DE7442901U - Rollfähige Aufhängevorrichtung mit Klemmeinrichtungen für bandförmiges Gut - Google Patents

Rollfähige Aufhängevorrichtung mit Klemmeinrichtungen für bandförmiges Gut

Info

Publication number
DE7442901U
DE7442901U DE7442901*[U DE7442901DU DE7442901U DE 7442901 U DE7442901 U DE 7442901U DE 7442901D U DE7442901D U DE 7442901DU DE 7442901 U DE7442901 U DE 7442901U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanging
lever
hanging rail
suspension device
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7442901*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Publication date
Publication of DE7442901U publication Critical patent/DE7442901U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Wiesbaden-Biebrich
Gbm 721
19. Dezember 1974 WLK-Dr.P-cr
Rollfähige Aufhängevorrichtung mit Klemmeinrichtungen für bandförmiges Gut
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von blattförmigem Gut, wie Bleche, Metall- oder Kunststoff-Folien oder Papier. Wie bereits Vorrichtungen, die für diesen Zweck bekannt sind, weist sie eine Hängeschiene auf, die mit mindestens zwei Rollen ausgestattet ist, damit sie #uf Leitschienen gerollt werden kann. An der Hängeschiene befindet sich ferner wenigstens eine Klemmvorrichtung, die dazu dient, das aufzuhängende blattförmige Gut zwischen einer Anschlagfläche und einem nachgiebigen Andruckstück senkrecht hängend einzuklemmen, wobei die Richtung der Längsachse der Hängeschiene als waagerechte Richtung und die senkrecht dazu von der Verbindungslinie der Hängerollenmitten zu der Klemmvorrichtung gehende Richtung als senkrecht nach unten gehend anzusehen ist. Auch Aufhängevorrichtungen mit den bisher genannten Einzelheiten sind bekannt. Sie dienen dazu, an ihnen senkrecht herabhängend angeklemmtes
-1-
7442901 07.05.75
blattförmiges Gut in bzw. durch Behandlungsräume zu führen, wie beispielsweise um Papierbogen durch Trockenkammern zu führen, Metallplatten in Reinigungs- und Ätzbäder zu tauchen oder belichtete lichtempfindliche Druckplatten durch eine Anlage zu führen, in der sie zur fertigen Druckform entwickelt und fertigoehandelt werden. Oft ist es erwünscht, eine Vorrichtung dieser Art zur Verfügung zu haben, die ihrem Zweck auch dann in befriedigender Weise dient, wann gelegentlich oder ausschließlich relativ großes und damit relativ schweres blattförmiges Gut aufgehängt werden soll und dazu verlangt wird, daß das Ein- und Ausklemmen des Gutes ohne Umstände schnell und ohne unerwünschte Beanspruchung, insbesondere ohne Biegebeanspruchung des Gutes beim Abklemmen durchführbar sein soll. Eine bisher Dekannte Vorrichtung der oben geschilderten Art, bei der das blattförmige Gut zwischen einer An_„hlagflache und einer Kugel oder einer Rolle, die durch den Zug des Gewichtes des Gutes entlang einer schrägen Fläche in die einklemmend».' Position hineingezogen wird und schließlich unter weiterwährendem, in diese Richtung wirkendem Zug steht, erfüllt euch die oben genannten Bedingungen in recht befriedigender Weise. Sie hat jedoch den Nachteil, daß die Klemmwirkung nicht ausreicht, wenn relativ großformatiges, schweres Gut eingeklemmt werden muß, es sei denn, man würde die dem Einklemmen dienenden Kugeln oder Rollen relativ groß machen, was jedoch den Nachteil zur Folge hätte, daß die Aufhängevorrichtung von größerer Dicke sein müßte.
