DE3217122C2 - Befestigungsvorrichtung für Geräte, insbesondere filmtechnische Geräte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Geräte, insbesondere filmtechnische Geräte

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Abstract

Vorrichtung zum Anbringen und Tragen von Geräten, insbesondere filmtechnischen Geräten, wie insbesondere Foto- und/oder Filmkameras, Leuchten, Blitzlichtgeräten, Mikrofonen u.a., mit einer Klemmplatte für mindestens eine an dieser feststellbaren Halterung für das betreffende Gerät, wobei die Klemmplatte eine Kulissenführung aufweist und die Halterung als eine dem Ablaufprofil der Kulissenführung angepaßte Leiste gestaltet ist, die mindestens an ihrer der Führungsfläche der Kulissenführung abgewandten Seite und/oder die Klemmplatte selbst mindestens eine formschlüssige Profilierung für eine zwischen diese Leiste und das Gerät und/oder zwischen diese Klemmplatte und einem Stützkörper einfügbare Drehsicherung gegen Verdrehen derselben um deren Befestigung aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Geräte, insbesondere filmtechnische Geräte, mit einer Klemmplatte für mindestens eine daran feststellbare Halterung für mindestens eines der Geräte, wobei die Klemmplatte als eine ein Formteil bildende, prismenförmige Kuüssenführung mit seitlichen Wänden und einer Führungsfläche als Grundfläche ausgeführt ist, und deren Führungsfläche mit ihrer der Halterung abgewandten Seite mit lösbaren Haltemitteln an einem Stützkörper anbringbar ist, wobei die Klemmplatte zum Feststellen der Halterung eine Schnellkupplung aufweist, deren einer Teil eine Anlaufflache an der Klemmplatte und deren anderer Teil ein an der Klemmplatte verschiebbar und feststellbar angebrachtes Druckstück ist, und die Halterung eine Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen des an ihr anzubringenden Gerätes aufweist.
Es ist bekannt, diverse Geräte an entsprechende Vorrichtungen anzubringen und diese Geräte dort so vorzusehen, daß sie mittels der Vorrichtungen an einen beliebigen Arbeitsplatz gerückt oder an einem solchen standfest angeordnet werden können. So werden beispielsweise in der Fotografie Vorrichtungen verwendet, an die filmtechnische Geräte angebracht werden können, um auf diese Weise eine Standfestigkeit des Gerätes und/oder eine besondere Anordnung desselben zu einem Arbeitsvorgang zu ermöglichen.
Eine durch die DE-OS 27 47 677 bekannte Vorrichtung dieser Art wird im wesentlichen von einer Klemmplatte, weiche vorzugsweise als Formkörper ausgeführt ist, gebildet, in die eine der Formgebung dieser Klemmplatte angepaßte Geräteplatte eingelegt und dort an Formkurven der Klemmplatte mittels eines vor/ugsweise kraftschlüssigen Spannmittels arretiert werden kann. Die Klemmplatte, die analog der beispielsweise vicrckkigen Geräteplatte auch viereckig ausgeführt ist, weist formschlüssige Führungen auf. an denen die Gcrätcplatte festgestellt werden kann.
