DE1943989B2 - Reibungsarme auflagevorrichtung fuer einen skistiefel - Google Patents

Reibungsarme auflagevorrichtung fuer einen skistiefel

Info

Publication number
DE1943989B2
DE1943989B2 DE19691943989 DE1943989A DE1943989B2 DE 1943989 B2 DE1943989 B2 DE 1943989B2 DE 19691943989 DE19691943989 DE 19691943989 DE 1943989 A DE1943989 A DE 1943989A DE 1943989 B2 DE1943989 B2 DE 1943989B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
groove
sole
web
boot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691943989
Other languages
English (en)
Other versions
DE1943989A1 (de
DE1943989C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1943989A1 publication Critical patent/DE1943989A1/de
Publication of DE1943989B2 publication Critical patent/DE1943989B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1943989C3 publication Critical patent/DE1943989C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0421Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings located underneath the sole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflagevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei verschiedenen Skistürzen ist es wichtig, daß der zunächst von einer Sicherheitsbindung gehaltene Skistiefel nach dem Lösen des Bindungskopfes der ^ betreffenden Sicherheitsbindung mit seiner Spitze seitlich aus der Bindung herausschwenkt.
1st keine solche Verschwenkung möglich, so kann sich der Stiefel nicht aus der Bindung lösen, und es besteht die Gefahr von Knochenbrüchen. Diese seitliche Verschwenkung der Stiefelspitze kann im Fall von hoher Anpreßkraft des Stiefels ;m den Ski durch die zwischen diesen beioen Teilen auftretende Reibung verhindert werden, die gegebenenfalls höher ist als die Verschwenkungskraft. <is
Besteht jedoch die Stiefelsohle zur leichten seitlichen Freigabe der Stiefelspitze aus einem Material mit sehr niedrigem Reibungskoeffizienten, so ist dies beim Gehen ohne Skier auf dem winterlichen Boden ungünstig, und es erscheint abwegig, das Gleiten der W) Sohle auf dem Ski verbessern zu wollen, während andererseits das Gleiten der Sohle auf Schnee oder Eis verhindert werden soll. Das Gleiten der Stiefelsohle auf dem Ski kann außerdem leicht durch dazwischengeratene Fremdkörper, wie Sand, Kies od. dgl. behindert ^ werden.
Sofern die reibungsmindernden Auflagen gemäß bekannten Ausführungen (DT-GM 18 95 060, DT-AS 12 09 032) nicht am Stiefel, sondern in Form von Gleitstreifen an den Skiern sitzen, bringt dies nur eine teilweise Verbesserung der Freigabe der Stiefelspitze mit sich, da die erniedrigte Reibung einerseits durch an der Stiefsohle haftengebliebene Fremdkörper, wie Sand und Erde, und andererseits durch eine eventuelle Ausbildung des Stiefels mit besonders rutschfester Sohle teilweise wieder aufgehoben wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine reibungsarme Auflagevorrichtung der genannten Art zu schaffen, die ein gegebenenfalls notwendiges sicheres Abgleiten am Ski mit der Möglichkeit des rutschfesten Schrittes auf winterlichem Boden kombiniert. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Auflagevorrichtung besteht demnach aus zwei Elementen, nämlich einem Stiefel, dessen Sohle mindestens eine querverlaufende Nut aufweist, mit einem am Ski befindlichen Steg, der in die Nut eindringt, wenn sich der Stiefel auf dem Ski in Gebrauchsstellung befindet. Die Höhe des Stegs hat zur Folge, daß die Laufsohle des Skistiefels nicht mit Haftreibung an der Skioberfläche anliegt, sondern das Gewicht nur von den in die Nuten eingreifenden Stegen getragen wird. Die Nuten und Stege sind leicht reibungsarm ausführbar und tendieren nicht dazu, daß sich Sand od. dgl. daran absetzt, während die übrige Sohlenfläche besonders rutschfest, also aus einem Material mit sehr hoher Haftreibung, ausgebildet sein kann.
Die Stiefelsohle besitzt also zwei Arbeitsebenen, von denen sich die erste, von der Unterseite der Sohle gebildete Ebene beim Gehen am Boden auflegt, während die zweite, vom Nutgrund gebildete Ebene mit dem skifesten Stegen zusammenwirkt. Die mit dem Ski zusammenwirkende »Ebene« des Stiefels kommt nie mit dem Boden in Berührung, während die mit dem Boden zusammenwirkende Ebene im Fall eines einzigen Stegs allenfalls mit einer Kante und im Fall mehrerer Stege überhaupt nicht mit dem Ski in Berührung kommt. Dank dieser Maßnahme können die Abstützflächen jeder Ebene des Stiefels ihrem Gebrauch entsprechend angepaßt und ausgestaltet werden.
Es sind zwar Stiefel mit in der Sohle befindlichen Nuten an sich bekannt (IT-PS 5 15 935). Es handelt sich aber hierbei um Bergstiefel, deren Sohle durch die querverlaufende Nut eine gewisse Biegsamkeit aufweist. Diese bekannten Stiefel konnten nicht den Weg zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weisen.
