DE8430483U1 - Gehrungszwinge - Google Patents

Gehrungszwinge

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DE8430483U1
DE8430483U1 DE19848430483 DE8430483U DE8430483U1 DE 8430483 U1 DE8430483 U1 DE 8430483U1 DE 19848430483 DE19848430483 DE 19848430483 DE 8430483 U DE8430483 U DE 8430483U DE 8430483 U1 DE8430483 U1 DE 8430483U1
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DE
Germany
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abutment
guide tube
support body
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DE19848430483
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Gross & Froelich 7000 Stuttgart De GmbH
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Gross & Froelich 7000 Stuttgart De GmbH
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Description

Gehrungszwinge
Die Erfindung betrifft eine Gehrungszwinge mit einem an einem Tragkörper befestigten Widerlager, das zwei senkrecht aufeinanderstehende Anschlagflächen aufweist, einem Spannglied, das zwei den Anschlagflächen gegenüberstehende, mit je einer Kralle versehene Mitnehmer aufweist, die um eine au den Anschlagflächen parallele Achse schwenkbar gelagert sind und durch eine Feder in einer zur Winkelhalbierenden der Anschlagfläche symmetrisch in Spreizstellung gehalten werden, und mit einer Antriebseinrichtung, die dem Tragkörper mit dem Widerlager und den Mitnehmern eine Relativbewegung längs der Winkelhalbierenden zu erteilen gestattet.
Eine solche Gehrungszwinge ist aus dem DE-GM 16 67 360 bekannt. Bei dieser bekannten Gehrungszwinge wird der Tragkörper von einer Unterlagplatte gebildet, auf der eine einen Widerlagerwinkel tragende Platte aufgeschraubt ist. Innerhalb der Unterlagplatte ist eine Schraubspindel unverschiebbar gelagert, auf der eine in einem Schlitz der Unterlagplatte geführte Laufmutter angeordnet ist. Die beiden Mitnehmer sind mit Abstand voneinander auf der Laufmutter schwenkbar gelagert und durch eine zwischen ihnen angeordne-' te Bügelfeder miteinander verbunden.
Beim Gebrauch dieser Gehrungszwinge werden die miteinander zu verbindenden Rahmenteile mit ihren Außenflächen an die Anlageflächen des Widerlagerwinkels angelegt und dann durch Anpressen der Mitnehmer mittels der Schraubspindel gegen die Anschlagflächen der Widerlager gedrückt. Wenn es sich bei den miteinander zu verbindenden Teilen um die Schenkel eines Bilderrahmens handelt, greifen die Krallen innerhalb des an der Innenseite eines solchen Rahmens angebrachten Falzes an, wo die durch den Eingriff verursachten Markierungen nicht störend in Erscheinung treten. Während die Mitnehmer immer ί an dem der Oberfläche der Unterlagplatte benachbarten Abschnitt der Rahmenteile angreifen, hat bei der bekannten Gehrungszwinge der Widerlagerwinkel eine solche Höhe, daß alle Rahmen bis zu einer für eine Gehrungszwinge bestimmter Größe vorgegebene Maximalhöhe damit gespannt werden können.
Rahmen großer Höhe haben oft eine profilierte Außenfläche und eine äußere Kontur, die nicht gradlinig sondern beispielsweise geschwungen ist. Diese äußere Kontur ist nicht zur Anlage an den Widerlagern geeignet. Daher sind bei der bekannten Gehrungszwinge die Widerlagerwinkel an den Anlage-
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flächen mit Löchern versehen, an denen Gegenprofile für die miteinander zu verbindenden Holzteile befestigt werden können. Die Notwendigkeit, solche Gegenprofile zu verwenden, schränkt die Brauchbarkeit der bekannten Gehrungszwinge stark ein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gehrungszwinge in solcher Weise fortzubilden, daß ohne Verwendung von Gegenprofilen auch an der Außenseite profilierte Holzteile, insbesondere Bilderrahmenleisten, sicher gespannt und gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Widerlager als flache Platte ausgebildet und gegenüber dem Tragkörper senkrecht zur Wirkungsebene der Mitnehmer verstellbar ist.
