrades (8) beim ersten Radeinschlagswinkel in Richtung der Lenkradlaufachse (7) gesehen beziehentlich nach der fussinneren bzw.fussäusseren Seite zu liegt, dadurch gekennzeichnet,dass das der Steuerung dienende Gelenk- viereck auch bei einem Radeinschlag ein ehenes ist und die Rad- halterflügel (9) und die Längsstreben (3) relativ-zu den beweg- licaaen Streben (1:1) nichts in Richtung der Achsen der Scharniere- lenke (1o) bzw. (14) verschieblich zu sein brauchenaw®bei ferner- die Achsen aller vier Scharniergelenke - (1o) , (14) parallel sind und vertikal stehen oder unter einend für alle Achsen gleicheng von dere,hrergeachicklich'keit abhängigen Winkel schräg gegen die Vertikale verlaufen können.wobei ferner die vier Scharniergelenke - (1c)'(14) in der Richtung ihrer Achsen gesehen in Geradeeu.sfahrt- Stellung ungefähr die Eckpunkte eines Trapezes bildenobei fer- ner ein Durchschlagen @ der Lenkradlaufachse (7) auch durch den An- schlag eines Radhalterflüöels (g) an einer der beweglichen. Stre- ben (11) verhindert- Gerden kann,wobei ferner die beiden Schar- . ni drgelenke (1o) - an der Radhalterflügeln (9) durch eine Ausspa- rung(15) für die -Verschraubung (16) vier Lankradlaufachse (7) mit den Radhalterflügeln (9) zwetgetelt sind;,wobei ferner dies, ge- meineame üerade'auf der di;e Achsen der .beiden Teile jedes dieser Scharni ergelenke (1o y liegen di e Mittellinie der Lenkradlaufachee (7) schneidet'wobƒi ferner die Verbreiterungen (12): an deh Baden der beiden Längsetreben (.3) direkt an ihren Scharniergelenken. (14) oder in deren unmittelbarer Nähe durch einen Stabilisierungsbü- gel (13) verbunden sindelcher über -daa jen?krad 8 hi:nübergezegen.. iet'wobeferner die ]$reie der vertikalen -Teile dies. Stabillsie-: rungebü&ele (13)' proportional dem Abstand vom unteren Rand der Verbreiterung (12) der Längestreben (3). zunahmen und die Breit® des ari l,tels d : s@ (i) konstant -sein- zonte es Stäbileierungsbügel3 2oLenkradauhängung für einen Rollschuh mit Steuerung durch ein -
    Gelenkviereck mit ungefähr horizontal von einer der fussplatten ('I1, (2) zur Lenkradlaufachee (17) Verlaufender Radgabel,bei der die Lenkradlaufachee (17) beiderseits tobt mit je einem von zwei Rad- halterflügeln (24) verschraubt ist, die ihrerseits jeder durch ein Scharniergelenk (22) i'orbUnden sind mit einer von zwei beweglichen Streben (25).die ihrerseits am anderen Ende durch je ein Scharnier- gelenk (23) verbunden sind mit ja einem Ansatz(26) ,der starr an einer der starren Längsstreben (3) befestigt ist,wobei die Achsen der vier Scharniergelenke (22)1(23) der vertikalen Rollschuhlänge- mittelebene parallel sind,Wobei ferner der Abstand der beiden der Lenkradlaufachse (17) zunächst gelegenen Scharniergelenke (22) von- einander kleiner ist als der Abstand der beiden anderen Scharnier- gelenke (23) voneinander,wobei ferner ein Durchschlagen aer Lenk- radlaufachee Q7) durch eine zu einer der beweglichen Streben (R5) parallele Lage durch den Anschlag des Lenkradreifens an einer der starren Längsstreben (3).verhindert Werden kanntwobei ferner hin- sichtlich des