In Ausgestaltung der Erfindung und nach den jeweiligen Bedürfnissen kann zum Ausschwenken oder parallelen Abgleiten des Stiefels vom Ski die erfindungsgemäße Auflagevorrichtung Nuten mit zueinander parallelen oder gekrümmten Seitenwänden aufweisen und in Abhängigkeit von den Materialien Nuten mit flachem oder gewölbtem Boden verwenden. Insbesondere ist vorzugsweise nach Anspruch 6 im Boden der Nut eine Einlage eingebaut, die den Reibungskoeffizienten erniedrigt und/oder Verschleiß und Abrieb mindert und beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht.
Vom Ski gemäß Anspruch 7 lösbare Stege erlauben die wahlweise Verwendung der betreifenden Skier auch mit anderen Skistiefeln.
Um das Gehen so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, sind die Nuten an den Skistiefelsohlen vorteilhafterweise nicht in den Bereichen angeordnet, mit denen die Sohle beim Gehen normalerweise auf dem Boden
aufliegt.
Verschiedene bevorzugte AusfiJhrungsformen der Erfindung sind nachstehend mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher erläutert; es zeigt
F i g. I eine perspektivische Untenansicht einer Skistiefehohle für die erfindungsgemäße Auflagevorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf einen Ski für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der zusammengefügten Vorrichtung gemäß einer einfachen Ausführungsform,
F i g. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung von F i g. 3,
F-i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorrichtung eine höhere Abriebsfestigkeit besitzt.
Gemäß Fig. 1 weist die Unterseite der Sohle 1 zwei glatte Nuten 2 und 5 auf deren Tiefe mit 9 und deren Breite mit 4 bezeichnet ist; die Nut 2 befindet sich in einem Abstand 3, der einem Drittel der Sohlenlänge von der Stiefelspitze entspricht, während die Nut 5 im Absatz vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Ski 6 einen Steg 7 aus Metall oder Kunststoff, der mittels zweier versenktet Schrauben 12 am Ski befestigt ist. Die Achse dieses Stegs befindet sich im bereits bezüglich der Fig. 1 erwähnten Abstand 3 von der Abstützfläche des Bindungskopfs 14. Die Breite 8 des Stegs 7 ist geringer als die Breite 4 der Nut 2, während die Dicke U des
Stegs 7 die Tiefe 9 der Nut 2 übersteigt.
Fig. 3 zeigt die auf einen Ski 6 aufgesetzte Stiefelsohle I, deren beide Quernuten 2 und 5 auf den entsprechenden Stegen 7 bzw. 17 aufliegen.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, stützt sich die Sohle 1 des Stiefels auf die obere Fläche des Stegs 7 unter Freilassung eines Zwischenraums 10 zwischen der normalen Fläche der Sohle und dem Ski 6 ab, wobei dieser Zwischenraum 10 verhältnismäßig klein sein kann. Kieselsteine, Sand od. dgl. neigen nicht dazu, an der glatten Fläche der mit dem Steg in Berührung stehenden Nut 2 haftenzubleiben; aus dem Zwischenraum zwischen Sohle und Ski können sie leicht entfernt werden.
Durch eine geeignete Stoffwahl erhält man einen geringen Reibungskoeffizienten zwischen dem Sieg 7 und dem Boden eier Quernut der .Sohle 1, so daß die Bedingungen der »geringsten Reibung« zwecks Erreichung eines guten Funktionierens der seitlichen Sicherheitsschwenkung hiermit gegeben sind.
Gemäß F i g. 5 ist ein Plättchen 13 auf die Nut 2 aufgesetzt oder aufgeformt und schützt diese beim Gehen ohne Ski vor schädigenden Elementen 15, die vom jeweiligen Boden herrühren.
Die Nuten 2 und 5 selbst können parallele gerade oder gebogene Kanten sowie einen ebenen oder gewölbten Boden aufweisen. Die Stege 7, 17 können vorteilhaft so vorgesehen sein, daß sie vom Ski 6 abnehmbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reibungsarme Auflagevorrichtunj- ii einen Skistiefel auf einem Ski, die aus mindestens einem auf dem Ski angeordneten querverlaufenden Steg besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Skistiefelsohle (1) mindestens eine querverlaufende Nut (2, 5) mit glatter Grundfläche und zwei Seiteriwänden aufweist, deren Tiefe (9) geringer ist als die Höhe (11) des Stegs (7, 17), so daß, wenn in der Gebrauchsstellung der Steg (7, 17) in die Nut eindringt, seine obere Fläche den Boden der Nut (2, 5) berührt, während zwischen der Unte.fläche der Sohle (1) und der Oberfläche des Skis (δ) ein Zwischenraum (10) verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Nut (2, 5) parallel zueinander und gerade sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Nut (2, 5) gekrümmt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut (2,5) flach ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut (2,5) gewölbt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Nut (2, 5) ein Plättchen (13) angeordnet ist, welches die Reibungsfläche für den sich dagegen abstützenden Steg (7,17) bildet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form jedes Stegs (7, 17) dei Form der ihm zugeordneten Nut (2,5) entspricht.
_>o
DE1943989A 1968-09-06 1969-08-29 Reibungsarme Auflagevorrichtung für einen Skistiefel Expired DE1943989C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR74001067 1968-09-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1943989A1 DE1943989A1 (de) 1970-03-12
DE1943989B2 true DE1943989B2 (de) 1977-12-01
DE1943989C3 DE1943989C3 (de) 1978-07-20