Durch die Verstellbarkeit des Widerlagers senkrecht zur Wirkungsebene der Mitnehmer, also senkrecht zur Höhe der miteinander zu verbindenden Teile, läßt sich das Widerlager auf eine Stelle des Profiles ausrichten, an dem die zu verbindenden Teile eine geradlinige Kontur haben, die eine einwandfreie Anlage an einem Widerlager gestattet. Die Ausbildung des Widerlagers als flache Platte gewährleistet, daß die Widerlagerfläche in Profilhöhe ausreichend klein ist, um nicht mit Abschnitten der miteinander zu verbindenden Teile in Berührung zu kommen, welche eine definierte Anlage nicht mehr gewährleisten. Daher ist die erfindungsgemäße Gehrungszwinge universell anwendbar, ohne daß es hierzu irgendwelcher Hilfseinrichtungen, insbesondere besonders angefertigter Gegenprofile, bedürfte.
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Auch an Gehrungszwingen sind die Forderungen zu stellen, daß sie robust und einfach zu handhaben sind. Diesen Forderungen wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch genügt, daß die Platte auf in den Tragkörper angeordneten Stiften verschiebbar gelagert ist. Es werden hier also keine komplizierten Verstelleinrichtungen für das Widerlager benutzt, sondern einfach Stifte vorgesehen, die Gleitführungen für die Platte bilden. Die Platte kann dann iurch einfaches Schieben von Hand auf das Profil der miteinander zu verbindenden Teile eingestellt werden.
Vorzugsweise werden mehrere Stifte Verwendung finden, um eine drehfeste Lagerung der Platte zu gewährleisten und die Stabilität uer Anordnung zu erhöhen. Von besonderem Vorteil ist es, zwei Stifte in der Ebene der Winkelhalbierenden hintereinander anzuordnen. Diese Anordnung ist nicht nur besonders raumsparend, sondern durch die Hintereinanderanordnung der Stifte in der Wirkungsebene der Spannkräfte auch besonders stabil.
Bei der oben behandelten, bekannten Gehrungszwinge ist es möglich, die Platte mit dem Widerlagerwinkel an zwei in Spannrichtung voneinander verschiedenen Stellen an der Unterlagsplatte anzuschrauben, um dadurch bei vorgegebenem Spannweg den Spannbereich zu variieren. Auch die erfindungsgemäße Gehrungszwinge erlaubt eine solche Veränderung des Spannbereiches, wenn der Tragkörper mehrere in Richtung der Winkelhalbierenden hintereinander angeordnete Bohrungen zur Aufnahme der Stifte aufweist. Wenn die Stifte in diese Bohrungen lediglich lose eingesteckt sind, ist das Umsetzen des Widerlagers noch einfacher als bei der bekannten Gehrungszwinge, weil keine Schrauben zu lösen und wieder anzu-
ziehen sind, sondern ein einfaches Umstecken der Stifte genügt. Da dabei die Stifte in dem Widerlager verbleiben können, kann dieses Umstecken mit einem einzigen Handgriff erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau und zugleich durch eine besonders hohe Stabilität auszeichnet, wird der Tragkörper von einem in einem Führungsrohr geführten Block gebildet, der an seinem dem Spannglied entgegengesetzten einen Ende mit einer Schraubspindel in Wirkverbindung steht, die aus dem einen Ende des Führungsrohres herausragt und mit einer an diesem angebrachten Mutter in Eingriff steht. Das Führungsrohr weist einen Schlitz für die das Widerlager mit dem Tragkörper verbindenden Befestigungsglieder auf und es ist das Spannglied am anderen Ende des Führungsrohres angeordnet. Vorzugsweise weist das Führungsrohr einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Diese Ausbildung erlaubt es, eine solche Gehrungszwinge besonders handlich zu gestalten und ihr bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität zu erteilen, weil sowohl der blockförmige Tragkörper als auch das Führungsrohr schon bei kleinen Abmessungen äußerst formstabile Gebilde sind, mit denen sich große Spannkräfte übertragen laosen.