Lenkrads (18) und der Lenkradlaufachse (17) das Kri- terium von Anspruch 1 erfüllt ist, dadurch gekennzeichnet,daas Uas der Steuerung dienende Gelenkvier- eck auch bei einem Radeinschlag ein ebenes ist und die Radhalter- Flügel (f;) und die Längsstreben (3) gegen die beweglichen Streben (25) nicht in Richtung der Achsen der gcharniergelenke(22),(23) vor- schieblich zu sein brauchen,wobei die Achsen aller vier Scharnier- gelenke (22),(23) einander parallel sind und vertikal stehen oder unter einem für alle Achsen gemainsamen.von der Fahrergeschicklich- keit abhängige Winkel schräg gegen die Vertikale laufen können, wobei ferner die vier Scharniergelenke(22),(23) in der Richtung ihrer Achsen gesehen ungefähr die Eckpunkte eteeij.Trapezes bilden,
    wobei ferner ein Durchschlagender Lenkradlaufachse (17) such. durch den Anschlag eines: Radhalterflügels (24) an einer der beweg- lichen Streben (25) verhindert werden kann,wobei ferner die über- stehenden Enden der Lenkradlaufachse (17) drehbare Achsenrollen (19) tragenedie an der unteren Seite von Strebenrollen (2o) a,n-
    liegen,welche um Zapfen (21) an den Enden der starren Längsstreben 2l (3) drehbar sind,wobei ferner die Achsen dieser Zapfen die gerad-
    linige Verlängerung der geradenbezüglich Torsion um die Läng$- richtung der. Längsstreben (3) neutralen Faser- dieser Längsstreben (3) bilden, welche diese Zapfen (21) mit einer der Fussplatten (1@ (2) verbinden.wobei ferner diese Zapfen (21) in einer Ebene senk- recht zu den Achsen der Scharniergelenke (22)-,(23) legenlwobei ferner diese Zapfen (21) mit der Lenkradlaugachse (17) einen merklichen Winkel bilden. 3.Lenkradaufhängung für einen Rollschuh mit Steuerung durch ein um eine gedachte Lenkachse schwingendes Lenkrad (29),bei der@die Lauf-. achle (27) des -Lenkrades (29) - -beiderseits .mit j e -einem der haken- förmigen Ansätze (28) fest zu einer Aufhängekurbel verschraubt eti wobei einer der hakenförmigen Ansätze (`28) von der Laufachse (27) nach unten stehtsder andere von der Laufachse (27) nach oben stehtewobei ferner die nicht mit 'der Laufachse (27) verbundenen Enden der hakenförmigen Ansätze (28) mit den Enden der starren Längsstreben (3) durch Kugelgelenke (3o) oder gekreuzte Scharnier- gelenke verbunden aind@eobei ferner die Projektion-der Verbindungs- geraden der Mittelpunkte der Kugelgelenke (3o) oder der Kreuzungs- punkte der Scharniergelenke als gelochter Lenkachse auf :die zur Laufachse(27)' senkrechte Lenkr:admittelebene schräg gegen -eine Vertikale in dieser Lenkradmittslebene verläuft;twobei- ferner°das
    Kriterium von Anspruch 1 hinsichtlich des Lenkrades (29) und seiner Laufachse (27) erfüllt ist" dadurch g ekennzeichnet$äass diese gedachte Lenkachse durch den Mittelpunkt der Laufachse _23t gehtewobei ferner die gerade,be- züglich der Torsion um die Längsrichtung neutrale Faser der Längsstreben (3) -vom Ansatzpunkt dieser Längsstreben (3) an der vorderen der querstreben (@) auf den Mittelpunkt der Kugelgelenke (3o> bzw. den Kreuzungspunkt der Scharniergelenke am Strebenende so zu läuft.dass ihre geradlinige