Family

ID=9696004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1943989A Expired DE1943989C3 (de) 1968-09-06 1969-08-29 Reibungsarme Auflagevorrichtung für einen Skistiefel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3677567A (de)
CH (1) CH509086A (de)
DE (1) DE1943989C3 (de)
FR (1) FR1587912A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023169C2 (de) * 1970-05-12 1982-07-22 Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker Sicherheitsskibindung
DE2167028C2 (de) * 1971-08-19 1982-03-11 TMC Corp., 6340 Baar, Zug Auslöse-Skibindung
AT315040B (de) * 1972-04-18 1974-05-10 Smolka & Co Wiener Metall Skibindung
US3858663A (en) * 1973-04-26 1975-01-07 Allied Prod Corp Tractor mounted utility grader blade
CH573761A5 (de) * 1973-06-12 1976-03-31 Ver Baubeschlag Gretsch Co
DE3304538A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Laufsohle fuer langlaufskischuhe und zugehoerige bindungsgrundplatte
DE4005254C2 (de) * 1990-02-20 2001-06-21 Look Sa Sicherheitsskibindung zur auslösbaren Halterung eines Skischuhes
WO1991016957A1 (en) * 1990-04-30 1991-11-14 Roger Nelson Pack Ski and hinged boot apparatus with central flexed structure
JPH0722082Y2 (ja) * 1990-09-07 1995-05-24 ダイワ精工株式会社 スキー靴
US6402183B1 (en) 1998-11-26 2002-06-11 Skis Rossignol S.A. Ski boot
FR2788946B1 (fr) 1999-02-02 2001-04-06 Rossignol Sa Chaussure de ski
US6311416B1 (en) * 1999-11-26 2001-11-06 Shimi-Shoe Walking Technologies Ltd. Therapeutic shoe
CH694392A5 (fr) * 2000-06-30 2004-12-31 Lange Internat Sa Chaussure de ski alpin.
CH694421A5 (fr) * 2001-02-14 2005-01-14 Lange Int Sa Chaussure de ski alpin.
FR2831029B1 (fr) 2001-10-22 2004-02-13 Salomon Sa Semelle de chaussure pour la marche et le ski
DE102011005241A1 (de) * 2011-03-08 2012-09-13 Theodor Freundorfer Skischuh, Skibindung und Ski