7442901 07.05.75
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist ts , eine Aufhänqevorrichtung zu schaffen, die den oben geschilderten Zwecken in zufriedenstellender Weise dienen kann und aabei raumsparend konstruiert ist. Bei der Lösung der Aufgabe wird die eingangs geschilderte bekannte Art von Aufhängevorrichtungen verwendet, doch ist die Vorrichtung gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Andruckstück ein um eine waagerechte Achse drehbarer zweiarmiger Hebel ist, daß diese Achse an der Hängeschiene federnd angebracht ist, und die Aufhängevorrichtung gemäß der Neuerung ist weiterhin gekennzeichnet durch eine längs durch die Hänqeschiene gehende und verschiebbare Zugstange, die eine Ausnehmung mit einer schrägen Fläche aufweist, und durch einen in den oberen Arm des Andruckhebels ortsfest einqesetzten Rollkörper, insbesondere eine Kugel oder Rollt, wobei der Rollkörper in die Ausnehmung hineinragt und beim Hin- und Herschieben der Zugstange einerseits auf die schräge Fläche gerät und dadurch den oberen Arm des Andruckhebels von der Hängeschiene wegdrückt und andererseits in der Ausnehmung soviel Platz findet, daß er auf den oberen Arm des Andruckhebels keinen Or1UCk ausübt.
Vorzugsweise ist für das Hin- und Herschieben der Zugstange ein Exzenterhebel vorgesehen, der an der Zug-
-3-
744?301 07.05.75
Stange an einem Ende angebracht ist, das aus einem Ende der Hängeschiene herausragt, und der eine seibsthemmende Exzenterscheibe aufweist. Wenn diese sich in ihrer Hemmstellung befindet, legt sie die Zugstange in einer derart aus der Hängeschiene herausragenden Lage fest, daß dabei die schräge Fläche den Rollkörper in die Lage bringt, in der er den oberen Arm des Andruckhebels von der Hängeschiene wegdrückt; wenn die Exzenterscheibe sich in der enthemmten Stellung befindet, wird die Zugstange durch eine Rückholfeder in die Lage gebracht, in der der Rollkörper keinen Druck auf den oberen Arm des Andruckhebels ausübt.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist zweckmäßiqerweise mit einer Feder versehen, die den unteren Arm des Andruckhebels von der Anschlagfläche wegdrückt, wenn der Rollkörper auf dessen oberen Arm keinen Druck ausübt.
Eine bewährte Weise, in der die Achse des zweiarmigen Andruckhebels an der Hängeschiene federnd angebracht ist, besteht darin, daß in eine waagerechte Querdurchbohrunq der Hängeschiene ein Bolzen gesteckt und unter Zwischenlegen einer Feder, zB. einer Schraubendruck- oder einer Tellerfeder an der Hängeschiene befestigt ist und daß die Achse des Andruckhebels in eine Bohrung gesteckt ist, die waagerecht
-4-
7442901 07.05.75
quer durch den Bolzen geht.
Vorzugsweise befindet sich bei den Vorrichtungen gemäß der Neuerung entlang der oberen Kante der Anschlagfläche eine hervorspringende Anschlagkante. Das aufzuhängende Gut wird bei geöffneter Klemmeinrichtung bis zum Anschlag an diese Kante hineingebracht, und dann wird die Klemmeinrichtung geschlossen. Die Anschlagkante bewirkt, daß das Gut in korrekter senkrechter Hängelage eingeklemmt wird. Die Anschlagkante gewährleistet bei kleinformatigen blattförmigen Gütern ein korrektes Einklemmen auch in Aufhängevorrichtungen mit nur einer Klemmeinrichtung. Zum Aufhängen größerer blattförmiger Güter, beispielsweise von Offsetdruckplatter. vom Format DIN A3 oder größer sind Aufhängevorrichtungen mit zwei oder auch mehr Klemmeinrichtungen vorzuziehen.
Als Rollkörper dienen bei den Vorrichtungen der Neuerung Kugeln am besten.