Verlängerung durch diesen Mitte»unkt bzw, Kreuzungspunkt geht,wobei ferner das Ende der Längsstreben (3)=falls an diesem Ende vom geradlinigen Verlauf der Längsstreben (3) abgewichen ist$gegen Torsion um die Längs- richtung der Län,gstreben (3) vollkommen starr ausgebildet iat, e,lufhängung für ein nichtlenkbares Räderpaar (5) eines Rollschuhe, dadurch gekennzeichnetxdass dieses Räderpaar (5) an einer IiakenT kurbel (31) aufgehängt istywelche gebildet wird von den beiden zueinander parallelen Laufachsen (32),die an den einander Zuge- kehrten Enden verbunden sind durch eine zu ihnen senkrechte Ver- bindungsstange (33),und die an den andere Enden ja einen ebenen Hakenansatz (34) tragentdessen Ebene ebenfalls senkrecht auf den Laufachsen (32) eteht,wobei diese Hakenansätze (34) mittslei ihrer Vierkantaussparung (3$) sowie eines Vierkants (35) mit Gewinde- ,ansatz (36) am Ende der Laufachsen (32) und einer Mutter (3'i) .:tinverdrehbar mit den-Laufachsen-(32) verschraubt sind,wobei fer- ner die Hakenansätze (34) Schraublö eher (39) für die Lagerzapfen . (4o) tragen,und die .ttelpunkte dieser Sdhraublöcher (39) bei jedem Hakenansatz (34) auf einer einzigen VerbIndungegeradeB, li*egen,wobei ferner diese Verbindungsgerade von denn Mittelpunkt
    der Vi erkantaussparung (:5c31 einen Abstand, hat,der halb segroes ist wie die Län£e der Verbindungsstange (33).wobei ferner diese Verbindungsgerade senkrecht auf der Verbindungsstange, (33) steht1- wobei ferner .bei ,jedem Hakenansatz (34) eines der Schraublöcher (39) in der Ebene :der Laufächsen (32) liegt und die anderen der Scnraublöcher (39) für beide Hakenansätze (34) alle auf derselben Seite dieser Ebene liegenawobeferner die Lagerzapfen (40) am - einen Ende einen Flachkopf-- (43.) am anderen Ende ein Scnrau-bg.ewinde zur Befestigung in den Schraublöchern (39) der Hakenansätze (4o). tragen,wobei ferner diese Befestigung durch die Kontermutter (43) gesichert ist und die Ylachköpfe (41) üurch ein Überwu3.f°rUhrcne-n . (44) auf der rchtgentdur.eh die Dicke der Längsstreben (3) vorge- schriebenen Distanz gehalten werden,wobei ferner die beiden Lager- zapfen (4o) so in den Schraublö ehern (39) befestigt sinn, Cars sie in einer gemeinsamen :Geraden liegenwobei ferner diese Hakenkur--. bel. (31) mit Lels der Lagerzapfen (4.o) in den Lagern (42) am Hin- terende der Längsstreben (3) so gelagert ißtdass die nicht in der Ebene der Laufachsen (32) liegenden der Schraublöcher (39) bei unverkipptem Rollschuh auf ebenem Bouen tiefer liegen als die beiden andern der Schraublöeher (39).. 5.33indung für einen Ilollschuh@bei der zwei LL'#@nüsatrßben (3),welche.' die Vorderradaufhähäung mit der Hinterradaufhängung verbinden,.. durch zwei querstreben (ä) und ausserdem durch zwei den lass dies rah-ers tragende Pusspl;atten (3:),(2) verbunden sind,wobei die .n= tere Fussplatte (lfest mit der Unterkante der Längsstreben (ä) und der hinteren Querstrebe (:) verbunden ist..Wrobei ferner die- vordere Fussplatte u-förmig. a,usg,ebldet st- und an ihrer rirder- seife einen Plattenansatz (51) mit Schraubschlitz (55.) trägt,wob.