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1087745A (en) * 1912-11-12 1914-02-17 Charles E Ellis Snow-shoes.
US2705150A (en) * 1950-10-10 1955-03-29 Walter H Hansen Safety ski binding
US2793869A (en) * 1955-03-07 1957-05-28 Braun Eduard Releasable ski binder
DE1428991C3 (de) * 1964-12-24 1975-03-06 Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co Gmbh, 7250 Leonberg Sohlenauflagevorrichtung für eine den Schuh an Spitze und Absatz abstützende Sicherheitsskibindung
US3488990A (en) * 1967-02-27 1970-01-13 Boniard I Brown High energy rate forming machine
AT290347B (de) * 1967-04-20 1971-05-25 Smolka & Co Wiener Metall Skibindung

Also Published As

Publication number Publication date
CH509086A (fr) 1971-06-30
DE1943989A1 (de) 1970-03-12
FR1587912A (de) 1970-04-03
DE1943989C3 (de) 1978-07-20
US3677567A (en) 1972-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1943989C3 (de) Reibungsarme Auflagevorrichtung für einen Skistiefel
EP0696221B1 (de) Ski
DE2936368A1 (de) Schneegleiter
DE2850429C2 (de) Skischuh
DD238726A5 (de) Fuehrungsvorrichtung eines schischuhes, und an diese vorrichtung angepasster schuh und schigrundflaeche
CH619147A5 (de)
CH633968A5 (de) Ski-laufflaeche.
DE7341859U (de) Bremse für Skier
DE3001247C2 (de) Touren- oder Langlaufbindung zum Befestigen und Führen des Langlaufschuhs auf einem Ski
DE3632853A1 (de) Vorrichtung zur seitlichen fuehrung und abstuetzung eines stiefels auf einem langlaufski
DE3115618A1 (de) Halterungsgesamtheit eines langlaufskischuhes auf einem ski
DE3320559A1 (de) Bindungsanordnung fuer langlaufski oder dgl.
DE3929352A1 (de) Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skischuhs
AT403255B (de) Skibindungs-einrichtung
EP0857500A2 (de) Vorrichtung zum Montieren einer Skibindung
DE3415641A1 (de) Ski
DE2838708A1 (de) Gleitfahrzeug
DE9007475U1 (de) Sicherheitsbindung
DE3437305C2 (de)
DE4403499C1 (de) Langlauf-Ski
AT372283B (de) Langlaufski
DE2652393A1 (de) Schneegleitgeraet
DE340978C (de) Schlittschuh
DE3702092A1 (de) Alpin-surf-geraet
DE3153195C2 (de) Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW. PAGENBERG, J., DR.JUR., RECHTSANW. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW. FROHWITTER, B., DIPL.-ING. GRAVENREUTH FRHR. VON, G., DIPL.-ING.(FH), RECHTSANW., 8000 MUENCHEN