Die Aufhängevorrichtung gemäß der Neuerung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils einer Aufhängevorrichtung
-5-
7442901 07.05.75
Fig. 2 eine Aufsicht von Fig. 1 im Schnitt, Fig, 3 sine Seitenansicht von Fig, I im Schnitt,
jedoch bei geschlossener Klemmeinrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt auf den Teil der Aufhängevorrichtung, der an den in Fig. 1 gezeigten Teil anschließt, ebenfalls bei geschlossener Klemmeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein wesentlicher Teil einer Vorrichtung gemäß der Neuerung, dh. ein mit einer Klemmeinrichtung versehener Teil dargestellt. Man sieht in Fig. 1 einen
Teil einer Hängeschiene 1, die im oberen Teil mit einer
^ Hängerolle 2 versehen ist; er ist nach rechts zu einer
vollständigen Hängeschiene mit mindestens einer weiteren Hängerolle 2a ergänzt zu denken, Die Hängeschiene 1 ist in der in Fig. 1 hinteren Längshälfte im Teil 17 unterhalb der Hängerolle 2 zunächst dicker als in ihrem mit den Hängerollen 2 ausgerüsteten Teil, verjüngt sich dann auf einer Seite 18 keilförmig. Die vordere Länqshälfte bleibt
J zunächst von gleicher Dicke, verjüngt sich erst im
unteren Teil 19 keilförmig und endet früher als die hintere Längshälfte in einer Stufe, die eine Ansch1aqkante 16 für das einzuspannende blattförmige Gut bildet. Die im untersten Teil der Hängeschiene freiligende Vorder-
-6-
7442901 07.05.75
fläche bildet eine Anschlaqflache 3, die in der im folgenden beschriebenen Weise einen Teil einer Klemmeinrichtung bildet. An der Hängeschiene 1 ist ein zweiarmiger Andruckhebel 4 angebracht, der um eine in Längsrichtung der Hängeschiene 1 liegende Achse 5 drehbar ist. Diese steckt in einer Bohrung, d'e sich in dem Kopf 20 eines Bolzens 6 befindet. Der Bolzen steckt in einer Bohrung, die sich im unteren Teil der Hängeschiene befindet, und ist an dieses mittels einer Tellerfeder und vorgestecktem Sprengring 21 federnd befestigt.
Um die Tellerfeder 7 und den Sprenqrinq 21 in der Hänqeschiene unterbringen und auf den Schaft des Bolzens aufbringen zu können, ist die hintere Länqshälfte der Hänqeschiene mit einer Ausfräsung 22 versahen, die sich teils im verdickten Teil 17, teils im einseitig keilfur.nig verjüngten Teil 18 befindet. Um die Beweglichkeit des zweiarmigen Hebels 4 um seine Achse 5 zu ermögl i eher., ist zur Aufnahme des Bolzenkopfes 20 in dem zweiarmigen Hebel 4 eine Bohrung 23 angebracht, deren Durchmesser etwas größer als der des Bolzenkopfes ist. Letzterer ist schräg so abgeschnitten, daß seine Endfläche 24 der keilförmigen Anschrägung des Andruckhebels 4 angepaßt ist.
Um den Andruckhebel 4 an die Anschlaqfläche 3 andrücken zu können, ist er in die Hängeschiene 1 einqelassen,
-7-
7442901 07.05.75
die zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Ausfräsung versehen ist. Quer zu dieser Ausfräsung liegt eine weitere Ausfräsung 25. In ihr ist eine Blattfeder 26 angebracht, die dazu dient, die Klemmeinrichtung offen zu halten, wenn die schließende Kraft der Tellerfeder außer Wirkung gesetzt worden ist.
Im oberen Arm des Andruckhebels 4 ist eine Kugel 11 in eine Vertiefung von solcher Tiefe eingelegt, daß die Kugel darin nur zum Teil versinkt. In der Höhe der Kugel ist die Hängeschiene 1 ihrer Lange nach mit einer im Querschnitt rechteckigen Ausfräsunq versehen, in die eine Zugstange 8 eingelegt ist. Diese endet inerhalb der Hängeschiene in einer in dieser kurz vor deren Ende angebrachten Ausfräsung 29. In dieser Ausfräsung ist das Endstück der Zugstange 8 mit einem Kupplungsstück 30 verbunden, das zunächst die Zugstange oben, unten und hinten umgibt und dann in ein Endstück 31 übergeht. Dieses ist verjüngt. Auf ihm ist eine Schraubendruckfeder 14 aufgesteckt, deren Enden gegen die Stirnwand der Ausfräsung bzw. die durch die Verjüngung des Kupplungstücks 30 entstehende abgesetzte Fläche drücken. Ein weiterhin verjüngter Teil des Kupplungstücks 30 ragt aus dem linker· Ende (Fig. 1 und 2) der Hängeschiene ein Stück heraus und ist dort mit einem Exzenterhebel versehen. Die Aths=; 28 von dessen Exzenterscheibe 13
7442901 07.05.75
hat bei waagerechter Stellung des Hebels 12 ihre größte Annäherung an die Seitenflachen 27 der Hängeschiene 1. In dieser Lage wird der Hebel 12 durch die Schraubenc'ruckfeder 14 gebracht, solange das Drehen um seine Achse 28 nicht gehemmt ist. Wird der Hebel nach unten bis zum Anschlag an die Seitenflächen 27 gedreht, dann wird die Exzenterscheibenachse entgegen der Wirkung der Rückholfeder 14, die dabei zusammengedrückt wird, von der Seitenfläche 27 entfernt, wobei das Maximum der Entfernung geringfügig überschritten wird, wodurch der Hebel durch die Federkraft an die Seitenflächen 27 angedrückt wird und sich so selber hemmt.