    ferner diese vordere Fussplatte (2) mit zwei sich teilweise über ihre Vertikalteile (5?) und ihren Horizontalteil (5o) erstrecken- den Senrauhechlitzen (54) versehen istin die an den Vertikaltei- 6 len (52) die kurzen, f est in die lnnenseit.:; iAAer LLngastrsb#,ti (5) eingulassen:#,n GLwint@ebolz;:n (48j einreiten k;E"a:#n,wobei ferner durcn die Senraubscirlitze (54) wn Horizontalteil (5o) der vorderen fussplatte (2) von unten her Schrauben (56) gesteckt sind,welche mit langen Muttern (57) auf der Oberseite der vorderen gussplatte (2) fest verschraubbar sinukwobei t erner dl c; Sc2"araubon (,5G) aurvh einen satt in die Schraubschlitze (54) passenden-Vierkant am Schraubenschaft an einer Verdrehung gehindert sind,wobei ferner auch durch die Schraubschlitze (6o) der hinteren Fussplatte (1) von unten her Schrauben mit einem in diese Sahraubschlitz.e (6o) passenden Vierkant gesteckt und mit langen Muttern (61) ver- schraubt sind"wobei ferner auch am Plattenansatz (51) eine lange Senraube (65) mit satt in den Schraubschlitz (55) passendem Vier- kant y$n unten her durch diesen Schraubschiitz (55) geixeckt und mittels einer Mutter (66) fest verschraubt ist@Wobei ferner diese lange Schraube (65) oben einen mit Innengewinde versehenen Unter- klemmbacken (67) und eine Kontermutter (68) trägt dadurch gekonnzeichnet,daso die vordere Fussplatte (2) beider- seins mittels jeweils nur eines einzigen der Gewindebolzen (48) durch eine Mutter (49) bei auf der Oberkante der Längsstreben (3) aufliegenden.oben an der Vertikalteilen (52) dieser vorderen Fussplatte (2) Ücfindlichen Bördelrhndsrn (53) verschraubbar ist, Wobei ferner die Muttern (5fi) bzw. (6l) gleichzeitig an die Schuhgrösse anpausbareverstellbare seitliche Anschläge für den r Vorderschuh bsw. den Schuhabsatz sind,dessen Hinterende als aü-
    schlag die hintere der querstreben (6) hat,wobei ferner die Muttern (57) bzwe (61) oben drehbare Bügelösen (59) bzwo (62) für den ze- henriemen (63) bzw. Risstriemen (64) tragenlwobei ferner die vordere Fussplatte .(2) an verschiedene der Gewindebolzen (48) so -anschraub- bar ist,dass sie auch bei wechselnder Fussgrösse stets unter dem vorderen Fussballen liegt'wobei ferner diese vordere Fussplatte (2), der He#uptbelastungslinie des vorderen Fussballens f olgendp schräg von der fussinnern Seite des Rollschuhe vorne nach der fussäusseren Seite hinten verläuft,. 6.Dreirädriger Rollschuhbei dem das Vorderrad gegen die-"Rollschuh- längsmittellnie nach der Fussaussenseite:,das Hinterräderpaar nach der Fussin rlenseite versetzt sein kann, dadurch gekennzei chnetl dass das Vorderrad entweder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder-An- spruch 3 und das Hinterräderpaar nach Anspruch 4 aufgehängt ist, und der Rollschuh eine Bindung nach Anspruch 5 besitzt. 7.Gweirädriger Roll<schuh.bei dem das Vorderrad gegen die Rollschuh- längsmittellinie nach der Fussaussenseite,das Hinterrad nach der Fussinnenseite versetzt sein kannlbei. des; das Hinterrad starr auf- gehängt ist,dadurch gekennzeichnet dasa-das Vorderrad entweder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3 aufgehängt ist und der Rollschuh eine Bindung nach Anspruch :5 besitzt. 8.Dreirädriger Rollechuh@bei- dem das Vorderräderpaar nach der Fuss- ausseneeite,..das Hinterrad nach der Wssnnensete geß.:n die Roll- - achuhlängsmittellinie versetzt eein.kann,wobei daQ Hinterrad starr aufgehängt ist.dadurch gekennzeichnet,daas das Vorderräderpaar wie- das Lenkrad .(8) in Anspruch Z in einer gelenkigen Varderradgabel aufgehängt ist,wobei jedioh an die Stelle der Lsuf`chi. (7) des Lenkrades (8) ` in &napruch 1 eine Iiakenkarbel (31) nach &nopruch 4