Die Geraleplatte, d. h. die Halterung für das an ihr anzubringende Gerät, z. B. eine Fotokamera, isi mit einer Schraube versehen, mit der das Gerät an die Halterung festgeschraubt werden kann. In Fällen, in denen es
erwünscht ist, neben der Kamera auch eine Leuchte oder ein sonstiges Gerät anzubringen, muß eine besondere Klemmplatte und eine zweite Halterung vorgesehen werden, um diese zusätzlichen Geräte dort anzuschließen. Zwar lassen sich auf diese Weise diverse Geräte mittels einer Halterung an einem Stützkörper, z. B. an ein Stativ mit oder ohne Panoramakopf, anbringen, indessen wird es vielfach als nachteilig angesehen, daß die einzelnen Geräte an den getrennten Halterungen selbst angebracht bleiben und im Falle eines Anschlusses einer Kamera und einer Leuchte diese sich nicht auf der gleichen Halterung befinden. Dies hat den Nachteil, daß bei Veränderung des Standortes des Gerätes, beispielsweise der Kamera, das dazu notwendige Blitzlicht oder die Leuchte in deren gleichen Anordnung ortsveränderbar ist wodurch erneute Einstellungen derselben erforderlich werden. Auch hat eine solche Halterung den Nachteil, daß sie jeweils nur ein Gerät aufzunehmen vermag und in keiner Weise ausbaufähig ist so beispielsweise zu einer winkelförmigen Anordnung von Leuchten mit mittiger oder außermittiger Ano^inung der Kamera u.a.m.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für das Anbringen und Tragen von Geräten, wie beispielsweise filmtechnischer Geräte, zu schaffen, die individuell und vielseitig anwendbar und zudem eine Möglichkeit bietet, die auf einer Halterung angebrachten Geräte, ohne die Notwendigkeit einer Umspannung, verschiedentlich zu führen. Auch soll die Vorrichtung tragfest und sicherbar an der Klemmplatte angebracht sein und ohne Umstände auch von weniger qualifizierten Personen bedient werden können-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kuiissenführung mit in ihrer Längsachse beidseitig offenen, seitlichen Wänden für die Halterung ausgeführt ist und daß diese Halterung mindestens an ihrer der Führungsfläche der Kulissenführung abgewandten Seite und/oder die Klemmplatte selbst mindestens eine formschlüssige Profilierung für eine zwischen dieser Halterung und dem Gerät und/oder zwischen dieser Klemmplatte und dem Stützkörper einfügbare Drehsicherung gegen Verdrehen um eine ihrer Befestigung diendcn Schraubverbindung aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird eine Halterung geschaffen, die ohne großen Aufwand an die Klemmplatte geklemmt und in dieser auch in einer Längsachse verschieblich ist, wodurch ein Ausrichten der Geräte auf den jeweiligen Objektpunkt besser und leichter erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen wird darin gesehen, daß durch die Anwendung der Drehsicherung, z. B. eine an der Halterung angebrachte Kamera oder Filmkamera oder ein sonstiges Gerät nicht mehr allmählich um dessen Befestigung sich selbst abdrehen kann, wodurch zum einen der Verstellungswinkel verändert und eine Ausbalancierung der Vorrichtung, unerwartet und unerwünscht, aufgehoben wird, Darüber hinaus wird die Halterung mit den an ihr angebrachten Profilierungen an ihrer der Grundfläche der Klemmplatte abgewandten Seite und/oder auch der der Grundfläche zugewandten Seite so vielseitig anwendbar, daß an diese annähernd zu jedem beliebigen Winkel Geräte angebracht werden können und/oder diese Leiste mit anderen Leisten formschlüssig verbunden werden kann, wodurch sich ganz neue und vielseitige KombinationsmöglirhkcMten ergeben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung in der Ebene H-I! in Fig.2 mit einem sie tragenden Stützkörper in Seitenansicht und einer darüber noch schwebenden Halterung vor deren Einführen in die Klemmplatte der Vorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit eingeführter Halterung, von der in der Zeichnung nur ein kurzer Abschnitt dargestellt ist.
Fig.3 eine eine Draufsicht auf eine Drehsicherung gem. Fig. 1, wie sie zum einen für die Drehsicherung der Klemmplatte und zum anderen für die Drehsicherung des Gerätes verwendet wird,
Fig.4 eine Seitenansicht auf die Drehsicherung gernäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine von der Kremmpiatte auf die Halterung wirkende Rutschsicherung, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, jedoch in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer als Leiste ausgeführten Halterung, betrachtet von der Geräteseite aus,
Fig.7 eine Seitenansicht auf die Halterung gemäß F i g. 6, und
Fig.8 eine Rückansicht auf die Halterung gemäß Fig. 6, betrachtet von der Seite der Klemmplatte aus.
Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung zum Anbringen und Tragen von in der Zeichnung angedeuteten Geräten 2, insbesondere filmtechnischen Geräten, wird im wesentlichen von einer Klemmplatte 3 mit einer an dieser befestigbaren Halterung 4 und einer Drehsicherung 5 für die Klemmplatte und/oder das jeweilige Gerät gebildet, wobei die Vorrichtung je nach deren Anwendungsfall, beispielsweise in Verbindung mit einem Stützkörper 6, über deren Klemmplatte auf diesem direkt oaer über einen am Stützkörper, z. B. in Form eines Fotostativs, angebrachten Panoramakopf an diesem aufschraubbar ist. Zum Zwecke des Aufschraubens der Klemmplatte 3 auf dem Stützkörper 6 ist diese mit mindestens einer Schraubverbindung 7 versehen, welche Vi vom Panoramakopf oder dem Stützkörper aus in die Klemmplatte formschlüssig eingreift. Die Klemmplatte
3 selbst, die als ein Formkörper ausgeführt ist, weist in einer Längsachse X derselben eine durchlaufende, prismen- oder schwalbenschwanzförmige Kulissenführung 8 auf, wobei für den Durchlauf dieser Kuiissenführung die seitlichen Wände 9, 10 quer zur Längsachse X der Kuiissenführung Aussparungen 11, 12 aufweisen. Die Kulissenführung 8 selbst wird dabei von einer an der Klemmplatte 3 fest ar gebrachten Anlauffläche 13, einer ebenfalls an der Keimmplatte fest angebrachten Führungsflächc 14 und einem der Anlauffläche angepaßten Druckstück 15 gebildet, welches senkrecht zur Längsachse X der Kulisse.iführung 8 gegen deren Mitte bewegbar ist. Zum Bewegen des Druckstückes 15 ist hinter diesem vorzugsweise ein Exzenter 16 vorgesehen welcher an einer Achse 17 angebracht ist, die in Lageraugen 18, 19 der Klemmplatte 3 drehbar gelagert ist. Die Klemmplatte 3 selbst, die vorzugsweise eine schwalbenschwanzförmige Kurvenführung 8 aufweisen kann,
b5 weist eine glatte Grundfläche an deren Kulissenführung bzw. deren Führungsfläche 14 auf, auf der die Halterung
4 längs der Längsmittelachse X verschieblich einlegbar ist. Die Halterung 4 kann als eine Leiste ausgeführt sein,
die an ihren Rändern der Kulissenführung 8 angepaßte Anlaufflächen 20,21 aufweist, und sie kann in ihrer Mitte, d. h. symmetrisch zur Längsmittelachse X, Führungsschlitze 22 für das jeweilige Gerät 2 haltende Haltemittel, z. B. Schrauben 23, aufweisen. Um das jeweilige Gerät 2 an dieser Halterung 4 fest anbringen zu können und dieses Gerat auch gegen ein Drehen um dessen Befestigungsstelle, d. h. dessen Drehachse Y, zu sichern, ;st die Halterung an mindestens ihrer der Führungsfläche 14 der Kulissenführung 8 abgewandten Seite mit Profilierungen 24 versehen, welche gemäß der hier angegebenen Darstellung zum einen als quadratische Plattformen 25 und zum andern als polygone Plattformen 26 ausgeführt sein können. Diese Plattformen 24 heben sich von der Oberfläche 27 der Halterung 4 bzw. Leiste etwas ab. so daß deren die Plattform begrenzenden Wände 28, 29 Anlaufflächen für die Drehsicherung 5 und/oder zu einer ankoppcibaren. weheren Haliciuüg 4 aufweisen. Die Drehsicherung 5 für die Klemmplatte 3 und das Gerät 2 selbst kann in einer sehr einfachen Ausführung als ein Stahlwinkel ausgeführt sein, der an seinem einen Schenkel 30 eine Ausnehmung 31, vorzugsweise eine längliche Ausnehmung, hat, deren Abmessung mindestens in der Breite der Abmessung bzw. dem Abstand der Anlaufflächen, d. h. der Wände 28, 29, an den Plattformen 25, 26 bzw. den Anlaufflächen der Halterungen 4 und/oder deren Rastmitteln entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, diese Drehsicherung 5 mit deren Ausnehmung 31 