Die Zugstange 8 hat eine Ausnehmung 9, die rechtsseitig in einer schrägen Fläche 10 endet. Die Ausnehmung ist in solcher Lage, daß sich in ihr der aus dem oberen Arm des Andruckhebels 4 herausragende Teil der Kugel 11 befindet, wenn der Exzenterhebel waagerecht steht und die Zugstange 8 folglich nach rechts (Fig.1 und Z) verschoben ist, und daß die Kugel 11 auf die schräge Fläche 10 gerät und von der Zugstange 8 fortgedrückt wird, wenn der Exzenterhebel heruntergeschwenkt ist und die Zugstange folglich nach links verschoben ist.
7442901 07.05.75
In den Fig. 3 und 4 ist zwischen der Andruckfläche 3 und
dam untersten Teil des Andruckhebels 4 ein geringer
Abstand gelassen. Dies soll anzeigen, daß sich dort der
eingeklemmte Rand eines blattförmigen Gutes befinden
würde. Bei Fehlen eines eingespannten Gutes wird das
untere Teil des Andruckhebels 4 bei geschlossener Klemmeinrichtung» dh. bei heruntergeschwenktem Exzenterhebel 12, selbstverständlich durch die Kraft der Tellerfeder 7 an die Andruckfläche 3 angepreßt.
Die Ausfräsung 29 und die darin untergebrachte Rückholfeder 14 und das Kupplungsstück 30 können sich naturgemäß an
einer Stelle der Hängeschiene 1 befinden, an der sich keine Klemmeinrichtung befindet.
Wie schon ausgeführt, weisen die Aufhängevorrichtungen
gemäß der Neuerung stets mehr als eine Hängerolle und oftmals mehr als eine Klemmeinrichtung auf. Eine Ausführungsform, die für das Aufhängen von Offsetdruckplatten Verwendung fand, wies eine Hängeschienenlänge von 75 cm auf.
Sie war an dem dem Exzenterhebel 12 gegenüberliegenden
Ende mit einem Haken zum Einhängen in einen Mitnehmerstift
einer Transportvorrichtung versehen. Sie wies drei Klemmeinrichtungen upd neun Hängerollen auf, von denen sich fünf an dem mit dem Haken versehenen Ende in einem gegenseitigen
7442901 07.05.75
Abstand von etwa 3,5 cm befanden und die übrigen vier etwa gleichmäßig über die restliche Ha'ngeschi enenl änqe verteilt .arm. Die Fig. 1 bis 4 sind im wesentlichen eine Darstellung dieser Ausführungsform im Maßstab 1:1.
7442901 07.05.75

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Aufhängevorrichtung für blattförmiges Gut mit einer mit wenigstens zwei Hsngerollen ausgestatteten Hängeschiene und wenigstens einer an der Hängeschiene tiefer als die Hängerollen befindlichen Klemmeinrichtung, in der das blattförmige Gut zwischen einer Anschlagfläche und einem nachgiebigen Andruckstück senkrecht hängend eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Andruckstück ein um eine waagerechte Achse (5) drehbarer zweiarmiger Hebel (4) ist, daß die Achse (5) ar. der Hängeschiene (1) federnd (7) angebracht ist und gekennzeichnet durch eine längs durch die Hängeschiene (1) gehende und verschiebbare Zugstange (8), die eine Ausnehmung (9) mit einer schrägen Fläche (10) aufweist, und durch einen in den oberen Arm des Andruckhebels (4) ortsfest eingesetzten, in die Ausnehmung (9) hineinragenden Rollkörper ^:1), der beim Hin- und Herschieben der Zugstange einerseits auf die schräge Fläche (10) gerät und dadurch den oberen Arm des Andruckhebels (4) von der Hängeschiene (1) wegdrückt und andererseits in der Ausnehmung (9) soviel Platz findet, daß er auf den oberen
-12-
7442901 07.05.75
Arm des Andruckhebels keinen Druck ausübt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Ende der Hängeschiene (1) herausragenden, an der Zugstange (8) angeoracnten Exzenterhebel
(12) mit selbsthemmender Exzenterscheibe (13), durch die
die Zugstange (8) in der Hemmstel 1 ung des Ex?;>nterhebel s (12) in 2iner ats dem Ende der Hängeschiene (1) herausgezogenen Lage festlegbar ist, daß die schräge Fläche (10) den Rollkörper (11) in die Lage bringt, in der er den oberen Arm des Andruckhebels (4) von der Hängeschiene (1) wegdrückt, und durch eine Rückholfeder (14), durch die die Zugstange (3) in der enthemmten Stellung des Exzenterhebels (12 in die Lage gebracht wird, in der der Rollkörper (11) keinen Druck auf den Andruckheuel ausübt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (26), die den Andruckhebel (4) von der Anschlagfläche wegdrückt, wenn die Exzenterscheibe
(13) enthemmt ist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem eier Ansprüche \ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckhebelachse (5) quer durch eir.en Bolzen (15) gesteckt ist, der seinerseits an der Hängeschiene (1) waagerecht unter Einlegen einer Feder (7) angebracht ist.