    tritt,an der das Vorderräderpaar wie in Anspruch 4 gelagert ist, wobei an die Stelle der festen Verschraubung (15) der Lenkrad- laufachse (7) mit den Radhalterflügeln (9) in Anspruch 1 eine solche Lagerung der Lagerzapfen (4o.,1 der Hakenkurbel (31.) in* an der Stelle der Schraublöcher für die henkradlaufachee (7) in den Radhalterflügeln (9) befindlichen Lagerlöchern tritt, wie sie nach Anspruch 4 in den Lagern (42) an den Faden der Längsstreben-(3) erfolgtswobei ferner der Rollschuh eine Bindung nach Anspruch 5 besitzt. 9.Rollechuh nach Anspruch S,weiter dadurch gekennzeichnet,daso er anstelle des starren Hinterrades von Anspruch $ ein nach Anspruch 4 an einer Hakenkurbel aufgehängtes,nichtlenkbares Hinterräder- paar besitzt. lo.ZWeirädriger Rolischuh,bei dem das Vorderrad gegen die Rollschuh- längsmittelline nach der Fxssaussenseite,das Hinterrad nach der Fussinelenseite versetzt sein kann,dadurch gekennzeichnet.dase das lenkbare Vorderrad nach Anspruch 1,2, oder 3 und das lenk- bare Hinterrau unabhängig von der Art der Vorderradaufhängung nach Anspruch 1,2 oder 3 aufgehängt ist,wobei ein beweglicher, mit der Laufachse des Vorderrades zwangsgekoppelter Punkt der Vorderradaufhängung und ein beweglichermit der Laufachse des Hinterrades zwangsgekoppelter Punkt der Hinterradaufhängung durch eiäe starre Schuhstange (69) mittels Kugel- oder Scharnier- gelenken (7o) an den Enden dieser Schubstange (69) miteinander verbunden sind#wobei ferner der mit einem bestimmten Einschlag . ' ,de Vorderrades gekoppelte Einschlag des Hinterrades für sich allein eine Kue im selben Sinn ergäbe wie dieser Einschlag des Vörderraden für sich all ein,eobei ferner die Bedingung für Ver-
    klemmungefreiheit erfüllt i st i dass die Bewegungsri che beider .Enden der Schubstange (E9) nicht senkrecht auf der geradlinigen VerbAndung dieser Enden steht, wobei ferner der Rollschuh iDine Hindung nach Änopruch 5 basitzto ll,Zweirädriger Roilechuhg bei. dem das Vorderrad gegen :e Rcllschuh- lärgsmittellinie nach derass,@asenaei.tdas-Iintezrad ;nach: oder Fassinnenseite versetzt sein kann" dadurch gekennzeichnet. dass das lenkbare Vorderrad naen Anspruch 192e oder 3 und das lenkbare Hin- terrad unabhängkg von der Art der Vorderradaufhängung nach Ane--p sprach 1122 oder 3 aufgehängt ist.wobei zwischen zwei voneinander verschiedenen, beweglichenflmit der Laufachse des Hinterrades zwangsgekoppUten punkten der Hirterradaufhängung° und zwei: beweg- Iichen,voneinander verschiedenen..mit der Laufachse des Vorderrades zwangegekoppelten punkten .der Vorderradaufhängung ein Paar Drähte (71.) so geepannt.ist9dass jeder dieser Drähte (7:1) einen dieser Punkte an der Vorderradaufhängung mit einem dieser punkte an der Hinterradaufhängung gerbindet"wob:ei ferner der mit einem bestimmten Eimschlag des Vorderrades gekoppelte Einschlag des Hinterrades für sich allein eine Kurve im selben Sinne ergäbe wie dieser Ein- schlag des Vorderrades für sich alleiniwobe. ferner die Bedingung für Verklemmungsfreiheit erfüllt i.at.das ;die Richtung der Bewe- gung der Drahtendpunkte bei einem-Radeinschlag nicht .senkrecht auf den zugehörigen Drahtenden ateht,:sow:e dass-bei dieser Bewegung die BntXernung der Endpunkte ein und desselben Drahtes (77.).gemes- sen entlang der Linie dieses Drahtes (71) für beide Drähte (71) konstant bleibt.wobeferner die -weitere Beaingung erfüllt Ist$ dose eia Aadeinschlagemoment n einead bei festgehaltenem a0244- ren R-ad mit einer Erhöhung der Zugeparinung des einen Drahtes 'l