Die Mitnehmer können in einfacher Weise auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar angeordnet und als zweiseitige Hebel ausgebildet sein, zwischen deren den Krallen entgegengesetzten Armen ein die Ruhestellung der Mitnehmer definierender Anschlag angeordnet ist. Die die Mitnehmer in der Spreizstellung haltende Feder kann dann in einfacher Weise als Schraubenzugfeder ausgebildet sein, welche die den Krallen entgegengesetzten Enden der Mitnehmer miteinander verbindet.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Die der
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale
können bei anderen Ausführungsformn der Erfindung einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Gehrungszwinge nach der ( } Erfindung und
Pig. 2 einen Schnitt längs der linie H-II durch die
Gehrungszwinge nach Pig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Gehrungszwinge weist ein im Querschnitt quadratisches Führungsrohr 1 und einen innerhalb des Führungsrohres angeordneten, in Längsrichtung des Führungsrohres verschiebbaren Block 2 auf, der einen Tragkörper für ein außerhalb des Führungsrohres 1 angeordnetes Widerlager 3 bildet. Der in Längsrichtung des Führungsrohres 1 verschiebbare Tragkörper 2 ist an einem Ende mit dem Ende einer Gewindespindel 4 drehbar, aber axial unverschieb- ^ lieh verbunden. Diese Gewindespindel 4 ragt aus einem Ende des Führungsrohres 1 heraus und durchsetzt eine dort drehfest angeordnete und unverschieblich gehaltene Mutter 5· Die Schraubspindel 4 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Handgriff 6 versehen.
Das Widerlager 3 besteht aus einem plattenförmigen Winkelstück, dessen Schenkel zwei im rechten Winkel zueinander
stehende Anschlagflächen 31 bilden. Im Bereich seines Scheitels ist das Widerlager 3 mit dem innerhalb des Führungsroh-
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res 1 angeordneten Block 2 durch zwei Stifte 7 verbunden, die senkrecht zur Oberfläche des Führungsrohres 1 gerichtet sind und einen in einer Seitenwand des Führungsrohres angeordneten Längsschlitz 8 durchdringen. Die ßtifte 7 sind in Querbohrungen 9 des Blockes Z eingesteckt, von denen eine Anzahl in Längsrichtung des Blockes 2 nebeneinander angeordnet sind. Die Stifte 7 sind in diese Löcher lose eingesteckt, so daß sie leicht in Längsrichtung des Blockes 2 versetzt werden können. Damit läßt sich die Stellung des O Widerlagers 3 in bezug auf das Führungsrohr 1 schrittweise verändern, während eine stufenlose Verstellung mittels der Schraubspindel 4 möglich ist. Die das Widerlager 3 bildende Platte ist ebenfalls auf die Stifte 7 nur lose aufgesteckt, so daß sich ihr Abstand von dem Führungsrohr 1 durch Verschieben längs der Stifte 7 leicht ändern läßt.
An dem der Schraubspindel 4 abgewandten anderen Ende des Führungsrohres 1 sind um eine von einer Schraube 11 gebildeten gemeinsamen Achse zwei Mitnehmer 12, 13 schwenkbar gelagert, die in dem Widerlager 3 zugewandte, Krallen bildende Spitzen 14 auslaufen. Die Mitnehmer 12, 13 sind als (- zweiseitige Hebel ausgebildet und an ihren den Spitzen 14 entgegengesetzten Armen durch eine Schraubenzugfeder 15 miteinander verbunden, welche die Mitnehmer 14 in einer Spreizstellung und zugleich in Anlage an einem Anschlag 16 hält, der von einem Stift gebildet wird, der in die Wandung des Führungsrohres 1 an der dtn Spitzen 14 gegenüberliegenden Seite der gemeinsamen Schwenkachse angeordnet ist und die Ruhestellung der Mitnehmer definiert.
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Es ist ersichtlich, daß durch einfaches Umstecken der Stif-
te 7 das Widerlager 3 mit den Anlageflächen 31 in einen
j solchen Abstand von den Mitnehmern 14 gebracht werden kann,
daß die unter Gehrung miteinander zu verbindenden Holzteile, insbesondere Rahmenteile, zwischen das Widerlager und die
Spitzen 14 der Mitnehmer passen. Dabei kann das Widerlager 3 durch Verschieben längs der Stifte 7 in einen solchen Ab-
stand von der Oberfläche des Führungsrohres 1 gebracht % C\ werden, an dem die Holzteile anliegen, daß das Widerlager 3 £ mit seinen Anlageflächen 31 die Holzteile in einem dazu
besonders geeigneten und insbesondere geradlinigen Bereich abstützt. Die senkrecht zur Oberfläche des Führungsrohres 1 und damit zur Querschnittsabmessung der zu verbindenden Holzteile geringe Ausdehnung des plattenförmigen Widerlagers 3 gewährleistet, daß nach außen vorspringende Rahmenteile mit einer nicht geradlinigen Kontur, die ein einwandfreies Spannen der Holzteile verhindern würden, nicht erfaßt werden, so daß immer eine einwandfrei Abstützung der flols-■\.eile gewährleistet ist, ohne daß es hierzu der Verwendung besonderer Profilteile bedarf.
; - Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung unabhängig davon, an welchem der beiden mittels einer Schraubspindel gegeneinander verstellbaren Teile das Widerlager bzw. die schwenkbaren Mitnehmer angeordnet sind. Auch könnten im Zweifel andere Spanneinrichtungen als eine Schraubspindel Anwendung finden. Auch könnten die Mitnehmer, ähnlich wie bei der vorbekannten ι Vorrichtung, auf voneinander getrennten Achsen gelagert sein. Insgesamt stellt jedoch die dargestellte Gehrunszwinge eine bezüglich Einfachheit des Aufbaues, Stabilität und nicht zuletzt Handhabungs-Freundlichkeit optimale Ausführungsfoim der Erfindung dar.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Gehrungszwinge mit einen? an einem Tragkörper befestigten Widerlager, das zwei senkrecht aufeinanderstehende
"Anschlagflächen aufweist, einem Spannglied, das zwei den Anschlagflächen gegenüberstehende, mit je einer Kralle versehene Mitnehmer aufweist, die um eine zu
Γ\ den Anschlagflächen parallele Achse schwenkbar gela
gert sind und durch eine Feder in einer zur Winkelhalbierenden der Anschlagflächen symmetrischen Spreizstellung gehalten werden, und mit einer Antriebseinrichtung, die dem Tragkörper mit dem Widerlager und den Mitnehmers eine Relativbewegung längs der Winkelhalbierenden zu erteilen gestattet, dadurch gekennzeichnet, Jaß das Widerlager (3) als flache Platte ausgebildet und gegenüber dem Tragkörper (2) senkrecht zur Wirkungsebene der Mitnehmer (12, 13) verstellbar ist.
2. Gehrungszwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-'·-' net, daß die Platte (3) auf in dem Tragkörper (2)
angeordneten Stiften (7) verschiebbar gelagert ist.
3. Gehrungszwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte (7) in der Ebene der Winkelhalbierenden hintereinander angeordnet sind.
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4· Gehrungszwinge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) mehrere in Richtung der Winkelhalbierenden hintereinander angeordnete Bohrungen (9) zur Aufnahme der Stifte (7) aufweist.
5· Gehrungszwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) von einem in einem Führungsrohr (1) geführten B-1OCk gebildet wird, der an seinem zum Spannglied entgeg^ngesetz-O ten einen Ende mit einer Schraubspindel (4) in Wirk
verbindung steht, die aus dem einen Ende des Führungsrohres (1) herausragt und mit einer an diesem Ende angebrachten Mutter (5) in Eingriff steht, daß das Führungsrohr (1) einen Schlitz (8) für die das Widerlager (3) mit dem Tragkörper (2) verbindenden Befestigungsglieder (7) aufweist und daß das Spannglied am anderen Ende des Führungsrohres (1) angeordnet ist.
6. Gehrungszwinge nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1) einen rechteckigen und vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist.
7. Gehrungszwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (12, 13) auf einer gemeinsamen Achse (11) schwenkbar angeordnet und als zweiseitige Hebel ausgebildet sind, zwischen deren den Krallen (14) entgegengesetzten Armen ein die Ruhestellung der Mitnehmer definierender Anschlag (16) angeordnet ist.
8. Gehrungszwinge nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die den Krallen (14) entgegengesetzten Arme der Mitnehmer (12, 13) durch eine Schraubenzugfeder (15) miteinander verbunden sind.
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DE (1) DE8430483U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139259A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-03 Bessey & Sohn Spanneinrichtung zum spannen zweier werkstuecke
DE102017131409B3 (de) 2017-12-29 2019-02-21 Klaus-Peter Beer Spann- und Fügevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139259A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-03 Bessey & Sohn Spanneinrichtung zum spannen zweier werkstuecke
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