-13-
7442901 07.05.75
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaqflache (3) oben durch eine Anschlagkante (16) begrenzt ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (11) eine Kugel ist.
-14-
7442901 07.05,75
DE7442901*[U Rollfähige Aufhängevorrichtung mit Klemmeinrichtungen für bandförmiges Gut Expired DE7442901U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7442901U true DE7442901U (de) 1975-05-07

Family

ID=1311714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7442901*[U Expired DE7442901U (de) Rollfähige Aufhängevorrichtung mit Klemmeinrichtungen für bandförmiges Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7442901U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831893A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Draeger Sicherheitstech Gmbh Meßgerät mit einer Halterung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831893A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Draeger Sicherheitstech Gmbh Meßgerät mit einer Halterung
US6161259A (en) * 1998-07-16 2000-12-19 Drager Sicherheitstechnik Gmbh Measuring instrument with a holder
DE19831893C2 (de) * 1998-07-16 2002-10-10 Draeger Safety Ag & Co Kgaa Meßgerät mit einer Halterung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19729444B4 (de) Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern
DE7442901U (de) Rollfähige Aufhängevorrichtung mit Klemmeinrichtungen für bandförmiges Gut
DE1243561B (de) Scharnier mit gewichtsausgleichender Feder, insbesondere fuer Kuehltruhen
DE598253C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE937403C (de) Grubenstempel
DE1654734C3 (de) Klappenhalter
DE1918236A1 (de) Transportable Demonstrationstafel
DE880201C (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Plaenen, Zeichnungen, Landkarten u. dgl.
DE679759C (de) Stanztiegel mit abschwenkbarem Schliessrahmen
DE2454926C3 (de) Außenbackenbremse
DE961078C (de) Vorrichtung zum Beleimen von losen Blaettern
AT114403B (de) Mappe zur Aufbewahrung von Zeichnungen, Textilwaren u. dgl.
DE1559726B1 (de) Bremsvorrichtung fuer den waagerecht verschiebbaren Fluegel einer Schiebetuer oder eines Schiebefensters
DE2406209C3 (de) Rollgabelschlüssel
DE1559698B1 (de) Lager fuer Schwingfluegelfenster,insbesondere fuer geneigte Waende von Wohnraeumen,mit einer mittleren,vorzugsweise nach dem Rauminnern versetzt angeordneten Schwingachse
DE7830815U1 (de) Vorrichtung zum ausrichten des foerdergutes auf einem rollgang
DE8435801U1 (de) Sicherheitshandgriff fuer bedienungsshandraeder und dgl.
DE1536695A1 (de) Klammervorrichtung zum Festhalten von Blaettern
DE6939777U (de) Spannhand
DE2013280B2 (de) Vorrichtung zur Führung eines Rammgutes an einem Rammgerüst
DE2815543A1 (de) Tuere oder klappe mit zarge mit einer zentralverriegelung
DE1800626U (de) Tuerbremse.
DE1941471U (de) Stand- und aufhaengevorrichtung fuer heizleisten.
DE2033258A1 (de) Ausstellvorrichtung fur Kipp Schwenkflügel
DE1402784A1 (de) Liegende Fliessdruckpresse