    des Rollschuhe und einer Erniedrigung der Zugspannung des anderer[ Drahtes (71) verbundete ist, 12.Zweirädriger,durch Fussverkippung lenkbarer Rollschuh, dessen Vor- derrad (79) nach der Fussaussenseite,dessen Hinterrad (76) gegen r die Rollschuhlängemittellinie nach der Fussinnenseite zu versetzt sein kann,dessen Räder t#6).(79) in Gabeln so an der Fussplatte (74) aufgehängt sindgdass die Gabeln von der Seite gesehen unge- fähr geradlinig von der Fussplatte (74) zur Laufachse der Räder (76),(7ß) verlaufan$wobei die Vorderradlaufachse (78) beiderseits mit ,je einem Radhalterflügel (82) verbunden isttder seinerseits mit einem Scharniergelenk (i33) an einem Rnde verbunden ist mit einer von zwei beweglichen Streben (81)'die ihrerseits am anderer Ende durch ein Scharniergelenk (a4) verbunden sind mit je einer starren Strebe (8o)"weiche an der Fassplatte (74) befestigt ist,., wobei der Abstand der beiden der Vorderradlaufachse (78) zunächst gelegenen Scharniergelenke (83) voneinander kleiner ist als der Abstand der beiden anderelt Scharniergelenke (84) voneinander; dadurch gekennzeichnet,dass das der Steuerung dienende Gelenkvier- eck auch bei einem Raueinschlag ein ebenes ist,daso ferner die Ver- schraubung derradlaufachne (78) mit den Radhalterfligeln (82) eine feste ist und die Achsen aller vor Scharniergelenke (83),(84) zueinander parallel sind und bis zu einem gemeinsamen,von der Fahrergeschicklichkeit abhängigen Winkbl,der auch gleich Null sein icann,gegen die Vertikal* schräg laufen können.wobei ferner die starren Streben (bar) und die Radhalterflügel (82) in Richtung der Achsen der Scharniergelenke (83),(8#) relativ zu den beweglichen Streben (81) nicht vsrsclü eblich sindwobeferner die Achsen der ('83)"(84) in ihrer Richtung gesehen in .vier Scharnargeleültr#'
    radeau$fahrtstellung ungefähr die Eckpunkte eines Trapezes bil- den, wobei ferner im Falle, dass sich die vier Scharniergelenke (83), (84). in Rollschuhlängsrichtung gesehen alle auf einer Seite der Vorderradlaufachse (78) befindender Abstand dieser.Vorder-- radlaufachse (78) von den ihr zunächst gelegenen Scharniergelen- ken (83) klein ist gegen die Länge der beweglichen Streben (81),, wobei ferner im entgegengesetzten Fall, dass sich die beiden Scharniergelenke (F33) in Rollschuhlängsrichtung gesehen auf einer anderen Seite der Vorderxadlau#achse (78) befinden wie die Schar- niergelenke (84),ein Durchschlagen der Vorderraalaufachse (78) durch eine zu einer der beweglichen Streben (81) parallele Lage durch den Anschlag eines der Radhalte*flügel (82) an der aride- ren der beweglichen Streben (81.1 werUndert.wirdo 13.Rollschuh nach Anspruch 12,weiter dadurch gekennzeichnetddas an den starren Streben (8o) der @abel des Lenkrades (79) fe- dernde Metslletreifen (85) so befestigt sind.dass sie bei stär- kerem Lenkradenschlag den Reifen des Lenkrades (79) tangential. seitlich mit einem bei zunehmenden Radeinschlag allmählich . Wachsenden Bremsdruck berührenlwobei die den Reifen zugekehrten Innenseiten der Uetallstreifen (85)' mit Bremsbelägen aus ver- schiedenem Material belegt oder mit Borsten besetzt aein.Yönnenö
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