auf die Profilierung 24 der Halterung 4 zu setzen, so daß die Plattform 25 oder 26 von der Ausnehmung der Drehsicherung zumindest an einer Seite berührt wird. Es hat sich jedoch ergeben, daß es zweckmäßig ist, wenn zwei Anlaufflächen 32, 33 der Ausnehmung 31 an zwei Anlaufflächen bzw. Wänden 28, 29 der Plattform 25, 26 zur Anlage kommen, da durch eine solche Anordnen" dio Drehsicherung nicht um die Bcfestigungsstcllc. d. h. Schraube 23. des Gerätes 2 gedreht werden kann. In Fällen aber, in denen es nicht zweckmäßig ist, die Drehsicherung 5 als Winkel mil der vorgenannten Ausnehmung 31 auszubilden, ist es auch denkbar, in die Plattform 25, 26 mindestens eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nut vorzusehen und die Drehsicherung 5 mit einer Feder auszustatten, welche in dieser Nut verläuft. Ebenso sind auch andere Möglichkeiten zur Sicherung gegen Verdrehung der Klemmplatte 3 und/oder Gerät 2 möglich, so beispielsweise Noppen, die in Pfannen an der Plattform 25, 26 eingreifen und ähnliches. Analog der Anordnung der Plattformen 25, 26 auf der Oberfläche 27 der Halterung 4 können auch ähnliche Anlaufflächen an der Unterseite 34 der Halterung 4 vorgesehen sein, wo es aber dort von Vorteil ist, diese Anlaufflächen als Wandteiie 35,36 von Vertiefungen 37 auszubilden. Die Klemmplatte 3 selbst, die in Längsachse X an zwei ihrer Seiten durchbrochen ist, d. h. die Aussparungen 11 und 12 aufweist, gestattet ein beliebiges Verschieben der Halterung 4 auf dieser, so daß die auf der Halterung montierten Geräte 2 entsprechend eingestellt und justiert werden können. Ebenso können diese Geräte 2, falls es der Anwendungsfall erfordert, sehr einfach durch Durchschieben von der Klemmplatte 3 entnommen werden und bleiben auf ihrer Halterung 4, bis sie nach erfolgter Benutzung auf diese Klemmplatte 3 zurückgelangen. Analog der Anordnung von Anlaufflächen, d. h. den Wänden 28,29, als Profilierungen 24 an der Halterung 4 können ähnliche Anlaufflächen 38. ebenfalls als Profilierungen, auch an der Klemmplatte 3 vorgesehen sein, wobei in einem solchen Fall diese Anlaufflächen an der der Führungsfläche 14 abgewandten Seite der Klemmplatte vorgesehen sind. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, daß bei Anordnung einer Drehsicherung 5 zwischen der Klemmplatte 3 und dem Stützkörper 6 bereits die Klemmplatte 3 gegen Verdrehen am Stützkörper gesichert werden kann, da in einem solchen Fall zum einen die Ausnehmung 31 an der Drehsicherung 5 mit deren Anlaufflächen 32, 33 an den Anlaufflächen 38 der Klemmplatte 3 zur Anlage kommen und zum andern eine Abkantung
ίο 39 der winkelförmigen Drehsicherung sich gegen einen Bügel 40 des Stützkörpers 6 kraftschlüssig abstützt. Die auf diese Weise ausgeführte Klemmplatte 3 mit der durchgehenden Kulissenführung 8 eignet sich auch für den Anschluß von einfacheren, vorzugsweise quadratisehen Geräteplatten, wie das heute bei einer Reihe von Vorrichtungen 1 dieser Art üblich ist. Dadurch ergibt sich eine vielseitigere Anwendbarkeit der erfindungsge-
HI(IUCM TU[IILIIIUIIg I.
einer bisherigen quadratischen Geräieplatte versehenem Gerät 2 an der Klemmplatte 3 gestattet. Analog der bisherigen erfindungsgemäßen Anordnung kann in einem solchen FaI! auch die quadratische Gerätcplatte mit Anlaufflächen für eine Drehsicherung 5 versehen sein, so daß diese Drehsicherung in einem solchen Fall zwischen der Geräteplatte und dem Gerät 2 zu liegen kommt, und diese Drehsicherung mit ihrem einen Schenke, bzw. deren Abkantung 39 sich gegen das Gerät 2 selbst abstützt.
In besonders gelagerten Fällen kann es von Nutzen sein, wenn eine Durchrutschsicherung 41 an der Klemmplatte 3 vorgesehen ist. die besonders bei Kippen der Vorrichtung 1 und öffnen der Verriegelung, d. h. Entspannen des Druckstückes 15. der Halterung 4 ein Durchrutschen der Halterung zusammen mit den
j5 darauf befestigten Geräten 2 verhindert. Eine solche Rutschsicherung 41 kann in einfacher Weise dadurch ausgeführt sein, daß an der Grundfläche bzw. Führungsbahn 14 der Klemmplatte 3 eine Bohrung 42 für eine Kugel 43 vorgesehen ist, und daß in einer darunter lic-
4» gendcn Nut 44 der Klemmplatte 3 ein fcderbclasicter Schieber 45 axial verschicblich angeordnet ist, welche eine tropfenförmige Ausnehmung 46 für die Kugel aufweist und entsprechend dessen Verschiebung die Kugel in Richtung der Führungsfläche 14 und somit zur Halterung 4 hin verspannt. Um einen Formschluß der Kugel 43 an der Halterung 4 zu finden, empfiehlt es sich bei Vorsehen einer solchen Durchrutschsicherung 41, an der Halterung eine Verrippung 47 anzubringen, in die die von einer Feder 48 belastete Kugel 43 in die Lücken
so der Verrippung absatzweise eingreift. Die Belastung der Kugel 43 durch die Feder 48 kann leicht dadurch aufgehoben werden, daß der Schieber 45 nach innen, d. h. zur Längsmittelachse X der Klemmplatte 3, gedruckt wird, wodurch die Kugel in den erweiterten Abschnitt der tropfenförmigen Ausnehmung 46 gelangt und dort solange liegen bleibt, bis der Druck auf den Schieber von der Bedienungsperson aufgehoben wird, und die Kugel 43 durch den von der Feder 48 belasteten Schieber 45 erneut gegen die Kulissenführung 8 durch die Bohrung
μ 42 gedrückt wird.
In besonders gelagerten Fällen kann es /weckmfißig sein, z. B. die Halterung 4 und/oder die Klemmplatte 3 selbst als biegesteifes Blechteil auszuführen und dieses mit einem Kunststoff zu überziehen, wodurch der stilistischen Form der Halterung und/oder der Klemmplatte größere Möglichkeiten erschlossen werden.
Um das Druckstück 15, das die Halterung 4 in der Klemmplatte 3 verspannt, von außen möglichst unsicht-
bar zu machen, kann eine ihn aufnehmende Ausnehmung 49 mit einer Abdeckung 50 abgeschlossen sein, wobei in einem solchen Fall diese Abdeckung als Rastoder Klebeicil ausgeführt sein kann und gegebenenfalls einen Werbeträger aufweist.
Die Möglichkeit der Ankoppelung weiterer Halterungen o) an die in der Klemmplatte 3 geführte Halterung 4 ist in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet. Da aus räumlichen Gründen die für die Ankoppelung der Halterung 51 benötigte Profilierung 24 der Halterung 4 nicht weil genug aus der Klemmplatte 3 ausgefahren werden konnte, konnte die exakte Aufspannung der beiden Halterungen 4, 51 nicht frei, wie das notwendig ist, sondern die Klenvnplatte 3 geringfügig überlappend dargestellt werden. Pur das Verständnis dürfte aber nur notwendig sein, die Möglichkeit der Ankoppelung darzustellen, was durch die Anlaufflächen 29 und die Längsiiiitlelach.se A"schlüssig dargestellt wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Geräte, insbesondere filmtechnische Geräte, mit einer Klemmplatte für mindestens eine daran feststellbare Halterung für mindestens eines der Geräte, wobei die Klemmplatte als eine ein Formteil bildende, prismenfönnige Kufissenführung mit seitlichen Wänden und einer Führungsfläche als Grundfläche ausgeführt ist, und deren Führungsfläche mit ihrer der Halterung abgewandten Seite mit lösbaren Haltemitteln an einem Stützkörper anbringbar ist, wobei die Klemmplatte zum Feststellen der Halterung eine Schnellkupplung aufweist, deren einer Teil eine Anlauffläche an der Klemmplatte und deren anderer Teil ein an der Klemmplatte verschiebbar und feststellbar angebrachtes Druckstück ist, und die Halterung eine Befestigungssvöglichkeit zum Befestigen des an ihr anzubringenden Gerätes aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung(8) mit in ihrer Längsachse (X) beidseitig offenen, seitlichen Wänden (9, 10) für die Halterung (4) ausgeführt ist, und daß diese Halterung mindestens an ihrer der Führungsfläche (14) der Kulissenführung (8) abgewandten Seile und/oder die Kiemmplatte (3) selbst mindestens eine formschlüssige Profilierung (22, 24, 47) für eine zwischen dieser Halterung (4) und dem Gerät (2) und/oder zwischen dieser Klemmplatte (3) und dem Stf/zitörper (6) einführbarc Drehsicherung jo (5) gegen Verdrehen um eine ihrer Befestigung dienenden Schraubverbindung (7,23) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) ,,is eine Leiste ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmplatte (3) mindestens eine als ein federbelasteter Schieber (45) mit einer Ausnehmung (46) ausgeführte Rutschsicherung (41) für die Leiste (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (3) an ihrer dem Stützkörper (6) zugewandten Seite eine als Erhebung ausgebildete Profilierung (38) mit Wandteilen aufweist, und daß zwischen dieser Klemmplatte (3) und dem Slützkörper(6)eine mit dieser Profilierung formschlüssig verbindbare Drehsicherung (5) für die Klemmplatte (3) vorgesehen ist, welche eine Ausnehmung (31) aufweist, deren mindestens ein Wandteil (32; 33) an einem Wandteil der Profilierung (38) kraftschlüssig fcstlcgbar und eine rechtwinklige Abkantung (39) dieser Drehsicherung (5) an einem Bügel (40) des Stützkörpers (6) abstützbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsachse (X) der Leiste (4) mindestens eine als Plattform (25, 26) ausgeführte rechteckförmige Profilierung (24) für eine Geräteplatte vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Plattformen (25, bö 26) mindestens eine schräg zur Längsachse (X) der Leiste (4) verlaufende, Führungsfläche (29) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Leiste (4) eine mit einer schräg zur Längsachse (X) verlaufende Führungsflächc (29) ausgestattete polygone Plattform (26) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Drehsicherung (5) ein Winkel ist, dessen einer Schenkel (30) mit mindestens einer Ausnehmung (31) für die Plattform (25, 26) und mindestens einer Anlauffläche (32,33) für die Führungsfläche (28,29) der Plattform (25,26) ausgestaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (3) eine zum Stützkörper (6) weisende Profilierung (24) mit AHaufflächen (38) aufweist, und daß zwischen dieser Klemmplatte (3) und dem Stützkörper (6) die Drehsicherung (5) einlegbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4) an ihrer Unterseite deckungsgleich zu ihren Plattformen (25,26) Vertiefungen (37) für Plattformen von mit dieser Leiste (4) kuppelbaren weiteren Leisten (51) aufweist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4) an ihrer in der Klemmplatte (3) geführten unteren Seite randseitig mindestens eine im rechten Winkel zu ihrer Längsachse (X) verlaufende Verrippung (47) für eine in diese Verrippung eingreifende Kugel (43) aufweist.
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